Grotenburg - Sanierung
[quote]Da wurde damals in erster Linie eine für Krefeld sehr bedeutende Veranstaltungshalle gebaut, die gleichzeitig die Konkurrenzfähigkeit der Pinguine sichern sollte.[/quote]
Genau genommen ist das Gegenteil der Fall. Es ist eine Halle die (trotz mehrerer Einwände) in erster Linie für die Pinguine gebaut wurde. Und ab und zu - wenn mal kein Spiel ist oder wieder die Playoffs verpasst wurden - darf dort dann mal eine Karnevalsveranstaltung oder ein Konzert der Andre Rieu-Coverband stattfinden. Eine "bedeutende" Veranstaltungshalle sieht für mich anders aus. Das Ding hat wirklich null Charme.
Und wie Thomas schon schrieb: Rentabel ist es - eben wegen der Eiszeit und den geblockten Terminen - auch nie gewesen. Was man schon von Anfang an wusste. Aber es waren halt in Krefeld die "richtigen Leute" dafür und deshalb wurde es durchgewunken - und zwar in relativ kurzer Zeit. Man konnte dem KEV ja nicht zumuten dass man übergangsweise in einer anderen Stadt spielt...
Alleine die Aufbereitung des Eises kostet zur Zeit 600.000 ,-- €, die Mietzahlungen der Pinguine belaufen sich auf ca. 200.000,--€...
Übrigens hatte der KFC, nach Auskunft des gleichen Ratsmitgliedes, einen symbolischen Erbzins von einem Euro jährlich bezahlt, was die Motivation der Stadt für Instandhaltungen erklärt...
Bei einem Neubau oder Umbau würde der Erbzins, also die Mietzahlungen im guten oberen sechsstelligen Bereich liegen... Auskunft vom gleichen Ratsmitglied der CDU...
Steht der KFC ohne Investor da, ist die Miete immer nur symbolisch....
Ja, der KEV wurde in den letzten 20 Jahren besser gestellt wie der KFC. Bestreitet ja auch niemand.
Wenn man bei dem Thema etwas "bemessen" wollte, müsste man richtigerweise abwägen ob der Eissport für die Bedeutung der Stadt gegenüber der Sparte Fussball bevorzugt worden ist. Man hat ja auch Verantwortung gegenüber anderen Vereinen und Sportarten.
Ist die Grotenburg (einmal saniert, oder immer gepflegt) am Ende rentabel? Muss oder können städtische Einrichtungen überhaupt rentabel sein?
1. Der KEV hatte mit Wilfrid Fabel ein politisches Schwergewicht mit immensem Einfluss und er war dabei auch noch glühender Pinguin Fan.
2. Der KEV spielte seit 1991 ununterbrochen erstklassig, war und ist Gründungsmitglied der DEL und wurde 2003 auch noch Deutscher Meister. Schwer hatte es der, der den KFC in dieser Zeit besser stellen wollte. Keiner konnte und wollte sich in Krefeld dem entgegenstellen.
Diese Befürworter hatte der KFC nie, aber er spielte auch nicht in der 1. oder 2. Liga, war bisweilen 6.klassig, ständig klamm und hatte keine Lobby.
Das muss man einfach berücksichtigen. Ich hätte mir auch einen positiv "Bekloppten" in der Krefelder Politik gewünscht, der viel Kohle in Form von Sponsoren zum KFC gebracht hätte und damit auch ganz andere Führungspersönlichkeiten, die den Verein wesentlich besser und klüger geführt hätten.
Ich will damit keine Partei ergreifen für diejenigen, die die Grotenburg links liegen gelassen haben. Es soll lediglich die Entstehungsgeschichte der Entscheidungen darstellen und zwar immer in Verbindung mit der parallel laufenden Entwicklung beider Vereine. Die Pinguine hatten damals eben die bessere Perspektive.
Jetzt sind die Pinguine im Ar... aber der KFC wahrscheinlich auch.
Ach ja, für die älteren unter Euch........als der KFC oder besser gesagt Bayer 05 Uerdingen Pokalsieger wurde und im Europapokal, der heutigen Euro-League stand, wurde unsere Grotenburg (allerdings mit finanzieller Beteiligung vom Bayer-Werk) recht schnell umgebaut. Da gab es den ganzen Ausschreibungsquatsch noch nicht und innerhalb eines Jahres (!!!!!) stand die Nordtribüne, die Ost dauerte etwas länger, war aber zum Barcelona-Spiel zumindest schon halb fertig. Da gammelte übrigens die Rheinlandhalle vor sich hin, so wie bis 2020 die Grotenburg. In dieser Zeit (80er Jahre) spielte der KEV in Krefeld nur eine untergeordnete Rolle. Also hat die Stadt Krefeld immer erst dann investiert wenn es Erfolge gab. Sonnst glänzte sie mit aufschieben, aufschieben, aufschieben...................
"Jetzt sind die Pinguine im Ar... aber der KFC wahrscheinlich auch."
Alles nur eine aktuelle Bestandsaufnahme...
Nach dem Fastcrash wird der KFC jetzt auf solide Vereinsfüße gestellt und sportlich die 3. Liga gehalten. Vielleicht geht ja dann noch mehr. Da der FC Bauern ab und zu aus dem DFB-Pokal rausfliegt wird es 2025 nach 40 Jahren wieder ein DFB-Pokal Halbfinale in der neuen Grotenburg geben.
Wem gehört der KEV? Spaniern? Engländern? Franzosen? Nein, der Gesellschafter kommt aus der SCHWEIZ. Mit der neuen Mitarbeiterin auf der GS (Masha) erschließt man finanziell (ausgerechnet) den russischen Sponsorenmarkt und wechselt ab 2025 in die russische KHL. Was Helsinki kann, kann Krefeld schon lange.
Nur Mut, das wird schon alles werden..... ;-)))
Nein, man kann das durchaus vergleichen, wenn man neutral bleibt, Crossy.... Ich denke mein Versuch war da schon ganz gut :-)
Deine beiden Fragen hatte ich - für mich - ja schon beantwortet:
"Und nein, hier spricht immer noch nicht der Neid. Meiner Meinung nach muss sich eine Stadt gewisse Themen einfach leisten. Ein Eishockeystadion für knapp 3.000 Menschen ebenso wie ein Fußballstadion für knapp 3.000 Menschen. Museen, auch wenn da vielleicht nur eine Handvoll Menschen ein- und ausgehen. Schwimmbäder.... Auch wenn man damit nur rote Zahlen schreibt. Aber: Man muss diese "Themen" auch pflegen. Und wenn man sie jahrzehntelang vernachlässigt, dann darf man sich nicht wundern wenn Sanierungen hinterher teuer sind. Gilt nicht nur für die Grotenburg, sondern auch für die Rheinlandhalle. Und das Kaiser-Wilhelm-Museum.... Und und und.... "
Nochmal kurz: Nein, städtische Einrichtungen müssen meiner Meinung nach nicht rentabel sein. Weder die Yayla Arena noch die Grotenburg, weder das Badezentrum noch das Seidenweberhaus, usw.... Kultur, Bildung, Sport... Alles Themen bei denen rentabel aus meiner Sicht keine Rolle spielen darf.....
Und so ist es für mich auch vollkommen ok dass die Pinguine keine realistische Miete zahlen.... Ich erwarte allerdings dann auch dass der KFC keine Unsummen an Miete bezahlen muss (müsste)....
Wenn ich mir aber den Beitrag von toni361 anschaue........
"Übrigens hatte der KFC, nach Auskunft des gleichen Ratsmitgliedes, einen symbolischen Erbzins von einem Euro jährlich bezahlt, was die Motivation der Stadt für Instandhaltungen erklärt...
Bei einem Neubau oder Umbau würde der Erbzins, also die Mietzahlungen im guten oberen sechsstelligen Bereich liegen... Auskunft vom gleichen Ratsmitglied der CDU..."
........ dann weiß ich jetzt schon dass mit zweierlei Maß gemessen wird.....
Weder in den Ratssitzungen noch in den Presseberichten tauchen die bereits bewilligten 3,3 Mio. € Fördermittel des Bundes auf.
Ich bin bei den Themen sowas von neutral. Oft habe ich sogar zu viel Verständnis für alle Beteiligten :-)
Hier ein kurzer Auszug aus der RP vom 09.09.2020:
"Der Krefelder Stadtrat habe sich mit Mehrheitsbeschluss für eine Sanierung der Grotenburg ausgesprochen. „Ich setze mich immer ein, wenn es um Fördergelder für Krefeld geht. Umso mehr würde ich es befürworten, wenn die Kommune die durch Bundesunterstützung frei gewordenen Mittel zur Unterstützung des Breitensports in den Bezirkssportanlagen verwendet“, sagte Radomski, die dem Haushaltsausschuss seit 2013 angehört."
Das war mit die erste und fast auch letzte Wasserstandsmeldung die mir zu den 3,3 Mio. einfällt.
Ich weiss nicht, ob es mich schockiert oder eher belustigt, wie naiv manche Anhänger bzgl.der Stadtverwaltung und dem Thema KFC/Grotenburg sind.
Wer diese "Beziehung" zwischen Stadt und Verein nicht nur in den letzten Jahren sondern schon seit Jahrzehnten verfolgt, weiss, dass die Stadt dem Verein bei jeder sich bietenden Gelegenheit Knüppel zwischen die Beine wirft und nur auf die Grlegenheit gewartet hat den Sargdeckel ein für alle mal zu schließen.
Unter der Präsidentschaft von Herrn Harke hat man uns in einer guten sportlichen Lage wegen eines aktuell lächerlich anmutenden Betrag von ca.100.000 EUR krepieren lassen. Damals gab es übrigens keinen "unseriousen Russen" an der Spitze, sondern honorige Bürger der Stadt Kegeld, die sich mit viel Herzblut gekümmert haben. Wir hatten einen guten Ruf und eine tolle Jugendarbeit und die Stadt hat 0,000 getan.
Zur Gesichtswahrung hat man dann noch die Übertragung eines Grundstückes zur Rettung in Aussicht gestellt, welches sich später als verseucht und unbrauchbar herausgestellt hat. Auch, dass war kein Zufall oder Pech, sondern geplant. Schließlich weiss man bei der Stadt dich ganz genau, wo früher welche Fabriken gestanden haben......
Es kann also nicht für etwas Anderes ausgegeben werden/worden sein.
Auf der Rückfahrt zog es mich magisch zur Burg... Parkplatz Berliner Straße. Ich dachte, "schau doch mal, wie es dort aussieht"...
Hatte im Internet ja so einiges gesehen. Plakate, Proteste, Banner.
Ich muß sagen, es hat mich ziemlich mitgenommen, dass die mit Herzblut gemalten und geschriebenen Statements teilweise zerrissen oder auch von Wind und Wetter zerzaust... traurig herunterhingen.
Ein Sinnbild unserer Situation.
Ich stand auf dem Parkplatz und erinnerte mich an all die großen Spiele und Momente, die ich in diesem Stadion erleben durfte.
Ich wusste nicht, ob ich weinen oder lachen sollte...
Gegenüber unsere Tanke, an der ich vor so vielen Spielen mit meinen blauroten Kumpels ein klein wenig vorgeglüht hatte.
Leute, was für eine Scheisse!!!
NUR BLAU UND ROT
BIS IN DEN TOD
Forza Scorpio ! Nochmal herzlichstes Beileid ,,,Prio 1
und ja leider gibt unser KFC gerade nix zur Ablenkung
Aber ja sehe das wie du ...Herzblut ..auch wenn nur per Banner gerade ,,aber Herzblut ! 05 ever
"Leute, was für eine Scheisse!!!
NUR BLAU UND ROT ...BIS IN DEN TOD!!!!!!!"
SPARTA ? WIR SIND UERDINGEN 05 !!!!!!!!
"Hier ein kurzer Auszug aus der RP vom 09.09.2020:
"Der Krefelder Stadtrat habe sich mit Mehrheitsbeschluss für eine Sanierung der Grotenburg ausgesprochen. „Ich setze mich immer ein, wenn es um Fördergelder für Krefeld geht. Umso mehr würde ich es befürworten, wenn die Kommune die durch Bundesunterstützung frei gewordenen Mittel zur Unterstützung des Breitensports in den Bezirkssportanlagen verwendet“, sagte Radomski, die dem Haushaltsausschuss seit 2013 angehört."
Das war mit die erste und fast auch letzte Wasserstandsmeldung die mir zu den 3,3 Mio. einfällt."
Danke, Crossy, und genau das habe ich gemeint. Genau hier wird der Bürger m.E. mehr oder weniger gezielt in die Irre geführt. "Jeder" Bürger spricht nämlich über
10,5 Mio. €
+6,3 Mio. € Mehrkosten
+1,15 Mio. € weitere Baumaßnahmen (nicht notwendig für die Drittligatauglichkeit, aber in den nächsten Jahren ohnehin fällig)
= 17,8 Mio. € (Summe ist falsch, geistert aber durch den Stadtrat und die Presse)
weil genau das sind die Informationen die er von der Stadt und der Presse bekommt/bekommen hat. Diese Informationen sind schlicht weg falsch, denn das Ursprungsprojekt "Grotenburg" belastet den Haushalt mit
10,5 Mio. €
+6,3 Mio. € Mehrkosten
./. 3,3 Mio. € Förderung
= 13,8 Mio. €
Die 1,15 € weitere Baumaßnahmen (nicht notwendig für die Drittligatauglichkeit, aber in den nächsten Jahren ohnehin fällig) haben nichts mit dem Ursprungsprojekt zu tun und sind ein zusätzlicher Punkt der separat durch den Stadtrat zu genehmigen wäre.
Wenn man die durch die 3,3 Mio. € Förderung eingesparten Mittel des Ursprungsprojekts Grotenburg für die Bezirkssportanlagen verwenden möchte, dann wäre das ebenfalls ein separater Punkt.
Entweder werden hier gezielt falsche Informationen gestreut um die Zustimmung möglichst gering zu halten oder man hat von solchen Kostenaufstellungen keine Ahnung. Ich halte es für gezielt.
"@Thomas13: Natürlich sollte die Stadt ihr Fußballstadion stets an die gültigen Bau- und Sicherheitsvorschriften anpassen, aber man muss auch bedenken, welcher Aufwand und welche Kosten damit bei der Grotenburg verbunden sind. Die Ost hätte man also schon 2004 sperren oder abreißen und teuer neubauen müssen, die West ebenso. Block P und Q hätte man auch sperren und umbauen müssen. Das ist einfach ein riesiger Aufwand. Vielleicht hätten wir dann 2004 schon den Zustand von 2013 gehabt und hätten nur mit Süd- und Nordtribüne gespielt, weil der Umbau von West- und Osttribüne nicht angerührt worden wäre. Klar waren wir damals noch Regionalligist, aber in der Zeit fehlten eben auch schon die Geldgeber, um perspektivisch Profifußball anzustreben und damit einhergehend auch das Stadion im großen Stile zu modernisieren. So hat die Stadt erstmal alles beim Alten belassen und die Tribünen nicht gesperrt, weil es ab 2005 sowieso bergab ging. Du musst der Bevölkerung in einer so klammen Stadt auch erstmal verkaufen, dass du jetzt große zweistellige Millionenbeträge in den aufwändigen Umbau des Stadion des lokalen Oberligisten steckst. Da sollte man auch realistisch bleiben. Die Stadt kann sich einfach nicht alles zu jeder Zeit leisten und du schreibst ja selbst, dass wir ein Stadion für 3000 Menschen brauchen. Das war auch ab 2013 locker gegeben. Jetzt, wo es nachhaltig nach oben gehen sollte, hat die Stadt sich doch klar für Profifußball entschieden und Gelder bereitgestellt, MP war einfach nicht geduldig und kooperationswillig genug. Wenn er an Bord geblieben wäre (ohne Stadion-GmbH), würden wir in einem Jahr nach dann 3,5 Jahren wieder in der Grotenburg spielen. Ratsbeschluss war im November 2018, der Umbau begann 2020 und "eröffnet" wird das Stadion Anfang 2022 (nach ca. 40 Monaten). Ähnlich schnell wie beim KönigPalast (46 Monate), wobei sowohl Neubauten als auch Bestandssanierungen ihre Schwierigkeiten haben. Ich finde übrigens auch, dass man ein Museum nicht mit einem Fußballstadion vergleichen kann."
Und nochmal (und dabei belasse ich es auch bewenden):
Gültige Bau- und Sicherheitsvorschriften sind keine Empfehlungen, es sind Vorschriften. Sie sind zeitnah umzusetzen.
Man muss weder bedenken welcher Aufwand und Kosten damit verbunden ist, und eine Ligazugehörigkeit spielt da auch keine Rolle, und man muss den Bürgern auch nichts verkaufen. Es ist auch völlig egal wie viele Menschen zu den Spielen kommen, wann MP als Investor eingestiegen ist und ob der KFC in eine Stadion GmbH einsteigt oder nicht.
Vorschriften sind umzusetzen, und zwar zeitnah, und nicht erst nach 16 Jahren. "erstmal alles beim Alten belassen" ist keine Option.
Wenn man das Stadion ab 2004 nach und nach in Salamitaktik an die jeweils gültigen Bau- und Sicherheitsvorschriften angepasst hätte, dann gäbe es diesen Sanierungsfall Grotenburg jetzt nicht. Ganz realistisch.
MP war übrigens so geduldig und kooperationswillig das er nicht nur das eine Jahr (wie uns allen versprochen wurde) in der Fremde bezahlt hat, sondern mittlerweile das Dritte. Open End, denn dass die Grotenburg Anfang 2022 wieder "eröffnet" wird, glaube ich erst wenn ich es sehe. Mit diesen "Eröffnungs"-Terminen haben wir ja mittlerweile so unsere Erfahrungen gemacht.
PS: Ich finde keinen Beitrag in dem man ein Museum mit einem Fußballstadion verglichen hat. Es wurde lediglich darüber gesprochen ob "städtische Einrichtungen überhaupt rentabel sein können oder müssen..... ".... Museen, Badezentrum (Schwimmbäder), Yayla-Arena, Grotenburg usw... Alles städtische Einrichtungen....
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