Sebastian Schmidt neuer Geschäftsführer
Aber wäre es dann nicht ein Geschäftstellenleiter?? Man wird es sehen. Grundsätzlich ist die Position nicht falsch
Technisch gesehen schon. Er ist meines Erachtens einfacher Arbeitnehmer, das heißt, dass der Vorstand weiterhin den Verein nach außen vertritt und formal die Geschäfte führt. Etwas anderes müsste in der Satzung vorgesehen sein oder der Verein müsste eine GmbH gründen und ihn dann als Geschäftsführer einsetzen.
Bei den FuF findet sich keiner der diesen "Job" ehrenamtlich ausüben kann?
Wir reden hier von der Oberliga, welche Vollzeitarbeit soll da denn schon täglich anfallen? Vorallem wenn bis mindestens ende des Jahres der IV das Heft des Handelns in der Hand hat. Da hätte doch auch einer zur Rückrunde genügt, wenn man meint die Arbeit nicht unter den FuF verteilen zu können.
Wenn der wirklich seine 80.000 Euro im Jahr kostet, dann ist das schon ein herber, unnötiger Kostenfaktor, für die Oberliga.
Ja da könnte sich doch ein pensionierter Studienrat finden, der sich nochmal neu erfinden will im Herbste seines Lebens
Bei den FuF findet sich keiner der diesen "Job" ehrenamtlich ausüben kann?
Wir reden hier von der Oberliga, welche Vollzeitarbeit soll da denn schon täglich anfallen? Vorallem wenn bis mindestens ende des Jahres der IV das Heft des Handelns in der Hand hat. Da hätte doch auch einer zur Rückrunde genügt, wenn man meint die Arbeit nicht unter den FuF verteilen zu können.
Wenn der wirklich seine 80.000 Euro im Jahr kostet, dann ist das schon ein herber, unnötiger Kostenfaktor, für die Oberliga.
Velbert hatte letzte Saison auch einen hauptamtlichen Geschäftsführer. Ein paar andere Vereine auch. Und die haben alle einen kleineren Etat und weniger Organisationsaufwand.
Der IV ist im operativen Geschäft exakt null Entlastung. Im Gegenteil, nach vier Jahren Larifari in Buchhaltung und Controlling wird man z.B. in diesen Bereichen deutlich mehr Aufwand betreiben müssen als zuvor.