Der KFC in den Medien
Eine Online Veröffentlichung der gesamten Planung?
Dazu müsste dann konsequenterweise auch die sportliche Ausrichtung gehören ... also welcher Trainer, welcher sportliche Leiter, welche Spieler (jetzt nicht mit einzelnen Namen, aber die Ausrichtung, also Erfahren/Perspektivspieler; Regionalligaerfahrung/kleine Brötchen backen; etc.).
Das ist ziemlich unrealistisch für einen Verein in der Insolvenz vor einer Oberliga Saison, solche Offenheit gibt es nicht mal bei e.V. en wie Freiburg, St. Pauli und Mainz, um jetzt mal mitgliederfreundliche Vereine zu nennen.
Mich persönlich interessiert (zumindest jetzt) ein detailliertes Fortführungskonzept (das Vorstandskonzept ist übrigens, was die konkreten Infos betrifft, auch nicht detailliert) der FuF nicht mehr ... die zeigen doch schon ganz konkret mit den Neuverpflichtungen und ihrer Öffentlichkeitsarbeit, wo es hingeht.
Mich würde - wenn wir über Transparenz reden - viel eher interessieren, was denn in der jetzigen Situation die Zielvorstellung des (Rest) Vorstands ist. Wohin soll die Klagerei führen? Die abgeschlossenen Verträge sind rechtssicher ... sollen die etwa per Abfindung für neue Spieler/Trainer aufgelöst werden?
Die Zahlen waren keine "Wunschzahlen", sondern genau kalkulierte.
Transparenz ist wichtig, keine Frage. Aber ich kenne sehr viele Sponsoren, die möchten nicht das Ihre Summe genannt wird. Das ist zu respektieren.
Wie gesagt, ich denke FuF lädt gerne zu einer Infoveranstaltung ein.
Der Wunsch sollte dazu aber ganz klar von uns, den Mitgliedern kommen.
Sonst heißt es nachher wieder, FuF biedert sich an 😉
Hallooo, Veröffentlichen, sonst keine Möglichkeit dafür eine Stimme zu geben. Das ist der Stand. Und nein, dass muss nicht von den Mitgliedern kommen.
Na zum Glück kennt ja der Insolvenzverwalter das Konzept und hält es offensichtlich für so geeignet, dass er bereit ist, dieses Konzept umzusetzen. Ja, ich würde mir das Konzept aus Neugier auch gerne mal durchlesen. Ich bin aber nur ein einfacher Diplom-Kaufmann und würde mir natürlich nicht anmaßen, dass dann anders zu bewerten als ein Insolvenzverwalter, der sich mit sowas einfach besser auskennt.
Aber auch ich wäre dem Vorstand sehr verbunden, wenn er nun doch mal zu einer Mitgliederversammlung laden würde, damit wir den Fufies da mal so richtig auf den Zahn fühlen können.
Die Zahlen waren keine "Wunschzahlen", sondern genau kalkulierte.
Transparenz ist wichtig, keine Frage. Aber ich kenne sehr viele Sponsoren, die möchten nicht das Ihre Summe genannt wird. Das ist zu respektieren.
Wie gesagt, ich denke FuF lädt gerne zu einer Infoveranstaltung ein.
Der Wunsch sollte dazu aber ganz klar von uns, den Mitgliedern kommen.
Sonst heißt es nachher wieder, FuF biedert sich an 😉
Das Summen nicht genannt werden ist gut hat man früher schon gemacht und ist bis heute so . Ergebnis es werden mehrere Jahren keine MV gemacht , von Kassenbericht ganz zu schweigen und zur Verantwortung wird auch keiner gezogen . Es ändert sich nichts .
Eine Online Veröffentlichung der gesamten Planung?
Dazu müsste dann konsequenterweise auch die sportliche Ausrichtung gehören ... also welcher Trainer, welcher sportliche Leiter, welche Spieler (jetzt nicht mit einzelnen Namen, aber die Ausrichtung, also Erfahren/Perspektivspieler; Regionalligaerfahrung/kleine Brötchen backen; etc.).
Das ist ziemlich unrealistisch für einen Verein in der Insolvenz vor einer Oberliga Saison, solche Offenheit gibt es nicht mal bei e.V. en wie Freiburg, St. Pauli und Mainz, um jetzt mal mitgliederfreundliche Vereine zu nennen.
Mich persönlich interessiert (zumindest jetzt) ein detailliertes Fortführungskonzept (das Vorstandskonzept ist übrigens, was die konkreten Infos betrifft, auch nicht detailliert) der FuF nicht mehr ... die zeigen doch schon ganz konkret mit den Neuverpflichtungen und ihrer Öffentlichkeitsarbeit, wo es hingeht.
Mich würde - wenn wir über Transparenz reden - viel eher interessieren, was denn in der jetzigen Situation die Zielvorstellung des (Rest) Vorstands ist. Wohin soll die Klagerei führen? Die abgeschlossenen Verträge sind rechtssicher ... sollen die etwa per Abfindung für neue Spieler/Trainer aufgelöst werden?
Unrealistisch???? In der Situation, in der Mitglieder über 2 Konzepte entscheiden sollen? Die über den Fortbestand des Vereins entscheidet? Natürlich muss das offen gelegt werden, bevor darüber abgestimmt wird.
Hier mal ein Beispiel, wie das gehandhabt werden sollte:
https://www.kfc-uerdingen.de/wp-content/uploads/2025/05/FFK_2025_Endgueltige_Fassung.pdf
Ich finde es immer seltsam , wenn erwähnt wird als wahrer Uerdinger, wo war die Unterstützung der wahren Freunde und Förderer des KFC, in der Zeit wo auch dringend nötig gewesen wäre zu helfen .
Wann denn? Vor einem Jahr? Schlechtem Geld gutes hinterherwerfen? Ohne was zu sagen zu haben? Wer würde sowas tun?
Eine Online Veröffentlichung der gesamten Planung?
Dazu müsste dann konsequenterweise auch die sportliche Ausrichtung gehören ... also welcher Trainer, welcher sportliche Leiter, welche Spieler (jetzt nicht mit einzelnen Namen, aber die Ausrichtung, also Erfahren/Perspektivspieler; Regionalligaerfahrung/kleine Brötchen backen; etc.).
Das ist ziemlich unrealistisch für einen Verein in der Insolvenz vor einer Oberliga Saison, solche Offenheit gibt es nicht mal bei e.V. en wie Freiburg, St. Pauli und Mainz, um jetzt mal mitgliederfreundliche Vereine zu nennen.
Mich persönlich interessiert (zumindest jetzt) ein detailliertes Fortführungskonzept (das Vorstandskonzept ist übrigens, was die konkreten Infos betrifft, auch nicht detailliert) der FuF nicht mehr ... die zeigen doch schon ganz konkret mit den Neuverpflichtungen und ihrer Öffentlichkeitsarbeit, wo es hingeht.
Mich würde - wenn wir über Transparenz reden - viel eher interessieren, was denn in der jetzigen Situation die Zielvorstellung des (Rest) Vorstands ist. Wohin soll die Klagerei führen? Die abgeschlossenen Verträge sind rechtssicher ... sollen die etwa per Abfindung für neue Spieler/Trainer aufgelöst werden?
"Die abgeschlossenen Verträge sind rechtssicher ... sollen die etwa per Abfindung für neue Spieler/Trainer aufgelöst werden?"
Aber das hat dir dein Facebook-Freund A.L. doch schon oft genug erklärt. Die Spieler zahlt Ellrich persönlich und werden in der zweiten Mannschaft in der Kreisliga C antreten.
Da bin ich eher gespannt, wie man es den Eltern verkauft, dass ihre Kinder jetzt doch gar nicht mit vernünftigen Trainern auf der SCK-Anlage trainieren können, sondern mit der Bruchbude des Schmuddelvereins VfR Krefeld vorlieb nehmen müssen.
Die Zahlen waren keine "Wunschzahlen", sondern genau kalkulierte.
Transparenz ist wichtig, keine Frage. Aber ich kenne sehr viele Sponsoren, die möchten nicht das Ihre Summe genannt wird. Das ist zu respektieren.
Wie gesagt, ich denke FuF lädt gerne zu einer Infoveranstaltung ein.
Der Wunsch sollte dazu aber ganz klar von uns, den Mitgliedern kommen.
Sonst heißt es nachher wieder, FuF biedert sich an 😉
Als Mitglied möchte man nicht wissen ob der Bäcker Lümmel 2000 Euro gibt.. ein Fakt ist wenn man sagt, wir haben stand jetzt 20 unterschriebene Sponsorenverträge und das ergibt Sponsoreneinnahmen von 200 tsd Euro.
Das gleiche muss vom Vorstand kommen zzgl. Mit welchem Personal man plant, also Vorstand, sportliche Führung usw.
Das Summen nicht genannt werden ist gut hat man früher schon gemacht und ist bis heute so . Ergebnis es werden mehrere Jahren keine MV gemacht , von Kassenbericht ganz zu schweigen und zur Verantwortung wird auch keiner gezogen . Es ändert sich nichts .
Du kannst die Vergangenheit gerne so bewerten und ich Stimme dir dabei sogar zu.
In Zukunft wird es das zu 100% unter FuF nicht mehr geben. Darin ich mir sehr sicher.
Das hat Herr Philipp als designierter VV schon gesagt. Sein Job hängt davon ab. ( Interview letzte Woche)
Es ging mir nur darum, daß ggf. nicht jeder einzelne mit Summe genannt werden möchte.
Gesamtsumme natürlich, keine Frage.
Tim K.' s Eingreifen scheint ja zu wirken.
Danke dafür.
Meiner Meinung nach ist es schon ruhiger geworden hier.
Hoffentlich bleibt es jetzt so gesittet.👍💙❤️
Du kannst die Vergangenheit gerne so bewerten und ich Stimme dir dabei sogar zu.
In Zukunft wird es das zu 100% unter FuF nicht mehr geben. Darin ich mir sehr sicher.
Das hat Herr Philipp als designierter VV schon gesagt. Sein Job hängt davon ab. ( Interview letzte Woche)
Es ging mir nur darum, daß ggf. nicht jeder einzelne mit Summe genannt werden möchte.
Gesamtsumme natürlich, keine Frage.
Es müssen für Sponsoren gar keine Namen genannt werden. Es sei denn, es ist gewünscht vom Sponsor. Wann und wie viel und wofür, ist relevant. Bei Geldgebern/Investoren sollte es bekannt sein, woher das Geld kommt und zu welchen Bedingungen. Von beiden Parteien.
Es müssen für Sponsoren gar keine Namen genannt werden. Es sei denn, es ist gewünscht vom Sponsor. Wann und wie viel und wofür, ist relevant. Bei Geldgebern/Investoren sollte es bekannt sein, woher das Geld kommt und zu welchen Bedingungen. Von beiden Parteien.
"Es müssen für Sponsoren gar keine Namen genannt werden. Es sei denn, es ist gewünscht vom Sponsor. Wann und wie viel und wofür, ist relevant"
Ähm, du erinnerst dich aber schon noch an diesen einen Hauptsponsor vor zwei Jahren, der vertraglich zugesagt hat, sieben Jahre lang 600.000 Euro jährlich zu bezahlen :-)
Es müssen für Sponsoren gar keine Namen genannt werden. Es sei denn, es ist gewünscht vom Sponsor. Wann und wie viel und wofür, ist relevant. Bei Geldgebern/Investoren sollte es bekannt sein, woher das Geld kommt und zu welchen Bedingungen. Von beiden Parteien.
Das ist natürlich korrekt, Investoren und Darlehen sollte klar benannt werde
"Es müssen für Sponsoren gar keine Namen genannt werden. Es sei denn, es ist gewünscht vom Sponsor. Wann und wie viel und wofür, ist relevant"
Ähm, du erinnerst dich aber schon noch an diesen einen Hauptsponsor vor zwei Jahren, der vertraglich zugesagt hat, sieben Jahre lang 600.000 Euro jährlich zu bezahlen :-)
Das kann man an der Anzahl und den Beträgen erkennen und darüber sehen, wie hoch das Ausfallrisiko wäre. Viele Sponsoren mit kleinen Beträgen bedeuten ein geringeres Risiko. Wenn dann also einer mit 600K am Start ist und dann noch 2 kleine mit 50K, ist das Risiko höher.
Wann denn? Vor einem Jahr? Schlechtem Geld gutes hinterherwerfen? Ohne was zu sagen zu haben? Wer würde sowas tun?
Vielleicht wahre Freunde und Förderer , wie im April 24 die Finanzielle Lage war dürfte auch NG und JW bekannt gewesen sein .Aber der Zeitpunkt war noch nicht gut.
Aber mir geht nur darum wie unterschiedlich alles bewertet wird .
Beim Limberg , der damals kalt gestellt wurde regt man sich heute auf .
Bei denen die das gefördert haben ist alles fein
"Die abgeschlossenen Verträge sind rechtssicher ... sollen die etwa per Abfindung für neue Spieler/Trainer aufgelöst werden?"
Aber das hat dir dein Facebook-Freund A.L. doch schon oft genug erklärt. Die Spieler zahlt Ellrich persönlich und werden in der zweiten Mannschaft in der Kreisliga C antreten.
Da bin ich eher gespannt, wie man es den Eltern verkauft, dass ihre Kinder jetzt doch gar nicht mit vernünftigen Trainern auf der SCK-Anlage trainieren können, sondern mit der Bruchbude des Schmuddelvereins VfR Krefeld vorlieb nehmen müssen.
:-) Du hast recht, Andreas L. hat es mir schon beantwortet.
Ich sollte einfach aufmerksamer lesen, was er mir geschrieben hat auf FB.
Mal wieder zurück zum eigentlichen Sinn dieses Threads:
Ich glaube einige haben wohl immer noch nicht verstanden, dass der IV im Moment alle Belange des Vereins regeln darf. Und selbstverständlich ist der sportliche Leiter angestellter des Vereins, da der IV für den Verein einen Vertrag mit ihm abgeschlossen hat. Der ist auch gültig und wird es bleiben, egal, wie der Vorstand im nächsten Jahr ausschaut.
Genau das.
Alle Diskussionen sind müßig. Der IV kann letztlich machen was er will und sich das Konzept nehmen, was aus seiner Sicht passt und verpflichten wen er will. Und das ist zu 1905 % wirksam und bindet sowohl ihn bis zur Aufhebung des Verfahrens als auch später den Vorstand, der es nachher von ihm erbt. Ohne wenn und aber. Und weder der Vorstand noch sonst wer kann ihn dabei aufhalten. Und zwar egal, was der Wunsch einer etwaigen MV ist. Er kann sogar theoretisch gegen den ausdrücklichen Willen der Gläubiger handeln, das erhöht allerdings sein Haftungsrisiko.
Um nicht persönlich für Fehler oder finanziell nicht haltbare Zusagen zu haften wird der IV in der Regel den sicheren Weg nehmen. Also Sicherheiten verlangen oder zumindest sehr belastbare Zusagen von zahlungskräftigen Geldgebern. Allein schon aufgrund der breiten Aufstellung dürften FuF da bessere Karten gehabt haben.
Der Drops ist hier also gelutscht.
Genau das.
Alle Diskussionen sind müßig. Der IV kann letztlich machen was er will und sich das Konzept nehmen, was aus seiner Sicht passt und verpflichten wen er will. Und das ist zu 1905 % wirksam und bindet sowohl ihn bis zur Aufhebung des Verfahrens als auch später den Vorstand, der es nachher von ihm erbt. Ohne wenn und aber. Und weder der Vorstand noch sonst wer kann ihn dabei aufhalten. Und zwar egal, was der Wunsch einer etwaigen MV ist. Er kann sogar theoretisch gegen den ausdrücklichen Willen der Gläubiger handeln, das erhöht allerdings sein Haftungsrisiko.
Um nicht persönlich für Fehler oder finanziell nicht haltbare Zusagen zu haften wird der IV in der Regel den sicheren Weg nehmen. Also Sicherheiten verlangen oder zumindest sehr belastbare Zusagen von zahlungskräftigen Geldgebern. Allein schon aufgrund der breiten Aufstellung dürften FuF da bessere Karten gehabt haben.
Der Drops ist hier also gelutscht.
Schön Dank für die endgültige Erklärung . Richtig gut geschrieben .
Genau das.
Alle Diskussionen sind müßig. Der IV kann letztlich machen was er will und sich das Konzept nehmen, was aus seiner Sicht passt und verpflichten wen er will. Und das ist zu 1905 % wirksam und bindet sowohl ihn bis zur Aufhebung des Verfahrens als auch später den Vorstand, der es nachher von ihm erbt. Ohne wenn und aber. Und weder der Vorstand noch sonst wer kann ihn dabei aufhalten. Und zwar egal, was der Wunsch einer etwaigen MV ist. Er kann sogar theoretisch gegen den ausdrücklichen Willen der Gläubiger handeln, das erhöht allerdings sein Haftungsrisiko.
Um nicht persönlich für Fehler oder finanziell nicht haltbare Zusagen zu haften wird der IV in der Regel den sicheren Weg nehmen. Also Sicherheiten verlangen oder zumindest sehr belastbare Zusagen von zahlungskräftigen Geldgebern. Allein schon aufgrund der breiten Aufstellung dürften FuF da bessere Karten gehabt haben.
Der Drops ist hier also gelutscht.
Es ist erst vorbei, wenn es vorbei ist
Es sei denn, es kommt jemand, der die Quote auf 300K bringt plus 600K für die (Teil)Finanzierung der Saison und den gesamten Betrag auf das Konto des IV überweist… dazu hatte der jetzige Vorstand genügend Zeit gehabt, hat er doch alles versprochen, wir wenden die Insolvenz ab… leider nicht passiert und das wird auch nicht passieren…
Es sei denn, es kommt jemand, der die Quote auf 300K bringt plus 600K für die (Teil)Finanzierung der Saison und den gesamten Betrag auf das Konto des IV überweist… dazu hatte der jetzige Vorstand genügend Zeit gehabt, hat er doch alles versprochen, wir wenden die Insolvenz ab… leider nicht passiert und das wird auch nicht passieren…
Man kann es gerne immer wieder erzählen aber wahr wird es dadurch auch nicht. Der Verein hat die Quote erhöht und 500tsd liegen auf einem zweckgebundenden Konto unter der Verwaltung von der Kanzlei des Anwalts Schickhardts. Das geld wird mit der Zusage durch das Insolvenzgerichtes sofort frei. Wurde so juristisch abgestimmt
Genau das.
Alle Diskussionen sind müßig. Der IV kann letztlich machen was er will und sich das Konzept nehmen, was aus seiner Sicht passt und verpflichten wen er will. Und das ist zu 1905 % wirksam und bindet sowohl ihn bis zur Aufhebung des Verfahrens als auch später den Vorstand, der es nachher von ihm erbt. Ohne wenn und aber. Und weder der Vorstand noch sonst wer kann ihn dabei aufhalten. Und zwar egal, was der Wunsch einer etwaigen MV ist. Er kann sogar theoretisch gegen den ausdrücklichen Willen der Gläubiger handeln, das erhöht allerdings sein Haftungsrisiko.
Um nicht persönlich für Fehler oder finanziell nicht haltbare Zusagen zu haften wird der IV in der Regel den sicheren Weg nehmen. Also Sicherheiten verlangen oder zumindest sehr belastbare Zusagen von zahlungskräftigen Geldgebern. Allein schon aufgrund der breiten Aufstellung dürften FuF da bessere Karten gehabt haben.
Der Drops ist hier also gelutscht.
Der IV kann letztlich machen was er will. Ohne wenn und aber. Und weder der Vorstand noch sonst wer kann ihn dabei aufhalten.
Das ist so natürlich Blödsinn. Es klingt so als sei Dir das nicht ganz klar, aber wir leben immer noch in einem Rechtsstaat. Selbstverständlich kann ein IV nicht einfach so ohne Wenn und Aber machen was er will, sondern er kann abgesetzt werden. Dies gilt zum Beispiel, wenn er seine Pflichten nicht ordnungsgemäß erfüllt oder seine Position missbraucht.
Der IV kann letztlich machen was er will. Ohne wenn und aber. Und weder der Vorstand noch sonst wer kann ihn dabei aufhalten.
Das ist so natürlich Blödsinn. Es klingt so als sei Dir das nicht ganz klar, aber wir leben immer noch in einem Rechtsstaat. Selbstverständlich kann ein IV nicht einfach so ohne Wenn und Aber machen was er will, sondern er kann abgesetzt werden. Dies gilt zum Beispiel, wenn er seine Pflichten nicht ordnungsgemäß erfüllt oder seine Position missbraucht.
Die Hürden sind noch. Der Insolvenzverwalter wird beauftragt, um die Einschätzungen vorzunehmen, was notwendig und sinnvoll ist, um die Gläubiger zu befriedigen und den Verein fortzuführen. Da müssten schon offensichtliche Fehleinschätzungen oder grobe Versäumnisse passieren, damit man gegen den IV vorgehen kann.
Diese Geschichte mit "der IV zahlt die Spieler" halte ich für absoluten Blödsinn. Spieler sind für die Fortführung notwendig und der IV hat die unter Beratung sportlicher Experten und eines externen Berater beschäftigt. Nur weil dem Vorstand die Nasen nicht passen, hat der IV noch keinen Fehler gemacht. Da müsste er schon elf Torhüter engagieren und käme selbst damit wahrscheinlich durch, wenn anerkannte sportliche Experten ihm das vorgeschlagen haben.
Das zeigt nur alles wieder wie haarsträubend inkompetent und schlecht beraten der Vorstand hier agiert. Sie hätten eine exzellente Chance gehabt, FuF nicht zum Zuge kommen zu lassen und haben das selbst verbockt.