Löw verkündet in Kürze welche WM-Verlierer aus der Mannschaft fliegen. (Sputnik 21. 7. 2018)
"Todschlagargument Rassismus" kann aber auch nur jemand schreiben, der nicht ahnt, wie beschissen es gerade derzeit sein muss, in Deutschland einen Migrationshintergrund zu haben - und vor allem, immer wieder auf diesen reduziert zu werden. Als würde das irgendeine Aussagekraft für irgendwas haben. Formulierungen wie diese zu kritisieren bedeutet auch nicht, dass man "in die rechte Ecke gedrängt" wird, sondern schlicht, dass da jemand den Kern des Problems nicht verstanden hat.
Das Foto und Rassismus gleichzeitig scheiße finden: Geht.
schnell und trickreich ist und dann noch den perfekten pass
in den strafraum spielen kann,
ich kenn nur ganz wenige die das können,
und den verjagen wir.
bin gespannt wie das weiter geht.
und das ist löw.
der hat im erfolg gebadet und jetzt muss er aber auch den misserfolg verantworten.
also alles zu spät.
jetzt hilft nur eins,
neuanfang mit einer jungen mannschaft,
und so leute wie hummels und boateng haben ihren zenit überschritten.
http://m.spiegel.de/sport/fussball/mesut-oezil-zahlen-zum-ex-nationalspieler-der-mann-fuer-die-vorlagen-a-1219731.html
Das zeigt einfach das es bei den meisten an Intelligenz fehlt , und die dann auf Schreihälse wie " Hoeness " und Konsorten stehen .
Hauptsache bei dir fehlt es nicht an Intelligenz. Ein Özil bei der WM 2010 war z.b. herausragend. Unvergessen das Solo gegen England zur Vorlage für Müller anschließend oder die Vorlage gegen Argentinien in der letzten Minute.
Aber gegen welche Großen hat Özil denn zuletzt stark gespielt und Vorlagen etc. gegeben?? Gegen niemanden!! Da interessieren auch nicht irgend welche geschönten Statistiken, weil er gegen Aserbaidschan oder Konsorten 3 Vorlagen und nen Elfer getroffen hat.
Vor allem war er in anderen Spielen teilweise ein Totalausfall!! Quasi nicht existent auf dem Platz......Es meinen doch hoffentlich nicht Leute hier Özil wird sportlich so kritisch gesehen weil er Migrationshintergrund hat???? Unfassbar. Aber Gut. Fassen wir zusammen: Özil hat Recht, der DFB und alle die ihn kritisieren sind Rassisten. Ende aus . Nikolaus.Für mich ist der grundlegende Punkt, dass doch scheinbar so gut wie alle Deutschtürken (die ich kenne) voll hinter Erdogan stehen. Und die, die nicht hinter ihm stehen sind allesamt Kurden. Das kann man jetzt scheiße finden (tue ich auch) oder kacke.
Fakt ist aber, dass ich selbst kein Deutschtürke bin und mir deshalb auch kein persönliches Urteil über diese Menschen und deren sozialen oder politischen Hintergrund erlaube.
Exakt das gleich beobachte ich übrigens bei Deutschrussen, die allesamt voll auf Putin abfahren. Und bei denen die es nicht tun, stellt sich auf Nachfrage heraus, dass sie aus der Ukraine kommen. So bekommt man dann auch mal seinen Freundeskreis geographisch sortiert ;)
Am Ende mag ich diese Leute aus meinem Bekanntenkreis aber trotzdem, muss nur eben feststellen, dass die andere Medien konsumieren oder diese zumindest anders deuten und das leider nicht nur hier mal wieder die Zeit reif ist für "starke Führer" mit großer Fresse.
"Weltpolitik" muss man im Freundeskreis zähneknirschend wohl auch mal ausblenden können.
Die Kausa Özil interessiert mich deshalb auch eher wenig, denn es handelt sich dabei um nichts, was mich besonders positiv oder negativ bewegt. Es ist für mich einfach ärgerlich aber ein Stück weit auch irrelevant. Der Hass der daraus resultiert und die Häme hat dagegen eine ganz eindeutige Färbung und ist ebenso traurig wie überflüssig. Da stehen die ganzen "Gauland mein Präsident"-Selfies doch schon unübersehbar zwischen den Zeilen.
So ist eben sein Charakter.
Und das Thema "Rassismus" hat letztlich er selbst aufgegriffen. Es gibt im Fußball generell einen Tribalismus - wenn ein Grünweißer, Königsblauer oder Fan der "Mannschaft" "seinen" Verein verraten sieht, ist der Gehende oftmals keiner mehr von seinem Stamme.
Es ist derzeit Zeitgeist, in allem Rassismus zu sehen. Ich halte das für Blödsinn.
Nur, für Deutschland spielen und einem anderen Präsidenten Trikots mit Schriftzug "Mein Präsident" zu übergeben, ist wie als Dortmunder Spieler mit dem Präsidenten von Freiburg (bewusst zwei Vereine gewählt, die keine Fehde miteinander haben) zum Fotoshooting zu erscheinen.
Wenn dann auch noch der Präsident von Freiburg sich zuvor negativ über Dortmund geäußert hätte, was wäre wohl geschehen?
Um Himmels Willen, Fußballprofis sind Söldner. Auch im Nationalteam. Das fing schon mit Paulo Rink an. Nur will es die rechte Hälfte der Bevölkerung nicht wahrhaben und die linke Hälfte will jeglichen nationalen Tribalismus unterdrücken und schreit lauthals bei jeder Kritik "Rassismus".
Und jetzt zum Wetter.
Was mich viel mehr stört , ist das ein Deutscher Nationalspieler gestern zurück getreten ist , weil beim " DFB" nur Stümper arbeiten . Und ein Steuerhinterzieher zieht den Spieler noch in den Dreck , Deutschland 2018 .
Edit: Bevor jetzt wieder irgendein Mist kommt, nein ich fand die Aussage von Hoeneß nicht gut, sondern sie war unter aller Sau. Wie so viele andere Aussagen auch.
Ich bin einfach aus sportlichen Gründen froh, dass er weg ist.
Wenn es drauf ankam konnte man sich drauf verlassen, dass er das Team verlassen hat. Schönwetter-Fußballer. Dazu langsam, das spiel immer verschleppend. Das passt vielleicht zu Tiki-Taka-Fußball. Die WM hat aber deutlich gezeit, dass deren Zeit endgültig vorbei ist. Heute braucht es Wucht und Tempo.
Und zur Nationalität... wenn man mal ehrlich ist hätte er wohl lieber für die Türkei gespielt als für Deutschland. Wenn, ja wenn die Türkei bei jeder WM und EM hätte dabei sein können.Soll er doch ehrlich sagen, dass er und seine Familie dadurch Vorteile genießt. Es hat noch nie geschadet ein gutes Verhältnis zum Bürgermeister, Oberbürgermeister oder Präsidenten zu haben. Das ist nunmal so. Aber bitte nicht eine Rechtfertigung mit dieser Jammerei und dann noch das Rassismus-Fass aufmachen... lächerlich!
Ich kritisiere ihn für das Foto mit Erdogan und dem Schriftzug, mein Präsident. Er hat damit einen Herrn Erdogan bei seinem Wählerfang unterstützt und es braucht mir keiner erzählen, dass ihm das nicht bewusst war. Wäre auch alles nicht so schlimm, wenn Herr Erdogan demokratisches Denken und Meinungsfreiheit nicht mit Füßen treten würde.
1. bin ich der Meinung, dass ein Sportler in seinem Sport unpolitisch sein sollte.
2. einen Politiker dieser Qualität wie Erdogan sie besitzt nicht unterstützen kann.
Aber so ist das in Deutschland, kritisiert man Ausländer, oder Menschen mit Migrationshintergrund, dann ist man ein Rassist. So einfach ist das bei uns.
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