KFC-Jugend: Stadt schafft Lösungen in Bockum, Hüls und am Sprödental
Die meisten kennen diese Hintergründe doch gar nicht. Daraus entstehen dann
Missverständnisse und falsche Anschuldigungen, egal gegen wen.
Hier muss mal Transparenz her.
Es geht um die Jugend, die am allerwenigsten dafür kann.
Der KFC hat daran verständlicherweise sicher kein Interesse.
Hätte es Oppum oder Beckum oder... gemacht, wäre die Diskussion sicher in die Richtung von "man kennt halt nicht beide Seiten" und "alle sind gegen den KFC" gegangen.
Wenn das hier "irgendein" User geschrieben hätte, hätte er auch auf die Mütze bekommen. Vereinshasser und so.
Im Endeffekt geht es nur so, wie grade passiert: ein erfahrener und anerkannter Forist, bei dem man eben sicher weiß, dass er dem Verein nichts böses will, klärt auf. Dem glaubt man.
Ja Linner, stimmt!!! Ich freue mich !
Die Stadt stellt dem KFC in Kürze nicht nur ein eigenes Gelände für die Jugend zur Verfügung, nein auch ein TrainingsGelände für die Profis, ein Gelände für das NLZ, ein Gelände für das Vereinsheim und die Grotenburg wird endlich wieder erstligtauglich hergerichtet -wofür dem Zoo kurzfristig sämtliche, seit Mitte der 90er dem Zoo zugeschlagenen Flächen wieder abgenommen werden-. Die Stadt Krefeld erkennt und verbietet ab sofort das Einsperren von Tieren zum Zwecke derer Zurschaustellung!
Und die Stadt höchstselbst wird Trikotsponsor bei uns und ändert ihren Namen endlich zurück in den historisch korrekten Namen "Stadt Krefeld-Uerdingen am Rhein (vereinigt 1929) !!!
Ja Linner, stimmt!!! Ich freue mich !
Die Stadt stellt dem KFC in Kürze nicht nur ein eigenes Gelände für die Jugend zur Verfügung, nein auch ein TrainingsGelände für die Profis, ein Gelände für das NLZ, ein Gelände für das Vereinsheim und die Grotenburg wird endlich wieder erstligtauglich hergerichtet -wofür dem Zoo kurzfristig sämtliche, seit Mitte der 90er dem Zoo zugeschlagenen Flächen wieder abgenommen werden-. Die Stadt Krefeld erkennt und verbietet ab sofort das Einsperren von Tieren zum Zwecke derer Zurschaustellung!
Und die Stadt höchstselbst wird Trikotsponsor bei uns und ändert ihren Namen endlich zurück in den historisch korrekten Namen "Stadt Krefeld-Uerdingen am Rhein (vereinigt 1929) !!!
Ja Linner, stimmt!!! Ich freue mich !
Die Stadt stellt dem KFC in Kürze nicht nur ein eigenes Gelände für die Jugend zur Verfügung, nein auch ein TrainingsGelände für die Profis, ein Gelände für das NLZ, ein Gelände für das Vereinsheim und die Grotenburg wird endlich wieder erstligtauglich hergerichtet -wofür dem Zoo kurzfristig sämtliche, seit Mitte der 90er dem Zoo zugeschlagenen Flächen wieder abgenommen werden-. Die Stadt Krefeld erkennt und verbietet ab sofort das Einsperren von Tieren zum Zwecke derer Zurschaustellung!
Und die Stadt höchstselbst wird Trikotsponsor bei uns und ändert ihren Namen endlich zurück in den historisch korrekten Namen "Stadt Krefeld-Uerdingen am Rhein (vereinigt 1929) !!!
Vielleicht hat die Stadt ja auch kein entsprechendes Gelände, aber die Frage ist grundsätzlich legitim und sollte vom Verein gestellt werden (Falls sie noch nicht gestellt wurde, und ich einen entsprechenden Bericht evtl. überlesen habe).
Meiner Meinung nach muss die Stadt einem Profiverein nicht unbedingt alles kostenlos zur Verfügung stellen, schon gar nicht ein NLZ bauen.
Wie es aber gehen kann zeigt die Stadt Dresden. Sie hat Dynamo (über ihre städtischen Töchter) ein NLZ mit allem Drum und Dran errichtet, Dynamo zahlt es über 25? Jahre zurück. Sicher auch eine Möglichkeit.
Vielleicht hat die Stadt ja auch kein entsprechendes Gelände, aber die Frage ist grundsätzlich legitim und sollte vom Verein gestellt werden (Falls sie noch nicht gestellt wurde, und ich einen entsprechenden Bericht evtl. überlesen habe).
Meiner Meinung nach muss die Stadt einem Profiverein nicht unbedingt alles kostenlos zur Verfügung stellen, schon gar nicht ein NLZ bauen.
Wie es aber gehen kann zeigt die Stadt Dresden. Sie hat Dynamo (über ihre städtischen Töchter) ein NLZ mit allem Drum und Dran errichtet, Dynamo zahlt es über 25? Jahre zurück. Sicher auch eine Möglichkeit.
Daher sollte diese sehr bedacht, gut kalkuliert, vorbereitet und zum richtigen Zeitpunkt an der richtigen Stelle der Stadt gestellt werden.
Ohne die Möglichkeit, dass der Verein ein eigenes Gelände für Trainings- und Spielplätze, Vereinsheim und eventuell Geschäftsstelle bekommt, können wir hier eigentlich dicht machen. Denn nur mit so einem eigenen Gelände kannst du ein Vereinsleben aufblühen lassen und fördern. Wenn uns das auf Dauer verwehrt wird, hat unser Verein eigentlich keine existenzielle Grundlage mehr in Krefeld.
Es hätte doch schon längst ein neues kleines Stadion geben können.
Es hätte nur ein Grundstück abgegeben werden müssen.
Das wäre auch bestimmt günstiger gewesen als die Renovierung der Burg.
Aber die Stadt Krefeld hatte sich ja dagegen entschieden."Damit die Stadt uns so sehr wie in Dresden entgegenkommt und mit dem Bau einer Anlage in Vorleistung geht, braucht es vor allem Vertrauen und mittel- bis langfristige Planungssicherheit im Verein. Ansonsten lässt man keinen Verein 25 Jahre lang die Kosten abstottern."
Planungssicherheit gibt es meiner Meinung nach im unteren Profifußball nicht. Dynamo hat sich weit aus dem Fenster gelehnt und kräftig eingekauft, was passiert denn wenn sie dieses Jahr nicht aufsteigen? Und das nächste Jahr auch nicht? Wenn ich mich recht erinnere dann zahlt Dynamo alleine für dieses NLZ 1 Mio.€ im Jahr. Wie lange werden sie sich das noch leisten können wenn sie weiter in der 3. Liga bleiben?
Und auch wenn ich Dir zustimme dass im Verein endlich seriös gearbeitet werden muss, so sehe ich aber keine Zeit um ein gesundes Verhältnis zur Stadt aufzubauen und sich nichts zu Schulden kommen zu lassen. Sowas benötigt Jahre, die hat der KFC aber nicht.
Ich habe keinerlei Informationen über Grundstücke im Besitz der Stadt Krefeld, ich kann es also nicht beurteilen. Daher auch die Frage ob die Stadt Krefeld überhaupt ein Gelände zur Verfügung stellen kann, dass der KFC u.U. pachten könnte.
Edith sagt: Sportanlagen in Wohngebieten kommen aus meiner Sicht ohnehin nicht in Frage, es gibt in Deutschland irgendwie immer jemanden den der Lärm stört. Plattes Beispiel ist das neue Stadion vom SC Freiburg.
"Damit die Stadt uns so sehr wie in Dresden entgegenkommt und mit dem Bau einer Anlage in Vorleistung geht, braucht es vor allem Vertrauen und mittel- bis langfristige Planungssicherheit im Verein. Ansonsten lässt man keinen Verein 25 Jahre lang die Kosten abstottern."
Planungssicherheit gibt es meiner Meinung nach im unteren Profifußball nicht. Dynamo hat sich weit aus dem Fenster gelehnt und kräftig eingekauft, was passiert denn wenn sie dieses Jahr nicht aufsteigen? Und das nächste Jahr auch nicht? Wenn ich mich recht erinnere dann zahlt Dynamo alleine für dieses NLZ 1 Mio.€ im Jahr. Wie lange werden sie sich das noch leisten können wenn sie weiter in der 3. Liga bleiben?
Und auch wenn ich Dir zustimme dass im Verein endlich seriös gearbeitet werden muss, so sehe ich aber keine Zeit um ein gesundes Verhältnis zur Stadt aufzubauen und sich nichts zu Schulden kommen zu lassen. Sowas benötigt Jahre, die hat der KFC aber nicht.
Ich habe keinerlei Informationen über Grundstücke im Besitz der Stadt Krefeld, ich kann es also nicht beurteilen. Daher auch die Frage ob die Stadt Krefeld überhaupt ein Gelände zur Verfügung stellen kann, dass der KFC u.U. pachten könnte.
Edith sagt: Sportanlagen in Wohngebieten kommen aus meiner Sicht ohnehin nicht in Frage, es gibt in Deutschland irgendwie immer jemanden den der Lärm stört. Plattes Beispiel ist das neue Stadion vom SC Freiburg.
das neue Stadion bauen wollte?
Kann man da nicht trotzdem neue (Kunst-) Rasenplätze und später evtl.
ein NLZ bauen?
Das beste wäre eine ehrliche Kooperation mit dem SC Bayer auf dem Covestro-Gelände. Für den Nachweis einer langfristig angelegten Kooperation wäre eine Investition in die Infrastruktur auf dem Gelände richtig und wichtig. Man könnte weitere Plätze anlegen und andere Plätze mit Rasenheizung und Hybridrasen verbessern. Grundsätzlich ist das Gelände groß genug um auch mit 2 Vereinen und NLZ dort zu koexistieren.
Ich glaube aber, dass ein solches Modell nicht vom KFC, sondern vom SC Bayer abgelehnt würde. Leider geht es bei der Vereinspolitik zu häufig nicht um lösungsorientiertes Handeln, sondern um persönliche Eitelkeiten. Teilweise gönnt man anderen Vereinen nicht einmal den Dreck unter den Fingernägeln. Der andere Verein ist halt der Konkurrent um Sponsoren, Zuschauer, öffentliche Gelder und Spieler. Das was der hat, möchte ich auch haben und wenn ich es nicht bekomme, soll es der andere auch nicht bekommen.
Um einem solchen Denken entgegen zu wirken, müssen viele Klinken geputzt und Vertrauen aufgebaut werden. Es muss ein Konzept erarbeitet werden, dass eine Win-Win-Situation mit sich bringt. Das wird verdammt schwer.
Das beste wäre eine ehrliche Kooperation mit dem SC Bayer auf dem Covestro-Gelände. Für den Nachweis einer langfristig angelegten Kooperation wäre eine Investition in die Infrastruktur auf dem Gelände richtig und wichtig. Man könnte weitere Plätze anlegen und andere Plätze mit Rasenheizung und Hybridrasen verbessern. Grundsätzlich ist das Gelände groß genug um auch mit 2 Vereinen und NLZ dort zu koexistieren.
Ich glaube aber, dass ein solches Modell nicht vom KFC, sondern vom SC Bayer abgelehnt würde. Leider geht es bei der Vereinspolitik zu häufig nicht um lösungsorientiertes Handeln, sondern um persönliche Eitelkeiten. Teilweise gönnt man anderen Vereinen nicht einmal den Dreck unter den Fingernägeln. Der andere Verein ist halt der Konkurrent um Sponsoren, Zuschauer, öffentliche Gelder und Spieler. Das was der hat, möchte ich auch haben und wenn ich es nicht bekomme, soll es der andere auch nicht bekommen.
Um einem solchen Denken entgegen zu wirken, müssen viele Klinken geputzt und Vertrauen aufgebaut werden. Es muss ein Konzept erarbeitet werden, dass eine Win-Win-Situation mit sich bringt. Das wird verdammt schwer.
Das beste wäre eine ehrliche Kooperation mit dem SC Bayer auf dem Covestro-Gelände. Für den Nachweis einer langfristig angelegten Kooperation wäre eine Investition in die Infrastruktur auf dem Gelände richtig und wichtig. Man könnte weitere Plätze anlegen und andere Plätze mit Rasenheizung und Hybridrasen verbessern. Grundsätzlich ist das Gelände groß genug um auch mit 2 Vereinen und NLZ dort zu koexistieren.
Ich glaube aber, dass ein solches Modell nicht vom KFC, sondern vom SC Bayer abgelehnt würde. Leider geht es bei der Vereinspolitik zu häufig nicht um lösungsorientiertes Handeln, sondern um persönliche Eitelkeiten. Teilweise gönnt man anderen Vereinen nicht einmal den Dreck unter den Fingernägeln. Der andere Verein ist halt der Konkurrent um Sponsoren, Zuschauer, öffentliche Gelder und Spieler. Das was der hat, möchte ich auch haben und wenn ich es nicht bekomme, soll es der andere auch nicht bekommen.
Um einem solchen Denken entgegen zu wirken, müssen viele Klinken geputzt und Vertrauen aufgebaut werden. Es muss ein Konzept erarbeitet werden, dass eine Win-Win-Situation mit sich bringt. Das wird verdammt schwer.
PS: Wo genau sollte das Gelände an der Werner-Voß-Str. sein? Wäre das nicht alles etwas knapp dort?
Wenn du auf der Nordtangente stadtauswärts Richtung Autobahn fährst.
Dann links auf die Werner-Voß-Str. Richtung Elfrather See
Auf der linken Seite ist dann ein großes Feld, welches man kaufen und benutzen könnte.
Wenn es dann zu verkaufen wäre
https://www.fupa.net/berichte/kfc-uerdingen-05-schneiders-angst-vor-den-muehlen-der-partei-2757368.html
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