Der KFC in den Medien
Soeben in der ARD-Sportschau:
Tor des Monats 1:0 für Uerdingen gg. Bauern München in der Grotenburg vor genau 40 Jahren, Eigentor von Winklhofer aus 45 Metern.
Soeben in der ARD-Sportschau:
Tor des Monats 1:0 für Uerdingen gg. Bauern München in der Grotenburg vor genau 40 Jahren, Eigentor von Winklhofer aus 45 Metern.
Jepp , hab ich noch auf DvD
war dabei, das waren noch Zeiten..., damals verkappter Supercup Meister gg. Pokalsieger, erster Spieltag
Leider hinter der Paywall. Ist aber wohl auch nur ein herausgekramter Artikel aus 2017. Aber trotzdem schön, dass 11Freunde wieder was über uns bringen.
Soeben in der ARD-Sportschau:
Tor des Monats 1:0 für Uerdingen gg. Bauern München in der Grotenburg vor genau 40 Jahren, Eigentor von Winklhofer aus 45 Metern.
Das schönste Eigentor ever!
Typischer Bauernbericht, Sommerlochschwachsinn.
Typischer negativer dicke Fresse Pressebericht wie immer vor Heimspiele der "wir-essen-nur-Würstchen-hauen-einen-vorher-raus -und-stellen-dann-keine Fragen-verpissen-uns-und-halten-Fresse-bei -Pressekonferenz-Presse "!
Same Procedure as every time ..1905 Jahre Dünnschiss für diese ewigen Latrinenparolen
Zeigen wir es diesen nach Spiel : "Fragen der Presse ? Keine !" grrrrrrr
Mal ein Bericht über "WAHNSINN: KFC Uerdingen 05 Insolvenzweltmeister über alle Sportarten immer noch da" ..
DAS wäre mal angebracht !
Hier sind fünf zentrale Gründe, warum die Saison 2025/26 des KFC Uerdingen zu einem Flop werden könnte:
Finanzielle Krise & laufendes Insolvenzverfahren
Der KFC befindet sich aktuell im fünften Insolvenzverfahren. Die wirtschaftliche Zukunft ist unsicher, offene Fragen zu geplatzten Zahlungen und Millionenverbindlichkeiten machen die Zukunftsplanung schwer und könnten den Spielbetrieb akut gefährden.
Fehlende sportliche Stabilität & schwacher Kader
Berichte aus der Vorbereitung deuten auf ein schwaches sportliches Niveau hin: Viele Neuzugänge, eine fast komplett neu zusammengewürfelte Mannschaft ohne gemeinschaftliche Bindung oder Struktur. Leistungsträger wirken nicht fit, junge Spieler scheinen überfordert und Schlüsselpositionen (wie das defensive Mittelfeld oder Torwart) bleiben wackelig besetzt.
Unzureichende Winter- und Saisonvorbereitung
Im letzten Jahr war eine geregelte Vorbereitung laut Beobachtern kaum möglich – unter anderem wegen ausstehender Gehälter, Trainingsstreiks und fehlendem Trainerstab. Dadurch fehlte die Fitness und Automatismen für eine starke Saison. So etwas wiederholt sich oft bei Vereinen mit akuten Finanz- und Strukturproblemen.
Andauernde Unruhe und Machtkämpfe im Verein
Immer wieder gibt es im Verein internen Unfrieden, dezimierte Führungsetagen und Machtkämpfe. Trotz aller Durchhalteparolen steht der Klub regelmäßig vor einem “Neuanfang” und leidet unter strategischen Fehlentscheidungen, wie etwa chaotischer Kaderplanung oder unrealistischen Aufstiegsträumen.
Hoher Erwartungsdruck trotz dünner Perspektive
Rund um den Verein ist die Euphorie groß – aber die Erwartungshaltung der Fans und die Sehnsucht nach alten Erfolgen könnten sich rasch gegen den Klub wenden, wenn die Ergebnisse erneut ausbleiben. Das kann zusätzlich für Negativstimmung auf den Rängen und im Umfeld sorgen.
Diese Faktoren zusammen bedeuten: Die aktuelle Lage beim KFC Uerdingen ist so fragil, dass selbst kleine Rückschläge eine Negativspirale auslösen können.
Typischer Bauernbericht, Sommerlochschwachsinn.
Aber trotzdem sind ein paar Dinge zutreffend. Natürlich wird gerade (wie immer) alles negativ weg geschoben, damit wir bei Eintreffen total überrascht sein können
Nach diesem Bericht sollten sich die Verantwortlichen schnell überlegen den Spielbetrieb mit sofortige Wirkung einzustellen und noch heute den Antrag auf Löschung des Vereins aus dem Vereinsregister zu beantragen. Ein Suizid der handelnden Personen ist nicht ausgeschlossen.....................Achtung Ironie !!!
Mal ehrlich, bei aller Kritik und allen Sorgen die hier bislang geäussert und diskutiert wurden, ist dieser Bericht ja bereits ein Fingerzeit auf das nahende Ende. Natürlich steht alles noch auf wackeligen Füssen und muss durch gute Leistungen, sowohl sportlich als auch im Verein selbst untermauert werden. Das wir sportlich nicht gleich zu den Gipfelstürmern gehören dürfte auch allen klar sein, aber alles so in Grund und Boden zu prognostizieren ist schon harter Tobak.
Hier sind fünf zentrale Gründe, warum die Saison 2025/26 des KFC Uerdingen zu einem Flop werden könnte:
Finanzielle Krise & laufendes Insolvenzverfahren
Der KFC befindet sich aktuell im fünften Insolvenzverfahren. Die wirtschaftliche Zukunft ist unsicher, offene Fragen zu geplatzten Zahlungen und Millionenverbindlichkeiten machen die Zukunftsplanung schwer und könnten den Spielbetrieb akut gefährden.
Fehlende sportliche Stabilität & schwacher Kader
Berichte aus der Vorbereitung deuten auf ein schwaches sportliches Niveau hin: Viele Neuzugänge, eine fast komplett neu zusammengewürfelte Mannschaft ohne gemeinschaftliche Bindung oder Struktur. Leistungsträger wirken nicht fit, junge Spieler scheinen überfordert und Schlüsselpositionen (wie das defensive Mittelfeld oder Torwart) bleiben wackelig besetzt.
Unzureichende Winter- und Saisonvorbereitung
Im letzten Jahr war eine geregelte Vorbereitung laut Beobachtern kaum möglich – unter anderem wegen ausstehender Gehälter, Trainingsstreiks und fehlendem Trainerstab. Dadurch fehlte die Fitness und Automatismen für eine starke Saison. So etwas wiederholt sich oft bei Vereinen mit akuten Finanz- und Strukturproblemen.
Andauernde Unruhe und Machtkämpfe im Verein
Immer wieder gibt es im Verein internen Unfrieden, dezimierte Führungsetagen und Machtkämpfe. Trotz aller Durchhalteparolen steht der Klub regelmäßig vor einem “Neuanfang” und leidet unter strategischen Fehlentscheidungen, wie etwa chaotischer Kaderplanung oder unrealistischen Aufstiegsträumen.
Hoher Erwartungsdruck trotz dünner Perspektive
Rund um den Verein ist die Euphorie groß – aber die Erwartungshaltung der Fans und die Sehnsucht nach alten Erfolgen könnten sich rasch gegen den Klub wenden, wenn die Ergebnisse erneut ausbleiben. Das kann zusätzlich für Negativstimmung auf den Rängen und im Umfeld sorgen.
Diese Faktoren zusammen bedeuten: Die aktuelle Lage beim KFC Uerdingen ist so fragil, dass selbst kleine Rückschläge eine Negativspirale auslösen können.
Aus welchem Jahr ist der Text (bis auf die Jahreszahl) ?
Selten war ich so entspannt am Saisonanfang wie dieses mal. Das hat alles Hand und Fuß. Keine Träumerei, sondern professionelle Arbeit in allen Bereichen. Nicht perfekt, aber wenn man Fehler feststellt, versucht man umgehend bessere Lösungen zu finden. Ich bin da guter Dinge.
Und der RP Kommentar. Aus meiner Sicht ein Versuch etwas kritisches zu schreiben, aber das ist gar nicht so leicht. Die Punkte die genannt werden, sind grundsätzlich richtig. Es gibt jedoch bei allen Lösungen in Sichtweite und die zusammengestellte Mannschaft macht nach der Vorbereitung spielerisch und menschlich einen zumindest ordentlichen Eindruck.
Aus welchem Jahr ist der Text (bis auf die Jahreszahl) ?
Selten war ich so entspannt am Saisonanfang wie dieses mal. Das hat alles Hand und Fuß. Keine Träumerei, sondern professionelle Arbeit in allen Bereichen. Nicht perfekt, aber wenn man Fehler feststellt, versucht man umgehend bessere Lösungen zu finden. Ich bin da guter Dinge.
Und der RP Kommentar. Aus meiner Sicht ein Versuch etwas kritisches zu schreiben, aber das ist gar nicht so leicht. Die Punkte die genannt werden, sind grundsätzlich richtig. Es gibt jedoch bei allen Lösungen in Sichtweite und die zusammengestellte Mannschaft macht nach der Vorbereitung spielerisch und menschlich einen zumindest ordentlichen Eindruck.
Schlechte Presse verkauft sich besser wie positive Presse das ist leider so.
Positiv wird gelesen und als normal gesehen, aber wehe es geht was schief, dann springen alle auf den Zug.
Ich finde den Artikel auch zu negativ, vor allem besteht da derzeit kein Grund zu. Vieles entwickelt sich, das
braucht auch Zeit. Ob man die am Ende bekommt, wenn es sportlich nicht so läuft......? da bin ich sehr skeptisch
Hier sind fünf zentrale Gründe, warum die Saison 2025/26 des KFC Uerdingen zu einem Flop werden könnte:
Finanzielle Krise & laufendes Insolvenzverfahren
Der KFC befindet sich aktuell im fünften Insolvenzverfahren. Die wirtschaftliche Zukunft ist unsicher, offene Fragen zu geplatzten Zahlungen und Millionenverbindlichkeiten machen die Zukunftsplanung schwer und könnten den Spielbetrieb akut gefährden.
Fehlende sportliche Stabilität & schwacher Kader
Berichte aus der Vorbereitung deuten auf ein schwaches sportliches Niveau hin: Viele Neuzugänge, eine fast komplett neu zusammengewürfelte Mannschaft ohne gemeinschaftliche Bindung oder Struktur. Leistungsträger wirken nicht fit, junge Spieler scheinen überfordert und Schlüsselpositionen (wie das defensive Mittelfeld oder Torwart) bleiben wackelig besetzt.
Unzureichende Winter- und Saisonvorbereitung
Im letzten Jahr war eine geregelte Vorbereitung laut Beobachtern kaum möglich – unter anderem wegen ausstehender Gehälter, Trainingsstreiks und fehlendem Trainerstab. Dadurch fehlte die Fitness und Automatismen für eine starke Saison. So etwas wiederholt sich oft bei Vereinen mit akuten Finanz- und Strukturproblemen.
Andauernde Unruhe und Machtkämpfe im Verein
Immer wieder gibt es im Verein internen Unfrieden, dezimierte Führungsetagen und Machtkämpfe. Trotz aller Durchhalteparolen steht der Klub regelmäßig vor einem “Neuanfang” und leidet unter strategischen Fehlentscheidungen, wie etwa chaotischer Kaderplanung oder unrealistischen Aufstiegsträumen.
Hoher Erwartungsdruck trotz dünner Perspektive
Rund um den Verein ist die Euphorie groß – aber die Erwartungshaltung der Fans und die Sehnsucht nach alten Erfolgen könnten sich rasch gegen den Klub wenden, wenn die Ergebnisse erneut ausbleiben. Das kann zusätzlich für Negativstimmung auf den Rängen und im Umfeld sorgen.
Diese Faktoren zusammen bedeuten: Die aktuelle Lage beim KFC Uerdingen ist so fragil, dass selbst kleine Rückschläge eine Negativspirale auslösen können.
Das ist natürlich nicht der Text aus der aktuellen Rhein. Post !!!
Die Druckausgabe von heute, Mittwoch, den 13.08.2025 hat einen gänzlich anderen Text und liest sich nicht 'mal halb so negativ....
Den Text hast Du aus irgendeinem Vorjahr hier hereinkopiert. Da bin ich mit Stroem einer Meinung !!!
Der Text ist auch nicht aus den Vorjahren. Das ergibt doch alles inhaltlich überhaupt gar keinen Sinn. Da hat jemand der KI gesagt, "zähle mir fünf Punkte auf, warum die Saison 2025/26 des KFC Uerdingen zu einem Flop werden könnte" und das oben ist einfach die Antwort, ohne noch irgendwas zu bearbeiten.
Bin echt überrascht, dass der Beitrag noch Daumen nach oben bekommen hat. Da sieht man, dass viele Leute noch nicht ganz im KI-Zeitalter angekommen sind. Offensichtlicher als der Text geht es ja nun wirklich nicht mehr.
Nenne fünf Gründe warum der FC Bayern München in der Saison 2025/26 nicht deutscher Meister wird.
Obwohl der FC Bayern München oft als Favorit auf den deutschen Meistertitel gehandelt wird, gibt es verschiedene Gründe, warum der Verein die Meisterschaft in der Saison 2025/26 verpassen könnte. Hier sind fünf mögliche Szenarien, die dazu führen könnten:
Starke Konkurrenz: Die Bundesliga wird zunehmend wettbewerbsfähiger. Mannschaften wie Bayer 04 Leverkusen, der VfB Stuttgart und Borussia Dortmund haben in der Vergangenheit gezeigt, dass sie in der Lage sind, konstant gute Leistungen zu erbringen und den Bayern Paroli zu bieten. Sollte eine oder mehrere dieser Mannschaften ihre Form halten und sich weiter verstärken, könnte dies den Bayern den Titel streitig machen.
Verletzungspech bei Schlüsselspielern: Ein Ausfall wichtiger Leistungsträger über einen längeren Zeitraum kann eine Mannschaft erheblich schwächen. Sollten sich Spieler wie Harry Kane, Jamal Musiala oder der Torwart Manuel Neuer verletzen, könnte dies die Stabilität und Offensivkraft der Mannschaft stark beeinträchtigen.
Anpassungsschwierigkeiten des Kaders: Der FC Bayern München hat in den letzten Jahren immer wieder Transfers getätigt, um den Kader zu verjüngen oder zu verstärken. Sollten neue Spieler mehr Zeit als erwartet benötigen, um sich in das Team zu integrieren, oder falls taktische Umstellungen unter dem Trainer nicht wie gewünscht funktionieren, könnte dies zu einer Phase der Instabilität führen.
Doppelbelastung und mangelnde Kaderbreite: Die Teilnahme an der Champions League und am DFB-Pokal zusätzlich zur Bundesliga bedeutet eine hohe Belastung für die Spieler. Sollte der Kader in der Breite nicht stark genug sein, um die Doppelbelastung zu schultern und die nötigen Rotationen zu ermöglichen, könnten die Spieler zum Ende der Saison hin müde und fehleranfällig werden.
Unruhe im Verein oder im Umfeld: Interner Druck, Unstimmigkeiten zwischen Trainer und Spielern oder eine negative Stimmung im Umfeld können die Leistung einer Mannschaft beeinträchtigen. Sollten sportliche Misserfolge zu interner Kritik führen oder die Führungsebene unter Druck geraten, könnte dies eine Eigendynamik entwickeln, die sich negativ auf die Spieler und das sportliche Abschneiden auswirkt.
Keine 30 Sekunden um mit KI einen negativen Text zu erstellen. Sollten wir jetzt aber glaube ich nicht größer machen als es ist.
Hier sind fünf zentrale Gründe, warum die Saison 2025/26 des KFC Uerdingen zu einem Flop werden könnte:
Finanzielle Krise & laufendes Insolvenzverfahren
Der KFC befindet sich aktuell im fünften Insolvenzverfahren. Die wirtschaftliche Zukunft ist unsicher, offene Fragen zu geplatzten Zahlungen und Millionenverbindlichkeiten machen die Zukunftsplanung schwer und könnten den Spielbetrieb akut gefährden.
Fehlende sportliche Stabilität & schwacher Kader
Berichte aus der Vorbereitung deuten auf ein schwaches sportliches Niveau hin: Viele Neuzugänge, eine fast komplett neu zusammengewürfelte Mannschaft ohne gemeinschaftliche Bindung oder Struktur. Leistungsträger wirken nicht fit, junge Spieler scheinen überfordert und Schlüsselpositionen (wie das defensive Mittelfeld oder Torwart) bleiben wackelig besetzt.
Unzureichende Winter- und Saisonvorbereitung
Im letzten Jahr war eine geregelte Vorbereitung laut Beobachtern kaum möglich – unter anderem wegen ausstehender Gehälter, Trainingsstreiks und fehlendem Trainerstab. Dadurch fehlte die Fitness und Automatismen für eine starke Saison. So etwas wiederholt sich oft bei Vereinen mit akuten Finanz- und Strukturproblemen.
Andauernde Unruhe und Machtkämpfe im Verein
Immer wieder gibt es im Verein internen Unfrieden, dezimierte Führungsetagen und Machtkämpfe. Trotz aller Durchhalteparolen steht der Klub regelmäßig vor einem “Neuanfang” und leidet unter strategischen Fehlentscheidungen, wie etwa chaotischer Kaderplanung oder unrealistischen Aufstiegsträumen.
Hoher Erwartungsdruck trotz dünner Perspektive
Rund um den Verein ist die Euphorie groß – aber die Erwartungshaltung der Fans und die Sehnsucht nach alten Erfolgen könnten sich rasch gegen den Klub wenden, wenn die Ergebnisse erneut ausbleiben. Das kann zusätzlich für Negativstimmung auf den Rängen und im Umfeld sorgen.
Diese Faktoren zusammen bedeuten: Die aktuelle Lage beim KFC Uerdingen ist so fragil, dass selbst kleine Rückschläge eine Negativspirale auslösen können.
Hatte die Quellenangabe vergessen.
Habe lediglich die Überschrift aus dem RP Artikel in Perplexity eingegeben, und der generierte den Text.
Hatte gedacht, dass die vielen menschlichen AI Detektoren hier das sofort erkennen.
Hatte die Quellenangabe vergessen.
Habe lediglich die Überschrift aus dem RP Artikel in Perplexity eingegeben, und der generierte den Text.
Hatte gedacht, dass die vielen menschlichen AI Detektoren hier das sofort erkennen.
Hat ja einigermaßen geklappt. Aber das wirklich schöne ist doch, dass man nicht direkt denkt "genauso ist es". Es gibt berechtigte Hoffnung, dass es diesmal halbwegs vernünftig läuft.
Versucht mal, ob dieser link funktioniert
Das ist ein komplett anderer Bericht, wie bereits erwähnt wurde, der ist gar nicht so negativ, sondern versucht nur, auf mögliche Szenarien hinzuweisen.
Finanzielle Krise & laufendes Insolvenzverfahren
Der KFC befindet sich aktuell im fünften Insolvenzverfahren. Die wirtschaftliche Zukunft ist unsicher, offene Fragen zu geplatzten Zahlungen und Millionenverbindlichkeiten machen die Zukunftsplanung schwer und könnten den Spielbetrieb akut gefährden.
Das ist wirklich Quatsch. Der Insolvenzverwalter haftet persönlich, wenn er gemachte Zusagen nicht einhalten kann und hat sich ja offenbar über FuF hinreichend abgesichert. Denke der Spielbetrieb in der Saison 25/26 ist daher sicherer als bei jedem anderen Oberliga-Team.
Fehlende sportliche Stabilität & schwacher Kader
Berichte aus der Vorbereitung deuten auf ein schwaches sportliches Niveau hin: Viele Neuzugänge, eine fast komplett neu zusammengewürfelte Mannschaft ohne gemeinschaftliche Bindung oder Struktur. Leistungsträger wirken nicht fit, junge Spieler scheinen überfordert und Schlüsselpositionen (wie das defensive Mittelfeld oder Torwart) bleiben wackelig besetzt.
Das bleibt abzuwarten und kann natürlich passieren. Nach 6-8 Spielen wird man sehen, ob das Team im oberen Drittel steht oder sich nach unten oder ins Niemandsland orientieren muss.
Unzureichende Winter- und Saisonvorbereitung
Im letzten Jahr war eine geregelte Vorbereitung laut Beobachtern kaum möglich – unter anderem wegen ausstehender Gehälter, Trainingsstreiks und fehlendem Trainerstab. Dadurch fehlte die Fitness und Automatismen für eine starke Saison. So etwas wiederholt sich oft bei Vereinen mit akuten Finanz- und Strukturproblemen.
Siehe Punkt 1: Natürlich wird man sich kein Luxustrainingslager leisten können. Aber da die Saisonfinanzierung sicher ist, sollte es in dem Punkt keine Probleme geben.
Andauernde Unruhe und Machtkämpfe im Verein
Immer wieder gibt es im Verein internen Unfrieden, dezimierte Führungsetagen und Machtkämpfe. Trotz aller Durchhalteparolen steht der Klub regelmäßig vor einem “Neuanfang” und leidet unter strategischen Fehlentscheidungen, wie etwa chaotischer Kaderplanung oder unrealistischen Aufstiegsträumen.
Auch das Thema dürfte sich im Rahmen der laufenden Insolvenz faktisch erledigen. Bis zum Abschluss des Insolvenzverfahrens wird es sicher einen neu gewählten und dann auch handlungsfähigen Vorstand und Verwaltungsrat geben. Wie gesagt, wie gut dieser Kader wirklich ist und ob Entwicklungspotential besteht wird die Saison zeigen. Das Risiko bei einem faktischen Neustart ist sportlich immer vorhanden, gerade zu Beginn einer Saison.
Hoher Erwartungsdruck trotz dünner Perspektive
Rund um den Verein ist die Euphorie groß – aber die Erwartungshaltung der Fans und die Sehnsucht nach alten Erfolgen könnten sich rasch gegen den Klub wenden, wenn die Ergebnisse erneut ausbleiben. Das kann zusätzlich für Negativstimmung auf den Rängen und im Umfeld sorgen.
Wichtig wird sein, dass man glaubwürdig bleibt und auch im Fall eines guten Saisonstarts nicht abhebt und vom Aufstieg träumt. Allen seriös denkenden Menschen muss klar sein, dass es jetzt darum geht, den Verein erst einmal zu stabilisieren, eine solide Saison zu spielen. Und das als Sprungbrett für die Saison 26/27 nehmen, wo man dann vielleicht bei "guter Führung", dem Ende des Insolvenzverfahrens und einem hoffentlich dann seriöser gemanagten Verein vielleicht ja wieder oben angreifen kann. Dafür wäre sicher aber auch Kontinuität auf allen Ebenen hilfreich. Die Hoffnung stirbt zuletzt ;-)
Der Originaltext:
"Die Euphorie beim KFC Uerdingen ist groß. Eine ungeschlagene Vorbereitung, ein Weiterkommen in der ersten Runde des Niederrhein Pokal und eine riesige Vorfreude auf die anstehende Oberliga-Saison. Das heißt aber noch lange nicht, dass der KFC auch eine erfolgreiche Saison absolvieren wird. Diese Gefahren lauern für die Uerdinger.
Machtkampf hinter den Kulissen
Ein amtierender Vorstand, der allerdings keine Handhabe hat. Ein Konzept von den „Freunden und Förderern“, das vom Insolvenzverwalter den Zuschlag erhalten hat und das verfolgt wird. Mit Verpflichtungen, Spielorganisation und allem, was dazugehört. Während die „Freunde und Förderer“ sehr offen und kommunikativ auftreten, hört man vom amtierenden Vorstand um Thomas Platzer kaum etwas. In den vergangenen Wochen waren in den sozialen Medien zwei Statements veröffentlicht worden, die jeweils Vorwürfe und Anklagen beinhalteten. Kürzlich eskalierte der Machtkampf hinter den Kulissen, als sich beide Parteien des Hausfriedensbruchs und des Diebstahls bezichtigten, weil die Räume der Geschäftsstelle aufgebrochen wurden (werden mussten).
All das hat mit den Spielern auf dem Platz freilich nicht viel zu tun. Auch Trainer Julian Stöhr beteuert, sich mit seinem Team rein auf den sportlichen Erfolg konzentrieren zu wollen. Doch können die Akteure das Drumherum wirklich komplett ausblenden? Vielleicht müssen sie das bald auch gar nicht mehr, schließlich steht am 25. August die außerordentliche Mitgliederversammlung an, die hoffentlich Klärung in das Durcheinander beim KFC bringen soll. Doch der Ausgang? Ungewiss. Und wer den KFC in den vergangenen Jahren verfolgt hat, sollte sich nicht wundern, wenn es hinter den Kulissen auch danach weiter brodelt.
Neu zusammengestellter Kader
Ole Päffgen und Alexander Lipinski, die von Trainer Julian Stöhr kürzlich zum ersten und zweiten Kapitän des KFC ernannt wurden, sind die beiden einzigen Spieler im Kader, die in der vergangenen Saison schon das Trikot des KFC Uerdingen getragen haben. Alle anderen Spieler sind neu, was selbstverständlich der Situation rund um die Insolvenz geschuldet ist. Auch wenn beispielsweise Jan Bachmann Trainer Stöhr von Schwarz-Weiß Essen kennt, so müssen sich die Spieler untereinander und die Spieler und der Coach erst finden. Das ist ganz natürlich. Schließlich trainiert die Mannschaft in dieser Konstellation erst seit ein paar Wochen zusammen. Julian Stöhr betont regelmäßig, dass sein Team noch einige Wochen braucht, um richtig eingespielt zu sein. Ein Nachteil gegenüber anderen Klubs, die ihre Kader in der Sommerpause nur punktuell ergänzen, aber auf einen eingespielten Stamm zurückgreifen können.
Auch wenn die Vorbereitung des KFC in Anbetracht der Umstände zumindest von den Ergebnissen zweifelsohne als sehr gut bezeichnet werden kann, heißt es nicht, dass es auch im Ligabetrieb so weiter gehen wird. So ist es durchaus möglich, dass der KFC gerade in der Anfangsphase Punkte liegen lässt, die dann hinten raus nur schwer aufzuholen sind.
Erwartungshaltung der Fans/des Umfelds
Die „Freunde und Förderer des KFC Uerdingen“ verbreiten eine Aufbruchstimmung, gepaart mit viel Realismus. Offiziell redet niemand von Aufstieg oder Regionalliga. Das offizielle Ziel ist das obere Tabellendrittel, und sich dort so lange wie möglich in guter Position zu halten. Für einen Oberligisten im laufenden Insolvenzverfahren sicherlich eine nachvollziehbare Herangehensweise.
Doch wer die Grotenburg besucht, der wird schnell feststellen, dass der KFC Uerdingen vieles ist, aber kein normaler Oberligist. Von der Infrastruktur, die das Stadion aufweist, von der Historie, aber auch von dem riesigen Fanpotenzial her. Während bei anderen Vereinen in der Liga 150 Besucher zu einem Ligaspiel kommen werden, können es beim KFC problemlos zehnmal so viele sein. Die Fans singen von den alten Erfolgen und den Spielen im Europapokal, doch die Realität sieht anders aus. Das wissen sie auch auf der Tribüne.
Trotzdem kann man es angesichts der oben beschriebenen Punkte niemandem vorwerfen, wenn heimlich doch von mehr als der fünften Liga geträumt wird. Es wird spannend zu sehen sein, wie das Umfeld und die Fans mit einer Negativ-Serie umgehen, ob der Realismus weiter an erster Stelle stehen wird.
Junger Kader
Der Kader des KFC Uerdingen für die nun startende Saison steht weitestgehend fest, nur punktuell könnte noch einmal nachgebessert werden. Ein Blick auf den Kader zeigt, wie jung die Spieler sind. Nur zwei Feldspieler sind älter als 25 Jahre – Ole Päffgen (28) und Alexander Lipinski (29). Torhüter Rafael Hester ist mit 31 Jahren der älteste Spieler im Kader. 14 Spieler sind sogar erst maximal 23 Jahre alt. Das kann ein Vorteil sein, weil viele Spieler die Herausforderungen unbekümmert angehen können – muss es aber nicht. Denn niemand weiß, wie die jungen Spieler mit Rückschlägen umgehen, wenn es mal nicht so läuft. Dann kann die fehlende Erfahrung zum Problem werden.
Kaum Identifikationsfiguren
Wie erwähnt haben bisher nur Ole Päffgen und Alexander Lipinski das Trikot des KFC getragen. Letzterer wurde beim Pokalspiel gegen Born wieder mit einigen Sprechchören empfangen und gefeiert. Dem restlichen Kader fehlt aber größtenteils die Beziehung zum Verein, zum Stadion, zu den Fans. Das ist zweifelsohne dem Umbruch geschuldet. Bis neue Fanlieblinge entstehen, die zu Identifikationsfiguren werden können, wird einige Zeit vergehen. Mohamed Benslaiman Benktib spielte in der U19 eine Saison in Uerdingen, das ist aber schon ein paar Jahre her. Mustafa Doganci hätte das Zeug, so eine Identifikationsfigur zu werden. Der bisherige U19-Spieler stammt aus der Jugend des KFC und ist in der Sommerpause in die erste Mannschaft aufgerückt. Die Eindrücke in den Testspielen waren vielversprechend."