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KFC-Jugend: Stadt schafft Lösungen in Bockum, Hüls und am Sprödental

Suma
Antwort auf Inrather61
Sowas muss doch mal öffentlich  gemacht werden. Und klargestellt  werden.

Die meisten kennen diese Hintergründe doch gar nicht. Daraus entstehen dann

Missverständnisse und falsche Anschuldigungen, egal gegen wen.

Hier muss mal Transparenz her.

Es geht um die Jugend, die am allerwenigsten dafür kann.

Wer hätte das denn tun sollen?

Der KFC hat daran verständlicherweise sicher kein Interesse. 

Hätte es Oppum oder Beckum oder... gemacht, wäre die Diskussion sicher in die Richtung von "man kennt halt nicht beide Seiten" und "alle sind gegen den KFC" gegangen.

Wenn das hier "irgendein" User geschrieben hätte, hätte er auch auf die Mütze bekommen. Vereinshasser und so. 

Im Endeffekt geht es nur so, wie grade passiert: ein erfahrener und anerkannter Forist, bei dem man eben sicher weiß, dass er dem Verein nichts böses will, klärt auf. Dem glaubt man. 

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Wird denn von der Stadt Krefeld, nicht in Erwägung gezogen uns also
dem KFC Uerdingen mal ein eigenes Gelände zur Verfügung zu stellen,
das wir pachten könnten?
Das wäre für alle Beteiligten die einfachste Lösung!
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171105

Ja Linner, stimmt!!! Ich freue mich !

Die Stadt stellt dem KFC in Kürze nicht nur ein eigenes Gelände für die Jugend zur Verfügung, nein auch ein TrainingsGelände für die Profis, ein Gelände für das NLZ, ein Gelände für das Vereinsheim und die Grotenburg wird endlich wieder erstligtauglich hergerichtet -wofür dem Zoo kurzfristig sämtliche, seit Mitte der 90er dem Zoo zugeschlagenen Flächen wieder abgenommen werden-.  Die Stadt Krefeld erkennt und verbietet ab sofort das Einsperren von Tieren zum Zwecke derer Zurschaustellung!  

Und die Stadt höchstselbst wird Trikotsponsor bei uns und ändert ihren Namen endlich zurück in den historisch korrekten Namen "Stadt Krefeld-Uerdingen am Rhein (vereinigt 1929)  !!!


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ja 171105...das mit der Mär an Flächen für uns innerhalb des Krefelder Flächenplans for Future kannste vergessen !
Zeigt die Vergangenheit Gegenwart und garantiert Zukunft !
Die knappsen uns eher immer mehr Flächen OHNE ERSATZ ab !
Wir müssen die Grotenburgfläche aber nun eisern erhalten als Basic sprich Spielstätte alles andere geht nur meine ich woanders ! =Wenn funzt das nur "auswärts " Aber Auswärts können wir doch !
Hoffe der neue Investor hat da ein Konzept ..Krefeld ist over ..aber paar KM drumrum sehe ich noch MegaPotenzial
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Antwort auf 171105

Ja Linner, stimmt!!! Ich freue mich !

Die Stadt stellt dem KFC in Kürze nicht nur ein eigenes Gelände für die Jugend zur Verfügung, nein auch ein TrainingsGelände für die Profis, ein Gelände für das NLZ, ein Gelände für das Vereinsheim und die Grotenburg wird endlich wieder erstligtauglich hergerichtet -wofür dem Zoo kurzfristig sämtliche, seit Mitte der 90er dem Zoo zugeschlagenen Flächen wieder abgenommen werden-.  Die Stadt Krefeld erkennt und verbietet ab sofort das Einsperren von Tieren zum Zwecke derer Zurschaustellung!  

Und die Stadt höchstselbst wird Trikotsponsor bei uns und ändert ihren Namen endlich zurück in den historisch korrekten Namen "Stadt Krefeld-Uerdingen am Rhein (vereinigt 1929)  !!!


Das Gelände an der Grotenburg gibt das natürlich nicht her,
aber in der Umgebung müsste doch irgendwo was möglich sein.
Gut ich habe davon keine Ahnung, darum bin ich ja auch nicht
bei der Stadt Krefeld in Amt und Würden, ja und beim KFC auch
nicht. Bin halt ein kleines Licht, dafür liebe ich aber unseren KFC!
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Thomas13
Antwort auf 171105

Ja Linner, stimmt!!! Ich freue mich !

Die Stadt stellt dem KFC in Kürze nicht nur ein eigenes Gelände für die Jugend zur Verfügung, nein auch ein TrainingsGelände für die Profis, ein Gelände für das NLZ, ein Gelände für das Vereinsheim und die Grotenburg wird endlich wieder erstligtauglich hergerichtet -wofür dem Zoo kurzfristig sämtliche, seit Mitte der 90er dem Zoo zugeschlagenen Flächen wieder abgenommen werden-.  Die Stadt Krefeld erkennt und verbietet ab sofort das Einsperren von Tieren zum Zwecke derer Zurschaustellung!  

Und die Stadt höchstselbst wird Trikotsponsor bei uns und ändert ihren Namen endlich zurück in den historisch korrekten Namen "Stadt Krefeld-Uerdingen am Rhein (vereinigt 1929)  !!!


Die Frage vom Linner ist absolut berechtigt. Warum stellt die Stadt dem KFC kein entsprechendes Gelände zur Verfügung, auf dem der KFC dann nach und nach sein NLZ samt Plätzen errichten kann? Übrigens sprach der Linner auch von "zur Pacht". 

Vielleicht hat die Stadt ja auch kein entsprechendes Gelände, aber die Frage ist grundsätzlich legitim und sollte vom Verein gestellt werden (Falls sie noch nicht gestellt wurde, und ich einen entsprechenden Bericht evtl. überlesen habe). 

Meiner Meinung nach muss die Stadt einem Profiverein nicht unbedingt alles kostenlos zur Verfügung stellen, schon gar nicht ein NLZ bauen. 

Wie es aber gehen kann zeigt die Stadt Dresden. Sie hat Dynamo (über ihre städtischen Töchter) ein NLZ mit allem Drum und Dran errichtet, Dynamo zahlt es über 25? Jahre zurück. Sicher auch eine Möglichkeit.    

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Elvis
Antwort auf Thomas13
Die Frage vom Linner ist absolut berechtigt. Warum stellt die Stadt dem KFC kein entsprechendes Gelände zur Verfügung, auf dem der KFC dann nach und nach sein NLZ samt Plätzen errichten kann? Übrigens sprach der Linner auch von "zur Pacht". 

Vielleicht hat die Stadt ja auch kein entsprechendes Gelände, aber die Frage ist grundsätzlich legitim und sollte vom Verein gestellt werden (Falls sie noch nicht gestellt wurde, und ich einen entsprechenden Bericht evtl. überlesen habe). 

Meiner Meinung nach muss die Stadt einem Profiverein nicht unbedingt alles kostenlos zur Verfügung stellen, schon gar nicht ein NLZ bauen. 

Wie es aber gehen kann zeigt die Stadt Dresden. Sie hat Dynamo (über ihre städtischen Töchter) ein NLZ mit allem Drum und Dran errichtet, Dynamo zahlt es über 25? Jahre zurück. Sicher auch eine Möglichkeit.    

Diese Frage an die Stadt ist aber absolut existenziell für uns und sollte eigentlich das zentrale Thema des Vereins sein. 

Daher sollte diese sehr bedacht, gut kalkuliert, vorbereitet und zum richtigen Zeitpunkt an der richtigen Stelle der Stadt gestellt werden.

Ohne die Möglichkeit, dass der Verein ein eigenes Gelände für Trainings- und Spielplätze, Vereinsheim und eventuell Geschäftsstelle bekommt, können wir hier eigentlich dicht machen. Denn nur mit so einem eigenen Gelände kannst du ein Vereinsleben aufblühen lassen und fördern. Wenn uns das auf Dauer verwehrt wird, hat unser Verein eigentlich keine existenzielle Grundlage mehr in Krefeld.

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Damit die Stadt uns so sehr wie in Dresden entgegenkommt und mit dem Bau einer Anlage in Vorleistung geht, braucht es vor allem Vertrauen und mittel- bis langfristige Planungssicherheit im Verein. Ansonsten lässt man keinen Verein 25 Jahre lang die Kosten abstottern. Das ist zum jetzigen Zeitpunkt beim KFC aber einfach überhaupt nicht gegeben. Deswegen wird es sehr darauf ankommen, dass der Verein (e.V. und GmbH) wieder ein gesundes Verhältnis zur Stadt aufbaut und sich nichts zu Schulden kommen lässt. Nur dann wird die Stadt darüber nachdenken, dem KFC wirklich mit einem eigenen Gelände zu helfen, selbst nur bei der bloßen Suche nach einem geeigneten Gelände. Diese Frage ist übrigens auch komplizierter, als man denkt, da Innenflächen sehr wertvoll sind und für Wohnbebauung oder Gewerbe am geeignetesten erscheinen und Flächen auf der grünen Wiese erstmal gefunden und erschlossen werden müssen, wenn dort eine Bebauung denn überhaupt gewünscht ist (Naturschutz, Flächenverbrauch, landwirtschaftlich genutzte Flächen auf guten Böden). Selbst ein sehr attraktives interkommunales Gewerbegebiet im Süden an der A44 stößt ja auf großen Gegenwind. Zudem wurde hier ja auch schon darauf hingewiesen, dass aktuell sowieso einige Vereine ihre Anlagen aufgeben und sich auf die Entwicklung weniger Anlagen für mehrere Vereine konzentriert wird. Da jetzt für den KFC etwas zu finden, wird schwierig. Wo genau seht ihr in Krefeld Möglichkeiten für ein Trainingsgelände des KFC? Am Elfrather See an der Autobahn könnte es noch am ehesten klappen. Oder was ist mit der Anlage von Verberg/Gartenstadt?
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Es hätte doch schon längst ein neues kleines Stadion geben können.

Es hätte nur ein Grundstück abgegeben werden müssen.

Das wäre auch bestimmt günstiger gewesen als die Renovierung der Burg.

Aber die Stadt Krefeld hatte sich ja dagegen entschieden.
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Meines Wissens nach, verhält es sich doch so, das die Gelände der einzelnen
Vereine in Krefeld doch der Stadt Krefeld gehören, vielleicht, das weiss ich nicht,
gibt es auch Ausnahmen.
Man kann doch nicht jedem Verein ein Gelände zur Verfügung stellen, nur dem
KFC nicht, irgendwas stimmt doch nicht.
Die nächste Frage ist, warum ist der Zustand schon so lange, denn das ist doch
nach dem Ausstieg von Bayer eigentlich klar gewesen.
Sicherlich konnte man Anfangs das Gelände am Löschenhof Weg mit benutzen,
doch das es kein dauerhafter Zustand war, davon konnte man doch ausgehen.
Es muss einfach eine Lösung her, egal wie!

Es war doch auch mal die Rede davon, das sich mehrere Vereine zusammen tun
sollten oder wollten, Gellep, VFB Uerdingen und Linn oder so ähnlich, dann würden
doch Gelände frei.
Ich glaube, das noch eine Menge Arbeit vor dem KFC liegt, wenn man uns denn lässt!
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Thomas13
Damit die Stadt uns so sehr wie in Dresden entgegenkommt und mit dem Bau einer Anlage in Vorleistung geht, braucht es vor allem Vertrauen und mittel- bis langfristige Planungssicherheit im Verein. Ansonsten lässt man keinen Verein 25 Jahre lang die Kosten abstottern. Das ist zum jetzigen Zeitpunkt beim KFC aber einfach überhaupt nicht gegeben. Deswegen wird es sehr darauf ankommen, dass der Verein (e.V. und GmbH) wieder ein gesundes Verhältnis zur Stadt aufbaut und sich nichts zu Schulden kommen lässt. Nur dann wird die Stadt darüber nachdenken, dem KFC wirklich mit einem eigenen Gelände zu helfen, selbst nur bei der bloßen Suche nach einem geeigneten Gelände. Diese Frage ist übrigens auch komplizierter, als man denkt, da Innenflächen sehr wertvoll sind und für Wohnbebauung oder Gewerbe am geeignetesten erscheinen und Flächen auf der grünen Wiese erstmal gefunden und erschlossen werden müssen, wenn dort eine Bebauung denn überhaupt gewünscht ist (Naturschutz, Flächenverbrauch, landwirtschaftlich genutzte Flächen auf guten Böden). Selbst ein sehr attraktives interkommunales Gewerbegebiet im Süden an der A44 stößt ja auf großen Gegenwind. Zudem wurde hier ja auch schon darauf hingewiesen, dass aktuell sowieso einige Vereine ihre Anlagen aufgeben und sich auf die Entwicklung weniger Anlagen für mehrere Vereine konzentriert wird. Da jetzt für den KFC etwas zu finden, wird schwierig. Wo genau seht ihr in Krefeld Möglichkeiten für ein Trainingsgelände des KFC? Am Elfrather See an der Autobahn könnte es noch am ehesten klappen. Oder was ist mit der Anlage von Verberg/Gartenstadt?

"Damit die Stadt uns so sehr wie in Dresden entgegenkommt und mit dem Bau einer Anlage in Vorleistung geht, braucht es vor allem Vertrauen und mittel- bis langfristige Planungssicherheit im Verein. Ansonsten lässt man keinen Verein 25 Jahre lang die Kosten abstottern."


Planungssicherheit gibt es meiner Meinung nach im unteren Profifußball nicht. Dynamo hat sich weit aus dem Fenster gelehnt und kräftig eingekauft, was passiert denn wenn sie dieses Jahr nicht aufsteigen? Und das nächste Jahr auch nicht? Wenn ich mich recht erinnere dann zahlt Dynamo alleine für dieses NLZ 1 Mio.€ im Jahr. Wie lange werden sie sich das noch leisten können wenn sie weiter in der 3. Liga bleiben? 


Und auch wenn ich Dir zustimme dass im Verein endlich seriös gearbeitet werden muss, so sehe ich aber keine Zeit um ein gesundes Verhältnis zur Stadt aufzubauen und sich nichts zu Schulden kommen zu lassen. Sowas benötigt Jahre, die hat der KFC aber nicht. 


Ich habe keinerlei Informationen über Grundstücke im Besitz der Stadt Krefeld, ich kann es also nicht beurteilen. Daher auch die Frage ob die Stadt Krefeld überhaupt ein Gelände zur Verfügung stellen kann, dass der KFC u.U. pachten könnte. 


Edith sagt: Sportanlagen in Wohngebieten kommen aus meiner Sicht ohnehin nicht in Frage, es gibt in Deutschland irgendwie immer jemanden den der Lärm stört. Plattes Beispiel ist das neue Stadion vom SC Freiburg. 

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Sabo05
Die Bezirksanlagen sind bestimmt auch in irgendeiner Weise "historisch" gewachsen.
Der VFB spielt halt am Rundweg, Marathon bei TEW und wir haben halt vor langer Zeit an der Tiergartenstraße unseren Platz gefunden. Da wurde halt nur mit der Zeit mit dem Geld des Bayer Konzerns ein Stadion errichtet. Von der Grundfläche ist das bestimmt mit einer stinknormalen Bezirkssportanlage zu vergleichen.


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Sabo05
Antwort auf Thomas13

"Damit die Stadt uns so sehr wie in Dresden entgegenkommt und mit dem Bau einer Anlage in Vorleistung geht, braucht es vor allem Vertrauen und mittel- bis langfristige Planungssicherheit im Verein. Ansonsten lässt man keinen Verein 25 Jahre lang die Kosten abstottern."


Planungssicherheit gibt es meiner Meinung nach im unteren Profifußball nicht. Dynamo hat sich weit aus dem Fenster gelehnt und kräftig eingekauft, was passiert denn wenn sie dieses Jahr nicht aufsteigen? Und das nächste Jahr auch nicht? Wenn ich mich recht erinnere dann zahlt Dynamo alleine für dieses NLZ 1 Mio.€ im Jahr. Wie lange werden sie sich das noch leisten können wenn sie weiter in der 3. Liga bleiben? 


Und auch wenn ich Dir zustimme dass im Verein endlich seriös gearbeitet werden muss, so sehe ich aber keine Zeit um ein gesundes Verhältnis zur Stadt aufzubauen und sich nichts zu Schulden kommen zu lassen. Sowas benötigt Jahre, die hat der KFC aber nicht. 


Ich habe keinerlei Informationen über Grundstücke im Besitz der Stadt Krefeld, ich kann es also nicht beurteilen. Daher auch die Frage ob die Stadt Krefeld überhaupt ein Gelände zur Verfügung stellen kann, dass der KFC u.U. pachten könnte. 


Edith sagt: Sportanlagen in Wohngebieten kommen aus meiner Sicht ohnehin nicht in Frage, es gibt in Deutschland irgendwie immer jemanden den der Lärm stört. Plattes Beispiel ist das neue Stadion vom SC Freiburg. 

Wenn überhaupt muss man raus auf´s Land. Weit vor den Toren der Stadt. Vielleicht sogar in ein Gewerbegebiet? Elfrather See?
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Was ist denn mit der Fläche an der Werner-Voß-Str. , wo der "Holländer"

das neue Stadion bauen wollte?


Kann man da nicht trotzdem neue (Kunst-) Rasenplätze und später evtl.

ein NLZ bauen?

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Crossy
Eigentlich lohnt sich hier schon fast ein Bereich "Faktenlage zur Grotenburg / neue Heimat KFC"

Die Umstände warum das holländische Invest nicht angenommen wurde sind nach wie vor nicht weit verbreitet, obwohl hier schon öfters erklärt wurde.

Es werden auch nicht laufend irgendwelchen Vereinen Gelände zur Verfügung gestellt. Schaut man mal in die Gründungsjahre der Krefelder Sportvereine wird klar das Diese vielmals Anfang des 20. Jahundert entstanden sind. Und seither bestehen ja auch die meisten Sportanlagen. Im Grunde genommen hatte der KFC jahrzehntelang am Löschenhofweg seine Heimat und erst nach der Trennung von Bayer entfiel die Basis die ein Verein geländetechnisch braucht.
Das Schwierige an der Zukunftsplanung des KFC ist, das man aktuell die wenigste Geländesubstanz aller Vereine hat, aber dafür die höchsten Ambitionen aller Vereine.

Selbst wenn z. B. die Anlagen vom Linner SV, TuS Gellep (wird zum Wohngebiet) und VfB Uerdingen frei werden würden, hätten diese Flächen kein Potenzial für die Notwendigkeit des KFC.
Kurzfristig braucht es eine bespielbare Grotenburg und von Vertrauen geprägte Zusammenarbeit mit Covestro (Löschenhofweg) und Vereinen wie Bockum und Oppum (z. Bsp.).
Langfristig (Vorsicht Wunschvorstellung) wäre ein neues Stadion eingebettet in das Naherholungsgebiet Elfrather See nach Vorbild des Olympiapark München. Nicht zu weit raus, fast schon ideale Anbindungen. Ob das machbar ist und welche Hürden es gäbe weiß ich allerdings nicht (Anwohner, Besitztümer usw.)

PS: Wo genau sollte das Gelände an der Werner-Voß-Str. sein? Wäre das nicht alles etwas knapp dort?
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Looxus

Das beste wäre eine ehrliche Kooperation mit dem SC Bayer auf dem Covestro-Gelände. Für den Nachweis einer langfristig angelegten Kooperation wäre eine Investition in die Infrastruktur auf dem Gelände richtig und wichtig. Man könnte weitere Plätze anlegen und andere Plätze mit Rasenheizung und Hybridrasen verbessern. Grundsätzlich ist das Gelände groß genug um auch mit 2 Vereinen und NLZ dort zu koexistieren.

Ich glaube aber, dass ein solches Modell nicht vom KFC, sondern vom SC Bayer abgelehnt würde. Leider geht es bei der Vereinspolitik zu häufig nicht um lösungsorientiertes Handeln, sondern um persönliche Eitelkeiten. Teilweise gönnt man anderen Vereinen nicht einmal den Dreck unter den Fingernägeln. Der andere Verein ist halt der Konkurrent um Sponsoren, Zuschauer, öffentliche Gelder und Spieler. Das was der hat, möchte ich auch haben und wenn ich es nicht bekomme, soll es der andere auch nicht bekommen.

Um einem solchen Denken entgegen zu wirken, müssen viele Klinken geputzt und Vertrauen aufgebaut werden. Es muss ein Konzept erarbeitet werden, dass eine Win-Win-Situation mit sich bringt. Das wird verdammt schwer.

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Antwort auf Looxus

Das beste wäre eine ehrliche Kooperation mit dem SC Bayer auf dem Covestro-Gelände. Für den Nachweis einer langfristig angelegten Kooperation wäre eine Investition in die Infrastruktur auf dem Gelände richtig und wichtig. Man könnte weitere Plätze anlegen und andere Plätze mit Rasenheizung und Hybridrasen verbessern. Grundsätzlich ist das Gelände groß genug um auch mit 2 Vereinen und NLZ dort zu koexistieren.

Ich glaube aber, dass ein solches Modell nicht vom KFC, sondern vom SC Bayer abgelehnt würde. Leider geht es bei der Vereinspolitik zu häufig nicht um lösungsorientiertes Handeln, sondern um persönliche Eitelkeiten. Teilweise gönnt man anderen Vereinen nicht einmal den Dreck unter den Fingernägeln. Der andere Verein ist halt der Konkurrent um Sponsoren, Zuschauer, öffentliche Gelder und Spieler. Das was der hat, möchte ich auch haben und wenn ich es nicht bekomme, soll es der andere auch nicht bekommen.

Um einem solchen Denken entgegen zu wirken, müssen viele Klinken geputzt und Vertrauen aufgebaut werden. Es muss ein Konzept erarbeitet werden, dass eine Win-Win-Situation mit sich bringt. Das wird verdammt schwer.

Genau so wäre es am besten Looxus. Ich meine Bayer hat ja auch nichts von wenn die Spieler nach der A-Jugend bei irgendwelchen Landes- oder Bezirksligisten unterkommen, die fetten Jahre sind auch bei Bayer vorbei. Und ganz ehrlich, dass Gelände ist eigentlich viel viel zu groß um nur von einem Verein genutzt zu werden. 
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Sabo05
Antwort auf Looxus

Das beste wäre eine ehrliche Kooperation mit dem SC Bayer auf dem Covestro-Gelände. Für den Nachweis einer langfristig angelegten Kooperation wäre eine Investition in die Infrastruktur auf dem Gelände richtig und wichtig. Man könnte weitere Plätze anlegen und andere Plätze mit Rasenheizung und Hybridrasen verbessern. Grundsätzlich ist das Gelände groß genug um auch mit 2 Vereinen und NLZ dort zu koexistieren.

Ich glaube aber, dass ein solches Modell nicht vom KFC, sondern vom SC Bayer abgelehnt würde. Leider geht es bei der Vereinspolitik zu häufig nicht um lösungsorientiertes Handeln, sondern um persönliche Eitelkeiten. Teilweise gönnt man anderen Vereinen nicht einmal den Dreck unter den Fingernägeln. Der andere Verein ist halt der Konkurrent um Sponsoren, Zuschauer, öffentliche Gelder und Spieler. Das was der hat, möchte ich auch haben und wenn ich es nicht bekomme, soll es der andere auch nicht bekommen.

Um einem solchen Denken entgegen zu wirken, müssen viele Klinken geputzt und Vertrauen aufgebaut werden. Es muss ein Konzept erarbeitet werden, dass eine Win-Win-Situation mit sich bringt. Das wird verdammt schwer.

So sieht`s aus. Eitelkeiten. Zu bedenken ist auch, daß in jedem Verein, ob in Traar, Oppum, Bockum oder sonstwo die Bezirkspolitiker ihre Finger im Spiel haben und versuchen ihr Süppchen mitzukochen. Da wird Lokalpolitik betrieben. 
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Antwort auf Crossy
Eigentlich lohnt sich hier schon fast ein Bereich "Faktenlage zur Grotenburg / neue Heimat KFC"

Die Umstände warum das holländische Invest nicht angenommen wurde sind nach wie vor nicht weit verbreitet, obwohl hier schon öfters erklärt wurde.

Es werden auch nicht laufend irgendwelchen Vereinen Gelände zur Verfügung gestellt. Schaut man mal in die Gründungsjahre der Krefelder Sportvereine wird klar das Diese vielmals Anfang des 20. Jahundert entstanden sind. Und seither bestehen ja auch die meisten Sportanlagen. Im Grunde genommen hatte der KFC jahrzehntelang am Löschenhofweg seine Heimat und erst nach der Trennung von Bayer entfiel die Basis die ein Verein geländetechnisch braucht.
Das Schwierige an der Zukunftsplanung des KFC ist, das man aktuell die wenigste Geländesubstanz aller Vereine hat, aber dafür die höchsten Ambitionen aller Vereine.

Selbst wenn z. B. die Anlagen vom Linner SV, TuS Gellep (wird zum Wohngebiet) und VfB Uerdingen frei werden würden, hätten diese Flächen kein Potenzial für die Notwendigkeit des KFC.
Kurzfristig braucht es eine bespielbare Grotenburg und von Vertrauen geprägte Zusammenarbeit mit Covestro (Löschenhofweg) und Vereinen wie Bockum und Oppum (z. Bsp.).
Langfristig (Vorsicht Wunschvorstellung) wäre ein neues Stadion eingebettet in das Naherholungsgebiet Elfrather See nach Vorbild des Olympiapark München. Nicht zu weit raus, fast schon ideale Anbindungen. Ob das machbar ist und welche Hürden es gäbe weiß ich allerdings nicht (Anwohner, Besitztümer usw.)

PS: Wo genau sollte das Gelände an der Werner-Voß-Str. sein? Wäre das nicht alles etwas knapp dort?

PS: Wo genau sollte das Gelände an der Werner-Voß-Str. sein? Wäre das nicht alles etwas knapp dort?


Wenn du auf der Nordtangente stadtauswärts Richtung Autobahn fährst.

Dann links auf die Werner-Voß-Str.  Richtung Elfrather See


Auf der linken Seite ist  dann ein großes Feld, welches man kaufen und benutzen könnte.

Wenn es dann zu verkaufen wäre


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Crossy
@Inrather61

Auf Google-Maps mal angeschaut. Das größere Feld liegt in direkter Nähe zu einem Wohngebiet. Überhaupt sieht die Fläche ausreichend für eine Stadion aus, mit Glück auch Parkplätze ;-)   Aber kaum ausreichend für mehr.
Ist ganz interssant mal auf Google-Maps die Flächen in Krefeld optisch zu vergleichen. So Felder wie an Werner-Voß-St. findet man auch um den Elfrather See, aber vermutlich längst nicht in städtischer Hand.
Das Gelände Zoo/Burg kann man zwei mal in die Pferderennbahn stecken.... nein, Keine Diskussion bitte. Ich möchte da ab und zu Open-Air-Kino schauen ;-)))
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hmm nochmal : In Krefeld wird es keine neue Fläche für uns geben..!
Entweder schaffen wir es mit Löschenhofweg und Bayer/Covestro eine Lösung zu finden, was meine ich IDEALLÖSUNG wäre, da Gelände da für die eh viel zu überdimensioniert und unterbenutzt = WIN WIN , oder tja Leute dann gibts nur die Kreise und Flächen ausserhalb KR ,,und da sehe ich schon dann eher Potenzial
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Antwort auf KFC Alien
hmm nochmal : In Krefeld wird es keine neue Fläche für uns geben..!
Entweder schaffen wir es mit Löschenhofweg und Bayer/Covestro eine Lösung zu finden, was meine ich IDEALLÖSUNG wäre, da Gelände da für die eh viel zu überdimensioniert und unterbenutzt = WIN WIN , oder tja Leute dann gibts nur die Kreise und Flächen ausserhalb KR ,,und da sehe ich schon dann eher Potenzial
Nur mal als Beispiel, ein Gelände in Kempen oder Viersen,
mit Trainingsplätzen und NLZ und die Grotenburg als Stadion,
würde doch auch gut funktionieren, oder?
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Jepp Burgwache so sehe ich das auch wenn Lösche zur Lusche werden will ...einfach mal über KR hinaus denken was NLZ etc angeht ! GROTENBURG unantastbar dabei LOGO !
EDIT : Oder siehe zb Nettetal ! Die haben da auch Hammer Trainingsgelände Möglichkeiten etc !
Wenn die Stadt KR uns keine Trainingsplätze oder NLZ geben kann ..sowhat ! Dann halt ausserhalb Krefelds !
Oder gibts da Einwände vom DFB wenn NLZ / Trainingsgelände ausserhalb von Krefeld ???? Hoffe nicht !
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https://www.fupa.net/berichte/kfc-uerdingen-05-schneiders-angst-vor-den-muehlen-der-partei-2757368.html

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