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Offener Brief Vorstand 07.07.2025

klarak
Antwort auf km1905

Keine Theorie, sondern Fakt:

Es bedarf keine Homepage um zu einer MV zu laden oder steht irgendwo in der Satzung, dass die Ladung über die HP zu erfolgen hat?

Nein, also blödsinn.

Wenn der Vorstand dies als Begründung nutzen sollte, wäre das ein Armutszeugnis.

Ja. §11.5 Bevor du immer irgendwas behauptest. Denk lieber nochmal drüber nach.

Obwohl ich nicht glaube, das es daran scheitert.

3
km1905
Antwort auf NurderKFC

Die Website ist für alle zugänglich, bei einer nicht zugestellten E-Mail ist die Einladung zur MV, definitiv gerichtlich anfechtbar.

Ergänzung: Außer wir haben nen Mitglied, mit Wohnsitz in Nordkorea😬Würde dann aber davon ausgehen, dat dieses Mitglied ganz andere Probleme hat😬

Wie kommst Du darauf? Wenn Du in einer E-Mail alle Mitglieder zu einer MV lädst, müssen natürlich nicht alle E-Mails ankommen.

-17
flojo
Antwort auf km1905

Es müssen nicht alle Mitglieder per E-Mail erreicht werden.

Es liest auch nicht jeder die Homepage.

Wenn zu einer MV geladen wurde, kann jedes Mitglied dort auftauchen, auch wenn es nichts von der Einladung mitbekommen bzw. keine persönliche Einladung bekommen hat.

So eine Einladung zu einer MV würde eh durch die sozialen Medien und Gazetten gehen.

Also bisher alles nur Ausreden warum bis jetzt noch nicht zu einer MV geladen wurde.

Aber verteidigt ruhig weiter die Totengräber des Vereins, denn genau darauf steuern wir mit dem Verhalten des aktuellen Vorstands drauf zu.

Natürlich müssen alle Mitglieder erreicht werden. Denen muss zumindest die Chance gegeben werden, davon zu erfahren sonst ist sowas angreifbar.

Ich kann ja nicht von 1000 Mitgliedern nur 600 eine Email schicken und der Rest hat halt Pech gehabt oder erfährt es evlt über Umwege.

Außerdem können Mitglieder auch Anträge etc stellen und dafür muss die Einladung jedem zugänglich sein.

Man kann gerne eine andere "Partei" bevorzugen, aber man sollte zumindest bei den Fakten bleiben und keinen Unfug verbreiten.

20
km1905
Antwort auf klarak

Ja. §11.5 Bevor du immer irgendwas behauptest. Denk lieber nochmal drüber nach.

Obwohl ich nicht glaube, das es daran scheitert.

Ist dir der Unterschied zwischen müssen und können bewusst?

Du kannst über die HP laden, musst aber nicht, denn es geht auch rechtssicher anders.

Denk mal drüber nach.

-19
km1905
Antwort auf flojo

Natürlich müssen alle Mitglieder erreicht werden. Denen muss zumindest die Chance gegeben werden, davon zu erfahren sonst ist sowas angreifbar.

Ich kann ja nicht von 1000 Mitgliedern nur 600 eine Email schicken und der Rest hat halt Pech gehabt oder erfährt es evlt über Umwege.

Außerdem können Mitglieder auch Anträge etc stellen und dafür muss die Einladung jedem zugänglich sein.

Man kann gerne eine andere "Partei" bevorzugen, aber man sollte zumindest bei den Fakten bleiben und keinen Unfug verbreiten.

Ist bei einer Einladung über die Homepage nicht anders.

Nur weil diese rein theoretisch von allen besucht werden könnte, ist dies nicht auch zwingend der Fall.

Da hat doch auch kein Mitglied pech gehabt wenn er zur Einladung nicht über die Homepage sondern nur über Umwege erfährt, oder?

-18
nebomb

Leute, es geht hier nicht um den Weg der Einladung, sondern um die Kosten der Durchführung. Die muss der Insolvenzverwalter genehmigen bzw. Freigeben. Alles andere macht in diesem Zusammenhang keinen Sinn

8
Grotifant

Jetzt geht natürlich der Kampf in den Schützengräben wieder weiter und die inhaltliche Beschäftigung bleibt dahinter zurück.

Ich versuche es mal:

Punkt 1 ist kleinlich

Punkt 2 ist egal

Punkt 3 ist okay

Punkt 4 ist Blödsinn (laufende Verträge können im Insolvenzverfahren gekündigt werden)

Punkt 5 ist interessant

Punkt 6 ist merkwürdig (warum noch nicht fertig?)

Punkt 7 zeigt Unverständnis wie ein Insolvenzverfahren abläuft

Punkt 8 ist okay

Wenigstens einer, der sich das auch durchgelesen hat. Als das in der "Family" vorhin auf FB erschien, waren so schnell zwei Lach-Smilies gesetzt das jeder Normaldenkende direkt wußte "Diese Person kann den langen Text gar nicht in dieser kurzen Zeit gelesen haben...." vom Verstehen schreibe ich jetzt mal gar nicht erst. 🤦

16
flojo
Antwort auf km1905

Ist bei einer Einladung über die Homepage nicht anders.

Nur weil diese rein theoretisch von allen besucht werden könnte, ist dies nicht auch zwingend der Fall.

Da hat doch auch kein Mitglied pech gehabt wenn er zur Einladung nicht über die Homepage sondern nur über Umwege erfährt, oder?

Du sagst es ja selber. Es müssen alle erreicht werden. Wenn dies über die Homepage geht und ich es nicht sehe oder beachte bin ich selber schuld. Wenn ich aber nur 60% der Mitglieder eine Einladung schicke, dann ist es rechtswidrig und alle Beschlüsse die dort getroffen werden sind anfechtbar.

13
km1905
Antwort auf nebomb

Leute, es geht hier nicht um den Weg der Einladung, sondern um die Kosten der Durchführung. Die muss der Insolvenzverwalter genehmigen bzw. Freigeben. Alles andere macht in diesem Zusammenhang keinen Sinn

Warum sollte der IV eine MV aktiv verhindern wenn eine Neubesetzung der Gremien Teil des Fortführungskonzeptes ist?

Warum geht man denn über das Amtsgericht um eine aoMV stattfinden lassen zu können?

Der IV haftet wenn das Fortführungskonzept scheitert.

Wer also hat denn dann wirklich Interesse die MV zu verhindern?

Die Verschwörungstheorie, dass der IV eine MV verhindern möchte ist wieder hahnebüchend, aber auch wieder bezeichnend.

-21
klarak
Antwort auf km1905

Ist dir der Unterschied zwischen müssen und können bewusst?

Du kannst über die HP laden, musst aber nicht, denn es geht auch rechtssicher anders.

Denk mal drüber nach.

Offensichtlich bist du kein Mitglied. Auf einer der letzten MV unter Galland wurde lang und breit diskutiert wie zu einer MV einzuladen ist. Der Verein wollte seinerzeit das Porto und die Druckerei sparen. Man hat sich auf die Homepage geeinigt.

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nebomb
Antwort auf km1905

Warum sollte der IV eine MV aktiv verhindern wenn eine Neubesetzung der Gremien Teil des Fortführungskonzeptes ist?

Warum geht man denn über das Amtsgericht um eine aoMV stattfinden lassen zu können?

Der IV haftet wenn das Fortführungskonzept scheitert.

Wer also hat denn dann wirklich Interesse die MV zu verhindern?

Die Verschwörungstheorie, dass der IV eine MV verhindern möchte ist wieder hahnebüchend, aber auch wieder bezeichnend.

Klar, alle Lügen.... so muss es sein... pippi is in the House, Ladys and Gentleman

11
Rheinstadt
Antwort auf Grotifant

Wenigstens einer, der sich das auch durchgelesen hat. Als das in der "Family" vorhin auf FB erschien, waren so schnell zwei Lach-Smilies gesetzt das jeder Normaldenkende direkt wußte "Diese Person kann den langen Text gar nicht in dieser kurzen Zeit gelesen haben...." vom Verstehen schreibe ich jetzt mal gar nicht erst. 🤦

Traurig ist hier im Forum,dass sich alle wieder mit den Nebenkriegsschauplätzen befassen, z.B. ob Einladungen per E-Mail zulässig wären usw.. Wichtiger wäre doch den Vorstand zur Öffentlichkeit zu drängen,.Dass er sich erklärt ,wie finanziell und juristisch sauber denn eine Fußball Saison unter seiner Verantwortung/ Organisation noch gelingen könnte. Was ist denn die Alternative,wenn der Vorstand dies nicht schafft und FuF keine Legitimation bekäme? Beim Verband die Mannschaft abmelden? Das sind doch die wichtigen Fragen! Nicht diese kleinkarierten Rechthabereien!

-8
km1905
Antwort auf klarak

Offensichtlich bist du kein Mitglied. Auf einer der letzten MV unter Galland wurde lang und breit diskutiert wie zu einer MV einzuladen ist. Der Verein wollte seinerzeit das Porto und die Druckerei sparen. Man hat sich auf die Homepage geeinigt.

Nochmal, die HP ist eine Möglichkeit, per E-Mail oder Brief eine andere, nichts anderes schrieb ich.

Wenn der Vorstand will, dann kann er zu einer MV laden, dies kann ein IV nicht verhindern.

Und das der IV keine 1000,- Euro für Papier und Porto freigibt obwohl eine MV, um aus der Haftung rauszukommen, in seinem Interesse ist, möchte ich erstmal bewiesen haben.

Macht nämlich keinen sinn.

Aber vielleicht kann uns der gute nebomb ja erklären welchen sinn es für den IV aktuell macht eine MV zu verhindern.

-22
171105
Antwort auf flojo

Offener Brief des Vorstands an die Mitglieder
Vertrauen schaffen – Klarheit geben – Verantwortung übernehmen

Liebe Mitgliederinnen, liebe Mitglieder, liebe Fans,

die vergangenen Wochen und Monate waren geprägt von vielen Entwicklungen, Diskussionen und auch Unsicherheiten rund um die Zukunft unseres Vereins. Als amtierender Vorstand sehen wir es als unsere Pflicht an, Euch weiterhin offen und umfassend über den aktuellen Stand zu informieren – jenseits von Gerüchten, Mutmaßungen oder interessengeleiteter Kommunikation. Uns haben in letzter Zeit viele Emails und offene Briefe erreicht, auf die wir hier soweit möglich antworten wollen.

1. Außerordentliche Mitgliederversammlung – Wie durchgeführt kein demokratischer Prozess

Uns liegt das demokratische Mitwirken unserer Mitglieder sehr am Herzen. Umso bedauerlicher ist es, dass die Vorbereitung und Umsetzung einer außerordentlichen Mitgliederversammlung nicht unter Einhaltung rechtsstaatlicher sowie satzungsgemäßer Vorgaben erfolgt ist.

Unter anderem erfüllt die eingereichte Unterschriftensammlung in wesentlichen Punkten nicht die formalen Anforderungen unserer Satzung: Neben Unterschriften von Personen die keine Mitglieder sind, fehlen in vielen Fällen ein gültiger Mitgliedsausweis oder ein Lichtbildausweis, wie es für eine eindeutige Identifizierung zwingend erforderlich ist. Trotz der Hinweise und Gesprächsangebote unsererseits wurde auf Seiten der Initiatoren keine Bereitschaft zur Klärung oder Nachbesserung gezeigt.

Wenn ein solch nachlässiger Umgang mit rechtsverbindlichen Verfahren den Anspruch auf demokratische Mitbestimmung begründen soll, sehen wir darin ein höchst bedenkliches Verständnis von Verantwortung und Vereinskultur.

Statt gemeinsam eine Lösung zu suchen und den Mitgliedern eine saubere demokratische Abstimmung zu ermöglichen, wurde ein Antrag beim Amtsgericht eingereicht, um ein Verfahren zu erzwingen, anstelle in einen demokratisch getragenen Austausch einzutreten. Dieser Schritt hat den Prozess nicht nur erschwert, sondern auch verzögert. Das Amtsgericht hat den Vorstand inzwischen zur Stellungnahme aufgefordert. Selbstverständlich sind wir dieser Aufforderung umgehend, sachlich und mit vollständiger Transparenz nachgekommen.

2. Der kommissarische Verwaltungsrat – ein irritierendes Engagement

Besonders irritiert sind wir vom aktuellen Verhalten des sich nur noch kommissarisch im Amt befindlichen Verwaltungsrats. Dieses Gremium hat in seiner Amtszeit zahlreiche fatale Entscheidungen getroffen, die maßgeblich zur heutigen Situation beigetragen haben – teilweise mit gravierenden negativen Folgen für den Verein. Dennoch tritt dieses Gremium nun öffentlich auf und spricht Empfehlungen aus, als ob es in keinerlei Verantwortung stünde.
Wir möchten deutlich machen: Es fällt uns schwer nachzuvollziehen, mit welcher Selbstverständlichkeit sich der alte Verwaltungsrat heute parteiisch äußert und Einfluss nimmt – und mit welcher Glaubwürdigkeit seine Empfehlungen noch versehen sein sollen.

3. Die Mitgliederversammlung am 18.03.2025 – ein taktischer Abbruch?

Für die ursprünglich angesetzte Mitgliederversammlung lagen dem Ehrenrat, vertreten durch Frank Strater und Rolf Haferbengs, nachweislich fünf vollständige Bewerbungen unsererseits für den neuen Verwaltungsrat vor. Dennoch wurde die Versammlung – ausgerechnet kurz vor dem Tagesordnungspunkt „Wahl des Verwaltungsrats“ – so boykottiert, dass sie abgebrochen werden musste.
Zu diesem Zeitpunkt waren nur zwei weitere Bewerbungen bekannt. Wir halten es für angebracht, das Verhalten der Initiatoren des Abbruchs äußerst kritisch zu hinterfragen.

Unsere Kandidaten wurden, nebenbei bemerkt, nach Ausgewogenheit ausgewählt und angesprochen um eine Kontrollfunktion zu gewährleisten und nicht um dem Vorstand das Leben zu erleichtern. Wir sind klar der Meinung, dass der Vorstand den Verwaltungsrat nicht in einem Team mitbringen darf, um Zustände wie in der Vergangenheit zu vermeiden.

Wir sind jederzeit gewillt, die ordentliche Mitgliederversammlung wieder fortzuführen und die Wahlen einem demokratischen Prozess zuzuführen. Leider wird uns dies aktuell unmöglich gemacht, nachdem eine sachliche Vorbereitung einer solchen Mitgliederversammlung von Insolvenzverwalterseite faktisch unmöglich gemacht wird.

4. Lebenslange Dauerkarten – Vertrag gilt

Wir möchten hiermit auch klarstellen, dass die sogenannten lebenslangen Dauerkarten aus unserer Sicht nach wie vor gültig sind, zwischen den Inhabern und dem Verein besteht ein gültiges Vertragsverhältnis. Entgegen einzelner Aussagen sehen wir keinen rechtlich tragfähigen Grund für eine Einschränkung dieser Rechte.

5. Insolvenz – Akteneinsicht bringt Widersprüche ans Licht

Wir haben inzwischen beim Amtsgericht Einsicht in den Bericht des Insolvenzverwalters und die Gläubigerliste genommen. Dabei hat sich gezeigt, dass die tatsächlichen Verbindlichkeiten deutlich höher sind als bislang öffentlich kommuniziert. Gleichzeitig werden hohe Forderungen pauschal bestritten – mit Begründungen, die nicht konsistent erscheinen.

Noch problematischer erscheint uns die ungleiche Behandlung möglicher Zukunftspartner: Während hinsichtlich der einen Seite die Herkunft der finanziellen Mittel in Frage gestellt wird, wird bei der Gegenseite auf diese Prüfung verzichtet – mit dem Hinweis, dies sei „nicht relevant“.

Zudem liegt dem Amtsgericht laut Auskunft der Rechtspflegerin derzeit kein genehmigungsfähiges Konzept vor. Aktuell ist es daher nicht möglich, auf einer Gläubigerversammlung qualifiziert abzustimmen.

6. Unser Sanierungsplan – rechtlich abgesichert, in Arbeit

Wir wurden seitens des Amtsgerichts darüber informiert, dass der Vorstand jederzeit berechtigt ist, einen eigenen Sanierungsplan einzureichen. Dieses Recht nehmen wir nun wahr und erarbeiten in enger Abstimmung mit rechtlichen und wirtschaftlichen Fachleuten ein weiteres umfassendes und detaillierteres Konzept zur Sanierung und Weiterführung des Vereins. Dieser Plan wird eine nachweislich höhere Quote für die Gläubiger erzielen als die bislang vorgestellten Alternativen.

7. Fragwürdige Aktivitäten

Besorgniserregend sind auch einige Entwicklungen der vergangenen Tage:
Testspiele werden angekündigt und durchgeführt, ohne dass die organisierende Gruppe ein offizielles Amt im Verein innehat.

Dauerkarten werden verkauft, obwohl die Zustimmung der Gläubiger zur Fortführung des Vereins noch aussteht und daher eine Zukunft nicht gesichert ist.

Spieler werden vorgestellt, ohne dass ein Fortführungskonzept vorgelegt, gar beschlossen wurde.

Vertrauliche Mitgliedsdaten, inklusive Geburtsdatum und E-Mail-Adressen, sind offenbar an eine private Gruppe weitergegeben worden – ein klarer Verstoß gegen den Datenschutz, den wir prüfen lassen.

Diese Vorgänge sind nicht nur ungewöhnlich – sie sind aus unserer Sicht einmalig in der deutschen Vereinslandschaft.

8. Transparenz, Fairness und Verantwortung

Wir möchten Euch versichern:
Der Vorstand wird alles in seiner rechtlichen und organisatorischen Macht Stehende tun, um sicherzustellen, dass die Gläubigerversammlung eine echte, faire und transparente Entscheidungsgrundlage erhält. Dazu gehört auch, dass wir den Insolvenzverwalter nochmals nachdrücklich aufgefordert haben, dem Vorstand Einsicht in das alternative Konzept zu gewähren.

Im Gegensatz zur Gegenseite haben wir bereits vertraglich gesicherte Sponsoringzusagen vorgelegt. Die Herkunft der Mittel ist eindeutig und transparent – das erwarten wir nun auch von der anderen Seite.

Abschließend:
Wir stehen für einen ehrlichen, transparenten und demokratischen Weg. Wir setzen uns mit aller Kraft für die Rettung und Weiterführung dieses Vereins ein – im Interesse der Mitglieder, der Gläubiger, der Fans und der langjährigen Unterstützer.

Wir bitten Sie um Euer Vertrauen – und Eure Geduld.

Bei Fragen oder Anregungen stehen wir Euch jederzeit zur Verfügung.

Mit blau-roten Grüßen
Der Vorstand

Tut mir leid,

das ist ein ziemlicher Offenbarungseid des (noch) amtierenden Vorstandes

-16
flojo
Antwort auf 171105

Tut mir leid,

das ist ein ziemlicher Offenbarungseid des (noch) amtierenden Vorstandes

Das meine ich jetzt ernst und ohne Häme oder so, weil mich deine Meinung interessiert. Kannst Du das konkret begründen?

11
nebomb
Antwort auf Rheinstadt

Traurig ist hier im Forum,dass sich alle wieder mit den Nebenkriegsschauplätzen befassen, z.B. ob Einladungen per E-Mail zulässig wären usw.. Wichtiger wäre doch den Vorstand zur Öffentlichkeit zu drängen,.Dass er sich erklärt ,wie finanziell und juristisch sauber denn eine Fußball Saison unter seiner Verantwortung/ Organisation noch gelingen könnte. Was ist denn die Alternative,wenn der Vorstand dies nicht schafft und FuF keine Legitimation bekäme? Beim Verband die Mannschaft abmelden? Das sind doch die wichtigen Fragen! Nicht diese kleinkarierten Rechthabereien!

Es gibt doch die Aussage Vom Insolvenzverwalter das er zwei tragfähige und gute FFP hat, von daher ist die Frage geklärt

10
nebomb

Zitat:
5. Insolvenz – Akteneinsicht bringt Widersprüche ans Licht

Wir haben inzwischen beim Amtsgericht Einsicht in den Bericht des Insolvenzverwalters und die Gläubigerliste genommen. Dabei hat sich gezeigt, dass die tatsächlichen Verbindlichkeiten deutlich höher sind als bislang öffentlich kommuniziert. Gleichzeitig werden hohe Forderungen pauschal bestritten – mit Begründungen, die nicht konsistent erscheinen.

Noch problematischer erscheint uns die ungleiche Behandlung möglicher Zukunftspartner: Während hinsichtlich der einen Seite die Herkunft der finanziellen Mittel in Frage gestellt wird, wird bei der Gegenseite auf diese Prüfung verzichtet – mit dem Hinweis, dies sei „nicht relevant“.

Zudem liegt dem Amtsgericht laut Auskunft der Rechtspflegerin derzeit kein genehmigungsfähiges Konzept vor. Aktuell ist es daher nicht möglich, auf einer Gläubigerversammlung qualifiziert abzustimmen. << Zitat Ende..

Lasst uns doch mal über dieses Verhalten diskutieren.

Warum handelt der Insolvenzverwalter so?

19
171105
Antwort auf flojo

Das meine ich jetzt ernst und ohne Häme oder so, weil mich deine Meinung interessiert. Kannst Du das konkret begründen?

Anschuldigungen,

Ankündigungen,

Ausreden,

Ausflüchte,

Keine Aussagen, wie sich die ganzen Klagen so entwickeln, die man doch angeblich auf den Weg gebracht hat.

nichts Konkretes, nur zum Abschluss erneut die Bitte um Geduld...

-15

Jetzt bekommt der zweite Schnappatmung

10
km1905

"Warum handelt der Insolvenzverwalter so?"

Der IV ist nicht verpflichtet öffentlich Wasserstandsmeldungen über die sich anhäufenden Verbindlichkeiten zu geben.

Es ist normal das in einem Insolvenzverfahren Verbindlichkeiten zunächst aberkannt werden, wie wenn zb. der VWR keine Genehmigung zur Aufnahme eines Kredits über 100.000 Euro gegeben hat.

Es geht nicht nur um die Herkunft der Mittel, sondern ob sie auch schon da sind. Die FuF hat die Gelder für die Durchführung der Saison bereits überwiesen, das Eser Konglomerat kam wieder nur mit Absichtserklärungen.

Der IV haftet für die versprochenen Gelder die zur Fortführung des Vereins benötigt werden, wenn der IV also einen Eser nach dessen Vergangenheit, siehe Pfändungen vom Finanzamt, kritischer beäugt als einen JW von Biolectra, dann sollte sich keiner wundern.

Der Vorstand hat anscheinend immernoch nicht begriffen, dass es zu keiner Gläubigerversammlung kommt, dass Verfahren wird schriftlich durchgeführt.

Was ein Dilettantismus da vorherrscht.

-17
Wahrheit
Antwort auf nebomb

Zitat:
5. Insolvenz – Akteneinsicht bringt Widersprüche ans Licht

Wir haben inzwischen beim Amtsgericht Einsicht in den Bericht des Insolvenzverwalters und die Gläubigerliste genommen. Dabei hat sich gezeigt, dass die tatsächlichen Verbindlichkeiten deutlich höher sind als bislang öffentlich kommuniziert. Gleichzeitig werden hohe Forderungen pauschal bestritten – mit Begründungen, die nicht konsistent erscheinen.

Noch problematischer erscheint uns die ungleiche Behandlung möglicher Zukunftspartner: Während hinsichtlich der einen Seite die Herkunft der finanziellen Mittel in Frage gestellt wird, wird bei der Gegenseite auf diese Prüfung verzichtet – mit dem Hinweis, dies sei „nicht relevant“.

Zudem liegt dem Amtsgericht laut Auskunft der Rechtspflegerin derzeit kein genehmigungsfähiges Konzept vor. Aktuell ist es daher nicht möglich, auf einer Gläubigerversammlung qualifiziert abzustimmen. << Zitat Ende..

Lasst uns doch mal über dieses Verhalten diskutieren.

Warum handelt der Insolvenzverwalter so?

Ja, warum handelt der IV so?

Warum wurde dieser IV von Herrn Stock vorgeschlagen?

Warum hat der IV sich für das Konzept FuF entschieden?

Für mich gab es im Vorfeld ganz klare Absprachen. Der IV wurde nicht zufällig ausgesucht bzw. weil er gerade lt. Liste beim Gericht " an der Reihe war"!

Für mich ist auch klar, warum das Verfahren schriftlich durchgeführt und nicht im Rahmen einer Gläubigerversammlung durchgeführt wird.

Ich bin kein Fan des jetzigen Vorstands, aber was FuF da " abgezogen" haben, ist schon eine ganz linke Nummer.

16
km1905
Antwort auf Wahrheit

Ja, warum handelt der IV so?

Warum wurde dieser IV von Herrn Stock vorgeschlagen?

Warum hat der IV sich für das Konzept FuF entschieden?

Für mich gab es im Vorfeld ganz klare Absprachen. Der IV wurde nicht zufällig ausgesucht bzw. weil er gerade lt. Liste beim Gericht " an der Reihe war"!

Für mich ist auch klar, warum das Verfahren schriftlich durchgeführt und nicht im Rahmen einer Gläubigerversammlung durchgeführt wird.

Ich bin kein Fan des jetzigen Vorstands, aber was FuF da " abgezogen" haben, ist schon eine ganz linke Nummer.

Die ganzen Coronaschwurbler kannten 2021 auch die "Wahrheit".

-21
Wahrheit
Antwort auf km1905

Die ganzen Coronaschwurbler kannten 2021 auch die "Wahrheit".

Ja nee, is klar. Wenn einem die Argumente ausgehen bzw. man keine hat.....dann kommt nur ein blöder Spruch.

12
KFC-Fan 62
Antwort auf km1905

Die ganzen Coronaschwurbler kannten 2021 auch die "Wahrheit".

....und da Du die "Wahrheit" kennst , gehörtest Du auch zu der Gruppe. Hast Du noch deinen Alu-Hut ?

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