Grotenburg - Sanierung
Der Umbau der Grotenburg soll 17,8 Millionen Euro kosten. Zu viel, sagt der Stadtrat. Es soll gespart werden. Bereits seit dem 22. Dezember liegen Kalkulationen zu möglichen Einsparpotentialen bei der Sanierung der Grotenburg vor.
Quelle WZ Krefeld
Die möglichen Kostenreduzierungen beim Umbau der Grotenburg sind bereits in einer Sitzung am 22. Dezember der entsprechenden politischen Arbeitsgruppe grob skizziert worden. Das geht aus einer Nachfrage unserer Redaktion an die Stadt hervor. Demnach seien die möglichen Einsparpotentiale „erste Vorschläge“, die „weiter geprüft und abgestimmt“ werden müssten. Unserer Redaktion liegt die Berechnung des Generalunternehmers AS+P, der für die Sanierung der Grotenburg verantwortlich ist, vor. Demnach wurden Einsparpotentiale in drei Kategorien unterteilt: Erscheint ggf. möglich, vage und problematisch. Anhand der Bereiche Standort, Stadion (Infield), Stadion (Infield 2) und Funktionsbereich wurden die Grobschätzungen für mögliche Kostenreduzierungen dargestellt.
Demnach scheint das größte mögliche Einsparpotential im Umfeld des Stadions zu liegen. Durch den Wegfall eines Waschplatzes (80 000 Euro), mehrerer Radabstellanlagen (200 000 bis 230 000 Euro) und Dächern im Eingangsbereich (20 000 Euro) könnten zwischen 300 000 und 330 000 Euro eingespart werden. Desweiteren könnte der Wegfall von Kiosken rund 250 000 Euro einsparen.
Insgesamt sehen die Generalplaner bei ihrer Grobkalkulation eine Summe von rund 600 000 Euro als möglich an. In der Kategorie vage (740 000 bis 780 000 Euro) und problematisch (rund 1,7 Millionen Euro) liegen die Zahlen dementsprechend deutlich höher. Die Stadt teilt dazu mit: „Die Positionen von DFB und Bauaufsicht sind dabei zu berücksichtigen. Diese Abstimmungen erfolgen aktuell.“ Für die Arbeitsgruppe mit Politik, Verwaltung und AS+P werde derzeit eine detaillierte Übersicht erarbeitet. „Hieraus soll die Entwicklung von der ersten Machbarkeitsstudie bis zur aktuellen Kostenberechnung detailliert und transparent hervorgehen“, sagt ein Stadtsprecher.
AS+P hatte in einer Nachberechnung zu den Kosten für die Grotenburg im November vergangenen Jahres ermittelt, dass insgesamt Kosten in Höhe von 17,8 Millionen Euro für die Sanierung des Stadions anfallen würden, um die Grotenburg drittligatauglich zu machen. Bislang bewilligt wurden vom Rat der Stadt jedoch nur 10,5 Millionen Euro. Die Stadt will durch mögliche Kostensenkungen im Rahmen der Modernisierung eine erneute Vorlage in den Rat einbringen. Die Ratsmitglieder hatten einer Kosternerhöhung in ihrer Sitzung am 3. Dezember nicht zugestimmt.
Aber was bitte soll ein Waschplatz sein ?! Springbrunnen auf dem Parkplatz oder wie ?! :D
Der Umbau der Grotenburg soll 17,8 Millionen Euro kosten. Zu viel, sagt der Stadtrat. Es soll gespart werden. Bereits seit dem 22. Dezember liegen Kalkulationen zu möglichen Einsparpotentialen bei der Sanierung der Grotenburg vor.
Quelle WZ Krefeld
Die möglichen Kostenreduzierungen beim Umbau der Grotenburg sind bereits in einer Sitzung am 22. Dezember der entsprechenden politischen Arbeitsgruppe grob skizziert worden. Das geht aus einer Nachfrage unserer Redaktion an die Stadt hervor. Demnach seien die möglichen Einsparpotentiale „erste Vorschläge“, die „weiter geprüft und abgestimmt“ werden müssten. Unserer Redaktion liegt die Berechnung des Generalunternehmers AS+P, der für die Sanierung der Grotenburg verantwortlich ist, vor. Demnach wurden Einsparpotentiale in drei Kategorien unterteilt: Erscheint ggf. möglich, vage und problematisch. Anhand der Bereiche Standort, Stadion (Infield), Stadion (Infield 2) und Funktionsbereich wurden die Grobschätzungen für mögliche Kostenreduzierungen dargestellt.
Demnach scheint das größte mögliche Einsparpotential im Umfeld des Stadions zu liegen. Durch den Wegfall eines Waschplatzes (80 000 Euro), mehrerer Radabstellanlagen (200 000 bis 230 000 Euro) und Dächern im Eingangsbereich (20 000 Euro) könnten zwischen 300 000 und 330 000 Euro eingespart werden. Desweiteren könnte der Wegfall von Kiosken rund 250 000 Euro einsparen.
Insgesamt sehen die Generalplaner bei ihrer Grobkalkulation eine Summe von rund 600 000 Euro als möglich an. In der Kategorie vage (740 000 bis 780 000 Euro) und problematisch (rund 1,7 Millionen Euro) liegen die Zahlen dementsprechend deutlich höher. Die Stadt teilt dazu mit: „Die Positionen von DFB und Bauaufsicht sind dabei zu berücksichtigen. Diese Abstimmungen erfolgen aktuell.“ Für die Arbeitsgruppe mit Politik, Verwaltung und AS+P werde derzeit eine detaillierte Übersicht erarbeitet. „Hieraus soll die Entwicklung von der ersten Machbarkeitsstudie bis zur aktuellen Kostenberechnung detailliert und transparent hervorgehen“, sagt ein Stadtsprecher.
AS+P hatte in einer Nachberechnung zu den Kosten für die Grotenburg im November vergangenen Jahres ermittelt, dass insgesamt Kosten in Höhe von 17,8 Millionen Euro für die Sanierung des Stadions anfallen würden, um die Grotenburg drittligatauglich zu machen. Bislang bewilligt wurden vom Rat der Stadt jedoch nur 10,5 Millionen Euro. Die Stadt will durch mögliche Kostensenkungen im Rahmen der Modernisierung eine erneute Vorlage in den Rat einbringen. Die Ratsmitglieder hatten einer Kosternerhöhung in ihrer Sitzung am 3. Dezember nicht zugestimmt.
Während Funkel zur Bild-Zeitung läuft und Herget beim Reviersport sitzt - geben sich weiter unzählige Spieler (die hier nicht zu wohlhabenden Leuten gemacht wurden) viel viel Mühe um zu helfen.
El Houcine Bougjdi (2012 - 2015)
60 Pflichtspiele
Trotz (oder gerade wegen) der gestrigen Ereignisse haben wir uns dazu entschieden, die „Ich stehe zur Grotenburg“-Aktion weiterhin forzusetzen. Das sind wir allen Fans und vor allem den Spielern schuldig, die sich sofort bereit erklärt haben zu helfen und die uns bereits vor Wochen ihre Fotos zugeschickt haben.
Wir geben nicht auf und hoffen darauf, dass ihr uns und die Aktion auch zukünftig so toll unterstützt. Der KFC gehört in die Grotenburg!
Luciano Mangiapane
33 Pflichtspiele
@ Bande Büderich: ich finde dein Engagement richtig gut.
Aber ich frage mich, was so was immer soll: "Während Funkel zur Bild-Zeitung läuft und Herget beim Reviersport sitzt - geben sich weiter unzählige Spieler (die hier nicht zu wohlhabenden Leuten gemacht wurden) viel viel Mühe um zu helfen."
Es gibt doch keine Verpflichtung, sich als Ehemaliger zu engagieren. Und dass in der aktuellen Situation die Funkels und Hergets dieser Welt von der Presse angefragt werden, ist irgendwie total logisch.
Und was genau ist die viele Mühe, die die "Guten" sich machen, um zu helfen? Ein Foto mit einem Statement in der Hand? Wie gesagt, ich finde das ja auch cool, aber ein Grund für eine "Heiligsprechung" der Einen und Verteufelung der Anderen ist das doch eher nicht.Dem Interview mit Dietmar Klinger (https://www.reviersport.de/artikel/kfc-uerdingen-ex-spieler-klinger-krefeld-koennte-wie-kiel-sein/) kann man ja auch z.B. entnehmen, dass einigen Ehemaligen einfach über die Jahre offensichtlich nicht die von ihnen erwartete Wertschätzung entgegen gebracht wurde. Er sagt auf die Frage, wieso ihm der RWE näher als der KFC sei, Folgendes:
"Vor allem, weil man sich seit dem Bayer-Aus beim Nachfolger-Verein KFC Uerdingen nie richtig um uns altgediente Spieler gekümmert hat. Wenn ich sehe, was man in Bochum, Oberhausen, Schalke, Duisburg oder Essen alles für die Ex-Spieler organisiert, dann muss ich sagen, dass das einfach klasse ist. Das stärkt die Verbindung zum Verein. Beim KFC ist das nie passiert. Da gibt es, glaube ich, nicht einmal eine Traditionsmannschaft. Ich habe immer gerne das RevierSport-Turnier, das NRW-Traditionsmasters in Mülheim, verfolgt und den KFC nie gesehen. Warum? Weil sie gar keine Mannschaft auf die Beine stellen können."
Gestern in der WDR LOKALZEIT DÜSSELDORF mit Paul Hahn
https://www1.wdr.de/sport/fussball/dritte-liga/kfc-uerdingen-absturz-100.html
@Suma: Also ich versuche mich da mal kurz zu fassen weil das sonst ein halbes Buch werden würde und ich dann auch ein paar Sachen ausplaudern müsste die hier nicht unbedingt hingehören. ;)
Man kann mit der Presse kommunizieren - und auch die jeweilige Führung kritisieren. Aber man kann trotzdem zum Verein stehen und vor allem auch seine Hilfe anbieten wenn man denn der Meinung ist dass man sowieso alles besser weiß. Und das alles haben ein paar der angesprochenen Herren meiner Meinung nach leider verpasst. Das Problem haben wir beim KFC aber nicht exklusiv. Es gibt in jedem Verein ehemalige Spieler/Trainer die sich gerne zu Wort melden - sich selber aber vor der Verantwortung drücken.
Und es geht auch nicht um das eine Foto. Ich mache das alles schon so lange und habe bei so vielen Aktionen der letzten 10-15 Jahre aktiv mitgewirkt und es sind immer die selben die sagen: "Klar - für den KFC mache ich das doch gerne." Und komischerweise sind das Leute die hier halt keine guten Zeiten hatten oder zumindest nicht angehimmelt werden.
Ich packe jetzt einfach mal ein krasses Beispiel heraus: Thorsten Schmugge.
Schmugge wurde damals nachdem sein Wechsel bekannt wurde übel beschimpft (auch von mir). Bei seiner Rückkehr mit Speldorf hat das ganze Stadion "Schmugge du Arschloch" gerufen. Auswärts in Osnabrück wurde Schmugge sogar bespuckt. Und dieser Torsten Schmugge ist jemand der mich alle paar Monate anschreibt und fragt was beim KFC los ist. Er kennt alle Ergebnisse und war bei jeder Aktion dabei. Sogar jetzt wo er in Texas lebt hat er zumindest die Fotos rübergeschickt. Er sagt ganz klar: "Beide Seiten haben sich nicht mit Ruhm bekleckert aber das spielt heute keine Rolle mehr. Ich habe hier schöne Zeiten gehabt und der KFC wird immer ein besonderer Verein für mich bleiben."
Oder Stephan Paßlack der ganz klar sagt dass der damalige Vorstand ihn quasi abserviert hat - aber er das nicht Verein und Fans in die Schuhe schieben möchte und daher ebenfalls (wieder!) am Start war.
Und dann gibt es andere Leute (die dem Verein quasi alles zu verdanken haben) die uns sagen: "Nein ich möchte mit dem KFC nicht in Verbindung stehen". Und dann sieht man die 2 Stunden später beim WDR - wie sie über den KFC reden. Und zwar schlecht und mit Halbwissen.
Die wollen aber garnicht "die Wahrheit" hören sondern einfach lieber draufhauen. Und auch das nervt.
Natürlich kann man niemanden zwingen. Und auch die angesprochenen Funkel und Herget und Co. sind ab und zu für Aktionen zu haben wie damals im Cinemaxx und bei der KFC100 Feier in Uerdingen. Aber gerade von diesen Leuten erwarte ich mehr Fingerspitzengefühl. Man kann sich nicht hinstellen und sagen: "Den KFC gibt es nicht mehr - das wars" nur weil es eine geile Schlagzeile gibt. Das ist Profilierungssucht.
Was ich damit sagen möchte: Ein geiler Spieler ist nicht unbedingt ein super Mensch.
Das ist ja auch das was ich immer sage wenn ehemalige Spieler als Trainer gefordert werden. Der Lieblingsspieler von damals ist nicht unbedingt die qualifizierteste Person. Wir haben so viele geile Ex-Spieler - das hat diese aktuelle Aktion wieder gezeigt - aber leider auch welche die dem Verein absolut keine Chance geben obwohl er ihnen nie etwas getan hat.
Dazu zum Abschluss noch eine Email die ich gestern erhalten habe. Normalerweise veröffentliche ich sowas nicht - aber vielleicht hilft es zu verstehen was ich meinte. Ich habe diese Email von der Geschäftsstelle von Borussia Dortmund bekommen. Mit denen stehe ich seit Jahren in Kontakt wegen Sigfried Held (der dort angestellt ist aber keine eigenen Emails schreibt). Die Antwort sah wie folgt aus:
Wir danken Ihnen für Ihre erneute Kontaktaufnahme.
Ich habe Ihre Anfrage Herrn Siggi Held vorgelegt. Herr Held möchte jedoch von Ihrem Anliegen Abstand nehmen, da er nur kurze Zeit in Uerdingen war und keine weiteren Verbindungen zum Verein hat.
Ich bin halt in erster Linie Fan und daher ist es schon enttäuschend sowas zu lesen. Es kann aber natürlich auch jeder anderer Meinung sein. Und wenn Friedhelm Funkel und Matthias Herget morgen den Verein übernehmen möchten dann bin würde ich vor Freude an die Decke springen. Nur bin ich mir ganz sicher dass es eher bei den Ghostwriter-Artikeln der Bild und Reviersport bleiben wird.
Dem Interview mit Dietmar Klinger (https://www.reviersport.de/artikel/kfc-uerdingen-ex-spieler-klinger-krefeld-koennte-wie-kiel-sein/) kann man ja auch z.B. entnehmen, dass einigen Ehemaligen einfach über die Jahre offensichtlich nicht die von ihnen erwartete Wertschätzung entgegen gebracht wurde. Er sagt auf die Frage, wieso ihm der RWE näher als der KFC sei, Folgendes:
"Vor allem, weil man sich seit dem Bayer-Aus beim Nachfolger-Verein KFC Uerdingen nie richtig um uns altgediente Spieler gekümmert hat. Wenn ich sehe, was man in Bochum, Oberhausen, Schalke, Duisburg oder Essen alles für die Ex-Spieler organisiert, dann muss ich sagen, dass das einfach klasse ist. Das stärkt die Verbindung zum Verein. Beim KFC ist das nie passiert. Da gibt es, glaube ich, nicht einmal eine Traditionsmannschaft. Ich habe immer gerne das RevierSport-Turnier, das NRW-Traditionsmasters in Mülheim, verfolgt und den KFC nie gesehen. Warum? Weil sie gar keine Mannschaft auf die Beine stellen können."
Die Aussage von Klinger stammt irgendwann aus dem Jahre 2005 wenn ich mich recht erinnere. Wurde jetzt schön von der Reviersport aufgewärmt.
Ich habe Dietmar Klinger nach dem Aufstieg in die NRW-Liga persönlich in die Geschäftsstelle eingeladen und er hat dort zusammen mit Horst Steffen (und Mitgliedern der damaligen Mannschaft) Dauerkarten verkauft und Autogramme geschrieben. Das Foto habe ich noch.
Dort hat Klinger eben genau das Gegenteil gesagt. Auch Klinger war seitdem bei fast allen Aktionen dabei und sogar mehrfach in der Grotenburg. Ebenfalls auf Einladung von mir und den damaligen Mitarbeitern des Vereins. Und in der "Traditionsmannschaft" hat er selber mitgespielt - und zwar bei den Uerdinger Legenden. Natürlich ist das keine regelmäßige Veranstaltung aber alleine das beweist dass dieses Zitat älter ist. Und genau deswegen muss man halt bei diesen Artikeln aufpassen.
Ich will jetzt bloß nicht von "Lügenpresse" anfangen - aber Reviersport und Co sind sicherlich nicht unsere Freunde und vor allem nicht dafür bekannt die Fakten zu prüfen. Ein paar der älteren Spieler sind einfach nur beleidgt dass sie hier nie gefragt wurden ob sie mal Trainer spielen dürfen. Aber auch das ist kein Uerdinger Problem.
Herr Klinger bekommt von mir übrigens jedes Jahr einen persönlichen Geburtstagruß und ein altes Foto zugeschickt. Wenn hier jemand glaubt dass seine anderen Ex-Vereine (Wuppertaler SV und Schwarz-Weiss Essen) es besser machen - dann möchte ich aber gerne mal den Beweis dafür sehen.
Was erwarten diese Spieler denn noch? Die Wissen doch selbst dass der Verein andere Sorgen hat. Umso glücklicher bin ich daher über die Leute die über ihren eigenen Schatten springen und mit anpacken. Und wenn es nur ein ausgedrucktes Blatt Papier ist.
Hallo Bande,
wie gesagt, ich finde dein Engagement ja gut. Und deine Ausführungen jetzt klingen etwas "versöhnlicher" denen gegenüber, die nicht (mehr) auf Aktionen einsteigen. Denn wie du ja selber sagst: Das darf jeder selber entscheiden. So wie halt auch jeder selber entscheiden darf, ob er sich positiv oder negativ über den KFC und die aktuelle Entwicklung äußert. Und da kann es ja sogar sein, dass man hier eine geile Zeit hatte, in der vielleicht sogar noch vieles besser war, und trotzdem jetzt sagen: Die Entwicklung war mies, es gab falsche Entscheidungen, jetzt wird es eng.
Dass das bei dem ein oder anderen auch einem gewissen Geltungsdrang entspringt - das ist sicher so. Aber mal ehrlich: Wären das dann positive oder unterstützende Statements, wäre das allen egal.
Zu Klinger: ich weiß nicht, ob du Mitarbeiter des Vereins bist (ich kenne dich ja nicht und bin hier auch noch nicht so lange dabei, daher möge man mir diese Unwissenheit verzeihen). Falls ja, dann macht der Verein tatsächlich was. Aber ansonsten ist doch ein Unterschied, ob ein Fan mit viel Herzblut so etwas wie Geburtstagsgrüße übernimmt (und anderes organisiert) oder der Verein selber. Das schmälert in keinster Weise dein Engagement, aber es ist dann eben deins und nicht das des vereins.Also um das klar zu stellen: Das bin ja nicht nur ich und ich möchte da ehrlich gesagt auch nicht groß im Mittelpunkt stehen. Es gibt noch weitere andere Personen im Umfeld des KFC die seit Ewigkeiten wirklich tolle Aktionen auf die Beine gestellt haben. Erinnert euch mal an den Pokalsieger-Film mit dem ganzen drumherum im Cinemaxx. Oder eben das 100 Jahre Buch. Da stehen die Namen gleich vorne drin. ;)
Auch in der Chronik mache ich nicht alles alleine. Es gibt es riesiges KFC-Archiv wo einem die Tränen kommen. Dieser Verein ist einfach nur einzigartig und die Fans unbezahlbar. Und solange es sowas gibt - solange wird es den KFC geben. Egal in welcher Liga.
Aber um nochmal auf die Frage zurück zu kommen: Der Verein selber hat sich wahrscheinlich seit Ewigkeiten nicht mehr gekümmert. Aber wie schonmal gesagt kann ich niemanden dafür kritisieren - dafür wurde einfach viel zu oft das Personal gewechselt und dafür gab es einfach viel zu viele andere Baustellen. (Ich glaube auch nicht dass andere Vereine auf unserem Level sich besser anstellen.)
Es steckt ja mehr dahinter als einen ehemaligen Bundesliga-Spieler im Internet zu suchen und ihn zu fragen: "Schickst du mir mal ein privates Foto". Das ist auch eine Sache des Vertrauens - und da ist es klar dass ein Spieler eher uns als einem Geschäftsstellen-Mitarbeiter vertraut der seit 3 Wochen im Amt ist. Teilweise durften wir die Spieler ja schon zu Hause besuchen. Teilweise habe ich mit den Kindern der Spieler Kontakt (bei älteren Spielern aus den 70er ist es beispielsweise nicht so einfach mit Emails usw.). Also da herrscht schon ein Netzwerk welches man sich selber aufgebaut hat - und zwar mit viel Mühe.
Daher bin ich der Meinung dass es - wenn man in Zukunft wirklich ehemalige Spieler einbinden möchte - hauptsächlich weiterhin über die Fans laufen sollte. Aber diesmal in Verbindung mit dem Verein. Heißt: Es wird ein "Ehemaligen-Verein" gegründet wie in manchen Schulen. Spieler würden sich dann dort melden wenn sie beispielsweise Freikarten ordern möchten. Und darüber könnte man dann eine Traditionsmannschaft aufbauen. Oder Treffen organsieren. Jede zweite Woche würde ein Ex-Spieler mit einem aktuellen Spieler bei Borgmann sitzen und Autogramme schreiben. Es gibt so viel was man tun kann.
Ich würde sogar so weit gehen dass man darüber auch ehemalige Spieler finanziell unterstützt. Es gibt Spieler die in Not geraten. Auch die Familien der verstorbenen Spieler sollten nicht vergessen werden. Die Familie von Mike Möllensiep. Axel Jüptner. Michael Klein und so weiter. Dann gibt es Spieler die haben inzwischen eigene Firmen - die holt man dann als Sponsor rein.
Aber das kann man alles nur machen wenn der Verein einmal ein bisschen Ruhe hat. Ich bin ganz ehrlich: Ich habe in den letzten Jahren nicht mal versucht irgendwie Kontakt mit MP oder Weinhart oder wem auch immer aufzunehmen um mir irgendwelche Genehmigungen zu holen.
"Ich mag in meinem Urteil falsch liegen, aber mich nerven die ganzen Erinnerungssüchtigen, die mir ständig vom 7:3 erzählen, aber vom 3:7 gegen Lautern nichts wissen."
Das sind aber dann die gleichen Ex-Spieler usw., von denen an anderer Stelle erwartet wird, dass sie sich engagieren, Flagge zeigen, Aktionen mittragen. Also ist erinnern und unterstützen ok und erinnern und kritisieren böse? Nicht wirklich schlüssig...Also um das klar zu stellen: Das bin ja nicht nur ich und ich möchte da ehrlich gesagt auch nicht groß im Mittelpunkt stehen. Es gibt noch weitere andere Personen im Umfeld des KFC die seit Ewigkeiten wirklich tolle Aktionen auf die Beine gestellt haben. Erinnert euch mal an den Pokalsieger-Film mit dem ganzen drumherum im Cinemaxx. Oder eben das 100 Jahre Buch. Da stehen die Namen gleich vorne drin. ;)
Auch in der Chronik mache ich nicht alles alleine. Es gibt es riesiges KFC-Archiv wo einem die Tränen kommen. Dieser Verein ist einfach nur einzigartig und die Fans unbezahlbar. Und solange es sowas gibt - solange wird es den KFC geben. Egal in welcher Liga.
Aber um nochmal auf die Frage zurück zu kommen: Der Verein selber hat sich wahrscheinlich seit Ewigkeiten nicht mehr gekümmert. Aber wie schonmal gesagt kann ich niemanden dafür kritisieren - dafür wurde einfach viel zu oft das Personal gewechselt und dafür gab es einfach viel zu viele andere Baustellen. (Ich glaube auch nicht dass andere Vereine auf unserem Level sich besser anstellen.)
Es steckt ja mehr dahinter als einen ehemaligen Bundesliga-Spieler im Internet zu suchen und ihn zu fragen: "Schickst du mir mal ein privates Foto". Das ist auch eine Sache des Vertrauens - und da ist es klar dass ein Spieler eher uns als einem Geschäftsstellen-Mitarbeiter vertraut der seit 3 Wochen im Amt ist. Teilweise durften wir die Spieler ja schon zu Hause besuchen. Teilweise habe ich mit den Kindern der Spieler Kontakt (bei älteren Spielern aus den 70er ist es beispielsweise nicht so einfach mit Emails usw.). Also da herrscht schon ein Netzwerk welches man sich selber aufgebaut hat - und zwar mit viel Mühe.
Daher bin ich der Meinung dass es - wenn man in Zukunft wirklich ehemalige Spieler einbinden möchte - hauptsächlich weiterhin über die Fans laufen sollte. Aber diesmal in Verbindung mit dem Verein. Heißt: Es wird ein "Ehemaligen-Verein" gegründet wie in manchen Schulen. Spieler würden sich dann dort melden wenn sie beispielsweise Freikarten ordern möchten. Und darüber könnte man dann eine Traditionsmannschaft aufbauen. Oder Treffen organsieren. Jede zweite Woche würde ein Ex-Spieler mit einem aktuellen Spieler bei Borgmann sitzen und Autogramme schreiben. Es gibt so viel was man tun kann.
Ich würde sogar so weit gehen dass man darüber auch ehemalige Spieler finanziell unterstützt. Es gibt Spieler die in Not geraten. Auch die Familien der verstorbenen Spieler sollten nicht vergessen werden. Die Familie von Mike Möllensiep. Axel Jüptner. Michael Klein und so weiter. Dann gibt es Spieler die haben inzwischen eigene Firmen - die holt man dann als Sponsor rein.
Aber das kann man alles nur machen wenn der Verein einmal ein bisschen Ruhe hat. Ich bin ganz ehrlich: Ich habe in den letzten Jahren nicht mal versucht irgendwie Kontakt mit MP oder Weinhart oder wem auch immer aufzunehmen um mir irgendwelche Genehmigungen zu holen.
Genauso denken wir auch
Wir die alte blau rote Freunde
Wo alle über 40 Jahre teilweise 50 Jahre blau rot bekloppt sind.
Wir tun alles für unseren kfc.
Und wenn man seinen Kindern das so vermittelt was man alles erlebt hat.kullern einem die Tränen.
Ich kann es nur aus meiner Seite berichten. Als meine Tochter das erste Mal mit im Stadion war.es war gegen Straelen.
Sie schaute uns nur an.fing Irgendwann mit zu singen an.und tobte bei dem Siegtreffer genauso rum wie wir.
Da wusste ich das blaurote Blut hab ich weitergegeben.
Und nur so geht's es.
Wir sind halt die geilsten Fans beim gelistet Club der Welt und das wird sich auch nicht ändern
Egal welche Liga
Genauso denken wir auch
Wir die alte blau rote Freunde
Wo alle über 40 Jahre teilweise 50 Jahre blau rot bekloppt sind.
Wir tun alles für unseren kfc.
Und wenn man seinen Kindern das so vermittelt was man alles erlebt hat.kullern einem die Tränen.
Ich kann es nur aus meiner Seite berichten. Als meine Tochter das erste Mal mit im Stadion war.es war gegen Straelen.
Sie schaute uns nur an.fing Irgendwann mit zu singen an.und tobte bei dem Siegtreffer genauso rum wie wir.
Da wusste ich das blaurote Blut hab ich weitergegeben.
Und nur so geht's es.
Wir sind halt die geilsten Fans beim gelistet Club der Welt und das wird sich auch nicht ändern
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