Verstärkung für das Ehrenamt gesucht
Am Donnerstag gibt es dazu ein entsprechendes Treffen:
[url]http://www.schluesselszene.net/index.php?page=MagShowNews&newsID=356[/url]
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Nun doch noch ein paar Worte zum Thema "Ehrenamt beim KFC".
Ich denke mir dabei nichts neu aus, sondern wiederhole im Wesentlichen die Aussagen, die ich beim ersten Treffen der "Ehrenamtler" des KFC (genau genommen: an der Übernahme ehrenamtlicher Funktionen beim KFC Interessierter) vor einigen Wochen getätigt habe:
1. Das Ehrenamt beim KFC ist total unterentwickelt.
Es ist billig und vor allem total neben der Sache, wenn jetzt teilweise konstatiert wird, der KFC würde wohl "aus dem letzten Loch pfeifen", wenn man sich ausgerechnet jetzt um Ehrenamtler bemüht. Wir versuchen lediglich, das lange Versäumte nachzuholen.
Der FC Bayer der 70er, der legendären 80er und der frühen 90er Jahre des letzten Jahrhunderts war ein Verein ohne "Unterbau". War auch nicht gefragt. (Nahezu) jeder, der für den Verein etwas machte, war bei Bayer beschäftigt. Geld war "da". Es gab keine Notwendigkeit und wohl auch keine Bereitschaft, etwas ehrenamtlich zu machen. Es gab sicherlich Ausnahmen, die aber wohl eher die Regel bestätigten.
Nach dem Ausstieg von Bayer hat der KFC Uerdingen versucht, an die erfolgreiche Zeit durch Beibehaltung der Stukturen (wenn auch ohne den gleichen finanziellen Background) anzuknüpfen. Einen echten Umbruch hat es da bzgl. des "Sockels" des Vereins nicht gegeben.
Ausschließlich in Krisenzeiten, namentlich also in den vorläufigen Insolvenzverfahren des letzten Jahrzehnts des zurückliegenden Jahrhunderts, ist es dann gelungen, auf breiter Basis die Mitglieder (und weitere Fans) zu Aktionen zur "Rettung" des Vereins zu mobilisieren. So zuletzt unmittelbar vor Einstieg des jetzigen Präsidenten, als die Bewegungen "Krefeld Wählt" und "Traditionsretter" beeindruckende Ergebnisse erzielt haben. Leider ist dieses breite Engagement, bei "Krefeld Wählt" von Norbert Kalwa motiviert, danach nach meiner Beobachtung eingeschlafen. Es ist nicht gelungen, die große Menge der Leute, die seinerzeit sehr viel Zeit und Engagement für die Bewerbung von (Retter-) Spielen, das Grillen von (Retter-) Würstchen und andere Aktivitäten aufgebracht haben, in ein dauerhaftes Engagement zugunsten des Vereins "mitzunehmen". Ein großes Versäumnis.
2. Jeder Dorfclub macht es vor.
Wir haben es in der fünften und sechsten Liga (leider) erleben müssen und erleben es auch noch heute. Vereine, bei denen die Oma vom Mittelstürmer an der Kasse und der Onkel vom Trainer an der Würstchenbude steht. Für ...... nix. Womit nicht das wirtschaftliche Ergebnis für den Verein, sondern die eigene finanzielle Erwartung gemeint ist.
Bei uns verdient (nahezu) jeder, der am Spieltag nicht nur glotzt und säuft, Kohle. Jeder einzelne im Bereich der Stadionorganisation Tätige nicht im großen Stil, aber alles in allem doch so viel, dass wir Spiele unterhalb von 1.500 Zuschauern stets mit einem Minus abschließen. Gefahrenspiele gelangen erst ab einer wesentlich höheren Zuschauerzahl in den "schwarzen Bereich".
Das finde ich beschämend.
3. Wer beim KFC ehrenamtliche Unterstützung anbietet, holt sich erst einmal eine blutige Nase.
Das hängt mit dem oben (1.) Ausgeführten zusammen. Es gab immer Kohle für alle Aufgaben rund um den Spielbetrieb und die Vereinsarbeit und das soll bitteschön auch immer so bleiben. Da werden Pfründe verteidigt und man erfährt jedes Mal, dass alles schon so gut und so preiswert wie nur eben möglich organisiert sei. Und ehrenamtliches Engagement könne da gar nicht helfen, da der gemeine Ehrenamtler entweder seine Aufgaben nicht erfüllt (also z.B. schlicht nicht kommt oder aber kommt und ausschließlich glotzt und säuft und dann einschläft) oder aber die notwendigen Qualifikationen nicht mitbringt (da hört man von Scheinen, die sich der übelste Bürokrat überhaupt nicht ausdenken kann) oder aber kommt und anschließend mit der Kasse durchbrennt. Stets ist alles genau so, wie es bislang (von bezahlten Kräften) durchgeführt wird, überhaupt und gar nicht zu verbessern. Jeder Ersatz von bezahlten Personen durch Hilfskräfte führt unweigerlich ins Chaos, in den Lizenzentzug oder in eine erneute Insolvenz.
Die Ehrenamtler bzw. an der Übenahme eines Ehrenamts beim KFC Interessierten, die sich Donnerstags in losen Abständen treffen, wollen sich davon nicht beeindrucken lassen. Deshalb definieren wir ganz bewusst auch Aufgabenbereiche als "unsere Themen", von denen wir wissen, dass die Implementierung von Ehrenamtlern nicht einfach ist. Zum Beispiel weil es noch der Abstimmung mit der Polizei, dem Verband und den vorhandenen (professionellen und nicht-professionellen) Sicherheitsdiensten bedarf. Das schreckt uns nicht. Wir erlauben uns, alles in Frage zu stellen und zu allem unsere Vorschläge mit den Verantwortlichen zu diskutieren.
Dabei freuen wir uns über jeden, der entweder beim "Querdenken" oder bei der praktischen Arbeit mithilft. Idealerweise bei beidem, denn den Anspruch haben wir auch:
Das große Ganze diskutieren und anschließend in die Kneipen Flyer verteilen.
Gruß!
Gaga (Andreas Galland)
Ich denke mir dabei nichts neu aus, sondern wiederhole im Wesentlichen die Aussagen, die ich beim ersten Treffen der "Ehrenamtler" des KFC (genau genommen: an der Übernahme ehrenamtlicher Funktionen beim KFC Interessierter) vor einigen Wochen getätigt habe:
1. Das Ehrenamt beim KFC ist total unterentwickelt.
Es ist billig und vor allem total neben der Sache, wenn jetzt teilweise konstatiert wird, der KFC würde wohl "aus dem letzten Loch pfeifen", wenn man sich ausgerechnet jetzt um Ehrenamtler bemüht. Wir versuchen lediglich, das lange Versäumte nachzuholen.
Der FC Bayer der 70er, der legendären 80er und der frühen 90er Jahre des letzten Jahrhunderts war ein Verein ohne "Unterbau". War auch nicht gefragt. (Nahezu) jeder, der für den Verein etwas machte, war bei Bayer beschäftigt. Geld war "da". Es gab keine Notwendigkeit und wohl auch keine Bereitschaft, etwas ehrenamtlich zu machen. Es gab sicherlich Ausnahmen, die aber wohl eher die Regel bestätigten.
Nach dem Ausstieg von Bayer hat der KFC Uerdingen versucht, an die erfolgreiche Zeit durch Beibehaltung der Stukturen (wenn auch ohne den gleichen finanziellen Background) anzuknüpfen. Einen echten Umbruch hat es da bzgl. des "Sockels" des Vereins nicht gegeben.
Ausschließlich in Krisenzeiten, namentlich also in den vorläufigen Insolvenzverfahren des letzten Jahrzehnts des zurückliegenden Jahrhunderts, ist es dann gelungen, auf breiter Basis die Mitglieder (und weitere Fans) zu Aktionen zur "Rettung" des Vereins zu mobilisieren. So zuletzt unmittelbar vor Einstieg des jetzigen Präsidenten, als die Bewegungen "Krefeld Wählt" und "Traditionsretter" beeindruckende Ergebnisse erzielt haben. Leider ist dieses breite Engagement, bei "Krefeld Wählt" von Norbert Kalwa motiviert, danach nach meiner Beobachtung eingeschlafen. Es ist nicht gelungen, die große Menge der Leute, die seinerzeit sehr viel Zeit und Engagement für die Bewerbung von (Retter-) Spielen, das Grillen von (Retter-) Würstchen und andere Aktivitäten aufgebracht haben, in ein dauerhaftes Engagement zugunsten des Vereins "mitzunehmen". Ein großes Versäumnis.
2. Jeder Dorfclub macht es vor.
Wir haben es in der fünften und sechsten Liga (leider) erleben müssen und erleben es auch noch heute. Vereine, bei denen die Oma vom Mittelstürmer an der Kasse und der Onkel vom Trainer an der Würstchenbude steht. Für ...... nix. Womit nicht das wirtschaftliche Ergebnis für den Verein, sondern die eigene finanzielle Erwartung gemeint ist.
Bei uns verdient (nahezu) jeder, der am Spieltag nicht nur glotzt und säuft, Kohle. Jeder einzelne im Bereich der Stadionorganisation Tätige nicht im großen Stil, aber alles in allem doch so viel, dass wir Spiele unterhalb von 1.500 Zuschauern stets mit einem Minus abschließen. Gefahrenspiele gelangen erst ab einer wesentlich höheren Zuschauerzahl in den "schwarzen Bereich".
Das finde ich beschämend.
3. Wer beim KFC ehrenamtliche Unterstützung anbietet, holt sich erst einmal eine blutige Nase.
Das hängt mit dem oben (1.) Ausgeführten zusammen. Es gab immer Kohle für alle Aufgaben rund um den Spielbetrieb und die Vereinsarbeit und das soll bitteschön auch immer so bleiben. Da werden Pfründe verteidigt und man erfährt jedes Mal, dass alles schon so gut und so preiswert wie nur eben möglich organisiert sei. Und ehrenamtliches Engagement könne da gar nicht helfen, da der gemeine Ehrenamtler entweder seine Aufgaben nicht erfüllt (also z.B. schlicht nicht kommt oder aber kommt und ausschließlich glotzt und säuft und dann einschläft) oder aber die notwendigen Qualifikationen nicht mitbringt (da hört man von Scheinen, die sich der übelste Bürokrat überhaupt nicht ausdenken kann) oder aber kommt und anschließend mit der Kasse durchbrennt. Stets ist alles genau so, wie es bislang (von bezahlten Kräften) durchgeführt wird, überhaupt und gar nicht zu verbessern. Jeder Ersatz von bezahlten Personen durch Hilfskräfte führt unweigerlich ins Chaos, in den Lizenzentzug oder in eine erneute Insolvenz.
Die Ehrenamtler bzw. an der Übenahme eines Ehrenamts beim KFC Interessierten, die sich Donnerstags in losen Abständen treffen, wollen sich davon nicht beeindrucken lassen. Deshalb definieren wir ganz bewusst auch Aufgabenbereiche als "unsere Themen", von denen wir wissen, dass die Implementierung von Ehrenamtlern nicht einfach ist. Zum Beispiel weil es noch der Abstimmung mit der Polizei, dem Verband und den vorhandenen (professionellen und nicht-professionellen) Sicherheitsdiensten bedarf. Das schreckt uns nicht. Wir erlauben uns, alles in Frage zu stellen und zu allem unsere Vorschläge mit den Verantwortlichen zu diskutieren.
Dabei freuen wir uns über jeden, der entweder beim "Querdenken" oder bei der praktischen Arbeit mithilft. Idealerweise bei beidem, denn den Anspruch haben wir auch:
Das große Ganze diskutieren und anschließend in die Kneipen Flyer verteilen.
Gruß!
Gaga (Andreas Galland)
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Jeder der nicht nur "glotzt und säuft" verdient Kohle beim Spiel, ok. Die die nur "glotzen und saufen", verdienen auch Kohle, hauptberuflich unter der Woche, damit zahlen die den Eintritt, ggf. eine Dauerkarte, ein Würstchen, ein Bier, 2 Euro für die Jugend und eine Mitgliedschaft.Merkwürdiges Verständnis von Wertschätzung...
Wird der Preis für die Mitgliedschaft auch auf ein angemessenes Niveau gesenkt, wenn wir mehr ehrenamtliche Helfer kriegen ?
Wird der Preis für die Mitgliedschaft auch auf ein angemessenes Niveau gesenkt, wenn wir mehr ehrenamtliche Helfer kriegen ?
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Über Preissenkungen sollten wir erst dann wieder reden, wenn der Verein schwarze Zahlen schreibt und schuldenfrei ist.
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[quote='Exil-Krefelder','index.php?page=Thread&postID=61451#post61451']Über Preissenkungen sollten wir erst dann wieder reden, wenn der Verein schwarze Zahlen schreibt und schuldenfrei ist.[/quote]
Also nie? ;) :D :irony:
Also nie? ;) :D :irony:
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Wie oft hat der KFC in den letzten 10 Jahren die Fans dazu aufgerufen, den Verein ehrenamtlich zu unterstützen, jede Hilfe würde "dringend" gebraucht.
Mehrmals habe ich deshalb, und auch aus großer Sorge um meinen seit 36 Jahren geliebten Verein, gerade in den chaotischen Insolvenz-Phasen meine ehrenamtliche, also unbezahlte Mitarbeit in der Büroarbeit angeboten. Immer wandte ich mich schriftlich an den Verein, und einmal gab es einen kurzen Kontakt mit dem Vorsitzenden. Ich wollte helfen, Schreiben oder Telefonate zu erledigen, in der Annahme, dass da doch bestimmt eine Unmenge an Korrespondenz anliege.
Entweder antwortete man gar nicht, oder eine missmutige Angestellte im Büro schmetterte mich am Telefon einfach ab. Oder ein Offizieller, der im Telefonat so erleichtert geseufzt hatte, ich käme gerade zur richtigen Zeit, "wir ersticken in Arbeit", kam trotz Versprechen nie mehr auf mich zurück.
Da macht man sich seine Gedanken: Hat jemand hat Angst um seine Position, oder bevorzugen die Offiziellen Leute, die ihnen seit Jahren persönlich bekannt sind, oder ist die Post im Chaos versunken? Irgendwann lässt man es bleiben und denkt, wer nicht reagiert, muss fühlen...!
Mehrmals habe ich deshalb, und auch aus großer Sorge um meinen seit 36 Jahren geliebten Verein, gerade in den chaotischen Insolvenz-Phasen meine ehrenamtliche, also unbezahlte Mitarbeit in der Büroarbeit angeboten. Immer wandte ich mich schriftlich an den Verein, und einmal gab es einen kurzen Kontakt mit dem Vorsitzenden. Ich wollte helfen, Schreiben oder Telefonate zu erledigen, in der Annahme, dass da doch bestimmt eine Unmenge an Korrespondenz anliege.
Entweder antwortete man gar nicht, oder eine missmutige Angestellte im Büro schmetterte mich am Telefon einfach ab. Oder ein Offizieller, der im Telefonat so erleichtert geseufzt hatte, ich käme gerade zur richtigen Zeit, "wir ersticken in Arbeit", kam trotz Versprechen nie mehr auf mich zurück.
Da macht man sich seine Gedanken: Hat jemand hat Angst um seine Position, oder bevorzugen die Offiziellen Leute, die ihnen seit Jahren persönlich bekannt sind, oder ist die Post im Chaos versunken? Irgendwann lässt man es bleiben und denkt, wer nicht reagiert, muss fühlen...!
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[quote='Petra05','index.php?page=Thread&postID=61504#post61504']Wie oft hat der KFC in den letzten 10 Jahren die Fans dazu aufgerufen, den Verein ehrenamtlich zu unterstützen, jede Hilfe würde "dringend" gebraucht.
Mehrmals habe ich deshalb, und auch aus großer Sorge um meinen seit 36 Jahren geliebten Verein, gerade in den chaotischen Insolvenz-Phasen meine ehrenamtliche, also unbezahlte Mitarbeit in der Büroarbeit angeboten. Immer wandte ich mich schriftlich an den Verein, und einmal gab es einen kurzen Kontakt mit dem Vorsitzenden. Ich wollte helfen, Schreiben oder Telefonate zu erledigen, in der Annahme, dass da doch bestimmt eine Unmenge an Korrespondenz anliege.
Entweder antwortete man gar nicht, oder eine missmutige Angestellte im Büro schmetterte mich am Telefon einfach ab. Oder ein Offizieller, der im Telefonat so erleichtert geseufzt hatte, ich käme gerade zur richtigen Zeit, "wir ersticken in Arbeit", kam trotz Versprechen nie mehr auf mich zurück.
Da macht man sich seine Gedanken: Hat jemand hat Angst um seine Position, oder bevorzugen die Offiziellen Leute, die ihnen seit Jahren persönlich bekannt sind, oder ist die Post im Chaos versunken? Irgendwann lässt man es bleiben und denkt, wer nicht reagiert, muss fühlen...![/quote]
Die sind halt nicht dazu gekommen zurück zuschreiben. Denen fehlt halt eine ehrenamtliche Bürokraft. ;-)
Mehrmals habe ich deshalb, und auch aus großer Sorge um meinen seit 36 Jahren geliebten Verein, gerade in den chaotischen Insolvenz-Phasen meine ehrenamtliche, also unbezahlte Mitarbeit in der Büroarbeit angeboten. Immer wandte ich mich schriftlich an den Verein, und einmal gab es einen kurzen Kontakt mit dem Vorsitzenden. Ich wollte helfen, Schreiben oder Telefonate zu erledigen, in der Annahme, dass da doch bestimmt eine Unmenge an Korrespondenz anliege.
Entweder antwortete man gar nicht, oder eine missmutige Angestellte im Büro schmetterte mich am Telefon einfach ab. Oder ein Offizieller, der im Telefonat so erleichtert geseufzt hatte, ich käme gerade zur richtigen Zeit, "wir ersticken in Arbeit", kam trotz Versprechen nie mehr auf mich zurück.
Da macht man sich seine Gedanken: Hat jemand hat Angst um seine Position, oder bevorzugen die Offiziellen Leute, die ihnen seit Jahren persönlich bekannt sind, oder ist die Post im Chaos versunken? Irgendwann lässt man es bleiben und denkt, wer nicht reagiert, muss fühlen...![/quote]
Die sind halt nicht dazu gekommen zurück zuschreiben. Denen fehlt halt eine ehrenamtliche Bürokraft. ;-)
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