Fan Proteste
Ich als bekennender Fußball Romantiker, muss für mich als Fan entscheiden was ich will, wofür oder wogegen ich bin, und dann abwägen wie mein zukünftiges Fan Dasein aussieht. Will ich als Romantiker standhaft bleiben und dem DFB den Kampf ansagen, oder finde ich mich mit der Entwicklung im wohl fast weltweiten Fußball ab? Die Zeiten der Investoren, hohen TV Gelder sind in anderen Ländern doch schon lange angebrochen, Romantik ist Vergangenheit, Geld entscheidet über Erfolg oder Misserfolg. Vielleicht sollte man auch mal über den Tellerrand, Verein und Bundesliga hinwegsehen. Auch wenn es mich diese Entwicklung so sehr stören mag, ist diese nicht aufzuhalten.
Da ich mit meinen 52 Jahren, Uerdingen 05 praktisch durch alle Höhen und Tiefen begleiten durfte und teilweise auch musste, denke ich über meine anfänglichen Fanzeiten nach, Romantik pur. Spieler wohnten in der Nachbarschaft, waren anfassbar, spielten bei 05 weil sie einen Bezug zum Verein hatten, weil sie ganz einfach Uerdinger waren. Aber war das wirklich so? Hm, war es nicht so, dass auch Spieler gelockt wurden mit Jobs für Vater und, oder Mutter? Gab es nicht da schon eine gewisse Art von Entwicklung?
Ja, mich stören Montagsspiele, auch stört mich diese Entwicklung im Fußball, aber wenn man auf diesen Zug nicht aufspringt, dann wird man garantiert im Nichts enden. Jetzt haben wir die wahrscheinlich einmalige Chance in diesem Zug mitzufahren. Herr Ponomarev riskiert mit dem KFC ne ganze Menge und nen Haufen Geld. Vereine sind unter anderem auch abhängig von Geldern des DFB und dieser generiert halt viel durch Einnahmen aus Fernsehgeldern, auch wenn der DFB die Sahne abschöpft, bleibt ein wichtiger Teil auch für die Vereine übrig.
Was will man also, Protestieren um vielleicht einen hohen Preis?
Oder seine Mannschaft unterstützen?
Ich habe mich für's Unterstützen entschieden, das ist mein Verein, wäre das nicht so, dann würde ich zuhause bleiben. Meiner Meinung nach schadet man mehr dem Verein als das man gegen den DFB kämpft.
Vielleicht denkt manch einer anders, aber ich persönlich arbeite effektiver mit guter Musik, als mit ständigen Störgeräuschen, auch und gerade in der jetzigen Situation.
KOMMERZ
und jeder sollte sich damit auseinander setzen denn wenn M.P seine Ziele erreicht hat wird er seine Anteile gewinnbringend verkaufen und sich seine wohlverdiente Rendite auszahlen lassen, bedeutet aber neue Investoren und der kommerz geht weiter nur in welche Richtung?Nur wer Romantik will ,die kriegste im kino!Ändern tun auch die Ultras mit Ihren Protesten da nix mehr take it or leave it!
Ich als bekennender Fußball Romantiker, muss für mich als Fan entscheiden was ich will, wofür oder wogegen ich bin, und dann abwägen wie mein zukünftiges Fan Dasein aussieht. Will ich als Romantiker standhaft bleiben und dem DFB den Kampf ansagen, oder finde ich mich mit der Entwicklung im wohl fast weltweiten Fußball ab? Die Zeiten der Investoren, hohen TV Gelder sind in anderen Ländern doch schon lange angebrochen, Romantik ist Vergangenheit, Geld entscheidet über Erfolg oder Misserfolg. Vielleicht sollte man auch mal über den Tellerrand, Verein und Bundesliga hinwegsehen. Auch wenn es mich diese Entwicklung so sehr stören mag, ist diese nicht aufzuhalten.
Da ich mit meinen 52 Jahren, Uerdingen 05 praktisch durch alle Höhen und Tiefen begleiten durfte und teilweise auch musste, denke ich über meine anfänglichen Fanzeiten nach, Romantik pur. Spieler wohnten in der Nachbarschaft, waren anfassbar, spielten bei 05 weil sie einen Bezug zum Verein hatten, weil sie ganz einfach Uerdinger waren. Aber war das wirklich so? Hm, war es nicht so, dass auch Spieler gelockt wurden mit Jobs für Vater und, oder Mutter? Gab es nicht da schon eine gewisse Art von Entwicklung?
Ja, mich stören Montagsspiele, auch stört mich diese Entwicklung im Fußball, aber wenn man auf diesen Zug nicht aufspringt, dann wird man garantiert im Nichts enden. Jetzt haben wir die wahrscheinlich einmalige Chance in diesem Zug mitzufahren. Herr Ponomarev riskiert mit dem KFC ne ganze Menge und nen Haufen Geld. Vereine sind unter anderem auch abhängig von Geldern des DFB und dieser generiert halt viel durch Einnahmen aus Fernsehgeldern, auch wenn der DFB die Sahne abschöpft, bleibt ein wichtiger Teil auch für die Vereine übrig.
Was will man also, Protestieren um vielleicht einen hohen Preis?
Oder seine Mannschaft unterstützen?
Ich habe mich für's Unterstützen entschieden, das ist mein Verein, wäre das nicht so, dann würde ich zuhause bleiben. Meiner Meinung nach schadet man mehr dem Verein als das man gegen den DFB kämpft.
Vielleicht denkt manch einer anders, aber ich persönlich arbeite effektiver mit guter Musik, als mit ständigen Störgeräuschen, auch und gerade in der jetzigen Situation.
https://ultras-krefeld.net/neuigkeit/stellungnahme/
Veröffentlicht am: 16.04.14 !!!! :D
Mir ist nur bekannt, das die 18 Teams der 1. Bundesliga die Abschaffung der Montagsspiele nach Ablauf des aktuellen Vertrages beschlossen hätten. Wäre mir nicht sicher ob bei 2. + 3. Liga nicht stillstand diesbezüglich ist.
Am Ende kann man gegen solche Entwicklung nur erfolgreich "mit den Füßen" abstimmen.
Die Fußball-Verantwortlichen werden erst reagieren, wenn die Besucherzahlen merklich zurückgehen.
In der ersten BuLi ist dies bereits ein schleichender Prozess. Selbst in Dortmund ist es wieder möglich über den Zweitmarkt online einzelne Tickets zu erwerben.
Zu Klopp-Zeiten gab es selten mal überhaupt einen freien Verkauf.
Alternativ zum GROSSEN Protest könnte die Fanszene vielleicht die Anstosszeiten "aushandeln".
Konkurenzlose Anstosszeit montags um 19 Uhr mit Anfahrt im Berufsverkehr ist recht sinnfrei.
Bei 20 Uhr wäre man zwar später Zuhause, aber glaube eher zu verschmerzen als den Stress nach Feierabend.
https://ultras-krefeld.net/neuigkeit/stellungnahme/?fbclid=IwAR2no_VRHegPOroQF4sxcPvPuDbm7yGQZ0lkIIQ6OcsmRHevHihw1x2cUW8
Jetzt die richtige Stellungnahme.
Also ich finde vor allem den letzten Satz wichtig :
Wir denken, dass unser Standpunkt hiermit klar erörtert worden ist und wir stehen der Vereinsführung gegenüber weiterhin für Gespräche offen, denn:
„Wichtig ist, dass wir zusammenhalten. Wir sind ein Verein, eine Gemeinschaft, und können nur zusammen gewinnen und unser Ziel erreichen.“
Da zeigen die Ultras Größe.
Es geht nur zusammen.
Ist zwar immer nur so dahergesagt aber ich finde wir sollten den letzten Montag aus unseren Gedächtnis streichen, jeder sollte sich hinterfragen, was für den Verein das beste ist (auch der Verein selber) . Ohne Ultras und Support macht ein KFC Spiel leider nur halb so viel Spaß.
Also alle gemeinsam für Blau und Rot !!!!
Jetzt zählt Halle. Gemeinsam für Blau und Rot
P. S. Meine Ohren dröhnen trotzdem noch von den T(h)rillerpfeiffen.
Denn das was folgte ist wohl völlig aus dem Ruder gelaufen, man hatte den Eindruck von zwei getrennten Fanlagern. Die einen Supporten, die anderen versuchen das mit ihren Trillerpfeifen zu verhindern. Das kann weder gut für die Mannschaft, noch für uns Fans sein.
lach andi :-) jepp we are together in Mind ...Gedankenverschmelzung by Spock VLG !
"Mein Geist zu deinem Geist. Meine Gedanken zu deinen Gedanken."
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