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Punktabzug: Uerdingen hat Einspruch beim DFB eingelegt

giulia76
Find ich gut dass Rostock voranschreitet, einige Zuschauer sollten überall erlaubt sein... ich hoffe einige Städte ziehen nach.

Rostock hat ein super OB, er war letztens bei Illner.

Man nicht ja nicht ewig Geisterspiele machen jetzt wo es Impfung gibt . 

Ich hoffe ich kann nochmal ein 3.Liga KFC Spiel im Stadion erleben... auch ohne grünen Impfpass.


OB von Lotte bitte ein Beispiel nehmen...vielleicht spielen wir da länger als wir glauben...falls der DFB Lotte bis Feb 22 erlaubt.

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Üdinho
Es ist generell einfach nicht nachzuvollziehen, warum Zuschauer nicht zumindest zu einer geringen Anzahl ins Stadion dürfen. Keiner beschwert sich, wenn Zuschauer ihre Mannschaft empfangen, sich vor Stadien versammeln und Hupkonzerte veranstalten. Aber im Stadion soll es nicht möglich sein, Fans kontrolliert  reinzulassen?


Was soll denn passieren, so lange Masken getragen und Abstände eingehalten werden?


Ich bin der Meinung: Wenn man zulässt, dass sich Fans vor Stadien versammeln, dann kann man sie auch gleich reinlassen. 


Um den Bogen zu spannen: Das sollte man auch im Wege des Einspruchs klarmachen. Die Fans durften zu Saisonbeginn mit Masken ins Stadion. Dass man diese Grundsatzentscheidung rückgängig macht, war nicht wirklich abzusehen. Denn nüchtern betrachtet spricht nichts gegen eine zehn bis zwanzigprozentige Stadionauslastung. 

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Ganz ehrlich: ich gönne es Rostock, dass wieder Zuschauer ins Stadion dürfen, aber auch ich halte es für wettbewerbsverzerrend, denn nicht umsonst wird der Fan ansich als 12. Mann bezeichnet. Das hebt schon erheblich die Moral einer Mannschaft (und dabei ist völlig egal, ob es 100 oder 10.000 Fans sind!).


Und @Üdinho: ähhh.... bist du mal in letzter Zeit (oder teilweise sogar schon die ganze Pandemiezeit über) durch ne Fußgängerzone gegangen? Wenn ich die ganzen Spacken sehe, die ihre Maske vielleicht überm Arsch, aber nicht vernünftig über Mund UND NASE tragen, könnte ich im Schwall kotzen. Und da möchte ich mir nicht vorstellen, welche Disziplin schon "vorgeglühte" Fussballfans an den Tag legen wollen (bevor wir uns falsch verstehen: IM Stadion sehe ich da tatsächlich die allerwenigsten Probleme - draußen, viel Platz, Lüftung - aber vor dem Stadion - beim Warten auf den Einlass). Außerdem wird dann das Geschrei wieder groß, warum denn nur so wenige ins Stadion dürfen und am Ende freuen sich nur die (teils automatisierten) Kartenkäufer über saftige Mehreinnahmen (durch horrenden Weiterverkauf).

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Üdinho
@MrGimmick


Es geht mir einfach im die Widersprüchlichkeit. In Duisburg versammeln sich Woche für Woche Fans vor dem Stadion - zum Teil ohne die Maske richtig aufzuziehen und verschaffen der Mannschaft so einen Vorteil.  Warum redet da niemand von Wettbewerbsverzerrung? Für das Lübeck-Spiel gilt dasselbe. Geht man hier die Galerie durch, dann sieht man, dass manche keine Maske tragen und schon gar keine Abstände einhalten. Warum ist das eine Kult und das andere Wettbewerbsverzerrung?

 

WENN man das schon erlaubt, wieso kann man dann nicht gleich die Fans ins Stadion lassen?


Oder anders ausgedrückt: Die wirkliche Wettbewerbsverzerrung ensteht doch dadurch, dass aktuell jede Fanszene ihr eigenes Süppchen kocht und auch die Stadien unterschiedliche Voraussetzungen bieten.  Alle halten sich an die Regeln. Nur in einigen Vereinen gehen die Fans einen anderen Weg und lassen sich dafür feiern.


Was aber jetzt in Rostock versucht wird, kann auf Dauer jedem Verein weiterhelfen, so dass vielleicht irgendwann wieder eine einheitliche Anzahl an Fans in die Stadien darf. Zumindest ist es ein Schritt dahin. Natürlich kann man sich darüber streiten, weil die Inzidenzen unterschiedlich hoch sind. Aber das was in Lübeck oder Duisburg passiert, ist hingegen kein Schritt zur Normalität, sondern purer Eigennutz. DA feiert man es aber.

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Tove
Im Kreis Steinfurt (Lotte) ist die Inzidenz übrigens bei 70.

In KR deutlich über 100. Vielleicht haben wir ja Glück...


Einziges Manko: In Rostock dürfen ausschließlich Einwohner der Stadt Rostock das Stadion betreten :-)


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Ürdi
Antwort auf Tove
Im Kreis Steinfurt (Lotte) ist die Inzidenz übrigens bei 70.

In KR deutlich über 100. Vielleicht haben wir ja Glück...


Einziges Manko: In Rostock dürfen ausschließlich Einwohner der Stadt Rostock das Stadion betreten :-)


Das ist aber doch völlig logisch in Rostock. Einwohner der Hansestadt können sich untereinander nicht anstecken.
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Antwort auf Ürdi
Das ist aber doch völlig logisch in Rostock. Einwohner der Hansestadt können sich untereinander nicht anstecken.
Die testen doch Smudos LucaApp. Das kann man machen, wenn man Papierlisten mit schlechtem Datenschutz und Lockdowns vermeiden möchte.
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Suma

Ist das eigentlich auch Wettberwerbsverzerrung, wenn bei Verein A 10.000 Fans zu Heimspielen kommen und bei Verein B 2000?

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Johannes
Ich finde, es ist eine klare Wettbewerbsverzerrung, dass unser Verein in Krefeld beheimatet ist. :-)
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Stroem
Antwort auf Suma

Ist das eigentlich auch Wettberwerbsverzerrung, wenn bei Verein A 10.000 Fans zu Heimspielen kommen und bei Verein B 2000?

Nein.

Die Wettbewerbsverzerrung besteht ausschließlich in den unterschiedlichen Rechtslagen die der Verein nicht beeinflussen kann. Zuschauerzahlen und der Zustand eines Stadions kann der Verein (theoretisch) beeinflussen. Er kann mehr Werbung schalten, besseren Fußball zeigen, teure Spieler kaufen, ein eigenes Stadion bauen, bessere Mietverträge abschließen was auch immer. Ob das dann aufgrund der finanziellen Lage möglich ist, spielt keine Rolle.

Unterschiedliche gesetzliche Regelungen die im Vorfeld jedoch keine Berücksichtigung im Lizenzierungsverfahren gefunden haben, führen aber zu einer Wettbewerbsverzerrung.

Auch im Baurecht kann es unterschiedliche Landesregelungen geben. Diese sind jedoch im Vorfeld beim DFB bezüglich der Anforderungen berücksichtigt worden, so dass alle Vereine aus jedem Bundesland diese erfüllen könnten. Die Zuschauerbeschränkung aufgrund der Coronaregelungen konnten jedoch im Vorfeld nicht berücksichtigt werden und können auch nicht durch Maßnahmen geändert werden.
 
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Suma

Aha. Das heißt dann aber auch, dass - sollten mal in Lotte Zuschauer erlaubt sein, in anderen Stadien aber nicht - wir alle zuhause bleiben bzw. der KFC von vornherein auf Fans verzichtet? Das glaubst du doch wohl selber nicht. Das hat ja noch nicht mal (wenn auch sehr begrenzt) beim ersten Lottespiel geklappt...

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Wir sollten an den Punktabzug keinen Gedanken verschwenden. Der Einspruch wird nur etwas bringen, wenn er sportlich egal ist. Dann kann der DFB gönnerhaft sein. 


Wenn die drei Punkte eine Rolle spielen, dann kam der DFB den Punktabzug nicht rückgängig machen, weil damit ein anderer Verein absteigt. Der wird mit ziemlicher Sicherheit klagen und auf die Regeln verweisen. Also kann man auch darauf spekulieren, dass der KFC mangels Erfolgsaussichten nicht klagt. Und wenn schon, wäre die einzige realistische Lösung eine 21er Liga, mit einer entsprechenden Reduzierung der TV-Einnahmen u. ä. für alle Vereine. Das werden auch viele nicht gut finden.

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Stroem
Antwort auf Suma

Aha. Das heißt dann aber auch, dass - sollten mal in Lotte Zuschauer erlaubt sein, in anderen Stadien aber nicht - wir alle zuhause bleiben bzw. der KFC von vornherein auf Fans verzichtet? Das glaubst du doch wohl selber nicht. Das hat ja noch nicht mal (wenn auch sehr begrenzt) beim ersten Lottespiel geklappt...

Es geht hier um eine rein rechtliche Prüfung. Hier ist aufgrund gesetzlicher Vorgaben auch theoretisch keine Chancengleichheit gegeben. Dies stell aus meiner Sicht eine Wettbewerbsverzerrung dar. Wie man das jetzt für die drei Punkte Abzug wertet ist eine andere Frage.

Die fehlenden Zuschauereinnahmen hätten unsere angeblichen Schulden auch nicht gedeckt. Daher wäre wahrscheinlich auch mit Zuschauern eine Insolvenz nicht unwahrscheinlich gewesen. Aber es geht in diesem Fall ja nicht um die wirtschaftliche Prüfung und den gesunden Menschenverstand, sondern ganz nüchtern um die juristische Zulässigkeit der Regelungen. Hoffe, außer Loxxus (du bist doch Jurist oder?) versteht jemand was ich sagen möchte. ;-)


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Egal wie die Entscheidung am Ende lautet, verstehe ich nicht warum der
DFB mit der Entscheidung wartet, das finde ich nicht korrekt, weil zu einem
späteren Zeitpunkt kann er mit seinem Urteil ins sportliche eingreifen und
entscheiden wer absteigt und wer nicht.
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Thomas13
Antwort auf Stroem
Nein.

Die Wettbewerbsverzerrung besteht ausschließlich in den unterschiedlichen Rechtslagen die der Verein nicht beeinflussen kann. Zuschauerzahlen und der Zustand eines Stadions kann der Verein (theoretisch) beeinflussen. Er kann mehr Werbung schalten, besseren Fußball zeigen, teure Spieler kaufen, ein eigenes Stadion bauen, bessere Mietverträge abschließen was auch immer. Ob das dann aufgrund der finanziellen Lage möglich ist, spielt keine Rolle.

Unterschiedliche gesetzliche Regelungen die im Vorfeld jedoch keine Berücksichtigung im Lizenzierungsverfahren gefunden haben, führen aber zu einer Wettbewerbsverzerrung.

Auch im Baurecht kann es unterschiedliche Landesregelungen geben. Diese sind jedoch im Vorfeld beim DFB bezüglich der Anforderungen berücksichtigt worden, so dass alle Vereine aus jedem Bundesland diese erfüllen könnten. Die Zuschauerbeschränkung aufgrund der Coronaregelungen konnten jedoch im Vorfeld nicht berücksichtigt werden und können auch nicht durch Maßnahmen geändert werden.
 
Ich sehe das auch so. Zum Zeitpunkt der Lizensierung für die Saison 2020/2021 war das Ausmaß und die Dauer der Pandemie nicht mal annäherungsweise voraussehbar. Warum sollte also ein Verein jetzt 3 Punkte abgezogen bekommen, während Vereine in der Saison 2019/2020 am Anfang der Pandemie keine Punkte abgezogen bekommen haben, zumal nicht mal geprüft wurde ob sie überhaupt aufgrund der Pandemie in Schwierigkeiten geraten sind? 


Edith sagt: Im Grunde konnte man die Pandemie erst jetzt zur Lizensierung 2021/2022 wirklich berücksichtigen. 

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Stroem
Antwort auf Thomas13
Ich sehe das auch so. Zum Zeitpunkt der Lizensierung für die Saison 2020/2021 war das Ausmaß und die Dauer der Pandemie nicht mal annäherungsweise voraussehbar. Warum sollte also ein Verein jetzt 3 Punkte abgezogen bekommen, während Vereine in der Saison 2019/2020 am Anfang der Pandemie keine Punkte abgezogen bekommen haben, zumal nicht mal geprüft wurde ob sie überhaupt aufgrund der Pandemie in Schwierigkeiten geraten sind? 


Edith sagt: Im Grunde konnte man die Pandemie erst jetzt zur Lizensierung 2021/2022 wirklich berücksichtigen. 

Wobei ich die Pandemie nicht als Ausrede gelten lassen würde. Die ist für alle Vereine gleich. Die wird im Zweifel der belohnt der in der Vergangenheit gut gewirtschaftet hat bzw. jetzt vorsichtig war.  Ungerecht wird es nur in dem Moment, wenn für Vereine unterschiedliche Spielregeln (Landesverordnungen) gelten die sie nicht im geringsten beeinflussen können.

Das es da im letzten Jahr eine großzügigere Regelung gab als in diesem Jahr finde ich ok. Wichtig ist, dass alle nach den gleichen Regeln spielen (können).
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Üdinho
Wir sollten an den Punktabzug keinen Gedanken verschwenden. Der Einspruch wird nur etwas bringen, wenn er sportlich egal ist. Dann kann der DFB gönnerhaft sein. 


Wenn die drei Punkte eine Rolle spielen, dann kam der DFB den Punktabzug nicht rückgängig machen, weil damit ein anderer Verein absteigt. Der wird mit ziemlicher Sicherheit klagen und auf die Regeln verweisen. Also kann man auch darauf spekulieren, dass der KFC mangels Erfolgsaussichten nicht klagt. Und wenn schon, wäre die einzige realistische Lösung eine 21er Liga, mit einer entsprechenden Reduzierung der TV-Einnahmen u. ä. für alle Vereine. Das werden auch viele nicht gut finden.



Welchen Grund sollte der DFB haben sich gönnerhaft zu zeigen? Die Öffentlichkeit wartet doch nur darauf, dass der KFC "versenkt" wird.  Das Einfachste wäre doch, es einfach beim Punktabzug zu belassen. Aber man wartet und wartet und wartet.


Für mich ist es unverständlich, warum man noch nichtmal hört, WANN denn mit einer Entscheidung zu rechnen ist.

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Thomas13
Antwort auf Stroem
Wobei ich die Pandemie nicht als Ausrede gelten lassen würde. Die ist für alle Vereine gleich. Die wird im Zweifel der belohnt der in der Vergangenheit gut gewirtschaftet hat bzw. jetzt vorsichtig war.  Ungerecht wird es nur in dem Moment, wenn für Vereine unterschiedliche Spielregeln (Landesverordnungen) gelten die sie nicht im geringsten beeinflussen können.

Das es da im letzten Jahr eine großzügigere Regelung gab als in diesem Jahr finde ich ok. Wichtig ist, dass alle nach den gleichen Regeln spielen (können).
Die Pandemie ist auch keine Ausrede, sondern eine Tatsache. Und wenn man in der Saison 2020/2021 3 Punkte abzieht weil man das ja zum Zeitpunkt der Lizenzierung hätte einplanen können, dann entspricht das nicht den Tatsachen. 

Sich jetzt auf die Handvoll Zuschauer zu beziehen, die z.b. in Rostock ins Stadion dürfen, halte ich für grundverkehrt, denn dann kommt mit Sicherheit die Frage: Wollt ihr uns jetzt erzählen dass Eure 3.500 Zuschauer je Heimspiel einnahmetechnisch vor einer Insolvenz bewahrt hätten?


Ich würde also eher nicht mit den Landesverordnungen argumentieren, sondern mit der Tatsache dass die Pandemie weder 2019/2020 noch zum Zeitpunkt der Lizenzierung 2020/2021 in ihrem Ausmaß planbar war und somit für den gesamten Zeitraum der Null-Punkte-Abzug gelten sollte. 


Belohnt wurde in der letzten Saison nämlich nicht der, der gut gewirtschaftet hat, sondern der der Spitz auf Knopf gerechnet hat.... Und sich dachte dass das eine gute Gelegenheit wäre die Verbindlichkeiten der letzten 20 Jahre los zu werden. ;-) 

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Antwort auf Üdinho



Welchen Grund sollte der DFB haben sich gönnerhaft zu zeigen? Die Öffentlichkeit wartet doch nur darauf, dass der KFC "versenkt" wird.  Das Einfachste wäre doch, es einfach beim Punktabzug zu belassen. Aber man wartet und wartet und wartet.


Für mich ist es unverständlich, warum man noch nichtmal hört, WANN denn mit einer Entscheidung zu rechnen ist.

Der DFB kann damit ein laufendes Verfahren beenden, ohne dass das wesentliche Konsequenzen hat.
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Antwort auf Üdinho



Welchen Grund sollte der DFB haben sich gönnerhaft zu zeigen? Die Öffentlichkeit wartet doch nur darauf, dass der KFC "versenkt" wird.  Das Einfachste wäre doch, es einfach beim Punktabzug zu belassen. Aber man wartet und wartet und wartet.


Für mich ist es unverständlich, warum man noch nichtmal hört, WANN denn mit einer Entscheidung zu rechnen ist.

Das ist doch kein rechtsfreier Raum. Wenn der DFB den Punktabzug bestätigt, wird man vielleicht klagen. 
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Man sollte dem DFB dankbar sein, dass man nur 3 Punkte anstatt der üblichen 9 Punkte abgezogen bekommt.
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TimK
Antwort auf
Man sollte dem DFB dankbar sein, dass man nur 3 Punkte anstatt der üblichen 9 Punkte abgezogen bekommt.
Man sollte dem DFB dankbar sein, dass er sich an deine eigene Vorgabe hält? 

Auch eine Interpretation...

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Antwort auf Kotbullar
Das ist doch kein rechtsfreier Raum. Wenn der DFB den Punktabzug bestätigt, wird man vielleicht klagen. 
Vielleicht - wobei man auch argumentieren kann, dass der KFC durch die Insolvenz einen Wettbewerbsvorteil erzielt hat, schließlich hat man in der Vergangenheit Geld ausgegeben, ohne nun die Schuldenlast zu haben. Wären wir überhaupt in Liga 3? Wie hoch man den Vorteil letztlich bewertet und wie die Pandemie berücksichtigt, hat sehr viel Gestaltungsspielraum.
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Suma
Dass nur 3 Punkte abgezogen werden ist doch Pandemie bedingt. Warum sollte man damit "punkten" können. Weil es letzte Saison 0 waren? Das war die Regel und sie wurde offen kommuniziert. Hätte der KFC letztes Jahr Insolvenz angemeldet, wäre das auch ohne Punktabzug gegangen und hätte er keine er gar keine anmelden müssen, dann auch. Das ist also keine große Verschwörung gegen den KFC.

Dass die Insolvenz des FCK moralisch fragwürdig war und da ein Schlupfloch genutzt wurde, sehe ich auch so. Aber sie war regelkonform.

Und ehrlicherweise muss man auch zugeben, dass die Insolvenz des KFC jetzt nicht wirklich moralischer ist. Aber eben auch regelkonform. Nur erfolgt sie eben unter den Bedingungen dieser Saison. 

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