Unsere Grotenburg wird blau-rot
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Super Aktion !!
Aber weiterhin ein Unding, dass die Ost noch immer komplett gesperrt ist. Anscheind liegt dem neuen OB, Herr Meyer, wohl auch nicht so viel daran. Dieser könnte nämlich mit seiner Zustimmung eine Ausnahmeregelung wirksam machen. Und das Risiko einer Massenpanik bei einer Besetzung von 500 Zuschauern ist gleich null...
Denke mal, dass sich einfach niemand darum kümmert...
Aber weiterhin ein Unding, dass die Ost noch immer komplett gesperrt ist. Anscheind liegt dem neuen OB, Herr Meyer, wohl auch nicht so viel daran. Dieser könnte nämlich mit seiner Zustimmung eine Ausnahmeregelung wirksam machen. Und das Risiko einer Massenpanik bei einer Besetzung von 500 Zuschauern ist gleich null...
Denke mal, dass sich einfach niemand darum kümmert...
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[quote='Andy','http://www.schluesselszene.net/thread/3380-unsere-grotenburg-wird-blau-rot/?postID=92874#post92874']Super Aktion !!
Aber weiterhin ein Unding, dass die Ost noch immer komplett gesperrt ist. Anscheind liegt dem neuen OB, Herr Meyer, wohl auch nicht so viel daran. Dieser könnte nämlich mit seiner Zustimmung eine Ausnahmeregelung wirksam machen. Und das Risiko einer Massenpanik bei einer Besetzung von 500 Zuschauern ist gleich null...
Denke mal, dass sich einfach niemand darum kümmert...
[/quote]Und wenn doch was passiert ? Klar es ist nie was passiert aber wenn hat Herr Meyer ein Problem. Und mal ganz erlich die OST brauchen wir nicht unsere max. 2000 bekommen wir auch locker jetzt rein. Wenn die OST auf wäre würde sich die Zuschauer noch mehr verteilen und mehr kosten würde es auch.
Die Aktion von UK ist prima !
Aber weiterhin ein Unding, dass die Ost noch immer komplett gesperrt ist. Anscheind liegt dem neuen OB, Herr Meyer, wohl auch nicht so viel daran. Dieser könnte nämlich mit seiner Zustimmung eine Ausnahmeregelung wirksam machen. Und das Risiko einer Massenpanik bei einer Besetzung von 500 Zuschauern ist gleich null...
Denke mal, dass sich einfach niemand darum kümmert...
[/quote]Und wenn doch was passiert ? Klar es ist nie was passiert aber wenn hat Herr Meyer ein Problem. Und mal ganz erlich die OST brauchen wir nicht unsere max. 2000 bekommen wir auch locker jetzt rein. Wenn die OST auf wäre würde sich die Zuschauer noch mehr verteilen und mehr kosten würde es auch.
Die Aktion von UK ist prima !
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[quote='Andy','http://www.schluesselszene.net/thread/3380-unsere-grotenburg-wird-blau-rot/?postID=92874#post92874']Super Aktion !!
Aber weiterhin ein Unding, dass die Ost noch immer komplett gesperrt ist. Anscheind liegt dem neuen OB, Herr Meyer, wohl auch nicht so viel daran. Dieser könnte nämlich mit seiner Zustimmung eine Ausnahmeregelung wirksam machen. Und das Risiko einer Massenpanik bei einer Besetzung von 500 Zuschauern ist gleich null...
Denke mal, dass sich einfach niemand darum kümmert...
[/quote]Nein, kann er nicht. Das (Landes-)Gesetz (bzw. Verordnung) sieht keine Ausnahmegenehmigung vor. Ich habe eine Änderung Ende 2015 an eine Landtagsabgeordnete und auch an Herrn Galland (der sich meinen Vorschlag mal ansehen wollte) angetragen, hat aber nicht geklappt. Es gibt im Gesetz teilweise die Möglichkeit Ausnahmen nach Rücksprache mit z.B. der Polizei zuzulassen. Dies gilt aber nicht für die Wellenbrechen. Mein Vorschlag war, diese Ausnahmeregelung in einem Halbsatz auch für die Wellenbrecher der Ost mit ins Gesetz aufzunehmen. Dies wurde jedoch zu nicht umgesetzt. Die Ost muss daher bis zum Umbau gesperrt bleiben.
Es gibt nur eine Chance, wenn wir es schaffen würden, dass der Gesetzgeber - in diesem Fall das Land NRW - die entsprechende Verordnung ändert.
Aber weiterhin ein Unding, dass die Ost noch immer komplett gesperrt ist. Anscheind liegt dem neuen OB, Herr Meyer, wohl auch nicht so viel daran. Dieser könnte nämlich mit seiner Zustimmung eine Ausnahmeregelung wirksam machen. Und das Risiko einer Massenpanik bei einer Besetzung von 500 Zuschauern ist gleich null...
Denke mal, dass sich einfach niemand darum kümmert...
[/quote]Nein, kann er nicht. Das (Landes-)Gesetz (bzw. Verordnung) sieht keine Ausnahmegenehmigung vor. Ich habe eine Änderung Ende 2015 an eine Landtagsabgeordnete und auch an Herrn Galland (der sich meinen Vorschlag mal ansehen wollte) angetragen, hat aber nicht geklappt. Es gibt im Gesetz teilweise die Möglichkeit Ausnahmen nach Rücksprache mit z.B. der Polizei zuzulassen. Dies gilt aber nicht für die Wellenbrechen. Mein Vorschlag war, diese Ausnahmeregelung in einem Halbsatz auch für die Wellenbrecher der Ost mit ins Gesetz aufzunehmen. Dies wurde jedoch zu nicht umgesetzt. Die Ost muss daher bis zum Umbau gesperrt bleiben.
Es gibt nur eine Chance, wenn wir es schaffen würden, dass der Gesetzgeber - in diesem Fall das Land NRW - die entsprechende Verordnung ändert.
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Das Problem ist nicht das Gesetz, sondern die Stadtverwaltung. Keine Ahnung, welche Schublade man damals geöffnet hat, um uns diesen Quatsch reinzuwürgen. Fakt ist, mit Goodwill der Stadt wäre gar nichts passiert. Und es wäre auch wieder möglich mit irgendwelchen noch zu erstellenden und besonders zu interpretierenden Ausnahmeregelungen das wieder rückgängig zu machen. Das geht überall - nur hier nicht. Beispiele gibt es genug.
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@ Heini: Nein, es geht (leider) aktuell nicht.
Die Stadt hat damals ihre Aufgabe ordnungsgemäß erledigt. Und das ist auch gut so. Es kann ja nicht sein, dass der zuständige Beamte sich nicht an geltende Vorschriften hält.
Was verschlafen wurde ist rechtzeitig an einer Änderung mitzuwirken. Die Verordnung ist zum 31.12.2015 (oder war es sogar 2014) ausgelaufen und musste aktiv verlängert werden. Bei dieser Verlängerung hätte man die Ausnahmeregelung schaffen können. Ich habe wie bereits geschrieben eine MdL angeschrieben und es rechtzeitig an Herrn Galland (arbeitet ja im Rechtsamt der Stadt Neuss und kennt sich mit Verwaltungsvorschriften aus) mitgeteilt. Sogar mit Formulierungsvorschlag. Passiert ist leider nix. Da hätte vom Verein und der Stadt (hier ist ein Versäumnis zu sehen) Lobbyarbeit geleistet werden müssen. Die MdL hat mein Anliegen zwar weitergeleitet, aber sicherlich auch nicht allzu viel nachgehakt.
Nenn mal die Beispiele bezogen auf die Wellenbrecher. Wenn dann mehrere Vereine von einer Einschränkung betroffen sind, kommt vielleicht doch noch Schwung in die Änderung der Gesetzeslage. Ich habe bisher leider nix gefunden. Spannend wird es bei Stadien ab 10.000 Zuschauern.
Die Stadt hat damals ihre Aufgabe ordnungsgemäß erledigt. Und das ist auch gut so. Es kann ja nicht sein, dass der zuständige Beamte sich nicht an geltende Vorschriften hält.
Was verschlafen wurde ist rechtzeitig an einer Änderung mitzuwirken. Die Verordnung ist zum 31.12.2015 (oder war es sogar 2014) ausgelaufen und musste aktiv verlängert werden. Bei dieser Verlängerung hätte man die Ausnahmeregelung schaffen können. Ich habe wie bereits geschrieben eine MdL angeschrieben und es rechtzeitig an Herrn Galland (arbeitet ja im Rechtsamt der Stadt Neuss und kennt sich mit Verwaltungsvorschriften aus) mitgeteilt. Sogar mit Formulierungsvorschlag. Passiert ist leider nix. Da hätte vom Verein und der Stadt (hier ist ein Versäumnis zu sehen) Lobbyarbeit geleistet werden müssen. Die MdL hat mein Anliegen zwar weitergeleitet, aber sicherlich auch nicht allzu viel nachgehakt.
Nenn mal die Beispiele bezogen auf die Wellenbrecher. Wenn dann mehrere Vereine von einer Einschränkung betroffen sind, kommt vielleicht doch noch Schwung in die Änderung der Gesetzeslage. Ich habe bisher leider nix gefunden. Spannend wird es bei Stadien ab 10.000 Zuschauern.
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In Bochum und in Rheydt sind z.b. auch zu wenig Wellenbrecher montiert. Da interessiert es niemanden !!?
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Grenzland Stadion ist in der Tat spannend. Damit habe ich mich auch beschäftigt. Man müsste hier aber genauere Daten haben. Offiziell ist das Stadion wohl für 10.000 Besucher ausgelegt. Die Wellenbrecher sind aber erst bei mehr als 10.000 Besucher Stadiongröße notwendig.
Fraglich ist aber, ob die Stadiongröße richtig berechnet wurde. Da gibt es nämlich auch Vorgaben wie groß der jeweilige Sitzplatz/Stehplatz ist und daraus ergibt sich dann die Gesamtgröße. Falls jemand in Mönchengladbach bzw. auch Bochum wohnt, kann man ja entsprechende Auskunftsanträge an die Städte stellen. :-)
Fragen nach der offiziellen Stadiongröße, wie die Besuchergröße berechnet wurde etc.
Fraglich ist aber, ob die Stadiongröße richtig berechnet wurde. Da gibt es nämlich auch Vorgaben wie groß der jeweilige Sitzplatz/Stehplatz ist und daraus ergibt sich dann die Gesamtgröße. Falls jemand in Mönchengladbach bzw. auch Bochum wohnt, kann man ja entsprechende Auskunftsanträge an die Städte stellen. :-)
Fragen nach der offiziellen Stadiongröße, wie die Besuchergröße berechnet wurde etc.
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Dann lassen wir die Ost gesperrt, bis auf einen Block, meinetwegen Block G oder H,
und bestücken diesen mit Sitzschalen...da gäbg es das Problem mit den Wellenbrechern
nicht, da Sitzplatztribüne...
Fakt ist, wenn sich niemand damit beschäftigt, wird es auf Dauer so bleiben, wie es ist.
Geht man die Sache professionell an und würde an Lösungen arbeiten, bin ich mir sicher,
dass man hierbei auch einen Weg finden würde.
und bestücken diesen mit Sitzschalen...da gäbg es das Problem mit den Wellenbrechern
nicht, da Sitzplatztribüne...
Fakt ist, wenn sich niemand damit beschäftigt, wird es auf Dauer so bleiben, wie es ist.
Geht man die Sache professionell an und würde an Lösungen arbeiten, bin ich mir sicher,
dass man hierbei auch einen Weg finden würde.
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Man sollte sich da auf jeden Fall noch einmal Gedanken machen und etwas unternehmen. Muss nicht heute sein, aber vielleicht wenn es auf die Winterpause zugeht, wäre es toll, wenn die Geschäftsführung da etwas unternimmt. Vielleicht kann man ja mal in einer Runde Ideen sammeln.
Hier mal mein Text an die MdL:
Es geht um eine ganz konkrete Frage zur "Verordnung über Bau und Betrieb von Sonderbauten (Sonderbauverordnung – SBauVO)". Dabei geht es u.a. um die Errichtung und Betrieb von Fußballstadien. Soweit ich sehe, ist diese Verordnung nur noch bis zum 31.12.14 gültig und müsste daher erneuert werden.
Die Verordnung enthält eine grundsätzlich sehr sinnvolle Regelung zu Wellenbrechern auf Stehplatztribünen (§ 28). Dies führte jedoch im letzten Jahr dazu, dass beim KFC Uerdingen eine komplette Tribüne mit rund 10.000 Stehplätzen gesperrt werden musste. Die Tribüne enthält zwar Wellenbrecher jedoch nicht wie in der Verordnung vorgeschrieben.
Bei genauer Betrachtung wären vermutlich auch etliche andere Stadien in NRW betroffen, mangels Überprüfung hat es jedoch bisher keine Konsequenzen für andere Vereine gegeben.
Diese müssten -soweit technisch überhaupt möglich- für rund 300.000 Euro nachgerüstet werden. Leider lässt die Verordnung da im Gegensatz zu anderen Regelungen keinen Spielraum. Weder die Stadt Krefeld noch der Verein KFC Uerdingen 05 e.V. haben die notwendigen Mittel um diese Baumaßnamen vorzunehmen. Es handlet sich dabei um DIE Tribüne der KFC Fans. Sie liegt direkt am Spielfeld und in unmittelbarer Nähe zum gut besuchten Teil der Sitzplatztribüne. Die Sperre führte zu einem nicht unerheblichen Einnahmerückgang beim KFC. Die Stadionkapazität von 34.500 Plätzen wird beim KFC nicht annähernd ausgenutz. Die Auslastung liegt aktuell bei ca. 2.000 Besuchern pro Veranstaltung. Durch eine Wiedereröffnung der gesperrten Tribüne würde die Besucherzahl vermutlich auf ca. 2.500 steigen. Bei Spitzenspielen vielleicht bis zu 4.000 Besuchern.
In der Praxis führt diese starre Regelung der Verordnung zu folgenden Szenarien:
1. Ein Stadion mit 9.500 Stehplätzen und einer Auslastung von 100% -sprich 9.500 Zuschauern- braucht keine Wellenbrecher.
2. Ein Stadion mit 34.500 Plätzen (davon rund 15.000 Stehplätze) mit einer Auslastung von knapp 6% sprich rund 2.000 Besuchern benötigt spezielle, kostenintensive Wellenbrecher.
Es sollte hier wie in § 27 SBauVO eine Ermessensklausel eingebaut werden, die es Polizei, Stadtverwaltung und Veranstaltern ermöglicht eine den tatsächlichen Gegebenheiten angepasste Lösung zu finden. Im Fall des KFC Uerdingen könnte eine Lösung z.B. so aussehen:
Die Tribüne mit einer Kapazität von rund 10.000 Stehplätzen wird lediglich für 2.000 Besucher freigegeben (Auslastung 20%).
Diese einvernehmliche Lösung -die in jeder Stadt anders aussehen kann- würde den Vereinen zugute kommen und gleichzeitig die Sicherheit nicht gefährden. Kommt es zwischen Polizei, Stadtverwaltung und Veranstalter nicht zu einer einvernehmlichen Lösung bleibt es beim Grundsatz der Verordnung.
Hier mal mein Text an die MdL:
Es geht um eine ganz konkrete Frage zur "Verordnung über Bau und Betrieb von Sonderbauten (Sonderbauverordnung – SBauVO)". Dabei geht es u.a. um die Errichtung und Betrieb von Fußballstadien. Soweit ich sehe, ist diese Verordnung nur noch bis zum 31.12.14 gültig und müsste daher erneuert werden.
Die Verordnung enthält eine grundsätzlich sehr sinnvolle Regelung zu Wellenbrechern auf Stehplatztribünen (§ 28). Dies führte jedoch im letzten Jahr dazu, dass beim KFC Uerdingen eine komplette Tribüne mit rund 10.000 Stehplätzen gesperrt werden musste. Die Tribüne enthält zwar Wellenbrecher jedoch nicht wie in der Verordnung vorgeschrieben.
Bei genauer Betrachtung wären vermutlich auch etliche andere Stadien in NRW betroffen, mangels Überprüfung hat es jedoch bisher keine Konsequenzen für andere Vereine gegeben.
Diese müssten -soweit technisch überhaupt möglich- für rund 300.000 Euro nachgerüstet werden. Leider lässt die Verordnung da im Gegensatz zu anderen Regelungen keinen Spielraum. Weder die Stadt Krefeld noch der Verein KFC Uerdingen 05 e.V. haben die notwendigen Mittel um diese Baumaßnamen vorzunehmen. Es handlet sich dabei um DIE Tribüne der KFC Fans. Sie liegt direkt am Spielfeld und in unmittelbarer Nähe zum gut besuchten Teil der Sitzplatztribüne. Die Sperre führte zu einem nicht unerheblichen Einnahmerückgang beim KFC. Die Stadionkapazität von 34.500 Plätzen wird beim KFC nicht annähernd ausgenutz. Die Auslastung liegt aktuell bei ca. 2.000 Besuchern pro Veranstaltung. Durch eine Wiedereröffnung der gesperrten Tribüne würde die Besucherzahl vermutlich auf ca. 2.500 steigen. Bei Spitzenspielen vielleicht bis zu 4.000 Besuchern.
In der Praxis führt diese starre Regelung der Verordnung zu folgenden Szenarien:
1. Ein Stadion mit 9.500 Stehplätzen und einer Auslastung von 100% -sprich 9.500 Zuschauern- braucht keine Wellenbrecher.
2. Ein Stadion mit 34.500 Plätzen (davon rund 15.000 Stehplätze) mit einer Auslastung von knapp 6% sprich rund 2.000 Besuchern benötigt spezielle, kostenintensive Wellenbrecher.
Es sollte hier wie in § 27 SBauVO eine Ermessensklausel eingebaut werden, die es Polizei, Stadtverwaltung und Veranstaltern ermöglicht eine den tatsächlichen Gegebenheiten angepasste Lösung zu finden. Im Fall des KFC Uerdingen könnte eine Lösung z.B. so aussehen:
Die Tribüne mit einer Kapazität von rund 10.000 Stehplätzen wird lediglich für 2.000 Besucher freigegeben (Auslastung 20%).
Diese einvernehmliche Lösung -die in jeder Stadt anders aussehen kann- würde den Vereinen zugute kommen und gleichzeitig die Sicherheit nicht gefährden. Kommt es zwischen Polizei, Stadtverwaltung und Veranstalter nicht zu einer einvernehmlichen Lösung bleibt es beim Grundsatz der Verordnung.
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Hier sollte das Thema definitv im Auge behalten werden.
Evtl. wird es ja auch im Zuge der o.g. Tätigkeiten mal zum Thema.
Evtl. wird es ja auch im Zuge der o.g. Tätigkeiten mal zum Thema.
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Also der Umbau kostet ca. 300.000 € steht oben im Text. Interessant wäre was der Umbau mit Sitzschalen kosten würde. Je nach dem welcher Aufwand geringer ist, könnte man dann mit der Stadt den Aufwand 50/50 teilen. Bedeutet, wenn ich jetzt mal von den 300.000 € ausgehe, wären dies 150.000 € für den Verein. Hier würde ich vom Verein ein Spendenkonto einführen um die 150.000 € mit Hilfe der Fans schneller zusammen zu bekommen. Beispiel: 1000 Leute x 50 € Aktion Rettet die Ost = 50.000 € Sicher gibt es auch noch andere bessere Möglichkeiten als Spenden z.b. Benefizspiel oder sonstiges, hier muss es doch Möglichkeiten geben. Das gleiche gilt auch für eine kleiner aber moderne Anzeigetafel. Keine Ahnung warum die Stadt da nicht auch ein kleines Interesse dran hat!?? Die Grotenburg ist doch ein tolles Aushängeschild der Stadt in der ganzen Region, wo gibt es schon noch so ein tolles Fußballstadion mit so unglaublich viel Tradition. Von einem neuen Stadion können wir uns eh für immer und ewig verabschieden, also warum dann keine Aktionen starten und unsere Burg wieder zu einer Burg machen und nicht diese halbe Ruine, auch dies spiegelt die Stadt Krefeld wieder und dieser Anblick sollte nicht so sein, wie es seit Jahren der Fall ist.
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Weinhart betont doch immer wieder, dass man offen für alle Ideen sei. Er und Ponomarev waren ja damals garnicht dabei und kennen die Ost-Tribüne nur geschlossen. Vielleicht könnt ihr sie ja begeistern, sich da nochmal reinzuhängen.
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Ich habe gerade nochmal ein wenig weiter gelesen. In Erläuterungen zu den Wellenbrechern steht folgendes:
Die Vorschrift berücksichtigt die Erkenntnisse und Erfahrungen des Deutschen Fußball-Bundes
über die Anordnung und Beschaffenheit von Wellenbrechern in Stehplatzbereichen und
hat sich bereits in den Stadionanlagen, die den Richtlinien des DFB entsprechend umgebaut
wurden, bewährt.
Sprich der Gesetzgeber würde sich gegen die Wünsche des DFB stellen. Nun ist ein Gesetzgebungsverfahren natürlich kein Wunschkonzert. Es wäre bei einem Vorstoß zur Änderungen der Verordnung aber sinnvoll den DFB mit einzubeziehen.
Die Vorschrift berücksichtigt die Erkenntnisse und Erfahrungen des Deutschen Fußball-Bundes
über die Anordnung und Beschaffenheit von Wellenbrechern in Stehplatzbereichen und
hat sich bereits in den Stadionanlagen, die den Richtlinien des DFB entsprechend umgebaut
wurden, bewährt.
Sprich der Gesetzgeber würde sich gegen die Wünsche des DFB stellen. Nun ist ein Gesetzgebungsverfahren natürlich kein Wunschkonzert. Es wäre bei einem Vorstoß zur Änderungen der Verordnung aber sinnvoll den DFB mit einzubeziehen.
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Du hast ja offensichtlich viel Herzblut in das Thema gelegt, Stroem :thumbup:
Aber welche Aufgabe hat die Stadt damals ordnungsgemäß erledigt? Die Sperrung der Ost? Das hätte - mal ganz platt gesagt - meine Oma auch geschafft.
Ich zitiere mal aus einem Artikel der WZ vom 12.06.2013:
"Seit 2004 hat die Stadt Krefeld als Eigentümerin es versäumt, in den Stehplatzbereichen der West- und Osttribüne sowie auf den überdachten Stehplätzen der Haupttribünenblöcke P und Q für eine ausreichende Sicherung der Zuschauer durch Wellenbrecher zu sorgen. „Die Verwaltung hatte im April 2013 mitgeteilt, dass die Anordnung der Wellenbrecher auf einigen Tribünen nicht den Bestimmungen der Sonderbauverordnung entspricht“, sagt Manuel Kölker vom Presseamt der Stadt. Auf die Frage der WZ, warum die Nachrüstung nicht in den vergangenen neun Jahren erfolgt ist, sagt Kölker: „Angesichts der geringen Zuschauerzahlen in der Grotenburg hatte man die Umsetzung der Verordnung nicht mit der allerhöchsten Priorität versehen.“...."
Der ganze Artikel: [url]http://www.wz.de/lokales/krefeld/sport/kfc-uerdingen/sicherheitsmaengel-in-der-grotenburg-osttribuene-gesperrt-1.1343429[/url]
9 (Neun!) Jahre kannte die Verwaltung die neuen Bestimmungen der Sonderbauverordnung, und 9 (Neun!) Jahre hat die Verwaltung nichts getan, weil" man die Umsetzung angesichts der geringen Zuschauerzahlen nicht mit der allerhöchsten Priorität versehen hat"....
Auf gut Deutsch übersetzt heißt das: "Es hat uns einen Scheissdreck interessiert".
Es war mehr als genug Zeit die Ost umzubauen, es wäre sogar möglich gewesen das stückweise umzusetzen ohne die Ost dabei komplett sperren zu müssen.
Ist aber typisch für die Stadt Krefeld, an den städtischen Bauwerken wird so lange nichts gemacht bis nur noch die Alternative Abriss und Neubau übrig bleibt (siehe z.B. auch Badezentrum Bockum). Beispiele für Schildbürgerstreiche gibt es in dieser Stadt genug, nicht nur das für Wettbewerbe um cm zu kurze Schwimmbecken in Bockum bzw. um cm zu kleine Eisfläche im Stadtsäckelbalast.
Eigentlich sollte man als regelmäßiger Ost-Karteninhaber die Stadt verklagen, jahrelang hat sie die Zuschauer wissendlich darüber in Unkenntnis gelassen, dass sie auf einer Tribüne stehen die nicht den Bestimmungen entspricht. Und da standen auch schon mehrere 1000 Zuschauer, z. B. 2006 bei einem Länderspiel der Damen. Sie hat also billigend in Kauf genommen, das es bei einer Panik womöglich zu vielen Toten und Verletzten kommen kann.
Aber welche Aufgabe hat die Stadt damals ordnungsgemäß erledigt? Die Sperrung der Ost? Das hätte - mal ganz platt gesagt - meine Oma auch geschafft.
Ich zitiere mal aus einem Artikel der WZ vom 12.06.2013:
"Seit 2004 hat die Stadt Krefeld als Eigentümerin es versäumt, in den Stehplatzbereichen der West- und Osttribüne sowie auf den überdachten Stehplätzen der Haupttribünenblöcke P und Q für eine ausreichende Sicherung der Zuschauer durch Wellenbrecher zu sorgen. „Die Verwaltung hatte im April 2013 mitgeteilt, dass die Anordnung der Wellenbrecher auf einigen Tribünen nicht den Bestimmungen der Sonderbauverordnung entspricht“, sagt Manuel Kölker vom Presseamt der Stadt. Auf die Frage der WZ, warum die Nachrüstung nicht in den vergangenen neun Jahren erfolgt ist, sagt Kölker: „Angesichts der geringen Zuschauerzahlen in der Grotenburg hatte man die Umsetzung der Verordnung nicht mit der allerhöchsten Priorität versehen.“...."
Der ganze Artikel: [url]http://www.wz.de/lokales/krefeld/sport/kfc-uerdingen/sicherheitsmaengel-in-der-grotenburg-osttribuene-gesperrt-1.1343429[/url]
9 (Neun!) Jahre kannte die Verwaltung die neuen Bestimmungen der Sonderbauverordnung, und 9 (Neun!) Jahre hat die Verwaltung nichts getan, weil" man die Umsetzung angesichts der geringen Zuschauerzahlen nicht mit der allerhöchsten Priorität versehen hat"....
Auf gut Deutsch übersetzt heißt das: "Es hat uns einen Scheissdreck interessiert".
Es war mehr als genug Zeit die Ost umzubauen, es wäre sogar möglich gewesen das stückweise umzusetzen ohne die Ost dabei komplett sperren zu müssen.
Ist aber typisch für die Stadt Krefeld, an den städtischen Bauwerken wird so lange nichts gemacht bis nur noch die Alternative Abriss und Neubau übrig bleibt (siehe z.B. auch Badezentrum Bockum). Beispiele für Schildbürgerstreiche gibt es in dieser Stadt genug, nicht nur das für Wettbewerbe um cm zu kurze Schwimmbecken in Bockum bzw. um cm zu kleine Eisfläche im Stadtsäckelbalast.
Eigentlich sollte man als regelmäßiger Ost-Karteninhaber die Stadt verklagen, jahrelang hat sie die Zuschauer wissendlich darüber in Unkenntnis gelassen, dass sie auf einer Tribüne stehen die nicht den Bestimmungen entspricht. Und da standen auch schon mehrere 1000 Zuschauer, z. B. 2006 bei einem Länderspiel der Damen. Sie hat also billigend in Kauf genommen, das es bei einer Panik womöglich zu vielen Toten und Verletzten kommen kann.
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Das Thema ist, wenn ich das richtig verstanden habe, auch nicht aus den Köpfen des Vorstands. Zumindest eine Teilöffnung der Ost wäre für alle eine zunächst zufriedenstellende Lösung, denke ich!
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[quote='Thomas13','http://www.schluesselszene.net/thread/3380-unsere-grotenburg-wird-blau-rot/?postID=92890#post92890']Du hast ja offensichtlich viel Herzblut in das Thema gelegt, Stroem :thumbup:
Aber welche Aufgabe hat die Stadt damals ordnungsgemäß erledigt? Die Sperrung der Ost? Das hätte - mal ganz platt gesagt - meine Oma auch geschafft.
[/quote]Ordnungsgemäß war lediglich die Sperre. Soweit die Stadt dies bereits vor 2013 wusste und vorsätzlich nichts geändert hat, wäre dies eine Sauerei. Bisher klang es ja immer so als wenn da jemand geschlafen hätte und das ganze erst bei der Regionalligalizenzierung aufgefallen wäre.
Ob eine Öffnung der Ost aus Kostengründen sinnvoll ist, müsste man sehen. Es wären ja zusätzlich Ordner notwendig oder man müsste andere Bereiche schließen.
Aber welche Aufgabe hat die Stadt damals ordnungsgemäß erledigt? Die Sperrung der Ost? Das hätte - mal ganz platt gesagt - meine Oma auch geschafft.
[/quote]Ordnungsgemäß war lediglich die Sperre. Soweit die Stadt dies bereits vor 2013 wusste und vorsätzlich nichts geändert hat, wäre dies eine Sauerei. Bisher klang es ja immer so als wenn da jemand geschlafen hätte und das ganze erst bei der Regionalligalizenzierung aufgefallen wäre.
Ob eine Öffnung der Ost aus Kostengründen sinnvoll ist, müsste man sehen. Es wären ja zusätzlich Ordner notwendig oder man müsste andere Bereiche schließen.
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Block R kannste schließen, versteh eh nicht, warum da überhaupt noch jemand steht von uns, da würde ich bei erhöhten Gäste aufkommen alle hinschicken.
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[quote='stefaneap','http://www.schluesselszene.net/thread/3380-unsere-grotenburg-wird-blau-rot/?postID=92893#post92893']Block R kannste schließen, versteh eh nicht, warum da überhaupt noch jemand steht von uns, da würde ich bei erhöhten Gäste aufkommen alle hinschicken.
[/quote]Wäre sicherlich nachvollziehbar. Allerdings würde die Stadt und viele Bürger dann sicherlich zu Recht fragen wofür diese Tribüne überhaupt wieder hergerichtet wurde (ca. 17.000 Euro).
[/quote]Wäre sicherlich nachvollziehbar. Allerdings würde die Stadt und viele Bürger dann sicherlich zu Recht fragen wofür diese Tribüne überhaupt wieder hergerichtet wurde (ca. 17.000 Euro).
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150000€ Spendenkonto die bekommst du in 10 Jahren nicht zusammen. Außerdem gibt es im Stadion viel wichtiger Baustellen ( Sanitäranlagen,Kabinen, Technik, Rasen, Anzeigentafel ( ohne die gibt es keine 3 Liga Lizenz) ) zudem sollte man auch überlegen das der Verein noch hohe Schulden hat. Bevor das nicht alles erledigt sollte man nicht über eine Sanierung der Ost denken ....
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da muss man immer dran denken, sonst siehts in der Grotenburg irgendwann aus wie damals in Essen, wo dann die Tribünen nach und nach verschwanden - dann hätte man
in der Burg freie Sicht in den Zoo...
in der Burg freie Sicht in den Zoo...
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[quote='DerBaecker','http://www.schluesselszene.net/thread/3380-unsere-grotenburg-wird-blau-rot/?postID=92896#post92896']150000€ Spendenkonto die bekommst du in 10 Jahren nicht zusammen. Außerdem gibt es im Stadion viel wichtiger Baustellen ( Sanitäranlagen,Kabinen, Technik, Rasen, Anzeigentafel ( ohne die gibt es keine 3 Liga Lizenz) ) zudem sollte man auch überlegen das der Verein noch hohe Schulden hat. Bevor das nicht alles erledigt sollte man nicht über eine Sanierung der Ost denken ....
[/quote]Ich denke auch, dass es aktuell wichtigere Aufgaben gibt. Eine gesetzliche Regelung die Ausnahmeregelungen zur Teilnutzung der Ost zulässt wäre super. Geld würde ich da aktuell aber keins investieren. Dann eher versuchen die Ost zu vermarkten. Sauber machen und ein großes Logo drüber.
So in diese Richtung:
[url='http://images.google.de/imgres?imgurl=http://www.treppenstufen-werbung.de/img/treppenwerbung-ohne-formel.jpg&imgrefurl=http://www.treppenstufen-werbung.de/&h=301&w=500&tbnid=YXeQG9hc9oTetM:&tbnh=90&tbnw=150&docid=DJpXdWb1K9sXwM&usg=__b2bJ6tFJS1w1mD3ddaI86YD5m6U=&sa=X&ved=0ahUKEwj9n5LGkd_OAhUG7xQKHXMjBJAQ9QEIJjAD']Treppenwerbung[/url]
[/quote]Ich denke auch, dass es aktuell wichtigere Aufgaben gibt. Eine gesetzliche Regelung die Ausnahmeregelungen zur Teilnutzung der Ost zulässt wäre super. Geld würde ich da aktuell aber keins investieren. Dann eher versuchen die Ost zu vermarkten. Sauber machen und ein großes Logo drüber.
So in diese Richtung:
[url='http://images.google.de/imgres?imgurl=http://www.treppenstufen-werbung.de/img/treppenwerbung-ohne-formel.jpg&imgrefurl=http://www.treppenstufen-werbung.de/&h=301&w=500&tbnid=YXeQG9hc9oTetM:&tbnh=90&tbnw=150&docid=DJpXdWb1K9sXwM&usg=__b2bJ6tFJS1w1mD3ddaI86YD5m6U=&sa=X&ved=0ahUKEwj9n5LGkd_OAhUG7xQKHXMjBJAQ9QEIJjAD']Treppenwerbung[/url]
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