Das Märchen von Kevin Großkäppchen und dem Wolf
Es war einmal ein wohlhabender Wolf, dieser beschloss aus seinem Hobby ein Investmentmodell zu machen.
Erst stieg er beim Eishockeyverein der großen Landeshauptstadt ein, er investierte und wollte mit diesem Verein nach oben. Aber irgendwann stellte er fest, dass in der großen Stadt nicht nur das Eis in der Schlittschuhhalle kalt war, sondern dass ihm auch die Menschen seiner Meinung nach viel zu kühl gegenüber traten, nicht immer auf seine Worte hören wollten und er mit den Menschen einfach nicht warm wurde. Da beendete er seine Liaison mit den kühlen Eisläufern – er hatte sie ganz einfach vom einen Tag zum anderen Tag nicht mehr lieb.
Natürlich wollte er sein Hobby nicht aufgeben, er entschloss sich nunmehr sich dem Fußball zu widmen. Und in einer beschaulichen Nachbarstadt fand sich schnell das Objekt der Begierde für den Wolf. Dort gab es einen ehemaligen Bundesligaverein, der vom Schicksal schwer gebeutelt in den Amateurklassen umherirrte.
Diesem Verein pries er sich als Wolf im Schafspelz an, er hatte große Pläne und wollte diesen Verein nach ganz oben bringen. Er investierte nicht nur Geld, nein - er ließ sich sogar zum Präsidenten wählen und gründete extra eine GmbH. Diese sollte sich denn ganz professionell um den Spielbetrieb der ersten Mannschaft kümmern.
Am Anfang lief alles ganz gut, man stieg zweimal hintereinander auf und fand sich dann in der dritthöchsten Spielklasse wieder. Er wurde fast schon wie der Sonnengott gefeiert – das gefiel dem Wolf sehr. Er investierte immer weiter, er holte große Namen - weil er dachte große Namen machen große Spiele und gewinnen jedes Spiel – schließlich wollte er schnell noch höher hinaus.
So kam dann auch ein ehemaliger Weltmeister in seinen Verein, das Großkäppchen.
Doch plötzlich sah sich der Wolf auch mit Probleme konfrontiert. Die Heimatstadt seines Vereins verfügte nur über ein Stadion welches bereits in die Jahr gekommen war. In diesem Stadion durfte überhaupt kein Profifußball gespielt werden. So musste der Wolf mit seiner Mannschaft in die Fremde zu ziehen. Im ersten fremden Stadion gefiel es ihm dann doch nicht so besonders, er stritt sich das eine oder andere mal mit dem Vermieter. Sportlich lief es jedoch zunächst ganz gut, seine Mannschaft spielte eine gute Hinrunde und stand sehr gut in der Tabelle da. Auch das Großkäppchen durfte in dieser ersten Saison bei fast jedem Spiel auf seinem Stammplatz dabei sein.
Im zweiten Jahr zog man dann um. Es ging zurück in die Landeshauptstadt, dort stand ein riesiger, moderner Fußballtempel. Das war ein Schloss so ganz nach dem Geschmack vom Wolf, hier fühlte er sich ins rechte Licht gesetzt. Es war zwar sehr teuer diesen Tempel zu mieten, aber es sollte ja nur für ein Jahr sein – danach sollte es vom Luxus-Schloss endlich zurück in die heimische Burg gehen.
Und was machte das Großkäppchen? Nun, man stellte fest das sein Leistungsvermögen inzwischen nachgelassen hatte. Der Übungsleiter war wenig begeistert, und so kam es das Großkäppchen immer öfters nicht mitspielen durfte. Hinzu kam, dass sich immer wieder herausstellte dass das Großkäppchen nicht nur mit den Füßen, sondern auch ab und an mit den Fäusten seinem Bewegungsdrang nachgibt. Dem Wolf missfiel dies jedoch sehr …
Dann kam das dritte Jahr.
Die heimische Burg war immer noch eine Ruine, man musste ein weiteres Jahr in die Fremde ziehen.
Das Großkäppchen hatte auch keine rechte Lust mehr auf dem Platz zu ackern. Er wurde immer dicker und fetter, die Beine wurden schwer und müde. Dem Großkäppchen war das alles egal, es hatte ja gar keinen Ehrgeiz mehr noch weiter an seiner Karriere zu feilen. Und schließlich hatte der Wolf ihm ja damals einen Vertrag über drei Jahre gegeben. Jeden Monat 40.000 Dukaten musste der Wolf dem Großkäppchen bezahlen.
Der Wolf fing das Grübeln an. So richtig Spaß hatte er nicht mehr, ihm ging das alles zu langsam voran. So entschloss der Wolf noch immer Sommer: "Noch ein Jahr, dann ist hier Schluss für mich. Ich verkaufe meine Besitztümer und suche mir ein neues Spielzeug – aber diesmal Eines, welches statt einer Burgruine auch so ein schickes Schlösschen hat – am besten eines für 50.000 oder mehr Untertanen."
Aber diese Pläne hielt er noch für sich geheim. Er wollte in Ruhe den Übergang vorbereiten und sich dann zurückziehen.
Doch dann, kurz nach Saisonbeginn, berichtete ihm sein Hofstaat, dass das Großkäppchen noch fauler geworden sein. Da kam es zu einem seiner gefürchteten Wutausbrüche. Wieso sollte er dem Großkäppchen jedem Monat 40.000 Dukaten zahlen? Wofür?
Ohne mit Großkäppchen zu reden oder ihm einen Verweis zu erteilen kündigte er dem Großkäppchen fristlos und stellte sofort alle Zahlungen ein. Das passte dem Großkäppchen natürlich nicht, so zog es vor den Gerichtshof.
Der Wolf hatte zwei Ritter die für ihn tätig waren, Ritter Nikolai und Ritter Franziskus. Franziskus war Rechtsgelehrter, er sollte den Wolf beim Gerichtshof vertreten.
Doch der Gerichtshof war so gar nicht mit dem Verhalten des Wolfes einverstanden. Es gab Ende November eine Verhandlung. Franziskus konnte dort nicht viel erreichen, er ließ mehrfach die Verhandlung unterbrechen um mit dem Wolf zu telefonieren. Am Ende musste sich der Wolf geschlagen geben, der Gerichtshof entschied das dem Großkäppchen eine halbe Millionen Dukaten zustehen. Diese sollte der Wolf ihm bezahlen.
Der Wolf beriet sich mit seinen Rittern. Er tobte und tobte, ein Wutausbruch folgte dem nächsten.
Und dann verkündete er seinen beiden Rittern: "Niemals werde ich auch nur eine Dukate an das Großkäppchen bezahlen, und ich werde dafür sorgen dass das Großkäppchen niemals an sein Geld kommt." Die Ritter waren erstaunt und verwirrt, sie wollten wissen wie der Wolf das bewerkstelligen wolle.
"Ganz einfach" sagte der Wolf, "ab sofort werde ich keine einzige Rechnung mehr bezahlen. Keine Löhne, keine Mieten, keine Rechnungen – einfach nichts. Und dann, nach ein paar Wochen, werde ich Insolvenz anmelden. Dann kann das Großkäppchen sehen was sein Sieg vor Gericht wert ist – basta!"
Dem Ritter Franziskus, dem Rechtgelehrten, war das Ganze nicht geheuer. Er zweifelte ob das der richtige Weg sei. So entschloss er sich nur eine Woche nach dem Termin vor dem Gerichtshof aus seinem Amt als Ritter des Wolfes zu scheiden.
Der Wolf aber ging unbeirrt seinen Weg. Er verkündete nach wenigen Tagen seinen Rückzug, zu einem Zeitpunkt nur wenige Stunden bevor über die Renovierung seiner Burg befunden werden sollte. Er stellte alle Zahlungen ein, noch im Dezember meldeten die Postillen von nicht beglichener Schlossmiete und von Säumnissen bei der Lohnzahlung.
Und im darauf folgendem Januar machte der Wolf dann endgültig ernst. Nach einigen Verwirrspielchen um einen Verkauf seiner Geschäftsanteile und einer Wutrede schickte er Ritter Nikolai zum Insolvenzgericht …
So könnte es gewesen sein – oder auch ganz anders – wer weiß …
Oder wurde vom Statthalter des Finanzvogtes abgelöst.
.....Und die Ritter der Lost Grotenburg suchen weiter einen Schlachtplatz zum kämpfen ohne Schwerter und suchen den heiligen Grahl für neuen Sonnenstrahl to live happily ever after....
Es ist ja dein gutes Recht MP zu verteidigen.
Aber schreibe dir mal diejenigen Passagen aus dem Märchen, die belegte Fakten sind, auf einen Zeitstrahl.
- Letzte Novemberwoche: Gerichtstermin mit KG
- Erste Dezemberwoche: Stüver tritt als Geschäftsführer zurück
- Zweite Dezemberwoche: Bekanntgabe des Rückzug von MP vor der entscheidenden Ratssitzung über die Burg
Wenn jetzt der Rest aus dem Märchen auch Wahrheit wäre, dann hätte MP wegen seinen persönlichem Streit mit KG den ganzen Verein vor die Wand gefahren.
Was immer er davor gemacht hat, aus welchen Gründen auch immer er davor als "Investor" (der Investor will sein Geld zurück oder sonstigen Gewinn ziehen) aufgetreten ist, in diesem Moment wäre er den entscheidenden Schritt zu weit gegangen.
PS: Im Gegensatz zum Investor fördert ein Mäzen ohne eine Gegenleistung zu erwarten. Ein Sponsor fördert um immaterielle Gegenleistung, z.B. Werbeeffekt, positives Marketing, zu bekommen.
Beides, Mäzen oder Sponsor, ist er nach eigenem Bekunden nie gewesen. Er hat sich von Anfang an selber als Investor bezeichnet.
Es ist ja dein gutes Recht MP zu verteidigen.
Aber schreibe dir mal diejenigen Passagen aus dem Märchen, die belegte Fakten sind, auf einen Zeitstrahl.
- Letzte Novemberwoche: Gerichtstermin mit KG
- Erste Dezemberwoche: Stüver tritt als Geschäftsführer zurück
- Zweite Dezemberwoche: Bekanntgabe des Rückzug von MP vor der entscheidenden Ratssitzung über die Burg
Wenn jetzt der Rest aus dem Märchen auch Wahrheit wäre, dann hätte MP wegen seinen persönlichem Streit mit KG den ganzen Verein vor die Wand gefahren.
Was immer er davor gemacht hat, aus welchen Gründen auch immer er davor als "Investor" (der Investor will sein Geld zurück oder sonstigen Gewinn ziehen) aufgetreten ist, in diesem Moment wäre er den entscheidenden Schritt zu weit gegangen.
PS: Im Gegensatz zum Investor fördert ein Mäzen ohne eine Gegenleistung zu erwarten. Ein Sponsor fördert um immaterielle Gegenleistung, z.B. Werbeeffekt, positives Marketing, zu bekommen.
Beides, Mäzen oder Sponsor, ist er nach eigenem Bekunden nie gewesen. Er hat sich von Anfang an selber als Investor bezeichnet.
nie eine E-Mail oder sonstige Rückmeldung bekommen haben.
Zum Verzichten und Bezahlen waren wir gut genug.
Es war einmal ein wohlhabender Wolf, dieser beschloss aus seinem Hobby ein Investmentmodell zu machen.
Erst stieg er beim Eishockeyverein der großen Landeshauptstadt ein, er investierte und wollte mit diesem Verein nach oben. Aber irgendwann stellte er fest, dass in der großen Stadt nicht nur das Eis in der Schlittschuhhalle kalt war, sondern dass ihm auch die Menschen seiner Meinung nach viel zu kühl gegenüber traten, nicht immer auf seine Worte hören wollten und er mit den Menschen einfach nicht warm wurde. Da beendete er seine Liaison mit den kühlen Eisläufern – er hatte sie ganz einfach vom einen Tag zum anderen Tag nicht mehr lieb.
Natürlich wollte er sein Hobby nicht aufgeben, er entschloss sich nunmehr sich dem Fußball zu widmen. Und in einer beschaulichen Nachbarstadt fand sich schnell das Objekt der Begierde für den Wolf. Dort gab es einen ehemaligen Bundesligaverein, der vom Schicksal schwer gebeutelt in den Amateurklassen umherirrte.
Diesem Verein pries er sich als Wolf im Schafspelz an, er hatte große Pläne und wollte diesen Verein nach ganz oben bringen. Er investierte nicht nur Geld, nein - er ließ sich sogar zum Präsidenten wählen und gründete extra eine GmbH. Diese sollte sich denn ganz professionell um den Spielbetrieb der ersten Mannschaft kümmern.
Am Anfang lief alles ganz gut, man stieg zweimal hintereinander auf und fand sich dann in der dritthöchsten Spielklasse wieder. Er wurde fast schon wie der Sonnengott gefeiert – das gefiel dem Wolf sehr. Er investierte immer weiter, er holte große Namen - weil er dachte große Namen machen große Spiele und gewinnen jedes Spiel – schließlich wollte er schnell noch höher hinaus.
So kam dann auch ein ehemaliger Weltmeister in seinen Verein, das Großkäppchen.
Doch plötzlich sah sich der Wolf auch mit Probleme konfrontiert. Die Heimatstadt seines Vereins verfügte nur über ein Stadion welches bereits in die Jahr gekommen war. In diesem Stadion durfte überhaupt kein Profifußball gespielt werden. So musste der Wolf mit seiner Mannschaft in die Fremde zu ziehen. Im ersten fremden Stadion gefiel es ihm dann doch nicht so besonders, er stritt sich das eine oder andere mal mit dem Vermieter. Sportlich lief es jedoch zunächst ganz gut, seine Mannschaft spielte eine gute Hinrunde und stand sehr gut in der Tabelle da. Auch das Großkäppchen durfte in dieser ersten Saison bei fast jedem Spiel auf seinem Stammplatz dabei sein.
Im zweiten Jahr zog man dann um. Es ging zurück in die Landeshauptstadt, dort stand ein riesiger, moderner Fußballtempel. Das war ein Schloss so ganz nach dem Geschmack vom Wolf, hier fühlte er sich ins rechte Licht gesetzt. Es war zwar sehr teuer diesen Tempel zu mieten, aber es sollte ja nur für ein Jahr sein – danach sollte es vom Luxus-Schloss endlich zurück in die heimische Burg gehen.
Und was machte das Großkäppchen? Nun, man stellte fest das sein Leistungsvermögen inzwischen nachgelassen hatte. Der Übungsleiter war wenig begeistert, und so kam es das Großkäppchen immer öfters nicht mitspielen durfte. Hinzu kam, dass sich immer wieder herausstellte dass das Großkäppchen nicht nur mit den Füßen, sondern auch ab und an mit den Fäusten seinem Bewegungsdrang nachgibt. Dem Wolf missfiel dies jedoch sehr …
Dann kam das dritte Jahr.
Die heimische Burg war immer noch eine Ruine, man musste ein weiteres Jahr in die Fremde ziehen.
Das Großkäppchen hatte auch keine rechte Lust mehr auf dem Platz zu ackern. Er wurde immer dicker und fetter, die Beine wurden schwer und müde. Dem Großkäppchen war das alles egal, es hatte ja gar keinen Ehrgeiz mehr noch weiter an seiner Karriere zu feilen. Und schließlich hatte der Wolf ihm ja damals einen Vertrag über drei Jahre gegeben. Jeden Monat 40.000 Dukaten musste der Wolf dem Großkäppchen bezahlen.
Der Wolf fing das Grübeln an. So richtig Spaß hatte er nicht mehr, ihm ging das alles zu langsam voran. So entschloss der Wolf noch immer Sommer: "Noch ein Jahr, dann ist hier Schluss für mich. Ich verkaufe meine Besitztümer und suche mir ein neues Spielzeug – aber diesmal Eines, welches statt einer Burgruine auch so ein schickes Schlösschen hat – am besten eines für 50.000 oder mehr Untertanen."
Aber diese Pläne hielt er noch für sich geheim. Er wollte in Ruhe den Übergang vorbereiten und sich dann zurückziehen.
Doch dann, kurz nach Saisonbeginn, berichtete ihm sein Hofstaat, dass das Großkäppchen noch fauler geworden sein. Da kam es zu einem seiner gefürchteten Wutausbrüche. Wieso sollte er dem Großkäppchen jedem Monat 40.000 Dukaten zahlen? Wofür?
Ohne mit Großkäppchen zu reden oder ihm einen Verweis zu erteilen kündigte er dem Großkäppchen fristlos und stellte sofort alle Zahlungen ein. Das passte dem Großkäppchen natürlich nicht, so zog es vor den Gerichtshof.
Der Wolf hatte zwei Ritter die für ihn tätig waren, Ritter Nikolai und Ritter Franziskus. Franziskus war Rechtsgelehrter, er sollte den Wolf beim Gerichtshof vertreten.
Doch der Gerichtshof war so gar nicht mit dem Verhalten des Wolfes einverstanden. Es gab Ende November eine Verhandlung. Franziskus konnte dort nicht viel erreichen, er ließ mehrfach die Verhandlung unterbrechen um mit dem Wolf zu telefonieren. Am Ende musste sich der Wolf geschlagen geben, der Gerichtshof entschied das dem Großkäppchen eine halbe Millionen Dukaten zustehen. Diese sollte der Wolf ihm bezahlen.
Der Wolf beriet sich mit seinen Rittern. Er tobte und tobte, ein Wutausbruch folgte dem nächsten.
Und dann verkündete er seinen beiden Rittern: "Niemals werde ich auch nur eine Dukate an das Großkäppchen bezahlen, und ich werde dafür sorgen dass das Großkäppchen niemals an sein Geld kommt." Die Ritter waren erstaunt und verwirrt, sie wollten wissen wie der Wolf das bewerkstelligen wolle.
"Ganz einfach" sagte der Wolf, "ab sofort werde ich keine einzige Rechnung mehr bezahlen. Keine Löhne, keine Mieten, keine Rechnungen – einfach nichts. Und dann, nach ein paar Wochen, werde ich Insolvenz anmelden. Dann kann das Großkäppchen sehen was sein Sieg vor Gericht wert ist – basta!"
Dem Ritter Franziskus, dem Rechtgelehrten, war das Ganze nicht geheuer. Er zweifelte ob das der richtige Weg sei. So entschloss er sich nur eine Woche nach dem Termin vor dem Gerichtshof aus seinem Amt als Ritter des Wolfes zu scheiden.
Der Wolf aber ging unbeirrt seinen Weg. Er verkündete nach wenigen Tagen seinen Rückzug, zu einem Zeitpunkt nur wenige Stunden bevor über die Renovierung seiner Burg befunden werden sollte. Er stellte alle Zahlungen ein, noch im Dezember meldeten die Postillen von nicht beglichener Schlossmiete und von Säumnissen bei der Lohnzahlung.
Und im darauf folgendem Januar machte der Wolf dann endgültig ernst. Nach einigen Verwirrspielchen um einen Verkauf seiner Geschäftsanteile und einer Wutrede schickte er Ritter Nikolai zum Insolvenzgericht …
So könnte es gewesen sein – oder auch ganz anders – wer weiß …
Beeindruckend - So schreibt man über den größten Gönner der Vereinsgeschichte
Sollte dieser Deal über die Bühne gehen und wir eine wirkliche Alternative und Zukunft haben, sollte wir alle, auch alle Dauerkritiker uns zusammentun.
Wir sollten die Verdienste von M. Ponomarev würdigen und irgendwie ihm ein ehrliches Dankesschreiben oder Abschiedsgeschenk zukommen lassen.
Ohne ihn, wären wir sicherlich im Niemandsland der Bauernligen.
Wer nimmt es dann in die Hand. Ich lebe leider im fernen Baden-Württemberg.
2
Sollte dieser Deal über die Bühne gehen und wir eine wirkliche Alternative und Zukunft haben, sollte wir alle, auch alle Dauerkritiker uns zusammentun.
Wir sollten die Verdienste von M. Ponomarev würdigen und irgendwie ihm ein ehrliches Dankesschreiben oder Abschiedsgeschenk zukommen lassen.
Ohne ihn, wären wir sicherlich im Niemandsland der Bauernligen.
Wer nimmt es dann in die Hand. Ich lebe leider im fernen Baden-Württemberg.
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Sollte dieser Deal über die Bühne gehen und wir eine wirkliche Alternative und Zukunft haben, sollte wir alle, auch alle Dauerkritiker uns zusammentun.
Wir sollten die Verdienste von M. Ponomarev würdigen und irgendwie ihm ein ehrliches Dankesschreiben oder Abschiedsgeschenk zukommen lassen.
Ohne ihn, wären wir sicherlich im Niemandsland der Bauernligen.
Wer nimmt es dann in die Hand. Ich lebe leider im fernen Baden-Württemberg.
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nebombs Aussage ist mehr als passend! Auf das unterirdische Desaster in allen Punkten des Abganges von P. hätte ich liebend gerne verzichtet.
Für die devot veranlagten ist diese Aussage nätürlich schmerzhaft...😆😆😆
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