Schluesselszene.net

Der KFC in den Medien

Klinsi18
Antwort auf BenTheMan

„Nehmen wir die Grotenburg. Da reden wir von einem Stadion, in das wir ein riesiges Invest gesteckt haben – auch für den KFC. Heute spielt der Verein dort für denselben Kurs, den andere Vereine auf einer Bezirkssportanlage zahlen. Die Zahl kann ich ja nennen, sie ist bereits öffentlich: neun Euro pro Stunde. Wir können das noch so eben argumentieren, weil der Verein eben nicht im Profibereich spielt und ein Amateurverein ist. Aber wir müssen auch hier die Verhältnismäßigkeit im Auge haben“, sagt er."

Immer noch der Hammer, dass die Stadt Krefeld sich damit brüstet. Das Jahrelang kein Cent in die Immobilie geflossen ist und wir wahrscheinlich trozdem (wenn auch nicht viel) Miete gezahlt haben, darüber wird wieder kein Wort verloren.

Und das wir über 4 Jahre in fremden Stadien spielen mussten wofür wir wahrscheinlich von der Stadt wie ja auch immer gesagt auch keinen Cent bekommen haben , darüber auch kein Wort.

Nun ja. Im Laufe der Zeit gab es halt Regelungen und Vorgaben in welcher Liga ein Stadion welche Tauglichkeit nachzuweisen hat.

MP kam in der 5. Liga und es kam zum Durchmarsch in Liga 3.

Damals hätte ich als verantwortliche Person bei der Stadt in Liga 5 auch erst einmal vorsichtig das Thema behandelt.

Und als es dann darum ging, die Grotenburg halt fit zu bekommen war man sich mit MP auch uneins. Ist blöd gelaufen. Aber MP hat sich mit diversen Leuten und Vereinen verscherzt.

Also nur der Stadt den schwarzen Peter zuschieben, sehe ich nicht so.

Es hätte definitiv einen besseren Austausch geben müssen.

Türk. München, Rödinghausen hatten die selben Probleme.

Rödinghausen hatte gar ganz auf den Aufstieg verzichtet

2
Antwort auf Klinsi18

Nun ja. Im Laufe der Zeit gab es halt Regelungen und Vorgaben in welcher Liga ein Stadion welche Tauglichkeit nachzuweisen hat.

MP kam in der 5. Liga und es kam zum Durchmarsch in Liga 3.

Damals hätte ich als verantwortliche Person bei der Stadt in Liga 5 auch erst einmal vorsichtig das Thema behandelt.

Und als es dann darum ging, die Grotenburg halt fit zu bekommen war man sich mit MP auch uneins. Ist blöd gelaufen. Aber MP hat sich mit diversen Leuten und Vereinen verscherzt.

Also nur der Stadt den schwarzen Peter zuschieben, sehe ich nicht so.

Es hätte definitiv einen besseren Austausch geben müssen.

Türk. München, Rödinghausen hatten die selben Probleme.

Rödinghausen hatte gar ganz auf den Aufstieg verzichtet

Das Stadion war m.E auch 2018 immer fit genug für die 3. Liga - geschwiegen denn für die Regionalliga.
Wenn man sieht, mit wie wenig Aufwand Stadien (oder besser gesagt "Bruchbuden") in Kiel, Ulm, Würzburg oder gar Viktoria Köln für die höheren Ligen fit gemacht wurden - wird doch klar, daß hier, von wem auch immer, gebremst wurde,,

8
Kotbullar
Antwort auf Klinsi18

Nun ja. Im Laufe der Zeit gab es halt Regelungen und Vorgaben in welcher Liga ein Stadion welche Tauglichkeit nachzuweisen hat.

MP kam in der 5. Liga und es kam zum Durchmarsch in Liga 3.

Damals hätte ich als verantwortliche Person bei der Stadt in Liga 5 auch erst einmal vorsichtig das Thema behandelt.

Und als es dann darum ging, die Grotenburg halt fit zu bekommen war man sich mit MP auch uneins. Ist blöd gelaufen. Aber MP hat sich mit diversen Leuten und Vereinen verscherzt.

Also nur der Stadt den schwarzen Peter zuschieben, sehe ich nicht so.

Es hätte definitiv einen besseren Austausch geben müssen.

Türk. München, Rödinghausen hatten die selben Probleme.

Rödinghausen hatte gar ganz auf den Aufstieg verzichtet

Naja, die Stadt hat seinerzeit auf ihre Kosten die sogenannte Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben und dass sogar an eines der renommiertesten Architekturbüros überhaupt. Besondere Vorsicht kann ich da nicht erkennen.

Ich kann mich an einen Termin erinnern, bei dem die Ergebnisse vorgestellt wurden und bin sicher, dass u.a.Meyer, Schön, Ponomarev da anwesend waren. Es gab sogar einen Livestream. Ich würde behaupten, zu diesem Zeitpunkt war die Verwaltung überzeugt, die Burg entsprechend zu sanieren.

Zu diesem Zeitpunkt wäre ich nie auf die Idee gekommen, dass das Projekt irgendwie scheitern könnte und MP wahrscheinlich auch nicht.

Für mich haben danach parteipolitische Erwägungen eine Rolle gespielt.

1
flojo

"Dirk Röthig hat kurze Zeit nach der Vorstellungs-Pressekonferenz von Thomas Platzer und Peter Kahstein den Vorstand komplettiert. Zu beiden findet sich online nicht viel.

Über Röthig ist bekannt, dass er als Anteilseigner der Tarogue Holdings Inc., einer Firma auf den Britischen Jungferninseln, in den "Panama Papers" auftaucht. Bei den Dokumenten handelt es sich um rund 11,5 Millionen E-Mails, Briefe, Faxnachrichten, Gründungsurkunden, Kreditverträge, Rechnungen und Bankauszüge als PDF-, Text- sowie Bilddateien aus den Jahren 1977 bis 2016.

Nach Einschätzung der beteiligten Medien belegen die Unterlagen legale Strategien der Steuervermeidung, aber auch Steuer- und Geldwäschedelikte, den Bruch von UN-Sanktionen sowie andere Straftaten durch Kunden des panamaischen Offshore-Dienstleisters Mossack Fonseca. Ein entsprechender Auszug liegt RevierSport vor. In welche Kategorie Röthigs Firma genau fällt, ist allerdings nicht klar.

Die Firma "Stadtwald Wohnungsbau UG Krefeld", als deren Geschäftsführer Kahstein bis Oktober 2023 auftrat, wird auf der Businessplattform "Northdata" seit dem 15. April 2024 unter "Liquidation", also Insolvenz, gelistet."

https://www.reviersport.de/fankurve/a/a610494---kfc-uerdingen-wegen-3000-euro-vorstandsmitglieder-verklagen-kfc-fan-radio.html

1
Kotbullar
Antwort auf flojo

"Dirk Röthig hat kurze Zeit nach der Vorstellungs-Pressekonferenz von Thomas Platzer und Peter Kahstein den Vorstand komplettiert. Zu beiden findet sich online nicht viel.

Über Röthig ist bekannt, dass er als Anteilseigner der Tarogue Holdings Inc., einer Firma auf den Britischen Jungferninseln, in den "Panama Papers" auftaucht. Bei den Dokumenten handelt es sich um rund 11,5 Millionen E-Mails, Briefe, Faxnachrichten, Gründungsurkunden, Kreditverträge, Rechnungen und Bankauszüge als PDF-, Text- sowie Bilddateien aus den Jahren 1977 bis 2016.

Nach Einschätzung der beteiligten Medien belegen die Unterlagen legale Strategien der Steuervermeidung, aber auch Steuer- und Geldwäschedelikte, den Bruch von UN-Sanktionen sowie andere Straftaten durch Kunden des panamaischen Offshore-Dienstleisters Mossack Fonseca. Ein entsprechender Auszug liegt RevierSport vor. In welche Kategorie Röthigs Firma genau fällt, ist allerdings nicht klar.

Die Firma "Stadtwald Wohnungsbau UG Krefeld", als deren Geschäftsführer Kahstein bis Oktober 2023 auftrat, wird auf der Businessplattform "Northdata" seit dem 15. April 2024 unter "Liquidation", also Insolvenz, gelistet."

https://www.reviersport.de/fankurve/a/a610494---kfc-uerdingen-wegen-3000-euro-vorstandsmitglieder-verklagen-kfc-fan-radio.html

man lernt bei der Reviersport tatsächlich nie aus

„Liquidation“ bedeutet also Insolvenz

Stimmt, wenn der Alleingesellschafter einer GmbH stirbt oder keine Lust mehr hat, kommen die Ghostbusters und werfen alles in den Rhein oder in die Müllverbrennung.

5
wise
Antwort auf flojo

"Dirk Röthig hat kurze Zeit nach der Vorstellungs-Pressekonferenz von Thomas Platzer und Peter Kahstein den Vorstand komplettiert. Zu beiden findet sich online nicht viel.

Über Röthig ist bekannt, dass er als Anteilseigner der Tarogue Holdings Inc., einer Firma auf den Britischen Jungferninseln, in den "Panama Papers" auftaucht. Bei den Dokumenten handelt es sich um rund 11,5 Millionen E-Mails, Briefe, Faxnachrichten, Gründungsurkunden, Kreditverträge, Rechnungen und Bankauszüge als PDF-, Text- sowie Bilddateien aus den Jahren 1977 bis 2016.

Nach Einschätzung der beteiligten Medien belegen die Unterlagen legale Strategien der Steuervermeidung, aber auch Steuer- und Geldwäschedelikte, den Bruch von UN-Sanktionen sowie andere Straftaten durch Kunden des panamaischen Offshore-Dienstleisters Mossack Fonseca. Ein entsprechender Auszug liegt RevierSport vor. In welche Kategorie Röthigs Firma genau fällt, ist allerdings nicht klar.

Die Firma "Stadtwald Wohnungsbau UG Krefeld", als deren Geschäftsführer Kahstein bis Oktober 2023 auftrat, wird auf der Businessplattform "Northdata" seit dem 15. April 2024 unter "Liquidation", also Insolvenz, gelistet."

https://www.reviersport.de/fankurve/a/a610494---kfc-uerdingen-wegen-3000-euro-vorstandsmitglieder-verklagen-kfc-fan-radio.html

Eine Liquidation ist keine Insolvenz.

4
aphex2
Antwort auf Kotbullar

man lernt bei der Reviersport tatsächlich nie aus

„Liquidation“ bedeutet also Insolvenz

Stimmt, wenn der Alleingesellschafter einer GmbH stirbt oder keine Lust mehr hat, kommen die Ghostbusters und werfen alles in den Rhein oder in die Müllverbrennung.

Schon die Überschrift "Wegen 3000 Euro - Vorstandsmitglieder verklagen Fanradio" ließ vermuten, dass der Autor es mit den juristischen "Feinheiten" nicht ganz so genau nimmt...

1
KFCfan45
Antwort auf wise

Eine Liquidation ist keine Insolvenz.

Das ist so nicht ganz richtig. Eine Liquidation ist eine Auflösung eines Unternehmens und kann die Folge eines Insolvenzverfahres sein, muss es aber nicht. Es kann auch eine strategische Entscheidung sein oder auch eine Auflösung einer Gesellschaft oder eines Projektes. Es muss daher nicht zwingend auf Grund einer Insolvenz geschehen.

2

Nächste Spiele

22.11. 19:30 -:- Wiedbr.
23.11. 14:00 KFC Uerd. -:-
23.11. 14:00 KFC Uerd. -:- S04 II
23.11. 14:00 Hkepp -:-
23.11. 14:00 -:- FC Dür.
23.11. 14:00 Türk -:- KFC Uerd.
23.11. 14:00 -:- KFC Uerd.
23.11. 14:00 -:-
24.11. 14:00 Pader2 -:-

Letzte Spiele

15.11. 19:30 Türk 0:3 S04 II