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Antrag auf Insolvenz

Blu-Rosso
Antwort auf Suma

Es gibt KEINEN EINZIGEN Grund die beiden in Schutz zu nehmen! Die tragen einen GANZ GROSSEN Anteil. Man braucht nur die letzten Monate zu verfolgen. Beide müssen raus. Die haben solange ihr eigenes Ding gemacht- und so lange alles fern gehalten, was dem Verein hätte evtl. retten können. Diverse Konzepte standen ja im Raume von verschiedenen Parteien. Aber diese Konzepte zu blockieren und ständig den Vorsitzenden zu überstimmen hat den Verein geschadet und diente nur dem eigenen Ego- zu Lasten des KFC!

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flojo

Das Problem ist ja auch das es nicht nur einem Fremdantrag gibt sondern auch noch 2 Vorstandsmitglieder einen Antrag auf Insolvenz gestellt haben und dazu sind Sie ja auch befugt. Also wird schwer, was dagegen zu machen.

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Blu-Rosso
Antwort auf JimPanse

Danke Jim, ich dachte schon, dass ich der einzige bin der das auch so sieht.

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klaraka
Antwort auf flojo

Was ist denn, wenn die Verhältnisse im Vorstand jetzt geändert werden und der "neue" Vorstand den Antrag zurückzieht und mit dem Finanzamt verhandelt?

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Antwort auf Mazzel1905

Richtig so, um wie es mit Donald Trump zu sagen fight,fight, fight!

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Antwort auf flojo

Man muss doch gegen den Antrag nichts machen, sondern eine Lösung für die offensichtlichen Probleme hinbekommen. Das geht nur über eine saubere Perspektive und Einigung mit den Gläubigern. Das ist vor und nach Antrag nicht so wahnsinnig unterschiedlich.

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Matthi
Antwort auf BlauRot1975

Bist Du dumm?

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TK

Sollten Röthig und Kahstein wirklich ebenfalls einen Antrag auf Insolvenz eingereicht haben, so wäre das nur mit einer schriftlichen Genehmigung vom VWR möglich da beide noch nicht im Vereinsregister eingetragen sind.

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Dominique
Antwort auf TK

Das stimmt nicht. Die Eintragung ist nicht maßgeblich, es reicht die schriftliche Bestellung durch den Verwaltungsrat

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BlauRot1975
Antwort auf Matthi

Du musst nicht gleich von dir auf andere schließen.

Schließlich, geht es um meine Steuergelder.

Und nur für dich, schreibe ich auch noch dem Bund der Steuerzahler.

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aphex2

Nachdem der erste Schock bei mir überwunden ist: Ändert der Insolvenzantrag wirklich so viel? Für den Weg von Team Eser war doch ohnehin klar, dass (a) die Mehrheitssituation im Vorstand geändert werden muss und (b) kurzfristig ziemlich viel Geld von Eser aufgetrieben werden muss. Wenn jetzt beide Bedingung erfüllt werden, kann die Insolvenz doch immer noch abgewendet werden, oder übersehe ich etwas?

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TK
Antwort auf Dominique

Der Insolvenzantrag von Bernd Limberg wurde vom Amtsgericht abgelehnt da er nicht im Vereinsregister stand.

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Antwort auf Johannes

Were Anklageschriften in Stärke eines Buchs verfasst, hat sicherlich keine Zeit, sich um ganz banale Dinge im Verein, wie z.B. Sponsorensuche, zu kümmern.

Ein Armutszeugnis ist das.

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nebomb
Antwort auf TK

Aber der VWR wollte die Insolvenz damals nicht und hat ihm deswegen keine entsprechende Bestätigung erteilt

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Endlich!

Endlich hat die ganze Chose ein Ende gefunden.

Mehr will ich dazu nicht sagen. Deckel drauf und gut ist 👿

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xirram

Platzer und irgendwie auch Eser haben K und R mit ins Boot geholt. Haben wie ein kleiner Handwerksbetrieb auf Versprechen vertraut. Professionell ist das nicht!

Eser und seine loyale Marionette Platzer wollten sicher den Verein mit einer soliden Finanzierung den Verein entschulden, haben aber auch auf Zahlen vertraut die nicht real waren. Stattdessen wurden die Sponsorengelder immer weniger und die zu schließenden Finanzlage immer größer. Das Platzer es nicht hinbekommen hat eine MV einzuberufen war dilletantisch. Denn diese war der einzige Weg gewisse Personen loszuwerden.

Eser hat privat blauäugig(?) viel Geld investiert und sicherlich das Beste gewollt.

Am Ende bleibt aber auch die Erkenntnis das Eser und Platzer euphorisch dilletantisches Verhalten an den Tag gelegt haben!

Was macht Eser?

So wie ich das sehe gibt es nur 2 Möglichkeiten, entweder schreibt Eser das verlorene Geld ab und zieht sich zurück, oder er investiert in den Verein, wenn seine finanziellen Verhältnisse das zulassen.

Investieren heißt einen Deal mit dem Insolvenzverwalter zu schließen, an der sicher die sofortige Entlassung von K und R stehen müsste(wenn der Insolvenzverwalter das überhaupt kann), um dann die Kontrolle über den Verein zu gelangen. Erst dann könnte Eser die Schulden begleichen in welcher Form auch immer und den KFC als langfristiges Investment sehen.

Insofern könnte auch das von Kund R initierte Insolvenzverfahren für die beiden auch noch zum Eigentor werden.

Eser hat im wahrsten Sinne Lehrgeld bezahlt. Jetzt bleibt abzuwarten wie Ernst es Eser und Platzer mit dem KFC meinen!

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Antwort auf BlauRot1975

Mäßige dich mal mit deiner Ausdrucksweise. Schlimm genug, dass jetzt Insolvenz be3antragt wurde, aber das gibt dir nicht das Recht, hier so aufzutreten.

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BlauRot1975
Antwort auf Matthi

Kannst Du dir an die Wand tackern!

https://www.schwarzbuch.de/aktiv-werden/fall-melden/

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Stroem
Antwort auf TK

Limberg alleine hätte es auch nicht gekonnt. Es müssen zwei sein. Einer davon Vorsitzender oder Stellvertreter.

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Ein widerlicher geschriebener Kommentar von Stephan Esser: https://www.wz.de/nrw/krefeld/kfc-insolvenz-der-spuk-ist-vorbei_aid-123022001

Das neue Jahr beginnt mit einer guten Nachricht für alle Fußballanhänger des KFC Uerdingen. Das mag zynisch klingen. Die Fakten aber sagen etwas anderes. Kein Geringerer als das Finanzamt stellt einen Antrag auf Insolvenz. Mit niemand Größerem kann man sich anlegen als Verein oder Privatperson. Das Finanzamt ist die Instanz. Das alleine ist Nachweis genug, wie es um den Fußball-Regionalligisten und dessen finanzieller Situation bestellt ist. Mit dem Antrag des Finanzamtes, den mutmaßlich das Amtsgericht passieren lassen wird, ist klar: Sehr schnell werden alle bisher handelnden Personen in und um den KFC nichts mehr zu sagen haben. Der Insolvenzverwalter ist der Mann der Stunde. Auch das kann man gut finden angesichts der Ränkespiele in den Gremien. Auch der lange Arm von Berater Eser wird amputiert. Der Spuk ist vorbei. Der KFC ist nicht mehr länger Spielball und Einflüssen ausgesetzt, die es natürlich nach Worten gut mit dem Klub meinen. Ihr Handeln allein aber hat diesen Antrag auf Insolvenz hervorgerufen. Es erweist sich nun als Harakiri-Unternehmen, die Chance des Aufstiegs wahrgenommen zu haben. In Baumberg waren sie schlauer und haben verzichtet. Der KFC zahlt jetzt eine Zeche, für die niemals der Gegenwert in der Kasse lag und danach auch nie zu organisieren war. Fußball auf Kredit ist so wenig erfolgreich, wie ein Haus auf Sand zu bauen.

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Markus2021

Eser könnte den ganzen Bums bezahlen und durch Ratenzahlung wieder als solches an sich zurückbezahlen,fragt sich nur ob Er so liquide ist dies zu machen,Vorraussetzung wäre das K und R gehen!!

Gedankenspiel

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TheJinx1
Antwort auf JimPanse

Habe ich mich auch gerade gefragt...

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Antwort auf Suma

Blödsinn, man arbeitet sich nicht nur an Herrn Kahstein und Röthig sondern sowohl die beiden als auch alle Herren aus dem Verwaltungs und Ehrenrat dürfen bzw sollen sogar alle gehen, damit sich komplett neu aufstellen kann mit Leuten die ihr Handwerk verstehen, nichts weniger.

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Markus2021

Sammelklage von allen Mitgliedern gegen VWR ER die Ihren Pflichten wieder mal nicht nachgekommen sind.

Ich Krieg nen Hals wenn die wieder ungeschoren davon kommen das kann es echt nicht sein

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