Offener Brief des Verwaltungsrats des KFC Uerdingen
jepp Pookas das macht mir auch Brainterror ! ...Statement der GmbH! davor ! sagte ja :
"Aufgrund dieses Vertrauensbruchs seitens D.Live sehen die Verantwortlichen des KFC Uerdingen die Grundlage für eine Weiterführung des Vertrags nach jetzigem Stand nicht mehr gegeben."
Statements hin oder her ! Da muss einfach ne Lösung her und hoffe darauf !
Soviel Kohle bekommt D.Live nieee mehr ever in Life für ein leeres Stadion das auch mal Fakt !
Also Männers alle an runden Tisch ,,,Vis a Vis ! Und Lösung finden ..jetzt ist neue Zeit dafür !
Jede Sekunde zählt noch mehr as ever : LÖSUNGEN FINDEN !
Noch eine Rückäußerung, die ich gut verstehe.
Wir hätten auch gerne früher ein inhaltlich substantielles Statement abgegeben. Dass die Gestaltung der Zukunft nunmehr in Abstimmung zwischen Vorstand und Verwaltungsrat erfolgt, hat "der Verein" allerdings bereits vor über einer Woche bei Bestätigung der Rücktrittserklärungen bekanntgegeben. Dass es für uns als ehrenamtliche Verwaltungsräte nicht innerhalb noch kürzerer Zeit möglich war, uns ein berichtenswertes Bild zu machen, bedauere ich. Es hat diese Zeit und viele Gespräche mit dem scheidenden Vorstand "gebraucht", die doch sehr komplexe Situation von Stammverein und Spielbetriebs-GmbH zu erfassen und Gesprächsrunden zu installieren, die uns jetzt für mehrere Szenarien ein doch hoffnungsvolles Bild zu zeichnen erlauben.
Eine Zwischennachricht ohne jede Bewertung der Situation und der denkbaren Weiterentwicklungen hätte vermutlich auch eher zu Frust als zur Versachlichung beigetragen.
Daher bitten wir um Verständnis, dass es erst heute dieses Statement gab.
Gruß!
Gaga
Ich möchte einen Satz eures Briefes gerne herausstellen, den die meisten vermutlich überlesen haben. Und zwar den Fakt, dass ihr im Verwaltungsrat e h r e n a m t l i c h tätig seid. Dies bedeutet, dass ihr im normalen Leben auch noch eure Brötchen verdienen müsst. Sowie, dass die „Großbaustelle KFC“ nicht zu 1905% am Tag von euch beackert werden kann.
Ich sehe es dennoch als positiv an, dass es gerade jetzt einen Ruck zu geben scheint. Die Fans, Mitglieder und Gönner sind aktiver als in all den Jahren zuvor. Wir alle haben den Glauben nicht verloren weiterhin Krefelds Nummer Eins im Fußball bleiben zu können. Lasst uns diese Energie nutzen um weitere Mitglieder zu gewinnen, Sponsoren zurückzuholen, die wir einst mit unserer vernichtenden Art verloren haben. Immer wenn sich Türen schließen, öffnen sich auch welche. Packen wir es an!
Danke für euer Engagement. Ich kann mir vorstellen, dass es nicht immer einfach ist und viel Kraft kostet. Ihr seid nicht alleine!
Noch eine Rückäußerung, die ich gut verstehe.
Wir hätten auch gerne früher ein inhaltlich substantielles Statement abgegeben. Dass die Gestaltung der Zukunft nunmehr in Abstimmung zwischen Vorstand und Verwaltungsrat erfolgt, hat "der Verein" allerdings bereits vor über einer Woche bei Bestätigung der Rücktrittserklärungen bekanntgegeben. Dass es für uns als ehrenamtliche Verwaltungsräte nicht innerhalb noch kürzerer Zeit möglich war, uns ein berichtenswertes Bild zu machen, bedauere ich. Es hat diese Zeit und viele Gespräche mit dem scheidenden Vorstand "gebraucht", die doch sehr komplexe Situation von Stammverein und Spielbetriebs-GmbH zu erfassen und Gesprächsrunden zu installieren, die uns jetzt für mehrere Szenarien ein doch hoffnungsvolles Bild zu zeichnen erlauben.
Eine Zwischennachricht ohne jede Bewertung der Situation und der denkbaren Weiterentwicklungen hätte vermutlich auch eher zu Frust als zur Versachlichung beigetragen.
Daher bitten wir um Verständnis, dass es erst heute dieses Statement gab.
Gruß!
Gaga
Was macht man aktuell?
https://www.wz.de/sport/fussball/kfc-uerdingen/funkel-zur-zukunft-des-kfc-ich-wuerde-auch-in-der-oberliga-helfen_aid-56011955
Ist es wieder nur „wenn andere tolle Typen kommen helfe ich auch“?
Was macht man aktuell?
Beispiel:
Lionel Messi: "Ich bin bereit für den KFC zu spielen."
oder
Lionel Messi: "Ich bin bereit für den KFC zu spielen...wenn der KFC endlich an der Champions League teilnimmt und mir 20 Millionen Euro pro Jahr bezahlt und ich mir meine Mitpieler aussuchen darf".
Das was Friedhelm Funkel in dem WZ-Artikel von sich gibt ist erneut eher letzteres.
Wer wirklich helfen will knüpft seine Hilfe nicht an (kaum umzusetzende) Bedingungen sondern öffnet selber Türen und macht selbst den ersten Schritt.
Ist es wieder nur „wenn andere tolle Typen kommen helfe ich auch“?
Beispiel:
Lionel Messi: "Ich bin bereit für den KFC zu spielen."
oder
Lionel Messi: "Ich bin bereit für den KFC zu spielen...wenn der KFC endlich an der Champions League teilnimmt und mir 20 Millionen Euro pro Jahr bezahlt und ich mir meine Mitpieler aussuchen darf".
Das was Friedhelm Funkel in dem WZ-Artikel von sich gibt ist erneut eher letzteres.
Wer wirklich helfen will knüpft seine Hilfe nicht an (kaum umzusetzende) Bedingungen sondern öffnet selber Türen und macht selbst den ersten Schritt.
Aber wir können auch auf den goldenen Reiter weiter warten
Und ich kann auch verstehen, dass man seine Hilfe an Bedingungen knüpft.
Diese Bedingung ist ja nicht: "Ich helfe, wenn jemand auftaucht, der mir ein dickes Gehalt dafür zahlt." Oder: "Ich helfe nur, wenn ihr weiter mindestens Drittligist seid."
Sondern die Bedingung ist eher: "Ich helfe, wenn es hier einen Neuanfang unter ganz anderen Bedingungen gibt. Und ich helfe sogar in der Oberliga."
Das klingt für mich eher nach jemandem, dem doch etwas am Verein liegt und nicht nach jemandem, der hier für sich was rausholen will. Man könnte das nämlich auch übersetzen mit: "Ich helfe, aber nur unter der Bedingung, dass ich mir hier nicht meinen mühsam aufgebauten guten Ruf zerstöre und ohne dass ich mich an so einem Geschäftsgebaren beteiligen muss." Das kann ihm ja wohl keiner übel nehmen, wenn man jetzt schon wieder liest, wer noch alles nicht bezahlt wird.
Hier mal ein Auszug:
Was braucht der Verein? Funkel: Es muss eine vernünftige Trainingsstätte, ein Clubgebäude her, wo auch ein Vereinsleben möglich ist. Die Jugendteams müssen trainieren können. Ein Kunstrasen, zwei Naturrasenplätze: Das ist das normalste von der Welt für einen Fußballverein. Und natürlich muss die Grotenburg fertiggestellt werden.
Können Sie dem KFC auch irgendwie helfen? Funkel: Wenn sich verlässliche Kaufleute finden, die den Verein auch ein Stück weit finanziell unterstützen, vom Niederrhein, möglicherweise sogar auch Krefelder, dann würde ich als Ratgeber im Sportlichen Bereich sicherlich auch mithelfen. Das würde ich auch in der 5. Liga tun und dem Verein mit Rat und Tat zur Seite stehen. Mein Herzblut ist immer noch beim KFC, es ist ganz wichtig, dass die Seriösität wieder in den Verein kommt. Es muss nachhaltig gearbeitet werden.
Krefelds Oberbürgermeister Frank Meyer ist bekennender KFC-Fan. Wenn nicht mit ihm als Stadtspitze, mit wem soll es dann gelingen? Funkel: Bei allem was ich so mitkriege und weiß, ist er fußballbegeistert. Wenn man es mit so einem Oberbürgermeister nicht schafft, vernünftige Lösungen zu finden, dann weiß ich auch nicht, mit wem es sonst gehen kann.
Hier mal ein Auszug:
Was braucht der Verein? Funkel: Es muss eine vernünftige Trainingsstätte, ein Clubgebäude her, wo auch ein Vereinsleben möglich ist. Die Jugendteams müssen trainieren können. Ein Kunstrasen, zwei Naturrasenplätze: Das ist das normalste von der Welt für einen Fußballverein. Und natürlich muss die Grotenburg fertiggestellt werden.
Können Sie dem KFC auch irgendwie helfen? Funkel: Wenn sich verlässliche Kaufleute finden, die den Verein auch ein Stück weit finanziell unterstützen, vom Niederrhein, möglicherweise sogar auch Krefelder, dann würde ich als Ratgeber im Sportlichen Bereich sicherlich auch mithelfen. Das würde ich auch in der 5. Liga tun und dem Verein mit Rat und Tat zur Seite stehen. Mein Herzblut ist immer noch beim KFC, es ist ganz wichtig, dass die Seriösität wieder in den Verein kommt. Es muss nachhaltig gearbeitet werden.
Krefelds Oberbürgermeister Frank Meyer ist bekennender KFC-Fan. Wenn nicht mit ihm als Stadtspitze, mit wem soll es dann gelingen? Funkel: Bei allem was ich so mitkriege und weiß, ist er fußballbegeistert. Wenn man es mit so einem Oberbürgermeister nicht schafft, vernünftige Lösungen zu finden, dann weiß ich auch nicht, mit wem es sonst gehen kann.
Und Punkt 2 ist ja nichts anderes als das von Bande schon mehrmals angesprochene "wenn".
Wie Valentin schon schrieb: Es ist doch völlig normal, wenn man seine Mitarbeitsbereitschaft an ein "wenn/ dann" knüpft. So trifft man Entscheidungen. Jeder. Zumindest im echten Leben. Im Internet ist das einfacher. Da sind die Konsequenzen aber meistens auch deutlich geringer.
Wie Valentin schon schrieb: Es ist doch völlig normal, wenn man seine Mitarbeitsbereitschaft an ein "wenn/ dann" knüpft. So trifft man Entscheidungen. Jeder. Zumindest im echten Leben. Im Internet ist das einfacher. Da sind die Konsequenzen aber meistens auch deutlich geringer.
Aber wie gesagt. Es ist viel einfacher zu sagen „ich würde ja aaaaaaber“. Denn der Konjunktiv ist so schön unverbindlich
Aber wie gesagt. Es ist viel einfacher zu sagen „ich würde ja aaaaaaber“. Denn der Konjunktiv ist so schön unverbindlich
Aber wie gesagt. Es ist viel einfacher zu sagen „ich würde ja aaaaaaber“. Denn der Konjunktiv ist so schön unverbindlich
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