Schluesselszene.net

Grüne lehnen Stadionpläne ab

Jim_Panse
[quote]Mich würde mal interessieren, was die Grünen und andere Gegner des Stadion Projekts vorschlagen, wo der KFC mit seinen vielen Zuschauern in Zukunft hin soll?![/quote]

Ob wir auf diese Frage eine Antwort bekommen? Es ist ja nur noch lächerlich. Beim neuen Stadionprojekt wird die nächsten Jahre eh nix passieren. Alle 6 Monate wird vielleicht mal gesprochen. Die Grotenburg ist am verrotten und als Fan darfste dich nun in die letzte Ecke des Stadions stellen. Samstags darf auch nicht gespielt werden, weil auf dem STADIONparkplatz lieber ein Trödelmarkt stattfindet. Willkommen in Krefeld. Der Verein wird wieder etwas erfolgreicher und zack sind die Probleme mit der Stadt wieder da.
0
Sixela
Was haben die Gegner von ALLEM denn überhaupt zu melden? Sollten sich RICHTIGE Parteien dazu bekennen, sieht die Welt schon anders aus.

Die angegebenen Gründe sind doch in fast allen Punkten zu widerlegen...
0
Ich hab von denen keine Antwort bekommen.

Aber um so mehr Leute nachfragen, um so mehr kommen die in Bedenken.
0
Interessant wäre ja zu wissen wieviel Land hinzu gekauft werden müsste. Weil billig ist das ja nicht gerade.
0
[quote='Gorlukowitsch','index.php?page=Thread&postID=34550#post34550']Einiges war ja schon aus der Presse bekannt, aber trotzdem nochmal ganz schön alle Gründe zu lesen. Ist ja leider an den meisten auch was dran.[/quote]
[quote='Stroem','index.php?page=Thread&postID=34544#post34544']Einiges war ja schon aus der Presse bekannt, aber trotzdem nochmal ganz schön alle Gründe zu lesen. Ist ja leider an den meisten auch was dran.[/quote]



Da frag ich mich doch:

An welchem dieser Gründe ist was dran??????

In dieser Antwort steht für mich nur: Wir dachten eigentlich , dass sich das Thema KFC von selbst erledigt. Leider hat der KFC wieder einen Geldgeber gefunden und jetzt auch noch Erfolg. Das war so nicht geplant! Wenn wir dem KFC kein neues Stadion bauen und gleichzeitig die Grotenburg verrotten lassen, haben wir gute Chancen , dass der KFC endlich vor die Hunde geht.....Fussball ist Scheisse

DAS steht für mich da!

Zu den Argumenten: Wer schreibt, Alemannia wäre an den Nebenkosten des Stadions kaputt gegangen, hat sich mit seiner Ahnungslosigkeit schon disqualifiziert..... :thumbdown:


Was denkst du denn, was alleine der Unterhalt (Strom, Wasser; Reinigung etc.) und der Betrieb ( z.B. Rasenpflege) kostet. Vermutlich die Hälfte unseres heutigen Jahresumsatzes. Das Stadion ist dann privat und wird nicht mehr von der Stadt gesponsert.

Wenn dann noch angedacht ist, dem Verein das Stadion im Rohbau zu übergeben, dann nacht Matthes.

Man muss immer die Medaille von allen Seiten betrachten und geschenkt bekommt man heute nichts mehr.
0
Exilfan
Ich bin wirklich skeptisch, was ein neues Stadion anbelangt. Selbst wenn die Stadt das Grotenburg-Gelände zum Zeitpunkt x gewinnbringend verkaufen kann, muss sie erst einmal in Vorleistung treten und ein Grundstück für die neue Arena erwerben - mit anderen Worten zusätzliche Kredite aufnehmen. Politisch dürfte das in Anbetracht der miserablen Haushaltslage nur schwer durchsetzbar sein und die "Kassenaufsicht" Regierungspräsidium hat gewiss auch noch ein Wörtchen mitzureden. Was mir aber viel größere Kopfschmerzen bereitet: Was geschieht denn, wenn der holländische Investor mal in die Pleite gehen sollte oder seine Stadion-/Gewerbestandorte an den nächsten Scheich oder Chinesen verhökert? Wir haben selbst kein oder nur wenig Geld (und wer keine Kohle hat, hat in der Regel auch nichts mitzubestimmen) und würden das Vereins-Wohl mit einem neuen Stadion auf Gedeih und Verderb in die Hände Anderer legen. So unbefriedigend die momentanen Zustände in der Grotenburg sind (Sperrung Ost/defekte Anzeigentafel/Trödelmarkt etc.), ich glaube langsam immer weniger daran, das die Lösung aller Probleme eine neue Arena ist. Meine Prognose: Die Politik wird auf Zeit spielen und schauen, wie sich die Dinge beim KFC weiter entwickeln. Sollten wir zur Überraschungsmannschaft werden und die kommende Runde an den Top-Five-Plätzen kratzen, wird das Thema Stadion auf der Agenda bleiben (Stichwort: Perspektive 3. Liga). Sollte es für uns aber gegen den Abstieg gehen bzw. wir tatsächlich zurück in die Oberliga müssen, wäre das Projekt Stadion wohl gestorben...
0
Stroem
[quote='M i c h a e l','index.php?page=Thread&postID=34558#post34558']Interessant wäre ja zu wissen wieviel Land hinzu gekauft werden müsste. Weil billig ist das ja nicht gerade.[/quote]
Solche Aussagen kommen aber nicht gut an. Da könnte noch jemand auf die Idee kommen du hättest nachgedacht und würdest dich tatsächlich mit Sachfragen auseinandersetzen.

Nicht vergessen die Parole heißt: Die anderen haben aber einen Königspalast gekriegt und wir wollen jetzt auch ein neues "kostenloses" Stadion. Das da Kosten für den laufenden Betrieb, Innenausstattungen wie Kabinen, Fitnesraum, VIP Räume, Catering etc. hinzukommen und evtl. die Stadt auch noch Geld für ein Grundstück auslegen muss um es anschließend zu verschenken hört man hier bei vielen nicht so gerne.
0
Heini
[quote]
[font='sans-serif'][size=10]- Aus stadtplanerischer und ökologischer Sicht muss man diesem Projekt eine Absage
erteilen[/size][/font][/quote]

Muss man nicht. Man muss die Idee nur weiterdenken.

[quote]
[font='sans-serif'][size=10]- Das Projekt widerspricht dem Zentrenkonzept und den Bemühungen die fragile
Innenstadt wieder zu beleben (es besteht die Gefahr, dass[size=10] L[/size]eerstände in
der Innenstadt sich ausbreiten oder aktuell interessierte Investoren für die Innenstadt
wieder abspringen)[/size][/font][/quote]

Die Gefahr besteht nicht, da das Stadion in absoluter Randlage gebaut werden würde. Eher gewinnt man Kaufkraft aus umliegenden Orten anstatt sie zu verlieren.
Bewohner der äußeren Stadtteile gehen jetzt schon lieber woanders einkaufen. (Oppum, Fischeln -> Düsseldorf / Benrath, Hüls -> Kempen, St. Tönis / Traar, Verberg -> Moers)
Diese Kaufkraft kann man mit einem kleinen Einkaufscenter am Stadtrand zurückgewinnen. Das "Zentrenkonzept" ist sowieso ein Witz. Wie lange existiert es schon und was konnte es bisher bewirken, außer reihenweise Absagen an Investoren und abwandender Kaufkraft? Das sollte man überdenken. Aus diesem Grund Investitionen in Randlagen einen Absage zu erteilen, ist einfach nur weltfremd.

[quote]
[font='sans-serif'][size=10]- Das Gewerbe, das in den meisten Verwirklichungen dieser Projektidee
vorkommt, ist in Krefeld bereits vertreten (z.B. Baumärkte etc.)[/size][/font][/quote]

In der Schule nicht aufgepasst? Konkurrenz belebt das Geschäft, siehe Mevissenstr. Die Geschäfte, die dort entstehen würden sind sowieso eher Fast-Food-Kette, Schuhladen (a la Deichmann), Casino und andere Ketten, die beliebig austauschbar sind und keinesfalls die Innenstadt schwächen.

[quote]
[font='sans-serif'][size=10]- Heute ist man froh, dass vergleichbare Gewerbe-Projekte, die zu früheren
Zeiten für Krefeld geplant wurden, nicht umgesetzt wurden (ECE, Vergnügungspark
Fichtenhain); in anderen Städten haben ähnliche Projekte zu Problemen und Leerständen
in den Innenstädten geführt[/size][/font][/quote]

In anderen (deutschen) Städten gibt es keine ähnlichen Projekte. Ist die Innenstadt von Zwolle oder Kerkrade vor die Hunde gegangen?

[quote]
[font='sans-serif'][size=10]- Für Krefeld würde sich kein wirtschaftlicher Mehrwert ergeben, abgesehen
von der mietfreien Unterbringung eines Vereins (während auf der anderen
Seite investiert werden müsste, denn ein Grundstück in der Größenordnung besitzt die
Stadt nicht; sie müsste also dazu kaufen)[/size][/font][/quote]

Der wirtschaftliche Mehrwert ergibt sich durch gewonnene Kaufkraft und daraus resultierende Steuereinnahmen, die langfristig generiert werden.

[quote]
[font='sans-serif'][size=10]- Ein Stadionneubau sollte nicht aus öffentlichen Mitteln finanziert werden
(in der Regel -wie auch in Mönchengladbach- muss der Verein selbst dafür
aufkommen)[/size][/font][/quote]

In Mönchengladbach war das Gelände, mWn städtisch. Müsste ich aber nochmal googlen.

[quote]
[font='sans-serif'][size=10]- 15ha versiegelte Fläche auf der grünen Wiese ist nicht im Interesse
der Grünen[/size][/font][/quote]

Stünde ein großes Biokraftwerk zur Diskussion, würde man diese Aussage nicht treffen.

[quote]
[font='sans-serif'][size=10]- Die Umsetzung in Kerkrade war kosteneffektiv und lässt das Gelände unbeseelt
wirken; qualitätssteigernde Maßnahmen wären mit erheblichen Mehrkosten
verbunden, die die Stadt tragenmüsste[/size][/font][/quote]

Ein Gewerbepark in Randlage muss nicht wie der Stadtwald aussehen. Natürlich ist es schöner, wenn alles grün ist.
Man kann aber nicht alles haben. Hier vertraue ich dem Investor, der keine Betonklötze in die Pampa setzt.
Schließlich muss das Drumherum auch für das Gewerbe und Kunden attraktiv sein.

[quote]
[font='sans-serif'][size=10]Die Überlegungen und Vorbereitungen zu dem Stadionneubau binden unnötig Verwaltungsressourcen[/size][/font]
[/quote]

Dieser Punkt ist eigentlich der peinlichste aller Punkte. Es ist die verdammte Aufgabe der Verwaltung (Staatsdiener) dem Bürger zu dienen.
Jedes bürgerliche Anliegen (das der Fans und Sympathisanten) ist mit Einsatz und Lösungsvorschlägen anzugehen.

[quote]
[font='sans-serif'][size=10]- Es ist absehbar, dass der KFC nicht die finanziellen Mittel hat, um
sich am Innenausbau oder dem Betrieb der Anlage zu beteiligen; andere Profifußballvereine
(wie z.B. Alemannia Aachen) haben wegen Investition in überdimensionierte
Stadionprojekte massive finanzielle Probleme[/size][/font]
[/quote]

Lakis und vdL werden 1+1 zusammenrechnen können. Natürlich muss Lakis unbedingt dafür sorgen, dass weitere Sponsoren an Land gezogen werden.
Auch ohne neues Stadion wäre das in der dritten Liga ein absolutes Muss. Was passiert, wenn der KFC "akut aufstiegsgefährdet" in das neue Jahr startet?
Nur mal angenommen... muss der KFC der dritten Liga eine Absage erteilen, weil Politik und Verwaltung keine Lösung parat haben?
Wie armseelig wäre das?

[quote]
[font='sans-serif'][size=10]
Im Gespräch mit Vertretern der Grünen hat der Projektentwickler und Firmenchef
von Wyckerveste Hessel Meijer unmissverständlich erläutert, sein Ziel sei
eigentlich die Errichtung eines Gewerbeparks,über den sich das Stadion dann rechne. Falls man in Krefeld kein solches
Gewerbegebiet wolle, solle man von dem Projekt besser Abstand nehmen. Das
ist sicher keine neue Information, sondern völlig legitim. Überraschend
daran ist eigentlich nur, dass er das so offen kommuniziert wie es viele
andere Geschäftsleute oft nicht tun[/size][/font].[/quote]

Was ist daran neu? Die Firma Wyckerveste hat auch nichts zu verschenken. Von Anfang an wurde gesagt, dass der Gewerbepark das Stadion tragen soll.
Wenn Stadt und Investor gemeinsam vorgehen und nach Lösungen suchen WÜRDEN, würde man auch Lösungen finden.

Alternativ könnte man auch die Grotenburg aus städtischen Mitteln renovieren, das wäre auch in meinem Sinne und würde dem Fußballstadion "Grotenburg", das europaweit in den Sport-Geschichtsbüchern steht, nur gerecht werden.
0
Also als Essener finde ich dieses Zentrumskonzept der Krefelder Lokalpolitik mehr als lächerlich. Als Außenstehender kann ich bestätigen dass ich so einige Leute kenne die "mal" in der Krefelder Innenstadt waren und seitdem hat die ganze Stadt nur den Ruf "asi" bei denen weg (und das von Leuten ausm Ruhrgebiet!) und kein Wunder, kommt ein Auswärtiger am HBF an wird er teils schon in der Halle von "Alkoholkranken" begrüßt, schnell über die Ampel, geht man rechts ist die Dönerstraße, geht man links in die Fußgängerzone, joa, sofort richtig attraktive Geschäfte + Sexkino, es geht dann abwechselnd weiter mit Obdachlosen und SB-Backshops bis man zu den Topadressen des Krefelder Zentrums kommt, riesiges leerstehendes Gebäude, Theaterplatz mit freundlichen Fixern usw. Wenn Otto Normalbürger die Innenstadt schon abgeschrieben hat, wie soll sich da ein Investor finden der plötzlich für blühende Landschaften im Zentrum sorgt? Selbst wenn Primark in Krefeld öffnet wird am Wochenende die halbe niederrheinische Jugend zum shoppen ins Ruhrgebiet oder Düsseldorf fahren und ich darf mich aufm Weg zum Fußball zu Unmengen mit Tüten beladenen Teenies dazuquetschen.
0
Hamphrey
So, die Antwort auch bitte den Grünen zuschicken!
0
Hamphrey
Meinte natürlich diese Antwort
0
Maddin84
@Heini:

Bitte schick mal Deine Antworten genau so an die Person der Grünen die den ganze Rotz verfasst hat. Wäre auf die Antwort gespannt :thumbsup:
0
Heini
[quote='Heini','index.php?page=Thread&postID=34579#post34579']
In Mönchengladbach war das Gelände, mWn städtisch. Müsste ich aber nochmal googlen.
[/quote]

Das muss ich mich korrigieren. BMG hat einen Teil des ehemaligen Militärgelände der Stadt abgekauft.

[url]http://de.wikipedia.org/wiki/Nordpark_(M%C3%B6nchengladbach)#Gegenwart_und_derzeitige_Nutzung[/url]

Noch ein paar andere Infos:

[url]http://www.n-tv.de/sport/Neue-Arena-in-Moenchengladbach-article147239.html[/url]

Und noch was nettes von der IHK:

[quote]Am Beispiel des Borussia-Stadions im Mönchengladbacher Nordpark wird deutlich, wie Großbauten zur Initialzündung werden können. Bereits Mitte der 90er Jahre dachten die Stadtplaner über eine neue, eine sportliche Nutzung des Militärareals an der A 61 nach. Das alte Bökelberg-Stadion war längst zu klein geworden. Inzwischen ist das Borussen-Stadion gebaut und wird von den Fans gut angenommen. Die Top-Spiele sind regelmäßig ausverkauft. In direkter Nachbarschaft ist ein Hockeystadion entstanden, das immer wieder für Pop-Konzerte und andere Events genutzt wird. Gleichzeitig wurde die „Area of Sports" rund um das Stadion für viele Unternehmen interessant. „Das Stadion ist der Leuchtturm für den Nordpark, es lockt Unternehmen an, die einen exklusiven Standort suchen", sagt David Bongartz, Prokurist der Mönchengladbacher Wirtschaftsförderungsgesellschaft WFMG. Der Hemdenhersteller Van Laack ließ schon frühzeitig seine Firmenzentrale im Schatten der Fußballarena errichten. In den vergangenen Monaten haben sich weitere Unternehmen dazu gesellt: Der Bauträger Jessen baut derzeit gegenüber dem Borussia-Park ein Büro- und Geschäftshaus inklusive 5.000 qm Verkaufsfläche für die Lebensmittelmärkte Aldi und Edeka. Beide Geschäfte sind seit wenigen Wochen geöffnet. Die Firma Jessen plant, im Mai ihre neuen Räume zu beziehen. Inzwischen haben auch die Arbeiten an einem Büro- und Lagerkomplex des Elektrofachmarkts Linssen begonnen. Investitionsvolumen: 10 Mio. Euro. Das Hardter Unternehmen Engineering Dobersek hat sich unterdessen mit konkreten Bauabsichten ein 20.000 qm großes Areal im Nordpark gesichert. Auch van Laack hat vor einiger Zeit ein angrenzendes Baugrundstück dazu gekauft.

Stadion lockt Unternehmen an

Inzwischen sind auch die 17 denkmalgeschützten Gebäude am Nordpark-Areal komplett vermarktet. Sie zogen vor allem unternehmensnahe Dienstleister und Kreativunternehmen aus der ganzen Region an. Bongartz: „Die letzte Freifläche dort wird derzeit bebaut, alle Gebäude werden komplett genutzt." 1.300 Menschen arbeiten jetzt schon im Nordpark, Ende des Jahres sollen es 2.100 sein. Noch ist die Entwicklung des Nordpark-Areals nicht abgeschlossen. Die Mönchengladbacher Wirtschaftsförderung und die städtische Entwicklungsgesellschaft EWMG reagieren auf die gestiegene Nachfrage nach Gewerbeflächen im Schatten des Stadions. „Wir wollen die verbliebenen Flächen bis zur Autobahn nicht wie bislang geplant für Wohnbebauung, sondern für hochwertige Büronutzung verwenden", berichtet WFMG-Prokurist Bongartz. „Einen entsprechenden Wettbewerb für einen Businesspark haben wir ausgeschrieben."

Das Borussen-Stadion zeigt, was Großprojekte leisten können: Bundesligafußball lockt Menschen aus ganz Deutschland nach Mönchengladbach. Ein positiv-sportliches Image des Standorts wird geprägt. So wird die Arena des Bundesligisten zum Magneten für Investoren. Neue Gewerbeansiedlungen schaffen Arbeitsplätze, helfen den Strukturwandel zu meistern und füllen die leere Stadtkasse mit Steuern. „Das Stadion ist eine Erfolgsstory", sagt Prof. Rüdiger Hamm, Volkswirt an der Hochschule Niederrhein, „weil die Bürger vor Ort und die ganze Region davon profitieren." [/quote]

[url]http://www.krefeld.ihk.de/ihk/texte-januar-2010-927-content[/url]
0
Stroem
[url]http://www.wz-newsline.de/lokales/krefeld/bezirksregierung-lehnt-krefelds-haushalt-ab-1.1380744[/url]

Supi, wenn es tatsächlich zu einem Nothaushalt kommt sieht es richtig schlecht aus in Krefeld. Da werden erstmal alle freiwilligen Ausgaben gekürzt oder komplett gestrichen. Da wird es richtig schwierig für die Vereine in Krefeld. Ein Grundstücksankauf wird nicht nicht nur nicht zu vermitteln sein, sondern erst gar nicht genehmigt.
0
stefaneap
[quote='Stroem','index.php?page=Thread&postID=34637#post34637'][url]http://www.wz-newsline.de/lokales/krefeld/bezirksregierung-lehnt-krefelds-haushalt-ab-1.1380744[/url]

Supi, wenn es tatsächlich zu einem Nothaushalt kommt sieht es richtig schlecht aus in Krefeld. Da werden erstmal alle freiwilligen Ausgaben gekürzt oder komplett gestrichen. Da wird es richtig schwierig für die Vereine in Krefeld. Ein Grundstücksankauf wird nicht nicht nur nicht zu vermitteln sein, sondern erst gar nicht genehmigt.[/quote]

Auch diese Medaille hat zwei Seiten, wenn es zu einem Nothaushalt kommt, guckt man aus der Bezirksregierung mal ganz genau hin, wo die ganzen Ausgaben hingeflossen sind. Da wird dem ein oder anderem in der Krefelder Politik schon jetzt ganz anders....
0
Heini
Bald sieht es in Krefeld wie in Detroit aus... oder besser: wie in einigen Gegenden im Osten. Dauert nicht mehr lang, dann leben in Krefeld weniger als 200.000 Menschen. Der Zensus hat die Einwohnerzahl schonmal heftig sinken lassen. Demografie und fortlaufendes Nichtstun der Politik und Verwaltung erledigen den Rest.
0
Ürdi
[quote='Heini','index.php?page=Thread&postID=34645#post34645']Bald sieht es in Krefeld wie in Detroit aus... oder besser: wie in einigen Gegenden im Osten. Dauert nicht mehr lang, dann leben in Krefeld weniger als 200.000 Menschen. Der Zensus hat die Einwohnerzahl schonmal heftig sinken lassen. Demografie und fortlaufendes Nichtstun der Politik und Verwaltung erledigen den Rest.[/quote]
Dann warst Du wohl schon lange nicht mehr im Osten, da wurde das Geld doch in Unmengen reingepumpt, da sieht es zum Teil besser aus als in der ehemaligen Westzone. Aber ich gönne den Menschen das!
0
[quote]Nur mal angenommen... muss der KFC der dritten Liga eine Absage erteilen, weil Politik und Verwaltung keine Lösung parat haben?
Wie armseelig wäre das?[/quote]Fakt ist doch, dass das bis auf die paar tausend KFC-Fans niemanden in KR interessieren würde. Das ist die traurige Wahrheit und das wissen auch die Parteien. Wenn hier jemand meint mit seiner entzogenen Wählerstimme Druck ausüben zu können... Naja, soll er das eben meinen :-/
0
kfcfan1
[quote='Besserwisser','index.php?page=Thread&postID=34652#post34652'][quote]Nur mal angenommen... muss der KFC der dritten Liga eine Absage erteilen, weil Politik und Verwaltung keine Lösung parat haben?
Wie armseelig wäre das?[/quote]Fakt ist doch, dass das bis auf die paar tausend KFC-Fans niemanden in KR interessieren würde. Das ist die traurige Wahrheit und das wissen auch die Parteien. Wenn hier jemand meint mit seiner entzogenen Wählerstimme Druck ausüben zu können... Naja, soll er das eben meinen :-/[/quote]
Bei der letzten Kommunalwahl hat der Katheter mit ein paar hundert Stimmen Vorsprung den OB Posten ergattert. Da können ein paar tausend schon etwas ausmachen.
0
stefaneap
Wie ist jetzt hier der Stand der Dinge? Thema soll nicht komplett von der Bildfläche verschwinden, darum hier noch mal hochgeschoben. Falls es wirklich so kommt, dass das Thema gestorben ist, sollten zumindest Stehplätze Süd in Angriff genommen werden.
0

Nächste Spiele

23.11. 14:00 KFC Uerd. -:-
23.11. 14:00 KFC Uerd. -:- S04 II
23.11. 14:00 Hkepp -:-
23.11. 14:00 -:- FC Dür.
23.11. 14:00 Türk -:- KFC Uerd.
23.11. 14:00 -:- KFC Uerd.
23.11. 14:00 -:-
24.11. 14:00 Pader2 -:-

Letzte Spiele

22.11. 19:30 : Wiedbr.