Schluesselszene.net

AOVM am 16.06.2025

km1905
Antwort auf BlauRot1975

Ich glaube schon. Auf jeden Fall hat der Vater keine Zeit für seinen Sohn.

Der hat wichtigeres zu tun.

Ich hoffe er verkraftet das während er vermutlich grad an der Westküste der USA rumcruist.

-3
BlauRot1975

Macht Sinn. Wäre mir aber nicht weit genug.

-3
Antwort auf km1905

ER und VWR bleibt am Ball, diese Mischpoke rund um den aktuellen Vorstand muss endlich weg.

Respekt das Du für einen weiter sowie von 2022 - 2024 bist .

6
TK

Information des Vorstandes an die Mitglieder und Fans

Nachfolgend möchten wir folgende Informationen mit Euch teilen:

Mitgliederversammlung

Die vom Verwaltungsrat rechtswidrig einberufene Mitgliederversammlung wurde per einstweiliger Verfügung abgesagt.

An den Insolvenzverwalter ist eine Bitte zur Stellungnahme ergangen, weshalb er die rechtswidrige Einladung auf der Vereinswebsite zugelassen hat. Diese Stellungnahme verweigert der Insolvenzverwalter bis heute. Es wäre auch aus unserer Sicht dem Verein gegenüber absolut verantwortungslos eine rechtswidrige Versammlung durchzuführen, deren Beschlüsse per Rechtsmittel anfechtbar wären. Mehrere Mitglieder haben uns gegenüber bereits geäußert, dort gefasste Beschlüsse anzufechten.

Die Beugung von Satzung und Gesetz muss ein Ende haben, wenn der Verein jemals wieder seriös werden möchte.

Das gilt ebenso für die Unterschriften im Antrag für eine außerordentliche Mitgliederversammlung. Die vorgelegten Unterschriften sind bereits nach erster Prüfung fehlerhaft. Es gibt demzufolge begründete Zweifel an der satzungskonformen Durchführung der Unterschriftenaktion. Die Initiatoren um Christoph Epping verweigern ein klärendes Gespräch, weil sie sich angeblich Absolution zur Rechtmäßigkeit der Unterschriftenaktion beim noch kommissarisch tätigen Verwaltungsrat und dem nicht mehr beschlussfähigen Ehrenrat geholt haben. Durch diese Verweigerung ist es leider nicht möglich eine schnelle Klärung herbeizuführen.

Verwaltungs- und Ehrenrat haben nun wiederholt ihre parteiische Haltung zugunsten einer Splittergruppe, die den Verein übernehmen will, kundgetan. Für die Prüfung der Listen hätten beim Vorstand aktuelle Mitgliederlisten angefordert werden müssen, dies ist nicht erfolgt, weder vom Verwaltungs- noch vom Ehrenrat. Somit kann auch keine Prüfung stattgefunden haben. Zudem ist der Ehrenrat nicht mehr beschlussfähig , da er nur noch aus zwei Leuten besteht. Wir rufen dringend dazu auf die Satzung zu beachten, der Ehrenrat kann in dieser Zusammensetzung keine relevanten Entscheidungen treffen.

Wir werden nun mit dem Insolvenzverwalter versuchen, eine Möglichkeit zu finden, eine rechtssichere Mitgliederversammlung einzuberufen. Voraussetzung dafür wäre aber eine Kommunikationsbereitschaft uns gegenüber, auf unsere Emails erhalten wir bisher leider keine Antworten, wodurch auch dieser Prozess verzögert wird.

Fortführung des Vereins

Wir halten fest, dass der Insolvenzverwalter lediglich eine Empfehlung ausgesprochen hat, entscheiden wird die Gläubigerversammlung. Der Insolvenzverwalter hat sich nach heutigem Kenntnisstand anscheinend dazu entschieden, der Amtsrichterin nur das Konzept der Gruppe um Jörg Wieczorek vorzustellen.

Unser Konzept sieht für die Gläubiger eine Summe von € 300.000,- vor - Dies sind € 180.000,- mehr als bei der Wieczorek-Gruppe. Unser Fortführungskonzept wurde von der beratenden Seite des Insolvenzverwalters für gut und realisierbar befunden.

Zur Saisonfinanzierung wurden uns weitere € 500.000,-- von Sponsoren zur Verfügung gestellt. Somit ist die Saison mehr als durchfinanziert. Es ist aus unserer Sicht unverständlich, dass den Gläubigern und den Mitgliedern unser Konzept vorenthalten werden soll. Wir haben deshalb ein Team um den bekannten Rechtsanwalt Christoph Schickhardt mit der Wahrnehmung unserer Interessen beauftragt und erste Schritte eingeleitet.

Auf der sportlichen Seite haben wir mit unseren Wunschkandidaten gesprochen. Neben vielen Spielerzusagen konnten wir auch einen Trainerkandidaten für uns gewinnen, der mit viel Erfahrung im Profifußball und Nähe zum Verein eine große Hilfe bei einem soliden Neuaufbau des Vereins wäre.

Um den Verein zu erhalten muss alles getan werden, deshalb sehen wir es als unsere Pflicht an, darum zu kämpfen und den Gläubigern diese Alternative anzubieten.

Eine Ablehnung des vom Insolvenzverwalters bevorzugten Konzept in der Gläubigerversammlung hätte bei Nichtberücksichtigung unserer Alternative fatale Folgen für den Verein, die nicht bekanntgegeben Umstände der Mittelherkunft bei der Gruppe um Jörg Wieczorek und die bereits jetzt absehbare Aufblähung des bezahlten Funktionsteams werden nicht zum Vertrauen der Gläubiger an einen in Zukunft seriös geführten Verein beitragen. Wir kämpfen darum, dass unser Konzept sowohl in der Gläubigerversammlung, wie auch den Mitgliedern, zur Fortführung des Vereins vorgestellt wird.

Die in den letzten Tagen bekundete großflächige und zahlreiche Unterstützung vieler Mitglieder und Freunde bestärkt uns darin, weiter auf unserem Weg zu gehen!

Dafür vielen Dank an Euch!

Mit blau-roten Grüßen

Der Vorstand

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JP57

"Die vorgelegten Unterschriften sind bereits nach erster Prüfung fehlerhaft..."

Allein dieser Satz spricht doch schon für sich.

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ICH
Antwort auf TK

Information des Vorstandes an die Mitglieder und Fans

Nachfolgend möchten wir folgende Informationen mit Euch teilen:

Mitgliederversammlung

Die vom Verwaltungsrat rechtswidrig einberufene Mitgliederversammlung wurde per einstweiliger Verfügung abgesagt.

An den Insolvenzverwalter ist eine Bitte zur Stellungnahme ergangen, weshalb er die rechtswidrige Einladung auf der Vereinswebsite zugelassen hat. Diese Stellungnahme verweigert der Insolvenzverwalter bis heute. Es wäre auch aus unserer Sicht dem Verein gegenüber absolut verantwortungslos eine rechtswidrige Versammlung durchzuführen, deren Beschlüsse per Rechtsmittel anfechtbar wären. Mehrere Mitglieder haben uns gegenüber bereits geäußert, dort gefasste Beschlüsse anzufechten.

Die Beugung von Satzung und Gesetz muss ein Ende haben, wenn der Verein jemals wieder seriös werden möchte.

Das gilt ebenso für die Unterschriften im Antrag für eine außerordentliche Mitgliederversammlung. Die vorgelegten Unterschriften sind bereits nach erster Prüfung fehlerhaft. Es gibt demzufolge begründete Zweifel an der satzungskonformen Durchführung der Unterschriftenaktion. Die Initiatoren um Christoph Epping verweigern ein klärendes Gespräch, weil sie sich angeblich Absolution zur Rechtmäßigkeit der Unterschriftenaktion beim noch kommissarisch tätigen Verwaltungsrat und dem nicht mehr beschlussfähigen Ehrenrat geholt haben. Durch diese Verweigerung ist es leider nicht möglich eine schnelle Klärung herbeizuführen.

Verwaltungs- und Ehrenrat haben nun wiederholt ihre parteiische Haltung zugunsten einer Splittergruppe, die den Verein übernehmen will, kundgetan. Für die Prüfung der Listen hätten beim Vorstand aktuelle Mitgliederlisten angefordert werden müssen, dies ist nicht erfolgt, weder vom Verwaltungs- noch vom Ehrenrat. Somit kann auch keine Prüfung stattgefunden haben. Zudem ist der Ehrenrat nicht mehr beschlussfähig , da er nur noch aus zwei Leuten besteht. Wir rufen dringend dazu auf die Satzung zu beachten, der Ehrenrat kann in dieser Zusammensetzung keine relevanten Entscheidungen treffen.

Wir werden nun mit dem Insolvenzverwalter versuchen, eine Möglichkeit zu finden, eine rechtssichere Mitgliederversammlung einzuberufen. Voraussetzung dafür wäre aber eine Kommunikationsbereitschaft uns gegenüber, auf unsere Emails erhalten wir bisher leider keine Antworten, wodurch auch dieser Prozess verzögert wird.

Fortführung des Vereins

Wir halten fest, dass der Insolvenzverwalter lediglich eine Empfehlung ausgesprochen hat, entscheiden wird die Gläubigerversammlung. Der Insolvenzverwalter hat sich nach heutigem Kenntnisstand anscheinend dazu entschieden, der Amtsrichterin nur das Konzept der Gruppe um Jörg Wieczorek vorzustellen.

Unser Konzept sieht für die Gläubiger eine Summe von € 300.000,- vor - Dies sind € 180.000,- mehr als bei der Wieczorek-Gruppe. Unser Fortführungskonzept wurde von der beratenden Seite des Insolvenzverwalters für gut und realisierbar befunden.

Zur Saisonfinanzierung wurden uns weitere € 500.000,-- von Sponsoren zur Verfügung gestellt. Somit ist die Saison mehr als durchfinanziert. Es ist aus unserer Sicht unverständlich, dass den Gläubigern und den Mitgliedern unser Konzept vorenthalten werden soll. Wir haben deshalb ein Team um den bekannten Rechtsanwalt Christoph Schickhardt mit der Wahrnehmung unserer Interessen beauftragt und erste Schritte eingeleitet.

Auf der sportlichen Seite haben wir mit unseren Wunschkandidaten gesprochen. Neben vielen Spielerzusagen konnten wir auch einen Trainerkandidaten für uns gewinnen, der mit viel Erfahrung im Profifußball und Nähe zum Verein eine große Hilfe bei einem soliden Neuaufbau des Vereins wäre.

Um den Verein zu erhalten muss alles getan werden, deshalb sehen wir es als unsere Pflicht an, darum zu kämpfen und den Gläubigern diese Alternative anzubieten.

Eine Ablehnung des vom Insolvenzverwalters bevorzugten Konzept in der Gläubigerversammlung hätte bei Nichtberücksichtigung unserer Alternative fatale Folgen für den Verein, die nicht bekanntgegeben Umstände der Mittelherkunft bei der Gruppe um Jörg Wieczorek und die bereits jetzt absehbare Aufblähung des bezahlten Funktionsteams werden nicht zum Vertrauen der Gläubiger an einen in Zukunft seriös geführten Verein beitragen. Wir kämpfen darum, dass unser Konzept sowohl in der Gläubigerversammlung, wie auch den Mitgliedern, zur Fortführung des Vereins vorgestellt wird.

Die in den letzten Tagen bekundete großflächige und zahlreiche Unterstützung vieler Mitglieder und Freunde bestärkt uns darin, weiter auf unserem Weg zu gehen!

Dafür vielen Dank an Euch!

Mit blau-roten Grüßen

Der Vorstand

Geht runter wie Öl.

Danke fürs Kämpfen um unseren Verein!💙❤️

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Antwort auf JP57

"Die vorgelegten Unterschriften sind bereits nach erster Prüfung fehlerhaft..."

Allein dieser Satz spricht doch schon für sich.

Das ist relativ einfach zu behaupten. Wenn man eine Unterschrift von jemandem findet, der nicht mehr Mitglied ist, dann hat man natürlich einen Grund, die Gesamtzahl der gültigen Unterschriften in Zweifel zu ziehen.

Da macht der VWR mal wieder einfach zu vermeidende Fehler.

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km1905

Das ist relativ einfach zu behaupten. Wenn man eine Unterschrift von jemandem findet, der nicht mehr Mitglied ist, dann hat man natürlich einen Grund, die Gesamtzahl der gültigen Unterschriften in Zweifel zu ziehen.

Da macht der VWR mal wieder einfach zu vermeidende Fehler.

Wenn man eine Unterschrift findet die nicht man der erforderten Anzahl zurechnen kann, dann schreibt man die raus und geht zur Prüfung der nächsten über, bis man alle geprüft hat.

Dann gibt man ein Statement raus ob die benötigte Anzahl erreicht wurde oder nicht.

Aber, aufgrund einer oder mehrerer ungültiger Unterschriften in schmollhaltung zu gehen, alles in frage zu stellen und anfangen rumzuheulen weil nicht mit einen gesprochen werden will, ist Verzögerungstaktik und hat absolut nichts mit Respekt den Mitgliedern gegenüber zu tun.

Sobald das dilettantische Marionettentheater beendet ist, kann der Verein endlich wieder atmen.

-10
Antwort auf km1905

Wenn man eine Unterschrift findet die nicht man der erforderten Anzahl zurechnen kann, dann schreibt man die raus und geht zur Prüfung der nächsten über, bis man alle geprüft hat.

Dann gibt man ein Statement raus ob die benötigte Anzahl erreicht wurde oder nicht.

Aber, aufgrund einer oder mehrerer ungültiger Unterschriften in schmollhaltung zu gehen, alles in frage zu stellen und anfangen rumzuheulen weil nicht mit einen gesprochen werden will, ist Verzögerungstaktik und hat absolut nichts mit Respekt den Mitgliedern gegenüber zu tun.

Sobald das dilettantische Marionettentheater beendet ist, kann der Verein endlich wieder atmen.

Sobald das dilettantische Marionettentheater beendet ist, kann der Verein endlich wieder atmen.

wie professionell Deine Helden und Mitstreiter vom VWR sind wurde ja zum wiederholtem Mal unter Beweis gestellt . Köstlich das ist Comedy pur . Ich hoffe nicht das die Fuf das auch noch vorher wusste und genehmigt hat .

5
David

Wenn man gewollt hätte, hätte man weitergezählt.

Hat ja bei der Abwahl von K&R auch geklappt, da hat Voronow ohne ein offizielles Amt auch ein Auge drauf gehabt.

Jetzt, geht das natürlich nicht.

Kann man nachvollziehen, aber bitte den Leuten keine Unwahrheiten erzählen.

Aber, sie können sich sicher sein, dass es noch Genügend gibt, die bereitwillig alles glauben.

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aphex2

Das ist relativ einfach zu behaupten. Wenn man eine Unterschrift von jemandem findet, der nicht mehr Mitglied ist, dann hat man natürlich einen Grund, die Gesamtzahl der gültigen Unterschriften in Zweifel zu ziehen.

Da macht der VWR mal wieder einfach zu vermeidende Fehler.

Dass es ungültige Unterschriften gibt, ist klar. Das war beim vorherigen Mitgliederbegehren auch so.

Es gibt eine Puffer von über 40 Unterschriften. Der Anteil an ungültigen Stimmen müsste ungefähr doppelt so hoch wie beim letzten Mal sein, damit dieser Puffer aufgebraucht wird.

Es hilft nichts, man muss halt alle Unterschriften prüfen und zählen. Nichts mit Stichproben (Vorstand) und "Plausibilitätsprüfung" (VWR).

Davon abgesehen ist es meiner Meinung nach unverzichtbar ein Meinungsbild der Mitglieder einzuholen. Bei der derzeitigen Besetzung der Gremien kann der Konflikt von beiden Seiten immer weiter eskaliert werden. Wir brauchen eine Abstimmung und die unterlegene Partei muss sich zurückziehen.

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Antwort auf km1905

Wenn man eine Unterschrift findet die nicht man der erforderten Anzahl zurechnen kann, dann schreibt man die raus und geht zur Prüfung der nächsten über, bis man alle geprüft hat.

Dann gibt man ein Statement raus ob die benötigte Anzahl erreicht wurde oder nicht.

Aber, aufgrund einer oder mehrerer ungültiger Unterschriften in schmollhaltung zu gehen, alles in frage zu stellen und anfangen rumzuheulen weil nicht mit einen gesprochen werden will, ist Verzögerungstaktik und hat absolut nichts mit Respekt den Mitgliedern gegenüber zu tun.

Sobald das dilettantische Marionettentheater beendet ist, kann der Verein endlich wieder atmen.

Sorry, kann ich nicht drauf antworten. Du bist einer von zwei Usern auf meiner Blacklist.

2
Antwort auf aphex2

Dass es ungültige Unterschriften gibt, ist klar. Das war beim vorherigen Mitgliederbegehren auch so.

Es gibt eine Puffer von über 40 Unterschriften. Der Anteil an ungültigen Stimmen müsste ungefähr doppelt so hoch wie beim letzten Mal sein, damit dieser Puffer aufgebraucht wird.

Es hilft nichts, man muss halt alle Unterschriften prüfen und zählen. Nichts mit Stichproben (Vorstand) und "Plausibilitätsprüfung" (VWR).

Davon abgesehen ist es meiner Meinung nach unverzichtbar ein Meinungsbild der Mitglieder einzuholen. Bei der derzeitigen Besetzung der Gremien kann der Konflikt von beiden Seiten immer weiter eskaliert werden. Wir brauchen eine Abstimmung und die unterlegene Partei muss sich zurückziehen.

Da der VWR recht unmittelbar nach Übersendung offenbar das Gericht angerufen hat, kann der Vorstand sich das Zählen auch sparen, weil das ohnehin jemand Unabhängiges machen wird.

Offenbar gab es Kontaktversuche zur Klärung durch den Vorstand, die abgeblockt wurden. Wenn man nicht mit der anderen Seite redet und jeder nur auf stur schaltet, entscheiden halt irgendwann Gerichte. Kostet leider Zeit.

5
Antwort auf David

Wenn man gewollt hätte, hätte man weitergezählt.

Hat ja bei der Abwahl von K&R auch geklappt, da hat Voronow ohne ein offizielles Amt auch ein Auge drauf gehabt.

Jetzt, geht das natürlich nicht.

Kann man nachvollziehen, aber bitte den Leuten keine Unwahrheiten erzählen.

Aber, sie können sich sicher sein, dass es noch Genügend gibt, die bereitwillig alles glauben.

Man hatte 14 Monate keine Unterstützung vom VWR bekommen , hat sich kein Mensch aufgeregt. Zu denen hätte ich auch Null Vertrauen . Wer interene Vereinsinterna per Mail an Außenstehende versendet schadet dem Verein und hat auch keine Unterstützung verdient .

11
David
Antwort auf Uerdingen1893

Man hatte 14 Monate keine Unterstützung vom VWR bekommen , hat sich kein Mensch aufgeregt. Zu denen hätte ich auch Null Vertrauen . Wer interene Vereinsinterna per Mail an Außenstehende versendet schadet dem Verein und hat auch keine Unterstützung verdient .

Doch, ich habe mich damals auch über den VWR aufgeregt, wie ich mich heute über den Vorstand aufrege. Beide schaden dem Verein .

-3
aphex2

Da der VWR recht unmittelbar nach Übersendung offenbar das Gericht angerufen hat, kann der Vorstand sich das Zählen auch sparen, weil das ohnehin jemand Unabhängiges machen wird.

Offenbar gab es Kontaktversuche zur Klärung durch den Vorstand, die abgeblockt wurden. Wenn man nicht mit der anderen Seite redet und jeder nur auf stur schaltet, entscheiden halt irgendwann Gerichte. Kostet leider Zeit.

Der VWR hat nicht unmittelbar nach Übersendung das Gericht angerufen, sondern knapp zwei Wochen später.

Wenn der Vorstand Hilfe beim Zählen anfordern wollte, dann hätte man das so formulieren können und diese Hilfe auch bestimmt bekommen. Bedarf für irgendeine andere Form der Klärung sehe ich ehrlich gesagt nicht. Entweder sind die Unterschriften erreicht oder nicht.

Ehrlich gesagt, wenn es in diesem Verein noch irgendwo eine neutrale Instanz geben würde, dann hätte man die Unterschriften wahrscheinlich an einem Abend prüfen können.

Leider gibt es nach meinem Gefühl diese "neutrale Instanz" in diesem Verein nicht mehr.

3
nebomb
Antwort auf aphex2

Der VWR hat nicht unmittelbar nach Übersendung das Gericht angerufen, sondern knapp zwei Wochen später.

Wenn der Vorstand Hilfe beim Zählen anfordern wollte, dann hätte man das so formulieren können und diese Hilfe auch bestimmt bekommen. Bedarf für irgendeine andere Form der Klärung sehe ich ehrlich gesagt nicht. Entweder sind die Unterschriften erreicht oder nicht.

Ehrlich gesagt, wenn es in diesem Verein noch irgendwo eine neutrale Instanz geben würde, dann hätte man die Unterschriften wahrscheinlich an einem Abend prüfen können.

Leider gibt es nach meinem Gefühl diese "neutrale Instanz" in diesem Verein nicht mehr.

Das einzige was es in diesem Verein noch gibt, isr der Verein... Alles andere haben wir zu grabe getragen

1
Hub05
Antwort auf Uerdingen1893

Man hatte 14 Monate keine Unterstützung vom VWR bekommen , hat sich kein Mensch aufgeregt. Zu denen hätte ich auch Null Vertrauen . Wer interene Vereinsinterna per Mail an Außenstehende versendet schadet dem Verein und hat auch keine Unterstützung verdient .

Ja, ich finde es auch unmöglich, dass Chris und Dimi ständig Infos an Limberg, Helmes und Nicht-Mitglieder bei Facebook weiterleiten. Die meintest Du doch, oder?

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km1905

Sorry, kann ich nicht drauf antworten. Du bist einer von zwei Usern auf meiner Blacklist.

Realitätsverweigerung ist auf dauer nicht gesund.

-13
Antwort auf aphex2

Der VWR hat nicht unmittelbar nach Übersendung das Gericht angerufen, sondern knapp zwei Wochen später.

Wenn der Vorstand Hilfe beim Zählen anfordern wollte, dann hätte man das so formulieren können und diese Hilfe auch bestimmt bekommen. Bedarf für irgendeine andere Form der Klärung sehe ich ehrlich gesagt nicht. Entweder sind die Unterschriften erreicht oder nicht.

Ehrlich gesagt, wenn es in diesem Verein noch irgendwo eine neutrale Instanz geben würde, dann hätte man die Unterschriften wahrscheinlich an einem Abend prüfen können.

Leider gibt es nach meinem Gefühl diese "neutrale Instanz" in diesem Verein nicht mehr.

Ja, okay, ich hatte die Daten falsch im Kopf. Für Einladung für die aoMV kam recht zügig nach der Übersendung, das Gericht wurde in der Tat 8 Werktage später angerufen. Das ist alles kein Umgang im Sinne des Vereins.

Hier ist keine Suche nach Lösungen, sondern nach Demütigung der anderen Seite.

Ich bin tatsächlich gespannt, wie das ausgeht.

3
Antwort auf Hub05

Ja, ich finde es auch unmöglich, dass Chris und Dimi ständig Infos an Limberg, Helmes und Nicht-Mitglieder bei Facebook weiterleiten. Die meintest Du doch, oder?

Das weiss ich nicht , habe von denen keine E Mail gesehen, nur die von Nils und Jörg

2
Johannes

Hat wirklich noch irgendwer Hoffnung, dass man diesen Verein jemals wieder einen kann?

7
Ardo

Ja, wenn mal eine Fraktion 2 bis 3 Jahre seriös gearbeitet hat und niemand das leugnen kann, dann schließen sich die Gräben.

5
ICH
Antwort auf Uerdingen1893

Man hatte 14 Monate keine Unterstützung vom VWR bekommen , hat sich kein Mensch aufgeregt. Zu denen hätte ich auch Null Vertrauen . Wer interene Vereinsinterna per Mail an Außenstehende versendet schadet dem Verein und hat auch keine Unterstützung verdient .

Haben auch sehr lange gebraucht K+R abzusetzen, ach ne haben sie ja versäumt. Die sind ja von alleine gegangen.

3

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