Schluesselszene.net

Offener Brief Vorstand 07.07.2025

flojo

Offener Brief des Vorstands an die Mitglieder
Vertrauen schaffen – Klarheit geben – Verantwortung übernehmen

Liebe Mitgliederinnen, liebe Mitglieder, liebe Fans,

die vergangenen Wochen und Monate waren geprägt von vielen Entwicklungen, Diskussionen und auch Unsicherheiten rund um die Zukunft unseres Vereins. Als amtierender Vorstand sehen wir es als unsere Pflicht an, Euch weiterhin offen und umfassend über den aktuellen Stand zu informieren – jenseits von Gerüchten, Mutmaßungen oder interessengeleiteter Kommunikation. Uns haben in letzter Zeit viele Emails und offene Briefe erreicht, auf die wir hier soweit möglich antworten wollen.

1. Außerordentliche Mitgliederversammlung – Wie durchgeführt kein demokratischer Prozess

Uns liegt das demokratische Mitwirken unserer Mitglieder sehr am Herzen. Umso bedauerlicher ist es, dass die Vorbereitung und Umsetzung einer außerordentlichen Mitgliederversammlung nicht unter Einhaltung rechtsstaatlicher sowie satzungsgemäßer Vorgaben erfolgt ist.

Unter anderem erfüllt die eingereichte Unterschriftensammlung in wesentlichen Punkten nicht die formalen Anforderungen unserer Satzung: Neben Unterschriften von Personen die keine Mitglieder sind, fehlen in vielen Fällen ein gültiger Mitgliedsausweis oder ein Lichtbildausweis, wie es für eine eindeutige Identifizierung zwingend erforderlich ist. Trotz der Hinweise und Gesprächsangebote unsererseits wurde auf Seiten der Initiatoren keine Bereitschaft zur Klärung oder Nachbesserung gezeigt.

Wenn ein solch nachlässiger Umgang mit rechtsverbindlichen Verfahren den Anspruch auf demokratische Mitbestimmung begründen soll, sehen wir darin ein höchst bedenkliches Verständnis von Verantwortung und Vereinskultur.

Statt gemeinsam eine Lösung zu suchen und den Mitgliedern eine saubere demokratische Abstimmung zu ermöglichen, wurde ein Antrag beim Amtsgericht eingereicht, um ein Verfahren zu erzwingen, anstelle in einen demokratisch getragenen Austausch einzutreten. Dieser Schritt hat den Prozess nicht nur erschwert, sondern auch verzögert. Das Amtsgericht hat den Vorstand inzwischen zur Stellungnahme aufgefordert. Selbstverständlich sind wir dieser Aufforderung umgehend, sachlich und mit vollständiger Transparenz nachgekommen.

2. Der kommissarische Verwaltungsrat – ein irritierendes Engagement

Besonders irritiert sind wir vom aktuellen Verhalten des sich nur noch kommissarisch im Amt befindlichen Verwaltungsrats. Dieses Gremium hat in seiner Amtszeit zahlreiche fatale Entscheidungen getroffen, die maßgeblich zur heutigen Situation beigetragen haben – teilweise mit gravierenden negativen Folgen für den Verein. Dennoch tritt dieses Gremium nun öffentlich auf und spricht Empfehlungen aus, als ob es in keinerlei Verantwortung stünde.
Wir möchten deutlich machen: Es fällt uns schwer nachzuvollziehen, mit welcher Selbstverständlichkeit sich der alte Verwaltungsrat heute parteiisch äußert und Einfluss nimmt – und mit welcher Glaubwürdigkeit seine Empfehlungen noch versehen sein sollen.

3. Die Mitgliederversammlung am 18.03.2025 – ein taktischer Abbruch?

Für die ursprünglich angesetzte Mitgliederversammlung lagen dem Ehrenrat, vertreten durch Frank Strater und Rolf Haferbengs, nachweislich fünf vollständige Bewerbungen unsererseits für den neuen Verwaltungsrat vor. Dennoch wurde die Versammlung – ausgerechnet kurz vor dem Tagesordnungspunkt „Wahl des Verwaltungsrats“ – so boykottiert, dass sie abgebrochen werden musste.
Zu diesem Zeitpunkt waren nur zwei weitere Bewerbungen bekannt. Wir halten es für angebracht, das Verhalten der Initiatoren des Abbruchs äußerst kritisch zu hinterfragen.

Unsere Kandidaten wurden, nebenbei bemerkt, nach Ausgewogenheit ausgewählt und angesprochen um eine Kontrollfunktion zu gewährleisten und nicht um dem Vorstand das Leben zu erleichtern. Wir sind klar der Meinung, dass der Vorstand den Verwaltungsrat nicht in einem Team mitbringen darf, um Zustände wie in der Vergangenheit zu vermeiden.

Wir sind jederzeit gewillt, die ordentliche Mitgliederversammlung wieder fortzuführen und die Wahlen einem demokratischen Prozess zuzuführen. Leider wird uns dies aktuell unmöglich gemacht, nachdem eine sachliche Vorbereitung einer solchen Mitgliederversammlung von Insolvenzverwalterseite faktisch unmöglich gemacht wird.

4. Lebenslange Dauerkarten – Vertrag gilt

Wir möchten hiermit auch klarstellen, dass die sogenannten lebenslangen Dauerkarten aus unserer Sicht nach wie vor gültig sind, zwischen den Inhabern und dem Verein besteht ein gültiges Vertragsverhältnis. Entgegen einzelner Aussagen sehen wir keinen rechtlich tragfähigen Grund für eine Einschränkung dieser Rechte.

5. Insolvenz – Akteneinsicht bringt Widersprüche ans Licht

Wir haben inzwischen beim Amtsgericht Einsicht in den Bericht des Insolvenzverwalters und die Gläubigerliste genommen. Dabei hat sich gezeigt, dass die tatsächlichen Verbindlichkeiten deutlich höher sind als bislang öffentlich kommuniziert. Gleichzeitig werden hohe Forderungen pauschal bestritten – mit Begründungen, die nicht konsistent erscheinen.

Noch problematischer erscheint uns die ungleiche Behandlung möglicher Zukunftspartner: Während hinsichtlich der einen Seite die Herkunft der finanziellen Mittel in Frage gestellt wird, wird bei der Gegenseite auf diese Prüfung verzichtet – mit dem Hinweis, dies sei „nicht relevant“.

Zudem liegt dem Amtsgericht laut Auskunft der Rechtspflegerin derzeit kein genehmigungsfähiges Konzept vor. Aktuell ist es daher nicht möglich, auf einer Gläubigerversammlung qualifiziert abzustimmen.

6. Unser Sanierungsplan – rechtlich abgesichert, in Arbeit

Wir wurden seitens des Amtsgerichts darüber informiert, dass der Vorstand jederzeit berechtigt ist, einen eigenen Sanierungsplan einzureichen. Dieses Recht nehmen wir nun wahr und erarbeiten in enger Abstimmung mit rechtlichen und wirtschaftlichen Fachleuten ein weiteres umfassendes und detaillierteres Konzept zur Sanierung und Weiterführung des Vereins. Dieser Plan wird eine nachweislich höhere Quote für die Gläubiger erzielen als die bislang vorgestellten Alternativen.

7. Fragwürdige Aktivitäten

Besorgniserregend sind auch einige Entwicklungen der vergangenen Tage:
Testspiele werden angekündigt und durchgeführt, ohne dass die organisierende Gruppe ein offizielles Amt im Verein innehat.

Dauerkarten werden verkauft, obwohl die Zustimmung der Gläubiger zur Fortführung des Vereins noch aussteht und daher eine Zukunft nicht gesichert ist.

Spieler werden vorgestellt, ohne dass ein Fortführungskonzept vorgelegt, gar beschlossen wurde.

Vertrauliche Mitgliedsdaten, inklusive Geburtsdatum und E-Mail-Adressen, sind offenbar an eine private Gruppe weitergegeben worden – ein klarer Verstoß gegen den Datenschutz, den wir prüfen lassen.

Diese Vorgänge sind nicht nur ungewöhnlich – sie sind aus unserer Sicht einmalig in der deutschen Vereinslandschaft.

8. Transparenz, Fairness und Verantwortung

Wir möchten Euch versichern:
Der Vorstand wird alles in seiner rechtlichen und organisatorischen Macht Stehende tun, um sicherzustellen, dass die Gläubigerversammlung eine echte, faire und transparente Entscheidungsgrundlage erhält. Dazu gehört auch, dass wir den Insolvenzverwalter nochmals nachdrücklich aufgefordert haben, dem Vorstand Einsicht in das alternative Konzept zu gewähren.

Im Gegensatz zur Gegenseite haben wir bereits vertraglich gesicherte Sponsoringzusagen vorgelegt. Die Herkunft der Mittel ist eindeutig und transparent – das erwarten wir nun auch von der anderen Seite.

Abschließend:
Wir stehen für einen ehrlichen, transparenten und demokratischen Weg. Wir setzen uns mit aller Kraft für die Rettung und Weiterführung dieses Vereins ein – im Interesse der Mitglieder, der Gläubiger, der Fans und der langjährigen Unterstützer.

Wir bitten Sie um Euer Vertrauen – und Eure Geduld.

Bei Fragen oder Anregungen stehen wir Euch jederzeit zur Verfügung.

Mit blau-roten Grüßen
Der Vorstand

16
km1905

Ihr wurdet nur in den Vorstand berufen damit Eser die Insolvenz abwenden kann, dies hat er nicht getan.

Also, bevor ihr auch nur ansatzweise den Mund aufmacht, holt euch erstmal die Legitimation der Mitglieder den Verein durch die Insolvenz bringen zu dürfen.

Oder wie kommt ihr darauf, dass ihr aktuell im sinne des Vereins, sprich der Mitglieder handelt?

Ihr könnt jederzeit eine MV einberufen, dagegen kann der IV garnichts machen.

Da ihr das aber nicht tut, spricht Bände.

-25
Majortom
Antwort auf flojo

Offener Brief des Vorstands an die Mitglieder
Vertrauen schaffen – Klarheit geben – Verantwortung übernehmen

Liebe Mitgliederinnen, liebe Mitglieder, liebe Fans,

die vergangenen Wochen und Monate waren geprägt von vielen Entwicklungen, Diskussionen und auch Unsicherheiten rund um die Zukunft unseres Vereins. Als amtierender Vorstand sehen wir es als unsere Pflicht an, Euch weiterhin offen und umfassend über den aktuellen Stand zu informieren – jenseits von Gerüchten, Mutmaßungen oder interessengeleiteter Kommunikation. Uns haben in letzter Zeit viele Emails und offene Briefe erreicht, auf die wir hier soweit möglich antworten wollen.

1. Außerordentliche Mitgliederversammlung – Wie durchgeführt kein demokratischer Prozess

Uns liegt das demokratische Mitwirken unserer Mitglieder sehr am Herzen. Umso bedauerlicher ist es, dass die Vorbereitung und Umsetzung einer außerordentlichen Mitgliederversammlung nicht unter Einhaltung rechtsstaatlicher sowie satzungsgemäßer Vorgaben erfolgt ist.

Unter anderem erfüllt die eingereichte Unterschriftensammlung in wesentlichen Punkten nicht die formalen Anforderungen unserer Satzung: Neben Unterschriften von Personen die keine Mitglieder sind, fehlen in vielen Fällen ein gültiger Mitgliedsausweis oder ein Lichtbildausweis, wie es für eine eindeutige Identifizierung zwingend erforderlich ist. Trotz der Hinweise und Gesprächsangebote unsererseits wurde auf Seiten der Initiatoren keine Bereitschaft zur Klärung oder Nachbesserung gezeigt.

Wenn ein solch nachlässiger Umgang mit rechtsverbindlichen Verfahren den Anspruch auf demokratische Mitbestimmung begründen soll, sehen wir darin ein höchst bedenkliches Verständnis von Verantwortung und Vereinskultur.

Statt gemeinsam eine Lösung zu suchen und den Mitgliedern eine saubere demokratische Abstimmung zu ermöglichen, wurde ein Antrag beim Amtsgericht eingereicht, um ein Verfahren zu erzwingen, anstelle in einen demokratisch getragenen Austausch einzutreten. Dieser Schritt hat den Prozess nicht nur erschwert, sondern auch verzögert. Das Amtsgericht hat den Vorstand inzwischen zur Stellungnahme aufgefordert. Selbstverständlich sind wir dieser Aufforderung umgehend, sachlich und mit vollständiger Transparenz nachgekommen.

2. Der kommissarische Verwaltungsrat – ein irritierendes Engagement

Besonders irritiert sind wir vom aktuellen Verhalten des sich nur noch kommissarisch im Amt befindlichen Verwaltungsrats. Dieses Gremium hat in seiner Amtszeit zahlreiche fatale Entscheidungen getroffen, die maßgeblich zur heutigen Situation beigetragen haben – teilweise mit gravierenden negativen Folgen für den Verein. Dennoch tritt dieses Gremium nun öffentlich auf und spricht Empfehlungen aus, als ob es in keinerlei Verantwortung stünde.
Wir möchten deutlich machen: Es fällt uns schwer nachzuvollziehen, mit welcher Selbstverständlichkeit sich der alte Verwaltungsrat heute parteiisch äußert und Einfluss nimmt – und mit welcher Glaubwürdigkeit seine Empfehlungen noch versehen sein sollen.

3. Die Mitgliederversammlung am 18.03.2025 – ein taktischer Abbruch?

Für die ursprünglich angesetzte Mitgliederversammlung lagen dem Ehrenrat, vertreten durch Frank Strater und Rolf Haferbengs, nachweislich fünf vollständige Bewerbungen unsererseits für den neuen Verwaltungsrat vor. Dennoch wurde die Versammlung – ausgerechnet kurz vor dem Tagesordnungspunkt „Wahl des Verwaltungsrats“ – so boykottiert, dass sie abgebrochen werden musste.
Zu diesem Zeitpunkt waren nur zwei weitere Bewerbungen bekannt. Wir halten es für angebracht, das Verhalten der Initiatoren des Abbruchs äußerst kritisch zu hinterfragen.

Unsere Kandidaten wurden, nebenbei bemerkt, nach Ausgewogenheit ausgewählt und angesprochen um eine Kontrollfunktion zu gewährleisten und nicht um dem Vorstand das Leben zu erleichtern. Wir sind klar der Meinung, dass der Vorstand den Verwaltungsrat nicht in einem Team mitbringen darf, um Zustände wie in der Vergangenheit zu vermeiden.

Wir sind jederzeit gewillt, die ordentliche Mitgliederversammlung wieder fortzuführen und die Wahlen einem demokratischen Prozess zuzuführen. Leider wird uns dies aktuell unmöglich gemacht, nachdem eine sachliche Vorbereitung einer solchen Mitgliederversammlung von Insolvenzverwalterseite faktisch unmöglich gemacht wird.

4. Lebenslange Dauerkarten – Vertrag gilt

Wir möchten hiermit auch klarstellen, dass die sogenannten lebenslangen Dauerkarten aus unserer Sicht nach wie vor gültig sind, zwischen den Inhabern und dem Verein besteht ein gültiges Vertragsverhältnis. Entgegen einzelner Aussagen sehen wir keinen rechtlich tragfähigen Grund für eine Einschränkung dieser Rechte.

5. Insolvenz – Akteneinsicht bringt Widersprüche ans Licht

Wir haben inzwischen beim Amtsgericht Einsicht in den Bericht des Insolvenzverwalters und die Gläubigerliste genommen. Dabei hat sich gezeigt, dass die tatsächlichen Verbindlichkeiten deutlich höher sind als bislang öffentlich kommuniziert. Gleichzeitig werden hohe Forderungen pauschal bestritten – mit Begründungen, die nicht konsistent erscheinen.

Noch problematischer erscheint uns die ungleiche Behandlung möglicher Zukunftspartner: Während hinsichtlich der einen Seite die Herkunft der finanziellen Mittel in Frage gestellt wird, wird bei der Gegenseite auf diese Prüfung verzichtet – mit dem Hinweis, dies sei „nicht relevant“.

Zudem liegt dem Amtsgericht laut Auskunft der Rechtspflegerin derzeit kein genehmigungsfähiges Konzept vor. Aktuell ist es daher nicht möglich, auf einer Gläubigerversammlung qualifiziert abzustimmen.

6. Unser Sanierungsplan – rechtlich abgesichert, in Arbeit

Wir wurden seitens des Amtsgerichts darüber informiert, dass der Vorstand jederzeit berechtigt ist, einen eigenen Sanierungsplan einzureichen. Dieses Recht nehmen wir nun wahr und erarbeiten in enger Abstimmung mit rechtlichen und wirtschaftlichen Fachleuten ein weiteres umfassendes und detaillierteres Konzept zur Sanierung und Weiterführung des Vereins. Dieser Plan wird eine nachweislich höhere Quote für die Gläubiger erzielen als die bislang vorgestellten Alternativen.

7. Fragwürdige Aktivitäten

Besorgniserregend sind auch einige Entwicklungen der vergangenen Tage:
Testspiele werden angekündigt und durchgeführt, ohne dass die organisierende Gruppe ein offizielles Amt im Verein innehat.

Dauerkarten werden verkauft, obwohl die Zustimmung der Gläubiger zur Fortführung des Vereins noch aussteht und daher eine Zukunft nicht gesichert ist.

Spieler werden vorgestellt, ohne dass ein Fortführungskonzept vorgelegt, gar beschlossen wurde.

Vertrauliche Mitgliedsdaten, inklusive Geburtsdatum und E-Mail-Adressen, sind offenbar an eine private Gruppe weitergegeben worden – ein klarer Verstoß gegen den Datenschutz, den wir prüfen lassen.

Diese Vorgänge sind nicht nur ungewöhnlich – sie sind aus unserer Sicht einmalig in der deutschen Vereinslandschaft.

8. Transparenz, Fairness und Verantwortung

Wir möchten Euch versichern:
Der Vorstand wird alles in seiner rechtlichen und organisatorischen Macht Stehende tun, um sicherzustellen, dass die Gläubigerversammlung eine echte, faire und transparente Entscheidungsgrundlage erhält. Dazu gehört auch, dass wir den Insolvenzverwalter nochmals nachdrücklich aufgefordert haben, dem Vorstand Einsicht in das alternative Konzept zu gewähren.

Im Gegensatz zur Gegenseite haben wir bereits vertraglich gesicherte Sponsoringzusagen vorgelegt. Die Herkunft der Mittel ist eindeutig und transparent – das erwarten wir nun auch von der anderen Seite.

Abschließend:
Wir stehen für einen ehrlichen, transparenten und demokratischen Weg. Wir setzen uns mit aller Kraft für die Rettung und Weiterführung dieses Vereins ein – im Interesse der Mitglieder, der Gläubiger, der Fans und der langjährigen Unterstützer.

Wir bitten Sie um Euer Vertrauen – und Eure Geduld.

Bei Fragen oder Anregungen stehen wir Euch jederzeit zur Verfügung.

Mit blau-roten Grüßen
Der Vorstand

Danke für die Info

16
Antwort auf km1905

Ihr wurdet nur in den Vorstand berufen damit Eser die Insolvenz abwenden kann, dies hat er nicht getan.

Also, bevor ihr auch nur ansatzweise den Mund aufmacht, holt euch erstmal die Legitimation der Mitglieder den Verein durch die Insolvenz bringen zu dürfen.

Oder wie kommt ihr darauf, dass ihr aktuell im sinne des Vereins, sprich der Mitglieder handelt?

Ihr könnt jederzeit eine MV einberufen, dagegen kann der IV garnichts machen.

Da ihr das aber nicht tut, spricht Bände.

Achso, aber FuF handelt im Sinne der Mitglieder?

17
nebomb
Antwort auf km1905

Ihr wurdet nur in den Vorstand berufen damit Eser die Insolvenz abwenden kann, dies hat er nicht getan.

Also, bevor ihr auch nur ansatzweise den Mund aufmacht, holt euch erstmal die Legitimation der Mitglieder den Verein durch die Insolvenz bringen zu dürfen.

Oder wie kommt ihr darauf, dass ihr aktuell im sinne des Vereins, sprich der Mitglieder handelt?

Ihr könnt jederzeit eine MV einberufen, dagegen kann der IV garnichts machen.

Da ihr das aber nicht tut, spricht Bände.

Brauchen die nicht, da sie der amtierende Vorstand sind, brauchen keine weitere Legitimation. Klar, wir wollen und brauchen eine MV aber rechtlich gesehen, ist der Vorstand legitimiert.

14
km1905

Achso, aber FuF handelt im Sinne der Mitglieder?

Wer behauptet das? Die FuF und der IV haben sich klar für eine MV ausgesprochen um die Mitglieder entscheiden zu lassen.

Warum kommt der Vorstand dem nicht nach?

-19
nebomb
Antwort auf km1905

Wer behauptet das? Die FuF und der IV haben sich klar für eine MV ausgesprochen um die Mitglieder entscheiden zu lassen.

Warum kommt der Vorstand dem nicht nach?

>>Wir sind jederzeit gewillt, die ordentliche Mitgliederversammlung wieder fortzuführen und die Wahlen einem demokratischen Prozess zuzuführen. Leider wird uns dies aktuell unmöglich gemacht, nachdem eine sachliche Vorbereitung einer solchen Mitgliederversammlung von Insolvenzverwalterseite faktisch unmöglich gemacht wird.<< Zitat ende

12
km1905
Antwort auf nebomb

>>Wir sind jederzeit gewillt, die ordentliche Mitgliederversammlung wieder fortzuführen und die Wahlen einem demokratischen Prozess zuzuführen. Leider wird uns dies aktuell unmöglich gemacht, nachdem eine sachliche Vorbereitung einer solchen Mitgliederversammlung von Insolvenzverwalterseite faktisch unmöglich gemacht wird.<< Zitat ende

Der IV steht nicht über der Satzung, der Vorstand kann jederzeit zu einer MV laden.

Ansonsten erkläre mir doch mal wie ein IV "eine sachliche Vorbereitung einer solchen Mitgliederversammlung ... faktisch unmöglich" machen kann.

-14
nebomb
Antwort auf km1905

Der IV steht nicht über der Satzung, der Vorstand kann jederzeit zu einer MV laden.

Ansonsten erkläre mir doch mal wie ein IV "eine sachliche Vorbereitung einer solchen Mitgliederversammlung ... faktisch unmöglich" machen kann.

Ich weiß es nicht wie der Ablauf ist. Deswegen maße ich es mir nicht an zu beurteilen. Könnt mir vorstellen das es um Kosten geht, ne MV kostet ja auch Geld und laut Vorstand ist Kommunikation mit Ellrich schwierig.

12
NurderKFC
Antwort auf km1905

Der IV steht nicht über der Satzung, der Vorstand kann jederzeit zu einer MV laden.

Ansonsten erkläre mir doch mal wie ein IV "eine sachliche Vorbereitung einer solchen Mitgliederversammlung ... faktisch unmöglich" machen kann.

Theorie😉: Mir würde direkt einfallen, dat der liebe Insolvenzverwalter die Homepage vom KFC nicht zur Verfügung stellt. Wodurch eine rechtlich, korrekte Einladung nicht veröffentlicht werden kann.

13
km1905
Antwort auf NurderKFC

Theorie😉: Mir würde direkt einfallen, dat der liebe Insolvenzverwalter die Homepage vom KFC nicht zur Verfügung stellt. Wodurch eine rechtlich, korrekte Einladung nicht veröffentlicht werden kann.

Keine Theorie, sondern Fakt:

Es bedarf keine Homepage um zu einer MV zu laden oder steht irgendwo in der Satzung, dass die Ladung über die HP zu erfolgen hat?

Nein, also blödsinn.

Wenn der Vorstand dies als Begründung nutzen sollte, wäre das ein Armutszeugnis.

-17
nebomb
Antwort auf km1905

Keine Theorie, sondern Fakt:

Es bedarf keine Homepage um zu einer MV zu laden oder steht irgendwo in der Satzung, dass die Ladung über die HP zu erfolgen hat?

Nein, also blödsinn.

Wenn der Vorstand dies als Begründung nutzen sollte, wäre das ein Armutszeugnis.

Dann der Postweg, dann sind wieder beim Geld und dazu braucht man den Insolvenzverwalter

11
Antwort auf NurderKFC

Theorie😉: Mir würde direkt einfallen, dat der liebe Insolvenzverwalter die Homepage vom KFC nicht zur Verfügung stellt. Wodurch eine rechtlich, korrekte Einladung nicht veröffentlicht werden kann.

Oder kein Geld zur Verfügung stellen möchte oder gar nicht für den Vorstand erreichbar ist.

6
Rheinstadt

Was für eine dumme Art mit diesen " Offenen Briefen" zu kommunizieren.Der Vorstand.Die Mannschaft.Kein klarer Bezug zu den echten Verfassern.Wenn ich als erster Vorsitzender eines Vereins so elementare Dinge in die Öffentlichkeit bringen möchte,mache ich das wohl anders.Einladung zu einer Pressekonferenz mit den bekannten Medien. Dann die hier gewollte Ansage mit der Möglichkeit der Nachfragen der Sportjournalisten. Auch wieder immer der Bezug auf fragwürdige Aussagen.Hier mit dem Amtsgericht,früher sind gute Gespräche mit dem Finanzamt geführt worden oder mit dem Markus von der Stadt Krefeld wegen der nicht gezahlten Grotenburg Miete.Ich habe den Eindruck,je realistischer es wird,dass der KFC in die neue Oberligasaison starten wird, um so verzweifelter die Aktionen.

-16
NurderKFC
Antwort auf km1905

Keine Theorie, sondern Fakt:

Es bedarf keine Homepage um zu einer MV zu laden oder steht irgendwo in der Satzung, dass die Ladung über die HP zu erfolgen hat?

Nein, also blödsinn.

Wenn der Vorstand dies als Begründung nutzen sollte, wäre das ein Armutszeugnis.

Nicht auf ihre Aussage bezogen, sondern als Hinweis für die Allgemeinheit🙂

  1. https://www.kfc-uerdingen.de/wp-content/uploads/2023/12/Satzung_KFC-Uerdingen-05_2023-01-12.pdf

  2. Die Mitgliederversammlungen sind vom Vorstand in Textform (Brief, Telefax, E-Mail) unter Angabe der Tagesordnung, des Zeitpunktes und des Ortes sowie unter Einhaltung einer Frist von mindestens zwei Wochen einzuberufen.
    Die Einberufung in Textform kann durch Veröffentlichung der Einladung nebst Tagesordnung, Zeitpunkt und Ort der Versammlung auf der Homepage des Vereins ersetzt werden. Zur Einhaltung der Frist hat die Veröffentlichung auf der Hompage spätestens zwei Wochen vor dem geplanten Sitzungstermin zu erfolgen.

5
km1905
Antwort auf nebomb

Dann der Postweg, dann sind wieder beim Geld und dazu braucht man den Insolvenzverwalter

Nein, E-Mail reicht.

Wenn nicht alle Mitglieder erreicht werden, hat das keine Auswirkung auf eine ordnungsgemäße Einladung.

Aber davon ab, warum sollte der IV denn eine MV verhindern wollen?

-15
Antwort auf km1905

Wer behauptet das? Die FuF und der IV haben sich klar für eine MV ausgesprochen um die Mitglieder entscheiden zu lassen.

Warum kommt der Vorstand dem nicht nach?

Es wird ja oft genug von Leuten, auch hier im Forum, die der FuF nahe stehen, behauptet. Aber egal, jeder will halt eine MV haben.

2

Da hat aber einer Schnappatmung 😂😂😂😂 bekommen .

8
flojo
Antwort auf km1905

Nein, E-Mail reicht.

Wenn nicht alle Mitglieder erreicht werden, hat das keine Auswirkung auf eine ordnungsgemäße Einladung.

Aber davon ab, warum sollte der IV denn eine MV verhindern wollen?

Nicht jedes Mitglied hat sicherlich eine Email angegeben. Dazu sind Emails auch mal veraltet. Deshalb wäre dies auch angreifbar. Die sicherste Variante neben der Homepage (auf die man derzeit keinen Zugriff hat) wäre ein Brief. Kannst ja gerne die Briefmarken sponsern.

7

Jetzt geht natürlich der Kampf in den Schützengräben wieder weiter und die inhaltliche Beschäftigung bleibt dahinter zurück.

Ich versuche es mal:

Punkt 1 ist kleinlich

Punkt 2 ist egal

Punkt 3 ist okay

Punkt 4 ist Blödsinn (laufende Verträge können im Insolvenzverfahren gekündigt werden)

Punkt 5 ist interessant

Punkt 6 ist merkwürdig (warum noch nicht fertig?)

Punkt 7 zeigt Unverständnis wie ein Insolvenzverfahren abläuft

Punkt 8 ist okay

1
km1905
Antwort auf flojo

Nicht jedes Mitglied hat sicherlich eine Email angegeben. Dazu sind Emails auch mal veraltet. Deshalb wäre dies auch angreifbar. Die sicherste Variante neben der Homepage (auf die man derzeit keinen Zugriff hat) wäre ein Brief. Kannst ja gerne die Briefmarken sponsern.

Es müssen nicht alle Mitglieder per E-Mail erreicht werden.

Es liest auch nicht jeder die Homepage.

Wenn zu einer MV geladen wurde, kann jedes Mitglied dort auftauchen, auch wenn es nichts von der Einladung mitbekommen bzw. keine persönliche Einladung bekommen hat.

So eine Einladung zu einer MV würde eh durch die sozialen Medien und Gazetten gehen.

Also bisher alles nur Ausreden warum bis jetzt noch nicht zu einer MV geladen wurde.

Aber verteidigt ruhig weiter die Totengräber des Vereins, denn genau darauf steuern wir mit dem Verhalten des aktuellen Vorstands drauf zu.

-18
Antwort auf km1905

Es müssen nicht alle Mitglieder per E-Mail erreicht werden.

Es liest auch nicht jeder die Homepage.

Wenn zu einer MV geladen wurde, kann jedes Mitglied dort auftauchen, auch wenn es nichts von der Einladung mitbekommen bzw. keine persönliche Einladung bekommen hat.

So eine Einladung zu einer MV würde eh durch die sozialen Medien und Gazetten gehen.

Also bisher alles nur Ausreden warum bis jetzt noch nicht zu einer MV geladen wurde.

Aber verteidigt ruhig weiter die Totengräber des Vereins, denn genau darauf steuern wir mit dem Verhalten des aktuellen Vorstands drauf zu.

Das halte ich für groben Unfug.

7
km1905

Das halte ich für groben Unfug.

Bitte erläutern.

-10
NurderKFC
Antwort auf km1905

Es müssen nicht alle Mitglieder per E-Mail erreicht werden.

Es liest auch nicht jeder die Homepage.

Wenn zu einer MV geladen wurde, kann jedes Mitglied dort auftauchen, auch wenn es nichts von der Einladung mitbekommen bzw. keine persönliche Einladung bekommen hat.

So eine Einladung zu einer MV würde eh durch die sozialen Medien und Gazetten gehen.

Also bisher alles nur Ausreden warum bis jetzt noch nicht zu einer MV geladen wurde.

Aber verteidigt ruhig weiter die Totengräber des Vereins, denn genau darauf steuern wir mit dem Verhalten des aktuellen Vorstands drauf zu.

Die Website ist für alle zugänglich, bei einer nicht zugestellten E-Mail ist die Einladung zur MV, definitiv gerichtlich anfechtbar.

Ergänzung: Außer wir haben nen Mitglied, mit Wohnsitz in Nordkorea😬Würde dann aber davon ausgehen, dat dieses Mitglied ganz andere Probleme hat😬

1

Nächste Spiele

Keine Spiele in den kommenden sieben Tagen

Letzte Spiele

Keine Spiele in den letzten sieben Tagen