5. Spieltag: KFC Uerdingen vs. FC Ingolstadt
https://www.wz.de/sport/fussball/kfc-uerdingen/kfc-grimaldi-und-kinsombi-empfehlen-sich-kirchhoff-wieder-fit_aid-45100997
"Personell muss Vogel neben Rühle auch auf den angeschlagenen Osayamen Osawe verzichten. Der Stürmer verließ bereits am vergangenen Freitag das Feld in Düsseldorf mit dick bandagiertem Oberschenkel. Eine Muskelverletzung, die laut Vogel aber nicht so gravierend sein soll. „Ich hoffe, dass er bald wieder einsteigen kann.“ Weiterhin kein Thema sind die verletzten Adam Matuschyk und Dennis Daube. Hinzu kommen die Sperren für Assani Lukimya und Kevin Großkreutz. Alexander Bittroff und Manuel Konrad werden ihre Plätze gegen Ingolstadt einnehmen."
https://www.donaukurier.de/sport/fussball/fcingolstadt04/fc04-berichte/DKmobil-FCI-vor-Bewaehrungsprobe-gegen-Uerdingen;art19158,4287706
"Ausgerechnet der ehemalige Uerdinger Maximilian Beister klagt über Adduktorenprobleme und konnte nur leicht trainieren. „Wir müssen abwarten, ob er spielen kann“, sagt der FCI-Coach vorsichtig."
https://kfc-uerdingen.de/artikel/2019-08-16-top-spiel-gegen-den-spitzenreiter/
Personell muss Vogel im Vergleich zur Partie gegen Dortmund etwas umbauen: Assani Lukimya und Kevin Großkreutz sind gesperrt, Dennis Daube, Yamen Osawe und Adam Matuschyk stehen aufgrund von Blessuren nicht zur Verfügung.
https://www.wz.de/sport/fussball/kfc-uerdingen/kfc-grimaldi-und-kinsombi-empfehlen-sich-kirchhoff-wieder-fit_aid-45100997
"Personell muss Vogel neben Rühle auch auf den angeschlagenen Osayamen Osawe verzichten. Der Stürmer verließ bereits am vergangenen Freitag das Feld in Düsseldorf mit dick bandagiertem Oberschenkel. Eine Muskelverletzung, die laut Vogel aber nicht so gravierend sein soll. „Ich hoffe, dass er bald wieder einsteigen kann.“ Weiterhin kein Thema sind die verletzten Adam Matuschyk und Dennis Daube. Hinzu kommen die Sperren für Assani Lukimya und Kevin Großkreutz. Alexander Bittroff und Manuel Konrad werden ihre Plätze gegen Ingolstadt einnehmen."
Dann bleibt aber wieder die Frage: Was macht ein Maroh (selbst bei so einem "leichten" Spiel) überhaupt auf der Ersatzbank - wenn er sowieso nicht ohne Risiko eingewechselt werden kann - während einsatzbereite Spieler wie Mohammad nicht mal im Kader stehen?
Verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Wenn wir einem Mohammad (nur als Beispiel) nicht mal 10 Minuten gegen Budberg zutrauen - wieso ist der dann überhaupt hier? Das ist nicht die Schuld von Mohammad aber man kann doch nicht immer von einem großen Kader sprechen während wir in Wahrheit Leute dabei haben die eigentlich garnicht dazugehören. Ich kann mir ehrlich gesagt auch nicht vorstellen dass sowas förderlich für die Stimmung im Training ist.
Jetzt kann man natürlich wieder spekulieren: "Vielleicht will der Verein ihn abgeben aber er selbst möchte nicht weg". Schön und gut aber dann habe ich folgende Wahl: Entweder man sagt ganz klar (wie bei Vollath) "Du machst hier kein Spiel mehr" oder man stellt ihn erst Recht in solchen Spielen auf um ihn für andere Vereine interessant zu machen (und um ihm eine Chance zu geben sich zu beweisen - da er doch sowieso bezahlt wird).
Irgendwie ist das eine frustrierende Situation. Es ist wieder nichts halbes und nichts ganzes.
Nur nochmal zur Info: Wenn man Ibrahimaj und Mohammad und Aigner weglässt dann haben wir morgen nur noch 16 (!!!!!) Feldspieler zur Auswahl. Und da ist ein scheinbar noch nicht ganz fitter Maroh schon mit einberechnet.
Also entweder wir nutzen mal unseren gesamten Kader oder aber wir müssen bis Ende des Monats nochmal nachlegen. Alles andere macht nämlich überhaupt keinen Sinn.
Dann bleibt aber wieder die Frage: Was macht ein Maroh (selbst bei so einem "leichten" Spiel) überhaupt auf der Ersatzbank - wenn er sowieso nicht ohne Risiko eingewechselt werden kann - während einsatzbereite Spieler wie Mohammad nicht mal im Kader stehen?
Verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Wenn wir einem Mohammad (nur als Beispiel) nicht mal 10 Minuten gegen Budberg zutrauen - wieso ist der dann überhaupt hier? Das ist nicht die Schuld von Mohammad aber man kann doch nicht immer von einem großen Kader sprechen während wir in Wahrheit Leute dabei haben die eigentlich garnicht dazugehören. Ich kann mir ehrlich gesagt auch nicht vorstellen dass sowas förderlich für die Stimmung im Training ist.
Jetzt kann man natürlich wieder spekulieren: "Vielleicht will der Verein ihn abgeben aber er selbst möchte nicht weg". Schön und gut aber dann habe ich folgende Wahl: Entweder man sagt ganz klar (wie bei Vollath) "Du machst hier kein Spiel mehr" oder man stellt ihn erst Recht in solchen Spielen auf um ihn für andere Vereine interessant zu machen (und um ihm eine Chance zu geben sich zu beweisen - da er doch sowieso bezahlt wird).
Irgendwie ist das eine frustrierende Situation. Es ist wieder nichts halbes und nichts ganzes.
Nur nochmal zur Info: Wenn man Ibrahimaj und Mohammad und Aigner weglässt dann haben wir morgen nur noch 16 (!!!!!) Feldspieler zur Auswahl. Und da ist ein scheinbar noch nicht ganz fitter Maroh schon mit einberechnet.
Also entweder wir nutzen mal unseren gesamten Kader oder aber wir müssen bis Ende des Monats nochmal nachlegen. Alles andere macht nämlich überhaupt keinen Sinn.
Compper ist 2 Jahre älter als Maroh. Compper ist 34!
Compper hatte 2 Jahre lang kein Pflichtspiel mehr über 90 Minuten gemacht. In den vergangen 2 Jahren hatte Compper überhaupt nur 4-mal gespielt.
Compper ist nicht viel schneller als Maroh und eher ein "gescheiterter Ex-Profi" als Maroh es ist. Compper war froh dass er überhaupt einen Verein gefunden hat während die meisten Köln-Fans Maroh am liebsten sogar behalten hätten.
Und was ist? Compper ist sofort der Leader und der Abwehrchef beim MSV.
Er wird nicht überlaufen. Und jeder ist dort froh so einen erfahrenen Spieler hinten drin zu haben.
Wie kann das sein? Spielen die anderen Vereine einfach cleverer? Ein für die 3.Liga einfacheres System (wie Karlsruhe usw)? Oder hat Maroh tatsächlich so abgebaut dass er wirklich zurecht nur noch die 4te oder gar 5te Wahl in der Innenverteidigung ist?
Dass Mohammad hier nicht mithalten kann war von Anfang an klar. Aber Maroh müsste normal der Abwehr-Fels überhaupt sein. Und zwar Ligaweit!
https://rp-online.de/nrw/staedte/krefeld/sport/kfc-uerdingen/kfc-uerdingen-79-jaehriger-wurde-im-stadion-in-duesseldorf-schwer-verletzt_aid-45148083
https://rp-online.de/nrw/staedte/krefeld/sport/kfc-uerdingen/kfc-uerdingen-79-jaehriger-wurde-im-stadion-in-duesseldorf-schwer-verletzt_aid-45148083
Der käme als Täter dann evtl. infrage.
https://rp-online.de/sport/fussball/kfc-uerdingen/
Das größte Problem ist jedoch der Umgang mit dem Kader. Er ist nicht nur zu groß, sondern es gelingt bislang auch nicht, daraus eine Mannschaft zu formen, geschweige denn eine verschworene Gemeinschaft. So kann der KFC keinen Erfolg haben.
Na, wenn der Schulze das schon so sieht! Er hat aber zweifellos recht, was Vogels „Stolz“ zur Mannschaftsleistung betrifft!
Von einer verschworenen Gemeinschaft lebte Krämer in der Regionalliga und ergebnistechnisch auch in der 3. Liga.
Das größte Problem ist jedoch der Umgang mit dem Kader. Er ist nicht nur zu groß, sondern es gelingt bislang auch nicht, daraus eine Mannschaft zu formen, geschweige denn eine verschworene Gemeinschaft. So kann der KFC keinen Erfolg haben.
Na, wenn der Schulze das schon so sieht! Er hat aber zweifellos recht, was Vogels „Stolz“ zur Mannschaftsleistung betrifft!
Von einer verschworenen Gemeinschaft lebte Krämer in der Regionalliga und ergebnistechnisch auch in der 3. Liga.
Ich glaube, man muss da lernen zu differenzieren.
Als vor 15 Monaten die Fahnen des KFC überall in Krefeld zu sehen waren, da wehte ein neuer Wind durch Fussball-Krefeld.
Die Aufstiegsspiele gegen Mannheim standen an und man hatte den Eindruck dass nach all den Jahren des Frustes und des Abstiegs was neues und nachhaltiges beim KFC entsteht.
Eine Welle von Sympathien überrollte förmlich den KFC und die Chance auf was viel Größeres war greifbar nahe.
Aber alles was dann kam ging schief. Es begann bereits am Mittwoch nach dem Sieg in Mannheim. Mit der Lizenzverweigerung begann der Rückfall in "alte Verhaltensmuster" und der langsame und stetige Vertrauensverlust in die Vereinsführung. Obwohl da das Steuer noch einmal herumgerissen wurde, hat man es verpasst mit einer klugen Kaderplanung den großen Teil der Regionalliga-Mannschaft mit neuen jungen Spielern zu ergänzen und zu formen. So gab es nie ein eingespieltes Team und vom ersten Tag an war Sand im Getriebe. Der Charakter der Mannschaft war geprägt von den Alt-Stars und nicht von jungen, hungrigen und erfolgsorientierten Spielern.
Stefan Krämer wurde aus meiner Sicht bei der Kaderplanung kaum gefragt, damit beging die Vereinsführung bereits einen riesigen Fehler. Krämer musste somit scheitern, wie alle anderen auch, diese Truppe in den Griff zu bekommen. Die knappen Siege verdeckten bis dahin noch die Probleme die bereits wie ein Virus den KFC krank machten. Nach dem Spiel in Unterhaching im Dezember wurden die Probleme in der Mannschaft offensichtlich und spiegelten sich dann Woche für Woche auf dem Platz wieder. Von da ab wurde immer mehr Porzellan zerschlagen und das Gefüge MP bekam erste Risse. Die Aussortierung einzelner Spieler durch MP zerstörten den Mannschaftsgeist, denn eine charakterlich starke Mannschaft hätte dagegen gehalten und mit Leidenschaft und Einsatz noch die Kurve gekriegt und wahrscheinlich oben noch mitgespielt. Dazu kam die katastrophale Aussendarstellung im Verein, was bis heute immer noch spürbar ist.
Sollten nun die nächsten Spiele auch verloren gehen, dann geht es wieder los mit all dem Mist den keiner braucht.
Was nutzt es, wenn die Vereinsführung nach der "Lakis-Ära" zwar den Durchmarsch in die 3. Liga geschafft hat, es aber augenscheinlich nicht schafft diese 3. Profiliga auch professionell anzugehen bzw. den Verein dort auch professionell zu führen.
Dazu kommt das "Projekt" Grotenburg, das so langsam an das Projekt "BER" erinnert. Fast jeder Ostdeutsche Verein hat ein neues tolles Stadion. Bei uns hingegen spricht Turnvater Jahn von Ertüchtigung....Mein Gott was für ein Begriff..... Das Dilemma beim KFC ist genau diese Halbherzigkeit wie die Dinge im und um den Verein angegangen werden.
Diese Saison wird leider wohl auch eine Saison der Enttäuschung werden. MP muss dringend handeln oder es ganz sein lassen, den so gibt es immer weniger Zuschauer, keinen Zuspruch und somit auch keinen Erfolg mehr.
Man kann es vergleichen wie mit einem Restaurant: Wenn man keine eigene Küche (Grotenburg) hat und die Zutaten (Spieler) nicht zueinander passen, dann können auch noch so viele Köche (Krämer,Maier, Vogel) kein gutes Gericht zaubern um die Gäste (Zuschauer) ins Restaurant (Stadion) zu locken um sie mit tollem Essen (Spiele) zu verwöhnen.
Aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.
Ich glaube, man muss da lernen zu differenzieren.
Tja einen Beister jagt man vom Hof aber so Gala-Kicker wie einen Konrad oder Aigner behält man. *Kopf-Tisch*
Auch ein Großkreutz ist schon lange kein Unterschiedsspieler mehr. Nicht einmal in der dritten Liga. Kann eigentlich auch gehen, aber halt nein, der will ja noch in Ruhe seine Karriere hier ausklingen lassen. Da wollen wir mal besser nicht stören...Als vor 15 Monaten die Fahnen des KFC überall in Krefeld zu sehen waren, da wehte ein neuer Wind durch Fussball-Krefeld.
Die Aufstiegsspiele gegen Mannheim standen an und man hatte den Eindruck dass nach all den Jahren des Frustes und des Abstiegs was neues und nachhaltiges beim KFC entsteht.
Eine Welle von Sympathien überrollte förmlich den KFC und die Chance auf was viel Größeres war greifbar nahe.
Aber alles was dann kam ging schief. Es begann bereits am Mittwoch nach dem Sieg in Mannheim. Mit der Lizenzverweigerung begann der Rückfall in "alte Verhaltensmuster" und der langsame und stetige Vertrauensverlust in die Vereinsführung. Obwohl da das Steuer noch einmal herumgerissen wurde, hat man es verpasst mit einer klugen Kaderplanung den großen Teil der Regionalliga-Mannschaft mit neuen jungen Spielern zu ergänzen und zu formen. So gab es nie ein eingespieltes Team und vom ersten Tag an war Sand im Getriebe. Der Charakter der Mannschaft war geprägt von den Alt-Stars und nicht von jungen, hungrigen und erfolgsorientierten Spielern.
Stefan Krämer wurde aus meiner Sicht bei der Kaderplanung kaum gefragt, damit beging die Vereinsführung bereits einen riesigen Fehler. Krämer musste somit scheitern, wie alle anderen auch, diese Truppe in den Griff zu bekommen. Die knappen Siege verdeckten bis dahin noch die Probleme die bereits wie ein Virus den KFC krank machten. Nach dem Spiel in Unterhaching im Dezember wurden die Probleme in der Mannschaft offensichtlich und spiegelten sich dann Woche für Woche auf dem Platz wieder. Von da ab wurde immer mehr Porzellan zerschlagen und das Gefüge MP bekam erste Risse. Die Aussortierung einzelner Spieler durch MP zerstörten den Mannschaftsgeist, denn eine charakterlich starke Mannschaft hätte dagegen gehalten und mit Leidenschaft und Einsatz noch die Kurve gekriegt und wahrscheinlich oben noch mitgespielt. Dazu kam die katastrophale Aussendarstellung im Verein, was bis heute immer noch spürbar ist.
Sollten nun die nächsten Spiele auch verloren gehen, dann geht es wieder los mit all dem Mist den keiner braucht.
Was nutzt es, wenn die Vereinsführung nach der "Lakis-Ära" zwar den Durchmarsch in die 3. Liga geschafft hat, es aber augenscheinlich nicht schafft diese 3. Profiliga auch professionell anzugehen bzw. den Verein dort auch professionell zu führen.
Dazu kommt das "Projekt" Grotenburg, das so langsam an das Projekt "BER" erinnert. Fast jeder Ostdeutsche Verein hat ein neues tolles Stadion. Bei uns hingegen spricht Turnvater Jahn von Ertüchtigung....Mein Gott was für ein Begriff..... Das Dilemma beim KFC ist genau diese Halbherzigkeit wie die Dinge im und um den Verein angegangen werden.
Diese Saison wird leider wohl auch eine Saison der Enttäuschung werden. MP muss dringend handeln oder es ganz sein lassen, den so gibt es immer weniger Zuschauer, keinen Zuspruch und somit auch keinen Erfolg mehr.
Man kann es vergleichen wie mit einem Restaurant: Wenn man keine eigene Küche (Grotenburg) hat und die Zutaten (Spieler) nicht zueinander passen, dann können auch noch so viele Köche (Krämer,Maier, Vogel) kein gutes Gericht zaubern um die Gäste (Zuschauer) ins Restaurant (Stadion) zu locken um sie mit tollem Essen (Spiele) zu verwöhnen.
Aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.
Aber auch hier im Forum war die überwiegende Ansicht, dass nach jedem Aufstieg immer alles auf links gedreht werden muss, um Erfolg zu haben. Auch hier zählten nur Namen, Namen, Namen...U23 Regel- egal....
Es ging schon damit los, dass einem aktuellen Co-Trainer eines Bundesligisten noch nicht mal die Regionalliga zugetraut wurde. Es geht mir auch weniger darum, ob ein Pawlak jetzt erfolgreicher gewesen wäre oder nicht. Aber allein ihm die Fähigkeiten für die nächsthöhere Liga perse abzusprechen, obwohl es ein Jahr mit klarer Spielphilosophie und den geforderten dominanten Spielen war, zeigt die Denkweise unserer sportlichen Leitung.
Und genau die Denkweise zieht uns seit Aufstieg in die 3.Liga wie ein Mühlstein Richtung Grund.
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