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Offener Brief des Verwaltungsrats des KFC Uerdingen

pookas
Antwort auf KFC Alien
Ja Pookas so sehe ich das aktuell auch ,,,aber Fakt auch wir in Corona,,,ergo 10 Tage "gewonnen " für neue Lösungen ?
Best Case: MP zahlt weiter Miete ...Noch ein -zwei Stürmer verpflichten ..wir rocken Liga 3 steigen sogar auf.. neuer Investor oder MP reloaded..01.03. neue Deadline für Lizenz gerockt !
Worst Case : Kein Spiel mehr ...Insolvenz ,,an Regionalliga dann glaube ich weiter !
Überworstcase: RL auch nicht stemmbar ,,,Open End Kreisligaxy

Aber mit "Miete weiterzahlen" ist es ja nicht getan. D-live will scheinbar nicht mehr,egal ob gezahlt wird oder nicht
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jepp Pookas das macht mir auch Brainterror ! ...Statement der GmbH! davor ! sagte ja :

"Aufgrund dieses Vertrauensbruchs seitens D.Live sehen die Verantwortlichen des KFC Uerdingen die Grundlage für eine Weiterführung des Vertrags nach jetzigem Stand nicht mehr gegeben."

Statements hin oder her ! Da muss einfach ne Lösung her und hoffe darauf !

Soviel Kohle bekommt D.Live nieee mehr ever in Life für ein leeres Stadion das auch mal Fakt !

Also Männers alle an runden Tisch ,,,Vis a Vis ! Und Lösung finden ..jetzt ist neue Zeit dafür !

Jede Sekunde zählt noch mehr as ever : LÖSUNGEN FINDEN !

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Antwort auf Gaga
Guten Abend, Duke!

Noch eine Rückäußerung, die ich gut verstehe. 

Wir hätten auch gerne früher ein inhaltlich substantielles Statement abgegeben. Dass die Gestaltung der Zukunft nunmehr in Abstimmung zwischen Vorstand und Verwaltungsrat erfolgt, hat "der Verein" allerdings bereits vor über einer Woche bei Bestätigung der Rücktrittserklärungen bekanntgegeben. Dass es für uns als ehrenamtliche Verwaltungsräte nicht innerhalb noch kürzerer Zeit möglich war, uns ein berichtenswertes Bild zu machen, bedauere ich. Es hat diese Zeit und viele Gespräche mit dem scheidenden Vorstand "gebraucht", die doch sehr komplexe Situation von Stammverein und Spielbetriebs-GmbH zu erfassen und Gesprächsrunden zu installieren, die uns jetzt für mehrere Szenarien ein doch hoffnungsvolles Bild zu zeichnen erlauben.

Eine Zwischennachricht ohne jede Bewertung der Situation und der denkbaren Weiterentwicklungen hätte vermutlich auch eher zu Frust als zur Versachlichung beigetragen.

Daher bitten wir um Verständnis, dass es erst heute dieses Statement gab.

Gruß!

Gaga

Danke Andreas für dein Zwischenfazit. Es wurde höchste Zeit dafür um mit uns allen in die Kommunikation einzusteigen. Danke. 


Ich möchte einen Satz eures Briefes gerne herausstellen, den die meisten vermutlich überlesen haben. Und zwar den Fakt, dass ihr im Verwaltungsrat e h r e n a m t l i c h tätig seid. Dies bedeutet, dass ihr im normalen Leben auch noch eure Brötchen verdienen müsst. Sowie, dass die „Großbaustelle KFC“ nicht zu 1905% am Tag von euch beackert werden kann. 


Ich sehe es dennoch als positiv an, dass es gerade jetzt einen Ruck zu geben scheint. Die Fans, Mitglieder und Gönner sind aktiver als in all den Jahren zuvor. Wir alle haben den Glauben nicht verloren weiterhin Krefelds Nummer Eins im Fußball bleiben zu können. Lasst uns diese Energie nutzen um weitere Mitglieder zu gewinnen, Sponsoren zurückzuholen, die wir einst mit unserer vernichtenden Art verloren haben. Immer wenn sich Türen schließen, öffnen sich auch welche. Packen wir es an!


Danke für euer Engagement. Ich kann mir vorstellen, dass es nicht immer einfach ist und viel Kraft kostet. Ihr seid nicht alleine! 

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Mir gefällt besonders der sachliche Ton des offenen Briefes. Das gibt Hoffnung für die anstehenden heiklen Gespräche mit DFB, Stadionvermietrrn und Geldgebern.
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Antwort auf Gaga
Guten Abend, Duke!

Noch eine Rückäußerung, die ich gut verstehe. 

Wir hätten auch gerne früher ein inhaltlich substantielles Statement abgegeben. Dass die Gestaltung der Zukunft nunmehr in Abstimmung zwischen Vorstand und Verwaltungsrat erfolgt, hat "der Verein" allerdings bereits vor über einer Woche bei Bestätigung der Rücktrittserklärungen bekanntgegeben. Dass es für uns als ehrenamtliche Verwaltungsräte nicht innerhalb noch kürzerer Zeit möglich war, uns ein berichtenswertes Bild zu machen, bedauere ich. Es hat diese Zeit und viele Gespräche mit dem scheidenden Vorstand "gebraucht", die doch sehr komplexe Situation von Stammverein und Spielbetriebs-GmbH zu erfassen und Gesprächsrunden zu installieren, die uns jetzt für mehrere Szenarien ein doch hoffnungsvolles Bild zu zeichnen erlauben.

Eine Zwischennachricht ohne jede Bewertung der Situation und der denkbaren Weiterentwicklungen hätte vermutlich auch eher zu Frust als zur Versachlichung beigetragen.

Daher bitten wir um Verständnis, dass es erst heute dieses Statement gab.

Gruß!

Gaga

Das Statement finde ich sehr gut. So gibt es doch einen Hoffnungsschimmer, dass es mit dem Verein weitergeht. Ich weiss Eure Arbeit zu schätzen, insbesondere auch vor dem Hintergrund der ehrenamtlichen Tätigkeit. Hut ab dafür!

Es ist auch richtig, nicht alle paar Tage quasi inhaltslose Statements zu veröffentlichen, denn das bringt nichts und kostet nur unnötige Zeit. Wichtig ist uns allen aber, dass wir über wirkliche Neuigkeiten vor der Presse davon erfahren.
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nebomb
Wie ist der Stand der Dinge??  Hat jemand Kontakt mit F. Funkel aufgenommen? Der hat ja nun deutlich seine Hilfe angeboten. 


Was macht man aktuell?

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https://www.wz.de/sport/fussball/kfc-uerdingen/funkel-zur-zukunft-des-kfc-ich-wuerde-auch-in-der-oberliga-helfen_aid-56011955

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TimK
Kann das Wichtigste  einer zusammenfassen?

Ist es wieder nur „wenn andere tolle Typen kommen helfe ich auch“?

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Antwort auf nebomb
Wie ist der Stand der Dinge??  Hat jemand Kontakt mit F. Funkel aufgenommen? Der hat ja nun deutlich seine Hilfe angeboten. 


Was macht man aktuell?

Ich möchte ungern wieder mit dem Thema anfangen. Aber zwischen "Hilfe anbieten" und "Hilfe anbieten wenn..." liegt leider immernoch ein Unterschied.

Beispiel:

Lionel Messi: "Ich bin bereit für den KFC zu spielen."

oder

Lionel Messi: "Ich bin bereit für den KFC zu spielen...wenn der KFC endlich an der Champions League teilnimmt und mir 20 Millionen Euro pro Jahr bezahlt und ich mir meine Mitpieler aussuchen darf".

Das was Friedhelm Funkel in dem WZ-Artikel von sich gibt ist erneut eher letzteres.
Wer wirklich helfen will knüpft seine Hilfe nicht an (kaum umzusetzende) Bedingungen sondern öffnet selber Türen und macht selbst den ersten Schritt.
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Stroem
Antwort auf TimK
Kann das Wichtigste  einer zusammenfassen?

Ist es wieder nur „wenn andere tolle Typen kommen helfe ich auch“?

FF könnte sich eventuell vorstellen als sportlicher Ratgeber zur Verfügung zu stehen, wenn die berühmten Krefelder Kaufleute da sind. 
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Andy
Antwort auf Stroem
FF könnte sich eventuell vorstellen als sportlicher Ratgeber zur Verfügung zu stehen, wenn die berühmten Krefelder Kaufleute da sind. 
Also wie immer danke für nichts...
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nebomb
Ich möchte ungern wieder mit dem Thema anfangen. Aber zwischen "Hilfe anbieten" und "Hilfe anbieten wenn..." liegt leider immernoch ein Unterschied.

Beispiel:

Lionel Messi: "Ich bin bereit für den KFC zu spielen."

oder

Lionel Messi: "Ich bin bereit für den KFC zu spielen...wenn der KFC endlich an der Champions League teilnimmt und mir 20 Millionen Euro pro Jahr bezahlt und ich mir meine Mitpieler aussuchen darf".

Das was Friedhelm Funkel in dem WZ-Artikel von sich gibt ist erneut eher letzteres.
Wer wirklich helfen will knüpft seine Hilfe nicht an (kaum umzusetzende) Bedingungen sondern öffnet selber Türen und macht selbst den ersten Schritt.
Richtig aber dennoch interessant ob sich jemand vom VWR mit dem Thema aktiv beschäftigt. Es sind viele Deals und Zusammenarbeiten entstanden mit weniger als das... 


Aber wir können auch auf den goldenen Reiter weiter warten 

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Und wieder finde ich dieses Signal nur positiv. 
Und ich kann auch verstehen, dass man seine Hilfe an Bedingungen knüpft.
Diese Bedingung ist ja nicht: "Ich helfe, wenn jemand auftaucht, der mir ein dickes Gehalt dafür zahlt." Oder: "Ich helfe nur, wenn ihr weiter mindestens Drittligist seid." 


Sondern die Bedingung ist eher: "Ich helfe, wenn es hier einen Neuanfang unter ganz anderen Bedingungen gibt. Und ich helfe sogar in der Oberliga." 
Das klingt für mich eher nach jemandem, dem doch etwas am Verein liegt und nicht nach jemandem, der hier für sich was rausholen will. Man könnte das nämlich auch übersetzen mit: "Ich helfe, aber nur unter der Bedingung, dass ich mir hier nicht meinen mühsam aufgebauten guten Ruf zerstöre und ohne dass ich mich an so einem Geschäftsgebaren beteiligen muss." Das kann ihm ja wohl keiner übel nehmen, wenn man jetzt schon wieder liest, wer noch alles nicht bezahlt wird. 

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nebomb
Für mich zeigt es, dass er zumindest Gesprächsbereit ist und das kann ein Anfang sein 
12
Flo

Hier mal ein Auszug:

Was braucht der Verein? Funkel: Es muss eine vernünftige Trainingsstätte, ein Clubgebäude her, wo auch ein Vereinsleben möglich ist. Die Jugendteams müssen trainieren können. Ein Kunstrasen, zwei Naturrasenplätze: Das ist das normalste von der Welt für einen Fußballverein. Und natürlich muss die Grotenburg fertiggestellt werden.

Können Sie dem KFC auch irgendwie helfen? Funkel: Wenn sich verlässliche Kaufleute finden, die den Verein auch ein Stück weit finanziell unterstützen, vom Niederrhein, möglicherweise sogar auch Krefelder, dann würde ich als Ratgeber im Sportlichen Bereich sicherlich auch mithelfen. Das würde ich auch in der 5. Liga tun und dem Verein mit Rat und Tat zur Seite stehen. Mein Herzblut ist immer noch beim KFC, es ist ganz wichtig, dass die Seriösität wieder in den Verein kommt. Es muss nachhaltig gearbeitet werden.

Krefelds Oberbürgermeister Frank Meyer ist bekennender KFC-Fan. Wenn nicht mit ihm als Stadtspitze, mit wem soll es dann gelingen? Funkel: Bei allem was ich so mitkriege und weiß, ist er fußballbegeistert. Wenn man es mit so einem Oberbürgermeister nicht schafft, vernünftige Lösungen zu finden, dann weiß ich auch nicht, mit wem es sonst gehen kann.


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Thomas13
Antwort auf Flo

Hier mal ein Auszug:

Was braucht der Verein? Funkel: Es muss eine vernünftige Trainingsstätte, ein Clubgebäude her, wo auch ein Vereinsleben möglich ist. Die Jugendteams müssen trainieren können. Ein Kunstrasen, zwei Naturrasenplätze: Das ist das normalste von der Welt für einen Fußballverein. Und natürlich muss die Grotenburg fertiggestellt werden.

Können Sie dem KFC auch irgendwie helfen? Funkel: Wenn sich verlässliche Kaufleute finden, die den Verein auch ein Stück weit finanziell unterstützen, vom Niederrhein, möglicherweise sogar auch Krefelder, dann würde ich als Ratgeber im Sportlichen Bereich sicherlich auch mithelfen. Das würde ich auch in der 5. Liga tun und dem Verein mit Rat und Tat zur Seite stehen. Mein Herzblut ist immer noch beim KFC, es ist ganz wichtig, dass die Seriösität wieder in den Verein kommt. Es muss nachhaltig gearbeitet werden.

Krefelds Oberbürgermeister Frank Meyer ist bekennender KFC-Fan. Wenn nicht mit ihm als Stadtspitze, mit wem soll es dann gelingen? Funkel: Bei allem was ich so mitkriege und weiß, ist er fußballbegeistert. Wenn man es mit so einem Oberbürgermeister nicht schafft, vernünftige Lösungen zu finden, dann weiß ich auch nicht, mit wem es sonst gehen kann.


Nun ja, Punkt 1 und 3 ist nichts wirklich Neues, zu dieser Erkenntnis sind wir auch schon ganz alleine gekommen. Zu Punkt 1 kann er ja mal bei Punkt 3 vorsprechen.

Und Punkt 2 ist ja nichts anderes als das von Bande schon mehrmals angesprochene "wenn".



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Suma

Wie Valentin schon schrieb: Es ist doch völlig normal, wenn man seine Mitarbeitsbereitschaft an ein "wenn/ dann" knüpft. So trifft man Entscheidungen. Jeder. Zumindest im echten Leben. Im Internet ist das einfacher. Da sind die Konsequenzen aber meistens auch deutlich geringer.


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TimK
Antwort auf Suma

Wie Valentin schon schrieb: Es ist doch völlig normal, wenn man seine Mitarbeitsbereitschaft an ein "wenn/ dann" knüpft. So trifft man Entscheidungen. Jeder. Zumindest im echten Leben. Im Internet ist das einfacher. Da sind die Konsequenzen aber meistens auch deutlich geringer.


Kann jeder für sich entscheiden, wie "normal" das ist. Da Funkel seit Jahren aber nur so was von sich gibt und glaubt von der Distanz alles besser zu wissen und toll beurteilen zu können, verleiht das dem ganzen etwas weniger Ernsthaftigkeit.

Und wahrscheinlich denken ganz viele andere auch so: Naja, wenn Funkel erstmal dabei ist, mach ich mit.

Irgendwer muss halt mal den ersten Schritt machen und losziehen. Zugegeben, Funkels Expertise ist nicht der wirtschaftliche Bereich, da braucht er Unterstützung. Aber er könnte ja auch anfangen sich mit der Krefelder Wirtschaft zu vernetzen. Wenn Funkel z B auf Töller zuginge oder wen auch immer und sagt "Ich wär an Bord, aber wir brauchen Kohle und wirtschaftliche Expertise und dann können wir gemeinsam was aufziehen" hat das eine ganz andere Wirkung als wenn - sorry - Andreas Galland das macht (oder Niko Weinhart!)

Dafür müsste aber FF auch seine Komfortzone verlassen und nicht erst auf die andere warten.
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Suma
Dazu müsste vor allem erst mal der Verein ein klares Bekenntnis zu dieser Strategie geben und auf FF zugehen. Ansonsten wäre das ja so was wie eine "feindliche Übernahme". Von dort war aber der letzte Stand der Infos: Verhandlungen mit einem Investor laufen noch.
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TimK
Antwort auf Suma
Dazu müsste vor allem erst mal der Verein ein klares Bekenntnis zu dieser Strategie geben und auf FF zugehen. Ansonsten wäre das ja so was wie eine "feindliche Übernahme". Von dort war aber der letzte Stand der Infos: Verhandlungen mit einem Investor laufen noch.
Ja, FF könnte natürlich auf den Verein zugehen und sagen „hey Leute, ich will helfen. Das ist meine Idee.“


Aber wie gesagt. Es ist viel einfacher zu sagen „ich würde ja aaaaaaber“. Denn der Konjunktiv ist so schön unverbindlich 

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Antwort auf TimK
Ja, FF könnte natürlich auf den Verein zugehen und sagen „hey Leute, ich will helfen. Das ist meine Idee.“


Aber wie gesagt. Es ist viel einfacher zu sagen „ich würde ja aaaaaaber“. Denn der Konjunktiv ist so schön unverbindlich 

Seit eben ist es ein Stück einfacher für ihn geworden.
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nebomb
Antwort auf TimK
Ja, FF könnte natürlich auf den Verein zugehen und sagen „hey Leute, ich will helfen. Das ist meine Idee.“


Aber wie gesagt. Es ist viel einfacher zu sagen „ich würde ja aaaaaaber“. Denn der Konjunktiv ist so schön unverbindlich 

An wen soll er sich wenden?? Der VWR ? Sorry aber da ist doch niemand neutral genug um die Interesse richtig abzuwägen
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TimK
Antwort auf nebomb
An wen soll er sich wenden?? Der VWR ? Sorry aber da ist doch niemand neutral genug um die Interesse richtig abzuwägen
Andreas Galland ist hier seit Jahren VWR Vorsitzender und Mitglied. Ihm vorzuwerfen er sei nicht neutral ist sicher richtig: er hat die Interessen des KFC im Kopf! 
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nebomb
Antwort auf TimK
Andreas Galland ist hier seit Jahren VWR Vorsitzender und Mitglied. Ihm vorzuwerfen er sei nicht neutral ist sicher richtig: er hat die Interessen des KFC im Kopf! 
Er ist aber nicht alleine! Den Rest werde ich hier nicht offen aussprechen ;)
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