Statement zum Mitgliederantrag
Statement zum Mitgliederantrag
Zum veröffentlichen Mitgliederantrag nehmen wir wie folgt Stellung:
Der Vorstand hat letzten Montag eine Antwort auf den zweiten offenen Brief der Fanklubs an den Stellvertreter Sebastian Grauten gesandt. Darin bestätigen wir ausdrücklich die Notwendigkeit einer zeitnahen Mitgliederversammlung. Die Behauptung der Organisatoren, dass wir uns dem verweigern ist schlichtweg falsch und irreführend.
Die letzte Versammlung wurde wegen Tumulten einer Minderheit gezielt abgebrochen und endete mit Gewalt gegen unseren Sicherheitsdienst. Diese Leute haben bewusst Personenschäden bei den Security-Mitarbeitern herbeigeführt und in Kauf genommen. Ebenso stehen die Gewaltandrohungen an der Geschäftsstelle durch diese Minderheit im Raum. Dies gilt es bei der Organisation zukünftiger Mitgliederversammlungen durch uns zu berücksichtigen. Hierzu nimmt der Antrag keine Stellung und es gibt kein Abrücken von den Drohungen. Damit ist weiterer Gewaltanwendung Tür und Tor geöffnet.
Beim Insolvenzverwalter wurde in dieser Woche eine Sicherheit hinterlegt, ebenso wurde ein schlüssiges Fortführungskonzept übergeben. Dieses wird in Kürze öffentlich vorgestellt.
Der aktuelle Vorstand ist mit einer Ausnahme seit wenigen Wochen im Amt und hat die aktuelle Situation weitgehend von seinen Vorgängern geerbt und nicht zu verantworten. Wir weisen deshalb den pauschalen Vorwurf, nicht zum Wohle des Vereins zu handeln als diffamierend zurück.
Für ein konstruktives Miteinander stehen wir gerne und immer zur Verfügung. Der Verbreitung von Desinformation und alternativen Fakten stellen wir uns hiermit deutlich entgegen.
https://www.kfc-uerdingen.de/2025/05/statement-zum-mitgliederantrag/
Die Einladung zu einer Mitgliederversammlung hätte ich besser gefunden als nur die Wiederholung der Aussage, dass man deren Notwendigkeit erkannt hat.
Geradezu unverschämt ist es hingegen der Vorwurf an Herrn Dr. Epping und seinen Mitstreitern, mit dem Antrag "Gewaltanwendung Tür und Tor geöffnet" zu haben.
"Der Vorstand hat letzten Montag eine Antwort auf den zweiten offenen Brief der Fanklubs an den Stellvertreter Sebastian Grauten gesandt."
Keine Ahnung, ob ich das vielleicht übersehen habe. Falls nein, Frage an die Grotenburg-Supporters: Warum habt ihr diese Antwort nicht wie die anderen auf eurer Facebook-Seite veröffentlicht?
Ich finde, hier werden Dinge vermischt, die man nicht vermischen sollte. Dass es Gruppierungen gibt, denen daran gelegen ist, den aktuellen Vorstand und dessen Protagonisten zu diffamieren, sollte klar sein, und das darf man auch offen benennen. Dass sich unter den fordernden Fanclubs auch Personen mit einer eigenen Agenda oder solche, die vor Gewaltandrohung und Gewalt nicht zurückschrecken, befinden, ist ebenfalls bekannt. Das kann man anmerken und kritisieren, genauso wie die Tatsache, dass man sich in dem offenen Brief nicht klar von solchen Leuten distanziert hat. Den Antrag auf eine außerordentliche Mitgliederversammlung (aomv) mit all dem jetzt zu vermischen, ist jedoch falsch. Der Antrag kommt, wie auch schon der letzte Antrag für eine AOMV, von Mitgliedern/Fans, denen es nicht um irgendwelche Personen oder Konzepte geht, sondern die sich um den Verein sorgen. Natürlich werden sie diesmal auch von den oben genannten Personen unterstützt, weil es gut in deren Konzept passt, aber man sollte hier klar unterscheiden und nicht alle über einen Kamm scheren. Wenn man wirklich an das eigene Konzept glaubt, braucht man diese Leute später für die Zustimmung. Daher wäre es besser gewesen, in dem Statement einen Termin für die MV mitzuteilen, statt nur wieder schwammig in die Zukunft zu zeigen.
Die größte Tradition von uns sind nicht die Insolvenzen, sondern die größte Tradition ist, das jeder Vorstand versucht MV zu verhindern. Unglaublich. Was man vorher bei K+R bemängelt hat, wird jetzt weitergeführt. Es ist einfach zum kotzen. Setzt einen Termin an, überzeugt die Mitglieder mit eurem Plan und fertig. Wenn ihr es nicht schafft, dann war es das. Aber das wurde ja von Eser auch immer gesagt, wenn er nicht mehr gewollt ist, dann geht er. Wir haben langsam keine Zeit mehr. Wir brauchen keine weiteren Statements, sondern endlich Fakten.
Wenn der Vorstand selbst die Notwendigkeit einer Mitgliederversammlung erkannt hat, warum lädt er dann nicht entsprechend ein?
Ich Schlage den Vorstand mal mit seinen eigenen Waffen.
Frage an Chat-GPT:
“Analysiere den Informationsgehalt der folgenden Statements, die Bereitschaft der Verfasser Informationen zu teilen sowie deren mögliche Intention:
-> https://www.kfc-uerdingen.de/2025/05/statement-zum-mitgliederantrag/
Antwort:
Die drei Stellungnahmen des Vorstands des KFC Uerdingen 05 aus dem Mai 2025 zeigen ein komplexes Bild hinsichtlich Informationsgehalt, Kommunikationsbereitschaft und möglicher Intentionen. 
⸻
1. Stellungnahme zu den zuletzt geführten Gesprächen (13. Mai 2025)
Informationsgehalt: Die Stellungnahme kritisiert die Gespräche mit der Stadt Krefeld und dem SC Krefeld als einseitig und nicht auf Augenhöhe geführt. Es wird auf die Problematik der Jugendarbeit und der Trainingsstätten eingegangen, jedoch ohne konkrete Lösungsansätze oder Details zu benennen. 
Bereitschaft zur Informationsteilung: Die Kommunikation bleibt vage. Es werden Vorwürfe erhoben, aber es fehlen spezifische Informationen oder transparente Einblicke in die Verhandlungsinhalte.
Mögliche Intention: Der Vorstand scheint sich als Opfer darzustellen, um Sympathie zu gewinnen und von eigenen Versäumnissen abzulenken. Die Schuld wird externen Parteien zugeschrieben.
⸻
2. Statement zum Mitgliederantrag (17. Mai 2025)
Informationsgehalt: Es wird auf den Vorwurf reagiert, der Vorstand verweigere eine Mitgliederversammlung. Zudem wird auf Gewaltvorfälle bei der letzten Versammlung hingewiesen. Ein Fortführungskonzept sei dem Insolvenzverwalter übergeben worden, Details dazu fehlen jedoch.
Bereitschaft zur Informationsteilung: Die Stellungnahme enthält Vorwürfe gegenüber einer “Minderheit” der Mitglieder, ohne konkrete Namen oder Belege zu nennen. Informationen zum Fortführungskonzept werden angekündigt, aber nicht präsentiert.
Mögliche Intention: Der Vorstand versucht, Kritik zu delegitimieren, indem er auf angebliche Gewalt und Desinformation hinweist. Gleichzeitig wird versucht, Handlungsfähigkeit zu demonstrieren, ohne substanzielle Belege zu liefern.
⸻
3. Offene Antwort auf den offenen Brief der Fanclubs (1. Mai 2025)
Informationsgehalt: Es wird auf die laufenden Bemühungen zur wirtschaftlichen Sanierung des Vereins eingegangen und die Zusammenarbeit mit dem Insolvenzverwalter betont. Konkrete Details zum Insolvenzplan oder zur zukünftigen Ausrichtung fehlen jedoch. 
Bereitschaft zur Informationsteilung: Die Antwort bleibt allgemein und vermeidet spezifische Aussagen. Es wird Verständnis für die Sorgen der Fans gezeigt, jedoch ohne klare Antworten auf deren Fragen zu liefern.
Mögliche Intention: Der Vorstand versucht, die Fanbasis zu beruhigen und Vertrauen zu schaffen, ohne sich auf konkrete Aussagen festzulegen. Dies könnte darauf abzielen, Zeit zu gewinnen oder Unsicherheiten zu kaschieren.
⸻
Gesamtfazit
Die drei Stellungnahmen des Vorstands des KFC Uerdingen 05 im Mai 2025 zeichnen ein Bild von defensiver Kommunikation und geringer Transparenz. Konkrete Informationen werden vermieden, während externe Parteien für die schwierige Lage verantwortlich gemacht werden. Die Intention scheint darin zu liegen, Kritik abzuwenden und die Kontrolle über die Narrative zu behalten, ohne substanzielle Einblicke in die tatsächlichen Entwicklungen oder Pläne zu gewähren. 
Für eine nachhaltige Lösung der Vereinsprobleme wäre eine offenere und konstruktivere Kommunikation mit allen Beteiligten erforderlich.
aphex2 hatte ja schon den Herrn Eser aus FB zitiert:
"Der KFC bleibt bestehen!
Die Zeit rennt also nicht weg…"
Wir können also tiefenentspannt das Rest-Wochenende genießen, auf die neue Woche und auf das Konzept von Eser und seinem Platz(halt)er freuen....
Und wenn eine bestimmte Gruppe (die Ultras?) zu Kreuze kriechen, nach Canossa gehen, Reue zeigen und Buße tun, dann könnte auch bald eine Mitgliederversammlung einberufen werden. Müssen halt die drei (Epping, van Koll und Gredig) lediglich: Sicherheitsgarantien abgeben , einen eigenen Sicherheitsdienst bezahlen und schriftlich zusichern, für etwaige Sach- und Personenschäden aufzukommen....
Was wollen wir da noch stänkern? Der aktuelle Vorstand, der "erst kurz im Amt ist" ist doch so super konstruktiv im Dialog....
Ick freu mir schon
Ich Schlage den Vorstand mal mit seinen eigenen Waffen.
Frage an Chat-GPT:
“Analysiere den Informationsgehalt der folgenden Statements, die Bereitschaft der Verfasser Informationen zu teilen sowie deren mögliche Intention:
-> https://www.kfc-uerdingen.de/2025/05/statement-zum-mitgliederantrag/
Antwort:
Die drei Stellungnahmen des Vorstands des KFC Uerdingen 05 aus dem Mai 2025 zeigen ein komplexes Bild hinsichtlich Informationsgehalt, Kommunikationsbereitschaft und möglicher Intentionen. 
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1. Stellungnahme zu den zuletzt geführten Gesprächen (13. Mai 2025)
Informationsgehalt: Die Stellungnahme kritisiert die Gespräche mit der Stadt Krefeld und dem SC Krefeld als einseitig und nicht auf Augenhöhe geführt. Es wird auf die Problematik der Jugendarbeit und der Trainingsstätten eingegangen, jedoch ohne konkrete Lösungsansätze oder Details zu benennen. 
Bereitschaft zur Informationsteilung: Die Kommunikation bleibt vage. Es werden Vorwürfe erhoben, aber es fehlen spezifische Informationen oder transparente Einblicke in die Verhandlungsinhalte.
Mögliche Intention: Der Vorstand scheint sich als Opfer darzustellen, um Sympathie zu gewinnen und von eigenen Versäumnissen abzulenken. Die Schuld wird externen Parteien zugeschrieben.
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2. Statement zum Mitgliederantrag (17. Mai 2025)
Informationsgehalt: Es wird auf den Vorwurf reagiert, der Vorstand verweigere eine Mitgliederversammlung. Zudem wird auf Gewaltvorfälle bei der letzten Versammlung hingewiesen. Ein Fortführungskonzept sei dem Insolvenzverwalter übergeben worden, Details dazu fehlen jedoch.
Bereitschaft zur Informationsteilung: Die Stellungnahme enthält Vorwürfe gegenüber einer “Minderheit” der Mitglieder, ohne konkrete Namen oder Belege zu nennen. Informationen zum Fortführungskonzept werden angekündigt, aber nicht präsentiert.
Mögliche Intention: Der Vorstand versucht, Kritik zu delegitimieren, indem er auf angebliche Gewalt und Desinformation hinweist. Gleichzeitig wird versucht, Handlungsfähigkeit zu demonstrieren, ohne substanzielle Belege zu liefern.
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3. Offene Antwort auf den offenen Brief der Fanclubs (1. Mai 2025)
Informationsgehalt: Es wird auf die laufenden Bemühungen zur wirtschaftlichen Sanierung des Vereins eingegangen und die Zusammenarbeit mit dem Insolvenzverwalter betont. Konkrete Details zum Insolvenzplan oder zur zukünftigen Ausrichtung fehlen jedoch. 
Bereitschaft zur Informationsteilung: Die Antwort bleibt allgemein und vermeidet spezifische Aussagen. Es wird Verständnis für die Sorgen der Fans gezeigt, jedoch ohne klare Antworten auf deren Fragen zu liefern.
Mögliche Intention: Der Vorstand versucht, die Fanbasis zu beruhigen und Vertrauen zu schaffen, ohne sich auf konkrete Aussagen festzulegen. Dies könnte darauf abzielen, Zeit zu gewinnen oder Unsicherheiten zu kaschieren.
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Gesamtfazit
Die drei Stellungnahmen des Vorstands des KFC Uerdingen 05 im Mai 2025 zeichnen ein Bild von defensiver Kommunikation und geringer Transparenz. Konkrete Informationen werden vermieden, während externe Parteien für die schwierige Lage verantwortlich gemacht werden. Die Intention scheint darin zu liegen, Kritik abzuwenden und die Kontrolle über die Narrative zu behalten, ohne substanzielle Einblicke in die tatsächlichen Entwicklungen oder Pläne zu gewähren. 
Für eine nachhaltige Lösung der Vereinsprobleme wäre eine offenere und konstruktivere Kommunikation mit allen Beteiligten erforderlich.
Nachtrag - Frage:
Aufgrund deiner Analyse: Warum meinst du beruft der Vorstand keine Mitgliederversammlung ein?
Antwort:
Auf Grundlage der drei analysierten Stellungnahmen und ihrer Tendenz zur Intransparenz lassen sich mehrere plausible Gründe dafür ableiten, warum der Vorstand des KFC Uerdingen 05 aktuell keine Mitgliederversammlung einberuft:
1.
Vermeidung von Kritik und Kontrollverlust
Der Vorstand scheint sich derzeit stark auf Selbstdarstellung und Schuldzuweisungen an Dritte zu konzentrieren. Eine Mitgliederversammlung würde ein offenes Forum bieten, in dem kritische Fragen gestellt und Verantwortlichkeiten thematisiert werden könnten. Dies birgt die Gefahr:
öffentlicher Bloßstellung,
einem Misstrauensvotum,
oder gar einem Abwahlantrag.
Ein solches Szenario würde die derzeitige Führungsstruktur infrage stellen und möglicherweise verändern.
2.
Unklarheit über Zukunft und Strategie
In keinem der Statements gibt es belastbare Informationen über:
den genauen Stand des Insolvenzverfahrens,
konkrete Pläne zur Sanierung,
oder klare Perspektiven für den Spielbetrieb oder die Infrastruktur.
Solange diese Punkte nicht geklärt oder gesichert sind, will sich der Vorstand offenbar nicht auf eine offene Diskussion mit den Mitgliedern einlassen – möglicherweise auch, um nicht eingestehen zu müssen, wie prekär die Lage ist.
3.
Taktisches Abwarten
Der Hinweis auf ein dem Insolvenzverwalter übergebenes Fortführungskonzept deutet auf eine juristisch-administrative Phase hin, in der der Vorstand möglicherweise Zeit gewinnen will:
um Entscheidungen im Hintergrund zu treffen,
um mögliche Investoren zu gewinnen oder
um die Kontrolle über den Prozess zu behalten, bevor andere Kräfte (z. B. Mitgliedergruppen, Fanclubs) Einfluss nehmen können.
4.
Delegitimierung der Opposition
In der Kommunikation wird gezielt eine „laute Minderheit“ für Unruhe verantwortlich gemacht. Eine Mitgliederversammlung würde dieser Gruppe eine Bühne bieten, die der Vorstand aktuell vermeiden möchte. Die Aussagen wirken so, als wolle man einen Keil zwischen „brave“ und „unbequeme“ Mitglieder treiben.
Fazit:
Der Vorstand meidet offenbar eine Mitgliederversammlung, weil sie ihm als Risiko erscheint – nicht als Instrument demokratischer Vereinsführung. Er will Kontrolle behalten, Kritik begrenzen und Zeit gewinnen. In einer offenen Versammlung würden Fragen aufkommen, die man derzeit nicht oder nicht zufriedenstellend beantworten kann oder will.
Mit der Einstellung des Spielbetriebs hat der Vorstand gezeigt, dass er die Lage eben nicht im Griff hat. Insofern sind alle Bitten um Vertrauen sinnlos. Wir brauchen jetzt eine Mitgliederversammlung , und natürlich ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass der Vorstand danach ein anderer ist. So ist das Leben.
Nachtrag - Frage:
Aufgrund deiner Analyse: Warum meinst du beruft der Vorstand keine Mitgliederversammlung ein?
Antwort:
Auf Grundlage der drei analysierten Stellungnahmen und ihrer Tendenz zur Intransparenz lassen sich mehrere plausible Gründe dafür ableiten, warum der Vorstand des KFC Uerdingen 05 aktuell keine Mitgliederversammlung einberuft:
1.
Vermeidung von Kritik und Kontrollverlust
Der Vorstand scheint sich derzeit stark auf Selbstdarstellung und Schuldzuweisungen an Dritte zu konzentrieren. Eine Mitgliederversammlung würde ein offenes Forum bieten, in dem kritische Fragen gestellt und Verantwortlichkeiten thematisiert werden könnten. Dies birgt die Gefahr:
öffentlicher Bloßstellung,
einem Misstrauensvotum,
oder gar einem Abwahlantrag.
Ein solches Szenario würde die derzeitige Führungsstruktur infrage stellen und möglicherweise verändern.
2.
Unklarheit über Zukunft und Strategie
In keinem der Statements gibt es belastbare Informationen über:
den genauen Stand des Insolvenzverfahrens,
konkrete Pläne zur Sanierung,
oder klare Perspektiven für den Spielbetrieb oder die Infrastruktur.
Solange diese Punkte nicht geklärt oder gesichert sind, will sich der Vorstand offenbar nicht auf eine offene Diskussion mit den Mitgliedern einlassen – möglicherweise auch, um nicht eingestehen zu müssen, wie prekär die Lage ist.
3.
Taktisches Abwarten
Der Hinweis auf ein dem Insolvenzverwalter übergebenes Fortführungskonzept deutet auf eine juristisch-administrative Phase hin, in der der Vorstand möglicherweise Zeit gewinnen will:
um Entscheidungen im Hintergrund zu treffen,
um mögliche Investoren zu gewinnen oder
um die Kontrolle über den Prozess zu behalten, bevor andere Kräfte (z. B. Mitgliedergruppen, Fanclubs) Einfluss nehmen können.
4.
Delegitimierung der Opposition
In der Kommunikation wird gezielt eine „laute Minderheit“ für Unruhe verantwortlich gemacht. Eine Mitgliederversammlung würde dieser Gruppe eine Bühne bieten, die der Vorstand aktuell vermeiden möchte. Die Aussagen wirken so, als wolle man einen Keil zwischen „brave“ und „unbequeme“ Mitglieder treiben.
Fazit:
Der Vorstand meidet offenbar eine Mitgliederversammlung, weil sie ihm als Risiko erscheint – nicht als Instrument demokratischer Vereinsführung. Er will Kontrolle behalten, Kritik begrenzen und Zeit gewinnen. In einer offenen Versammlung würden Fragen aufkommen, die man derzeit nicht oder nicht zufriedenstellend beantworten kann oder will.
Als Mensch über 60, der es gewohnt ist, seine Texte noch völlig selbständig zu verfassen und zu verantworten, der noch nie mit ChatGPT gearbeitet hat, muss ich zugeben: ich bin von der Analyse beeindruckt.
Jedes Mitglied sollte sich seiner Verantwortung bewusst werden. Nur eine zeitnahe MV kann den Verein noch retten. Es geht um die Verpflichtung von Trainer und Spielern.
Wenn man nichts zu verbergen hat, sollte man auch keine Angst vor einer MV haben!
Deswegen sollten alle Mitglieder den jetzigen Vorstoß der neutralen Fans unterstützen.
Ein Sicherheitsdienst und ein Raum ist ohne Probleme zu organisieren.
Ich habe mich bei dieser Forderung nach einer MV, oder auch aO, gefragt, wie die abgehalten werden soll, nachdem es beim letzten Versuch nicht so wirklich geklappt hat. Generell ist dieses asoziale gebären, wie auf der letzten MV und das Auftreten der Ultras/Promille Abteilung im allgemeinen, nicht der Teilnahme an einem Vereinsleben würdig.
So oder so, es ist die gleiche Situation wie Freitag und wie Samstag auch. Der IV ist am Zug. Dann die Versammlung, wenn nötig. Im sehr positiven Fall, ist eine MV unter Umständen obsolet, wie man so schön sagt.
Ich habe mich bei dieser Forderung nach einer MV, oder auch aO, gefragt, wie die abgehalten werden soll, nachdem es beim letzten Versuch nicht so wirklich geklappt hat. Generell ist dieses asoziale gebären, wie auf der letzten MV und das Auftreten der Ultras/Promille Abteilung im allgemeinen, nicht der Teilnahme an einem Vereinsleben würdig.
So oder so, es ist die gleiche Situation wie Freitag und wie Samstag auch. Der IV ist am Zug. Dann die Versammlung, wenn nötig. Im sehr positiven Fall, ist eine MV unter Umständen obsolet, wie man so schön sagt.
In welchem Fall soll die MV obsolet sein?
Wenn der IV sagt, eine MV solle abgehalten werden, dann sollten die Verantwortlichen dem auch bitte folgen.
In welchem Fall soll die MV obsolet sein?
Wenn der IV sagt, eine MV solle abgehalten werden, dann sollten die Verantwortlichen dem auch bitte folgen.
Jetzt mal wertfrei... sollte der Insolvenzverwalter das Papier vom aktuellen Vorstand als umsetzbar bewerten und damit weiterarbeiten.. dann ist eine MV doch weniger dringend, oder?
Jetzt mal wertfrei... sollte der Insolvenzverwalter das Papier vom aktuellen Vorstand als umsetzbar bewerten und damit weiterarbeiten.. dann ist eine MV doch weniger dringend, oder?
Ob Dringlichkeit nun gegeben ist oder herbeigeredet wird, darüber kann man wahrscheinlich noch länger diskutieren. Den Leuten geht es doch einfach nur um Mitbestimmung. Der Verein hat über 1.000 Mitglieder. Viele davon wollen wissen, aber auch mitbestimmen, wie und mit wem es weitergehen soll. Wenn doch die Konzepte letzte Woche alle eingereicht wurden: Wo ist das Problem, kurzfristig zu einer Mitgliederversammlung zu laden, in der jeder sein Konzept vorstellen darf? Anschließend wird entschieden, mit wem die Mehrheit der Mitglieder in die Zukunft gehen möchte (sofern der IV das jeweilige Konzept durchwinkt). Viele sind von Eser und Platzer (existiert wahrscheinlich nur noch auf dem Papier) enttäuscht und fühlen sich ob der Charmeoffensive rund um den Jahreswechsel ausgenutzt. Entscheidende Zusagen der Verantwortlichen und Eser wurden nicht eingehalten. Die Rahmenbedingungen haben sich gegenüber der letzten Abstimmung maßgeblich verschlechtert. Es ist doch verständlich, dass viele diese Leute jetzt eben nicht einfach weiterarbeiten lassen wollen. Und da Vorstand und die Eser-Getreuen ja fleißig gegen die Unterschriftenaktion schießen, wiederhole ich mich einfach nochmal: Wo ist das Problem, kurzfristig zu einer Mitgliederversammlung zu laden, in der jeder sein Konzept vorstellen darf? Dann braucht's auch keine Unterschriftenliste.
Jetzt mal wertfrei... sollte der Insolvenzverwalter das Papier vom aktuellen Vorstand als umsetzbar bewerten und damit weiterarbeiten.. dann ist eine MV doch weniger dringend, oder?
Schon korrekt. Dann ist es weiterhin der KFC, den wir kennen. Ob's besser oder schlechter wird, als von FuF geplant, wissen wir schlichtweg nicht.
Ob Dringlichkeit nun gegeben ist oder herbeigeredet wird, darüber kann man wahrscheinlich noch länger diskutieren. Den Leuten geht es doch einfach nur um Mitbestimmung. Der Verein hat über 1.000 Mitglieder. Viele davon wollen wissen, aber auch mitbestimmen, wie und mit wem es weitergehen soll. Wenn doch die Konzepte letzte Woche alle eingereicht wurden: Wo ist das Problem, kurzfristig zu einer Mitgliederversammlung zu laden, in der jeder sein Konzept vorstellen darf? Anschließend wird entschieden, mit wem die Mehrheit der Mitglieder in die Zukunft gehen möchte (sofern der IV das jeweilige Konzept durchwinkt). Viele sind von Eser und Platzer (existiert wahrscheinlich nur noch auf dem Papier) enttäuscht und fühlen sich ob der Charmeoffensive rund um den Jahreswechsel ausgenutzt. Entscheidende Zusagen der Verantwortlichen und Eser wurden nicht eingehalten. Die Rahmenbedingungen haben sich gegenüber der letzten Abstimmung maßgeblich verschlechtert. Es ist doch verständlich, dass viele diese Leute jetzt eben nicht einfach weiterarbeiten lassen wollen. Und da Vorstand und die Eser-Getreuen ja fleißig gegen die Unterschriftenaktion schießen, wiederhole ich mich einfach nochmal: Wo ist das Problem, kurzfristig zu einer Mitgliederversammlung zu laden, in der jeder sein Konzept vorstellen darf? Dann braucht's auch keine Unterschriftenliste.
Sollte der IV das Konzept des aktuellen Vorstands durchwinken, geht es ganz normal weiter. Der Vorstand geht seiner Arbeit nach und setzt das Konzept um. Eine Abstimmung über die Konzepte ist hier doch gar vorgesehen.
Ob Dringlichkeit nun gegeben ist oder herbeigeredet wird, darüber kann man wahrscheinlich noch länger diskutieren. Den Leuten geht es doch einfach nur um Mitbestimmung. Der Verein hat über 1.000 Mitglieder. Viele davon wollen wissen, aber auch mitbestimmen, wie und mit wem es weitergehen soll. Wenn doch die Konzepte letzte Woche alle eingereicht wurden: Wo ist das Problem, kurzfristig zu einer Mitgliederversammlung zu laden, in der jeder sein Konzept vorstellen darf? Anschließend wird entschieden, mit wem die Mehrheit der Mitglieder in die Zukunft gehen möchte (sofern der IV das jeweilige Konzept durchwinkt). Viele sind von Eser und Platzer (existiert wahrscheinlich nur noch auf dem Papier) enttäuscht und fühlen sich ob der Charmeoffensive rund um den Jahreswechsel ausgenutzt. Entscheidende Zusagen der Verantwortlichen und Eser wurden nicht eingehalten. Die Rahmenbedingungen haben sich gegenüber der letzten Abstimmung maßgeblich verschlechtert. Es ist doch verständlich, dass viele diese Leute jetzt eben nicht einfach weiterarbeiten lassen wollen. Und da Vorstand und die Eser-Getreuen ja fleißig gegen die Unterschriftenaktion schießen, wiederhole ich mich einfach nochmal: Wo ist das Problem, kurzfristig zu einer Mitgliederversammlung zu laden, in der jeder sein Konzept vorstellen darf? Dann braucht's auch keine Unterschriftenliste.
Sollte der IV das Konzept des aktuellen Vorstands durchwinken, geht es ganz normal weiter. Der Vorstand geht seiner Arbeit nach und setzt das Konzept um. Eine Abstimmung über die Konzepte ist hier doch gar vorgesehen.
Jetzt mal wertfrei... sollte der Insolvenzverwalter das Papier vom aktuellen Vorstand als umsetzbar bewerten und damit weiterarbeiten.. dann ist eine MV doch weniger dringend, oder?
Ich nehme an, deine Frage bezieht sich ausschließlich auf die Fortführung des Vereins. Dass der Aspekt der demokratischen Teilhabe der Mitglieder nur durch eine MV erfüllt werden kann, sollte ja unstrittig sein.
Bitte korrigiere mich, aber so wie ich es mitbekommen habe, hat der IV nun mehrfach dazu aufgefordert eine MV abzuhalten. Insofern kann ich nicht zu der Einschätzung kommen, dass sie für den Fortbestand des Vereins weniger dringlich ist.
Der aktuelle Stand ist doch: Wir haben einen Vorstand, der maßgeblich von außen gesteuert wird. Bei dessem Konzept höchst fraglich ist, ob eine Mehrheit der Mitglieder dahinter steht. Dessen Abwahl auf der Tagesordnung einer möglichen AoMV steht. Der den amtierende VWR (das Gremium, das die Finanzplanung freigibt) als seinen Feind bezeichnet.
Hört sich alles etwas wackelig an, oder?
Ich nehme an, deine Frage bezieht sich ausschließlich auf die Fortführung des Vereins. Dass der Aspekt der demokratischen Teilhabe der Mitglieder nur durch eine MV erfüllt werden kann, sollte ja unstrittig sein.
Bitte korrigiere mich, aber so wie ich es mitbekommen habe, hat der IV nun mehrfach dazu aufgefordert eine MV abzuhalten. Insofern kann ich nicht zu der Einschätzung kommen, dass sie für den Fortbestand des Vereins weniger dringlich ist.
Der aktuelle Stand ist doch: Wir haben einen Vorstand, der maßgeblich von außen gesteuert wird. Bei dessem Konzept höchst fraglich ist, ob eine Mehrheit der Mitglieder dahinter steht. Dessen Abwahl auf der Tagesordnung einer möglichen AoMV steht. Der den amtierende VWR (das Gremium, das die Finanzplanung freigibt) als seinen Feind bezeichnet.
Hört sich alles etwas wackelig an, oder?
Ist irgendwie keine Antwort auf meine Frage. Mir geht es nun Um die Notwendigkeit für die Insolvenz. Also, sollte der Insolvenzverwalter mit dem "Konzept" vom aktuellen Vorstand dann ist die mV nicht dringend? Oder ist die MV zwingend notwendig für die Insolvenz?
Das ist doch völlig hypothetisch. Das Konzept kennt doch nur der IV und die Akteure selber. Ich gehe selber nicht unbedingt davon aus, dass es DAS super Ding ist, was den Verein sofort rettet. Es wäre zumindest das nächste Wunder der Grotenburg. Out of nowhere. Wenn der IV sagt, kein gutes Konzept, DANN muss es kurzfristig eine MV geben. Wenn der Vorstand dazu nicht bereit wäre, dann folgt daraus eine aoMV.
In Zeiten von Chat GPT sollte die Konzept Analyse ja schnell gemacht sein.
Wie immer, ist Geduld gefragt.
Ist irgendwie keine Antwort auf meine Frage. Mir geht es nun Um die Notwendigkeit für die Insolvenz. Also, sollte der Insolvenzverwalter mit dem "Konzept" vom aktuellen Vorstand dann ist die mV nicht dringend? Oder ist die MV zwingend notwendig für die Insolvenz?
"Oder ist die MV zwingend notwendig für die Insolvenz?"
Die Frage wird dir nur der IV beantworten können. Er beurteilt die Konzepte auf Durchführbarkeit. In welchem Maße da die Zustimmung der Mitglieder und vor allem sich nicht blockierende Gremien eine Rolle spielen, kann ich dir nicht sagen. Völlig unbedeutend wird es nicht sein, sonst müsste er ja keine MV einfordern.
Er hat die MV eingefordert weil er nur 2 Konzepte vorliegen hatte die jeweils beide Veränderungen in den Gremien als Vorraussetzung für eine Umsetzung vorsahen.
Wenn er jetzt ein drittes Konzept, nämlich vom aktuellen Vorstand hat, und dieses Konzept hat nachweislich Kohle für eine Quote beisammen, kann er mit dieser Quote zu den Gläubigern und über den Insolvenzplan entscheiden lassen.
Dann bedarf es natürlich keine MV.
Die Entscheidung darüber wie der Verein weitergeführt wird, geht dann allerdings ohne ein Mitgliedervotum einher und ob das so ratsam ist, wird sich dann zeigen.
Könnte dazu führen das der Verein weiter gespalten bleibt oder noch weiter gespalten wird.