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Der KFC in den Medien

FC1905UE
Antwort auf wise

Man konnte uns nicht nehmen, da uns nicht gehörte.

Welchem Krefelder Fußballverein gehört denn ein Fußballplatz. Die sind doch alle Städtisch oder nicht . Und wenn man jetzt zum Beispiel dem Linner SV die Bezirkssportanlage wegnimmt und keinen neuen zur Verfügung stellt haben die auch keine Möglichkeit zu trainieren oder Spiele auszutragen . Dann müsste n die auch schauen ob die in Oppum oder beim SCK aufgenommen werden.Nichts anderes hat man mit dem KFC gemacht . Das der KFC sich auf den zur Verfügung gestellten Plätzen unbeliebt gemacht haben steht außer Frage .

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KFCfan45
Antwort auf FC1905UE

Welchem Krefelder Fußballverein gehört denn ein Fußballplatz. Die sind doch alle Städtisch oder nicht . Und wenn man jetzt zum Beispiel dem Linner SV die Bezirkssportanlage wegnimmt und keinen neuen zur Verfügung stellt haben die auch keine Möglichkeit zu trainieren oder Spiele auszutragen . Dann müsste n die auch schauen ob die in Oppum oder beim SCK aufgenommen werden.Nichts anderes hat man mit dem KFC gemacht . Das der KFC sich auf den zur Verfügung gestellten Plätzen unbeliebt gemacht haben steht außer Frage .

Dem KFC hat man nie einen Platz weggenommen, sie hatten schlichtweg nie einen nach dem Bayer 1995 ausgestiegen ist. Wäre die Stadt Krefeld damals eine echte Sportstadt gewesen, hätte man eine neue Bezirkssportanlage bauen und dem KFC zur Verfügung stellen können. Das wurde seinerzeit aber einfach nicht gemacht. Das war bereits am Anfang der KFC-Ära der erste große und bis zuletzt auch größte Bremsklotz und hat bereits im Keim eine Professionalisierung verhindert. Ab dem Zeitpunkt begann auch für die Jugendarbeit beim KFC der schleichende Niedergang eines der bis dahin größten Talentschmieden im deutschen Fussball. Leider haben auch alle Vorstände ab dem Zeitpunkt nie in die Infrastruktur investiert und sind damit alle nach und nach krachend gescheitert. Die Stadt Krefeld und die Krefelder Wirtschaft haben damals ab 1995 eine große Chance leichtfertig vertan und vielleicht sogar auch vorsätzlich verhindert, aus Krefeld einen dauerhaften Standort im Profifussball, sowohl im Junioren als auch im Seniorenbereich zu machen.

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Die Fehler sind früh gemacht worden. Man hätte schon damals mehr Infrastruktur mitnehmen müssen, zum Beispiel über eine Beteiligung am Löschenhofweg. Das ist aber jetzt nicht mehr zu ändern.

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Stroem

https://www.reviersport.de/fussball/oberliga/a617433---kfc-uerdingen-neue-fuehrungskraefte-trainer-ueber-ziele-zukunft.html

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JP57

@KFCFan: "Das war bereits am Anfang der KFC-Ära der erste große und bis zuletzt auch größte Bremsklotz und hat bereits im Keim eine Professionalisierung verhindert."

Na ja, als die Trennung erfolgte (1995) war man Bundesligist. Nach dem Abstieg 1996 spielte man noch bis 1999 in der 2. Liga ... da war man "professionell", da wurde nichts verhindert.

Wie die Entwicklung in der Jugend in den Jahren nach der Trennung war, kann ich nicht sagen. Aber 1998 hat die A-Jugend noch den DFB-Pokal, den zweitwichtigsten Titel im Jugendfußball geholt.

Ich sehe nicht, dass es bei der Trennung ein Fehler war, eine Vereinbarung zu treffen, weiter am Löschenhofweg zu trainieren und zu spielen (Jugend/2.Mannschaft).

Der große Fehler war, auch schon damals ab dem Zeitpunkt X die Rechnungen nicht mehr zu zahlen (ich finde leider nicht mehr den WZ-Artikel, in dem vor ein paar Jahren noch einmal die ganze Fehlentwicklung rekapituliert wurde.

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Groti
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nebomb
Antwort auf JP57

@KFCFan: "Das war bereits am Anfang der KFC-Ära der erste große und bis zuletzt auch größte Bremsklotz und hat bereits im Keim eine Professionalisierung verhindert."

Na ja, als die Trennung erfolgte (1995) war man Bundesligist. Nach dem Abstieg 1996 spielte man noch bis 1999 in der 2. Liga ... da war man "professionell", da wurde nichts verhindert.

Wie die Entwicklung in der Jugend in den Jahren nach der Trennung war, kann ich nicht sagen. Aber 1998 hat die A-Jugend noch den DFB-Pokal, den zweitwichtigsten Titel im Jugendfußball geholt.

Ich sehe nicht, dass es bei der Trennung ein Fehler war, eine Vereinbarung zu treffen, weiter am Löschenhofweg zu trainieren und zu spielen (Jugend/2.Mannschaft).

Der große Fehler war, auch schon damals ab dem Zeitpunkt X die Rechnungen nicht mehr zu zahlen (ich finde leider nicht mehr den WZ-Artikel, in dem vor ein paar Jahren noch einmal die ganze Fehlentwicklung rekapituliert wurde.

Man hat die Rechnung ja nicht ohne Grund nicht bezahlt. Man sollte bei der Formulierung sowas immer berücksichtigen

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JP57

Ich hab doch noch eine Zusammenfassung gefunden (Mitte des Artikels).

Das Gericht hat damals nicht gesehen, dass es einen Grund gab!

https://www.wz.de/nrw/krefeld/loeschenhofweg-und-grotenburg-das-sind-die-plaene-des-kfc_aid-36939543

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Einwurf05

Der SC hat uns seit jeher im Sack. Aber da es allgemein propagiert ja keine Alternative gib und von Anfang an die Toplösung war: juhu, wir trainieren wieder.

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Sondermann
Antwort auf KFCfan45

Dem KFC hat man nie einen Platz weggenommen, sie hatten schlichtweg nie einen nach dem Bayer 1995 ausgestiegen ist. Wäre die Stadt Krefeld damals eine echte Sportstadt gewesen, hätte man eine neue Bezirkssportanlage bauen und dem KFC zur Verfügung stellen können. Das wurde seinerzeit aber einfach nicht gemacht. Das war bereits am Anfang der KFC-Ära der erste große und bis zuletzt auch größte Bremsklotz und hat bereits im Keim eine Professionalisierung verhindert. Ab dem Zeitpunkt begann auch für die Jugendarbeit beim KFC der schleichende Niedergang eines der bis dahin größten Talentschmieden im deutschen Fussball. Leider haben auch alle Vorstände ab dem Zeitpunkt nie in die Infrastruktur investiert und sind damit alle nach und nach krachend gescheitert. Die Stadt Krefeld und die Krefelder Wirtschaft haben damals ab 1995 eine große Chance leichtfertig vertan und vielleicht sogar auch vorsätzlich verhindert, aus Krefeld einen dauerhaften Standort im Profifussball, sowohl im Junioren als auch im Seniorenbereich zu machen.

Die Stadt Krefeld und der KFC ... nein, bereits Bayer 05, das passte nie wirklich zusammen. Die offene Kritik eines Kalli Feldkamp nach dem 7:3 gg. Dresden lieferte dazu bereits einige Aufschlüsse. Diese Stadt war stets mehr Behinderer als Förderer ihres sportlichen Aushängeschilds.

Daher sollten wir endlich begreifen, dass wir uns künftige Erfolge nicht MIT, sondern TROTZ einer Stadt Krefeld erarbeiten werden.

Der Verein war auch seinerzeit- global - nicht professionell genug aufgestellt (s. Kritik Feldkamps), um dem hohen sportlichen Status Quo im Sinne einer Weiterentwicklung gerecht werden zu können.

Wir müssen uns alles aus uns selbst heraus erarbeiten, und da sind Kooperationen, die uns solche Trainingsbedingungen ermöglichen, essentiell!

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JP57

https://rp-online.de/nrw/staedte/krefeld/sport/fussball-sc-st-toenis-verliert-test-gegen-fortuna-duesseldorf-0-9_aid-130059573#Echobox=1751221605

Interessant: Yayla sponsert ab sofort St. Tönis und ein Bürgermeisterkandidat kündigt an, das Stadion fit für die Regionalliga zu machen.

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wise
Antwort auf JP57

https://rp-online.de/nrw/staedte/krefeld/sport/fussball-sc-st-toenis-verliert-test-gegen-fortuna-duesseldorf-0-9_aid-130059573#Echobox=1751221605

Interessant: Yayla sponsert ab sofort St. Tönis und ein Bürgermeisterkandidat kündigt an, das Stadion fit für die Regionalliga zu machen.

Ehrliche Arbeit wird belohnt.

5
Johannes

https://www.wz.de/nrw/krefeld/kfc-uerdingen-glaeubiger-befuerworten-eingeschlagenen-weg_aid-130745027

Die Zukunft des KFC Uerdingen scheint seit wenigen Tagen noch ein Stück klarer zu sein. Grund dafür ist das Votum der Gläubiger, das bereits am 1. Juli im Rahmen eines Berichtstermins mit Insolvenzverwalter Thomas Ellrich gefallen ist. Die Gläubiger, so heißt es auf WZ-Anfrage von Ellrichs Kommunikationsberater Thomas Feldmann, hätten die Bestellung von Thomas Ellrich als Verwalter ausdrücklich bestätigt. „Alle Gläubiger, die von der Möglichkeit einer Beteiligung im Berichtstermin Gebrauch gemacht haben, stimmten ferner ebenfalls einstimmig für die von Herrn Ellrich gewählte Fortführungslösung im Verfahren“, erklärt Feldmann. (...) Das Amtsgericht Krefeld bestätigt, dass Insolvenzverwalter Thomas Ellrich noch kein Konzept für einen Insolvenzplan vorgelegt habe. Er habe die Gründe dafür – Details müssen noch geprüft werden – klar kommuniziert. Man sei zufrieden mit seiner Arbeit, heißt es auf WZ-Anfrage. Wann aber werden die Gläubiger über einen finalen Insolvenzplan entscheiden können? „Einen genauen Termin können wir nicht nennen, wir gehen aber davon aus, dass die Gläubiger noch in diesem Jahr die Möglichkeit haben werden, über den Plan abzustimmen“, sagt Thomas Feldmann. Stimmen die Gläubiger einem Konzept zu, wäre das Amtsgericht in der Lage, das Insolvenzverfahren aufzuheben. (...) Der Insolvenzverwalter hat mehrmals betont, dass er die Durchführung einer Mitgliederversammlung befürwortet. Angesprochen wurde Herr Ellrich zu diesem Thema vom Vorstand nicht.“ Die Zielsetzung für die Zukunft des KFC ist dabei klar: „Mitglieder und Gläubiger sollten gleichermaßen den eingeschlagenen Weg unterstützen.“ Eine erste Zustimmung der Gläubiger ist bereits erfolgt.

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km1905

Solide Arbeit, einstimmig durch die Gläubiger bestätigt.

Gut, war auch nicht anders zu erwarten.

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JP57

"„Alle Gläubiger, die von der Möglichkeit einer Beteiligung im Berichtstermin Gebrauch gemacht haben, stimmten ferner ebenfalls einstimmig für die von Herrn Ellrich gewählte Fortführungslösung im Verfahren“, erklärt Feldmann."

Das kommt aus dem Büro des Insolvenzverwalters.

Jetzt gibt es 3 Möglichkeiten:

  1. 1. Der Insolvenzverwalter hat die WZ angelogen, oder

  1. 2. Der Vorstand hat in seinem Offenen Brief Unwahrheiten verbreitet und der IV sagt die Wahrheit, oder

  1. 3. Der Vorstand hat nicht gewusst, dass Gläubiger ME von der Möglichkeit einer Beteiligung im Berichtstermin nicht Gebrauch gemacht hat, weil er es verpennt hat.

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KFC Alien

raff das ganze Juristendings nie ..und jetzt ? Wie gehts weiter ?

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JP57

So wie bisher in den letzten Wochen.

Die FuF und der IV machen ihre Arbeit, der Verein scheint auch die fünfte Insolvenz zu überstehen.

Die 4 Leute der Vorstandsgruppe (TP zähl ich nicht mehr) spielen Don Quichote.

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KFC Alien

Beste wäre : Vorstand tritt zurück und erkennt FUF als Sieger ! Sorry andere Lösung gibts nicht mehr

War heavy Kampf aber nu mal gut : Alle jetzt für Eins : KFC UERDINGEN 05

Niederlage eingestehen auch wenn weh tut aber nun alle Jetzt für einen Verein.... dann alles Jut

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KFC Alien

Möge die Macht weiter wie auch immer mit uns sein

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Ardo

WZ vom 9.7.2025

"Alle Gläubiger, die von der Möglichkeit einer Beteiligung im Berichtstermin Gebrauch gemacht haben, stimmten ferner ebenfalls einstimmig für die von Herrn Ellrich gewählte Fortführungslösung im Verfahren"

Bim, bam, bom... *Micdrop*

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JimPanse

Bedeutet also im Umkehrschluss Eser hat zugestimmt oder hat wahrscheinlich eher wieder irgendwas verpennt und damit stillschweigend zugestimmt. Oder wie verstehe ich das genau?

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Ardo

Oder er hat keine offiziellen Forderungen? Man weiß es nicht...

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nebomb
Antwort auf JimPanse

Bedeutet also im Umkehrschluss Eser hat zugestimmt oder hat wahrscheinlich eher wieder irgendwas verpennt und damit stillschweigend zugestimmt. Oder wie verstehe ich das genau?

Er selber sagte letzt Woche, dass seine Forderung durchs Gericht bestätigt wurde. Ob es stimmt? Keine Ahnung aber denke nicht

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Antwort auf JimPanse

Bedeutet also im Umkehrschluss Eser hat zugestimmt oder hat wahrscheinlich eher wieder irgendwas verpennt und damit stillschweigend zugestimmt. Oder wie verstehe ich das genau?

Es gibt keine Teilnahme- oder Stellungnahmepflicht für Gläubiger im Insolvenzverfahren. Wer als Gläubiger mitbestimmen will muss das aktiv tun. Hat ME dann offenbar nicht oder er war mit allen Vorschlägen des IV einverstanden. Unabhängig von der Frage wie hoch seine Forderung ist und in welcher Höhe diese festgestellt wurde. Das Verfahren ist nicht öffentlich. Daher werden wir es wohl nicht erfahren.

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