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Covid 19

Ardo
Jetzt kackt euch doch nicht vor dem. Impfstoff in die Hose. Bei pandemrix ist es doof gelaufen, aber auch da hatten nur 0,001% der geimpften die schweren Nebenwirkungen. Das ist allemal um zehnerpotenzen weniger als an corona sterben würden. 
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Antwort auf Ardo

Problem hierbei ist nicht Covid, sondern die Maßnahmen


Ach komm, natürlich ist covid das Problem, ohne covid keine Maßnahmen. Die werden ja weltweit nicht zum Spaß gemacht. 


Neben covid gibt es auf der ganzen Welt natürlich noch viele andere Probleme, das sollte man aber separat betrachten und nicht eins gegen das andere aufwiegen.

Der Zusammenhang besteht darin, dass man ja den Lockdown so verhängt hat um Menschen zu schützen, was Zahlenmäßig weniger Menschen gerettet hat, als die Maßnahmen hinterher Menschenleben kosten. 
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Ardo
Das ist jetzt eine frei erfundene Behauptung von dir und entspricht nicht der Realität. 
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Antwort auf Ardo
Das ist jetzt eine frei erfundene Behauptung von dir und entspricht nicht der Realität. 

Dr. Google hilft, und vllt ist sogar das ZDF als Quelle genehm: https://www.zdf.de/nachrichten/politik/coronavirus-epidemiologe-folgen-helmholtz-100.html

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Ardo
Der Mensch befürchtet, daß es so sein könnte. Es ist auch nur eine Behauptung. Was das Coronavirus hingegen anrichtet, gerade in Ländern die praktisch kein funktionierendes Gesundheitssystem haben, das wissen wir.


Edit: ich sehe gerade der von dir verlinkte Artikel ist vom 29.03.2020. Ist natürlich sehr seriös sowas ins Feld zu führen, was ein halbes Jahr alt ist, als man noch wesentlich weniger über corona wusste. 

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Antwort auf Ardo
Der Mensch befürchtet, daß es so sein könnte. Es ist auch nur eine Behauptung. Was das Coronavirus hingegen anrichtet, gerade in Ländern die praktisch kein funktionierendes Gesundheitssystem haben, das wissen wir.


Edit: ich sehe gerade der von dir verlinkte Artikel ist vom 29.03.2020. Ist natürlich sehr seriös sowas ins Feld zu führen, was ein halbes Jahr alt ist, als man noch wesentlich weniger über corona wusste. 

Naivität, kann man nix machen...was sollen wir dir denn noch vorlegen?


Mal am Rande haust du doch seit Monaten unbewiesene Behauptungen raus, auf deren Basis du argumentierst. 

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NobbieB
Antwort auf BadnerKFCFan

Dr. Google hilft, und vllt ist sogar das ZDF als Quelle genehm: https://www.zdf.de/nachrichten/politik/coronavirus-epidemiologe-folgen-helmholtz-100.html

Das kommt dabei heraus, wenn sich ein Epidemiologe über die sozialen Abwägungen auslässt. Über die medizinische Entwicklung einer Epidemie würde ich keinen Politiker oder Sozialwissenschaftler zu Rate ziehen, sondern z.B. einen Epidemiologen. Bei der Frage sozialer Verwerfungen hingegen ist ein Epidemiologe ziemlich fachfremd. Sicherlich sind allgemeine Weisheiten, wie ,dass die Maßnahmen nicht mehr Schaden anrichten sollen als das Virus, unstrittig. Aber ist das denn hier überhaupt so? Was wäre denn, wenn man die Maßnahmen, die das Virus z.Zt. gerade so in Schach halten, zurücknähme?

Ohne Maßnahmen würden sich die Infektionen mindestens alle 14 Tage verdoppeln (ganz ohne Maßnahmen sogar tendenziell eher schneller). Wir hätten also binnen 10 Wochen ca. 600.000 Infizierte am Tag! Die Kapazität der Intensivstationen wäre um ein Vielfaches überlastet. Mit massivsten Konsequenzen für Covid- und Nicht-Covid-Patienten. 

Können wir diesem Dilemma begegnen, indem wir Plattitüden von Maßnahmen und Nebenwirkungen faseln, indem wir von Merkel-Diktatur schwurbeln? Man kann über die Angemessenheit einzelner Maßnahmen immer diskutieren, aber ohne Maßnahmen funktioniert es nachweislich nicht. Das Virus lässt sich leider nicht von schön formulierten Plattitüden verarschen.

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Ardo
Naivität, kann man nix machen...was sollen wir dir denn noch vorlegen?


Mal am Rande haust du doch seit Monaten unbewiesene Behauptungen raus, auf deren Basis du argumentierst. 

Was legst du denn da vor, einen Scheißdreck legst du vor, völlig Faktenloses Geblubber.


Meine Fakten sind belegt, kannst Du im divi Intensivregister nachlesen, DAS ist Fakt. Btw. Heute in Deutschland mal wieder ein trauriger Rekord bei den an corona verstorbenen. 

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Antwort auf NobbieB
Das kommt dabei heraus, wenn sich ein Epidemiologe über die sozialen Abwägungen auslässt. Über die medizinische Entwicklung einer Epidemie würde ich keinen Politiker oder Sozialwissenschaftler zu Rate ziehen, sondern z.B. einen Epidemiologen. Bei der Frage sozialer Verwerfungen hingegen ist ein Epidemiologe ziemlich fachfremd. Sicherlich sind allgemeine Weisheiten, wie ,dass die Maßnahmen nicht mehr Schaden anrichten sollen als das Virus, unstrittig. Aber ist das denn hier überhaupt so? Was wäre denn, wenn man die Maßnahmen, die das Virus z.Zt. gerade so in Schach halten, zurücknähme?

Ohne Maßnahmen würden sich die Infektionen mindestens alle 14 Tage verdoppeln (ganz ohne Maßnahmen sogar tendenziell eher schneller). Wir hätten also binnen 10 Wochen ca. 600.000 Infizierte am Tag! Die Kapazität der Intensivstationen wäre um ein Vielfaches überlastet. Mit massivsten Konsequenzen für Covid- und Nicht-Covid-Patienten. 

Können wir diesem Dilemma begegnen, indem wir Plattitüden von Maßnahmen und Nebenwirkungen faseln, indem wir von Merkel-Diktatur schwurbeln? Man kann über die Angemessenheit einzelner Maßnahmen immer diskutieren, aber ohne Maßnahmen funktioniert es nachweislich nicht. Das Virus lässt sich leider nicht von schön formulierten Plattitüden verarschen.

Kann ich nur zustimmen!
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Antwort auf Ardo
Was legst du denn da vor, einen Scheißdreck legst du vor, völlig Faktenloses Geblubber.


Meine Fakten sind belegt, kannst Du im divi Intensivregister nachlesen, DAS ist Fakt. Btw. Heute in Deutschland mal wieder ein trauriger Rekord bei den an corona verstorbenen. 

Leider Falsch, da sich meine Anmerkung logischer Weise nicht auf mich bezog sondern auf alle in den letzten Monaten. 
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toni361

Kann mir hier mal jemand weiterhelfen? 

Als Zahlenmensch tut sich mir folgende Frage auf: wenn ich den Zahlen diverser staatlichen Institutionen vertrauen darf, dann ist im Schnitt jeder 10. Bzw. 8. Geteste positiv. Die Zahlen kann man nachlesen auf der Seite der Stadt Krefeld, bzw. Land NRW. Bei 223000 Einwohnern in Krefeld würde dies bedeuten ,dass 23.000 Corona Positive da wären, wenn alle Menschen getestet wären. Zur Zeit gibt es also 38 Tote mit bzw. an Corona, somit ist doch die Sterberate eine ganz andere, oder sehe ich das falsch?

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Ardo
Der Denkfehler liegt darin, daß ja nicht einfach so Menschen getestet werden, sondern nur solche mit Krankheitssymptomen. 
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Antwort auf Ardo
Der Denkfehler liegt darin, daß ja nicht einfach so Menschen getestet werden, sondern nur solche mit Krankheitssymptomen. 
Ich hätte nie erwartet, dass wir einmal (ansatzweise) übereinstimmen...


Genau das ist der Denkfehler. Denn alleine durch die syptomfreien Menschen ergibt sich eine immens höhere Dunkelziffer, die die tatsächliche Sterberate noch weiter absenken ließe... 


Allerdings ist Deine Aussage dennoch wieder einmal falsch. Denn es werden nicht nur solche mit Symptomen getestet... auch Angehörige, Kontaktpersonen uvm werden regelmäßig getestet... aber Du hast bestimmt eine brandaktuelle Quelle dazu, dass ausschließlich Personen mit Krankheitssymptomen getestet werden... könntest Du diese bitte hier teilen, damit wir uns alle daran weiterbilden können?


Und vielleicht antwortest du ausnahmsweise einmal konkret auf eine konkrete Frage, statt nur ausweichend zu "blubbern" (Zitat ARDO). 


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Antwort auf Ardo
Der Denkfehler liegt darin, daß ja nicht einfach so Menschen getestet werden, sondern nur solche mit Krankheitssymptomen. 
An dem Nachweis bin ich ebenfalls sehr interessiert. 
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Mich würden ebenfalls mal die Zahlen der Tests für die ganzen Profi Sportler interessieren. Bei den vielen Sportarten kommen ein paar zusammen. 
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NobbieB
An dem Nachweis bin ich ebenfalls sehr interessiert. 

Ardos Aussage ist nicht ganz falsch, aber eben auch nicht vollständig richtig. Es werden in der Tat nicht "einfach so" Menschen getestet, sodass die Positivenquote der Tests in etwas gleichbedeutend mit der generellen "Durchseuchung" der Bevölkerung wäre.

Allerdings werden eben auch nicht nur solche mit Krankheitssymptomen getestet, sondern z.B. auch Personen ohne Symptome, die engen Kontakt zu einem nachweislich Infizierten hatten oder Bewohner von Pflegeeinrichtungen, wenn es dort zu einem Ausbruch gekommen ist. Lässt sich alles unter "nationaler Teststrategie" googeln.

Da also nur ein nicht-repräsentativer (weil überdurchschnittlich corona-wahrscheinlicher) Anteil der Menschen getestet wird, ist die Quote der positiven Tests natürlich deutlich höher als der Anteil der positiven Menschen an der Gesamtbevölkerung Krefelds.

Der Wert ist dennoch nicht unsinnig, weil man erkennt, ob die Zahl der gemeldeten Infizierten z.B. nur deshalb steigt, weil mehr getestet wird (gleichbleibende oder sogar sinkende Quote) oder tatsächlich mehr Menschen infiziert zu sein scheinen (steigende Quote der Positiven).

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Traurig, dass man das denken kann - aber hat ein Verein zu viele Verletzte und einen Draht zum zuständigen Amt und den dazu gehörenden Lokalkollorit, dann .....
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Jeder kann sich testen lassen, wenn er dazu meint. Gibt ja auch einige mobile Testwagen ,wo jeder hingehen kann. Allerdings muss man selber zahlen. Ist aber wahrscheinlich von Stadt zu Stadt eventuell anders.Im Grunde genommen, kann jeder sich testen lassen. Reicht auch den Hausarzt seines Vetrauens anzurufen und sich einen Termin machen zu lassen 
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Ardo
Antwort auf BadnerKFCFan
Ich hätte nie erwartet, dass wir einmal (ansatzweise) übereinstimmen...


Genau das ist der Denkfehler. Denn alleine durch die syptomfreien Menschen ergibt sich eine immens höhere Dunkelziffer, die die tatsächliche Sterberate noch weiter absenken ließe... 


Allerdings ist Deine Aussage dennoch wieder einmal falsch. Denn es werden nicht nur solche mit Symptomen getestet... auch Angehörige, Kontaktpersonen uvm werden regelmäßig getestet... aber Du hast bestimmt eine brandaktuelle Quelle dazu, dass ausschließlich Personen mit Krankheitssymptomen getestet werden... könntest Du diese bitte hier teilen, damit wir uns alle daran weiterbilden können?


Und vielleicht antwortest du ausnahmsweise einmal konkret auf eine konkrete Frage, statt nur ausweichend zu "blubbern" (Zitat ARDO). 


Im Gegensatz zu dir antworte ich immer konkret, lieber Badener. Getestet wird zur Zeit:


Ein Test ist durchzuführen wenn mindestens eines der folgenden Kriterien erfüllt:


Schwere respiratorische Symptome (bspw. durch akute Bronchitis oder Pneumonie, Atemnot oder Fieber)

Akute Hypo- oder Anosmie bzw. Hypo- oder Ageusie (Störung des Geruchs- bzw. Geschmackssinns)

Ungeklärte Erkrankungssymptome und Kontakt (KP1) mit einem bestätigten COVID-19-Fall


Akute respiratorische Symptome jeder Schwere UND

Zugehörigkeit zu einer Risikogruppe

ODER

Tätigkeit in Pflege, Arztpraxis, Krankenhaus

ODER

Erhöhter Expositionswahrscheinlichkeit, bspw. im Rahmen eines möglichen Ausbruchs, bei Veranstaltungen mit > 10 Personen in geschlossenen und unzureichend durchlüfteten Räumen und unzureichender Anwendung der AHA+L-Regeln

ODER

Kontakt im Haushalt oder zu einem Cluster von Personen mit akuter ARE ungeklärter Ursache UND eine erhöhte COVID-19 7-Tages-Inzidenz (> 35/100.000 Einwohner) im Land-/Stadtkreis

ODER

während des Zeitraums der Symptomatik bestand die Möglichkeit (Expositionssetting) einer Weiterverbreitung an viele Personen

ODER

weiterhin enger Kontakt zu vielen Menschen (als LehrerInnen, ChorleiterInnen, TrainerInnen, SexarbeiterInnen, etc.) oder zu RisikopatientInnen (in Familie, Haushalt, Tätigkeit)

Klinische Verschlechterung bei bestehender Symptomatik


Also nur mit Symptomen und auch dann nicht jeden. Quelle: rki.de.


Du hast natürlich mal wieder nicht mitbekommen, dass Testkriterien geändert wurden. Man kann sich natürlich auf eigene Kosten testen lassen, aber wer macht das schon, ohne Symptome?


@nobbi, auch du bist auf dem Holzweg. Es werden anders als vor einigen Wochen noch keine Menschen ohne Symptome mehr getestet, nur weil sie Kontakt hatten. Die Labore sind überlastet. 

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Ardo
Mich würden ebenfalls mal die Zahlen der Tests für die ganzen Profi Sportler interessieren. Bei den vielen Sportarten kommen ein paar zusammen. 

Dann informiert dich, statt zu fabulieren.


„Man muss schon sagen, dass wir im Promillebereich liegen für die Testungen“, sagte ALM-Vorstand Jan Kramer. Die DFL gibt an, dass in der 1. und 2. Liga wöchentlich 3100 bis 3600 Tests gebraucht werden. Im Handball sind es in den beiden ersten Ligen etwa 2800, im Basketball rund 3000 Tests jede Woche. Mit der Eishockey-Liga würden um die 1200 hinzukommen. Das macht in den beiden oberen Herren-Ligen der vier großen Sportarten um die 10.500 Tests pro Woche, also 0,75 Prozent der Testkapazität.

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Antwort auf Ardo

Im Gegensatz zu dir antworte ich immer konkret, lieber Badener. Getestet wird zur Zeit:


Ein Test ist durchzuführen wenn mindestens eines der folgenden Kriterien erfüllt:


Schwere respiratorische Symptome (bspw. durch akute Bronchitis oder Pneumonie, Atemnot oder Fieber)

Akute Hypo- oder Anosmie bzw. Hypo- oder Ageusie (Störung des Geruchs- bzw. Geschmackssinns)

Ungeklärte Erkrankungssymptome und Kontakt (KP1) mit einem bestätigten COVID-19-Fall


Akute respiratorische Symptome jeder Schwere UND

Zugehörigkeit zu einer Risikogruppe

ODER

Tätigkeit in Pflege, Arztpraxis, Krankenhaus

ODER

Erhöhter Expositionswahrscheinlichkeit, bspw. im Rahmen eines möglichen Ausbruchs, bei Veranstaltungen mit > 10 Personen in geschlossenen und unzureichend durchlüfteten Räumen und unzureichender Anwendung der AHA+L-Regeln

ODER

Kontakt im Haushalt oder zu einem Cluster von Personen mit akuter ARE ungeklärter Ursache UND eine erhöhte COVID-19 7-Tages-Inzidenz (> 35/100.000 Einwohner) im Land-/Stadtkreis

ODER

während des Zeitraums der Symptomatik bestand die Möglichkeit (Expositionssetting) einer Weiterverbreitung an viele Personen

ODER

weiterhin enger Kontakt zu vielen Menschen (als LehrerInnen, ChorleiterInnen, TrainerInnen, SexarbeiterInnen, etc.) oder zu RisikopatientInnen (in Familie, Haushalt, Tätigkeit)

Klinische Verschlechterung bei bestehender Symptomatik


Also nur mit Symptomen und auch dann nicht jeden. Quelle: rki.de.


Du hast natürlich mal wieder nicht mitbekommen, dass Testkriterien geändert wurden. Man kann sich natürlich auf eigene Kosten testen lassen, aber wer macht das schon, ohne Symptome?


@nobbi, auch du bist auf dem Holzweg. Es werden anders als vor einigen Wochen noch keine Menschen ohne Symptome mehr getestet, nur weil sie Kontakt hatten. Die Labore sind überlastet. 

Stimmt nicht ganz, habe mich auch testen lassen, weil Kontataktperson. Viele in meinen Umfeld haben sich testen lassen, auch ohne Symptome. Eigentlich viele.  Kenne auch 3 ,die haben das auch selbst bezahlt um einfach Vergewissheit haben. Erstaunlich wie man mit Informationen rumwirft 
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Ardo
Doch derbysieger, das stimmt. Lies es doch selber nach beim rki. Die Frage ist auch von wann du redest. Die Vorgabe wer getestet wird wurde halt vor wenigen Wochen geändert, siehe oben. Im Einzelfall kann es natürlich trotzdem sein, dass ein Arzt die Vorgaben ignoriert. Das ist aber sicher nicht die Regel. 
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Antwort auf Ardo
Doch derbysieger, das stimmt. Lies es doch selber nach beim rki. Die Frage ist auch von wann du redest. Die Vorgabe wer getestet wird wurde halt vor wenigen Wochen geändert, siehe oben. Im Einzelfall kann es natürlich trotzdem sein, dass ein Arzt die Vorgaben ignoriert. Das ist aber sicher nicht die Regel. 
Ich Rede von der Gegenwart.  Aktuell quasi.  So frisch ,das ich morgen aus der Quarantäne raus komme 
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Ich sage ja nicht das du Unrecht hast, aber meine Erfahrung ist, das jeder auch testen kann, wo auch immer 
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