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Der KFC in den Medien

Looxus
Antwort auf Klinsi18

natürlich. Es gab Zeiten unter der Führung vom Schulz, wo sich die Stadt lange rausgehalten hat und die Spielstätte Königpalast für den KEV in Gefahr geraten ist.

Trotzdem zahlt der KEV nicht nur einen Appel und Ei an die Seidenweberhaus GmbH.

Was der KEV für die Arena bezahlt, ist ein Witz. 50.000€ im Jahr, damit kann man wahrscheinlich nicht einmal die Eisaufbereitung für einen Monat bezahlen. In diesem Preis ist auch die Miete für die Geschäftsstelle und den Fanshop enthalten. Dazu hat man sich noch umfangreiche Vermarktungsmöglichkeiten wie z.B. Logen zusichern lassen. Allein um die Kosten zu decken, die der KEV mit seinem Betrieb dort verursacht, müsste die Miete im siebenstelligen Bereich liegen. Die Seidenweberhaus GmbH, eine 100%ige Tochter der Stadt, wird 2024 voraussichtlich ein Minus von 3,96 Millionen machen. Aber das ist in meinen Augen auch OK, denn anders wäre Profieishockey in Krefeld nicht möglich. Ich finde, dass es unsere Situation auch nicht besser macht, wenn wir hier immer wieder mit dem Finger auf andere zeigen.

Zu sagen, man könne da nichts machen, ist einfach nur politisches Geschwätz, hinter dem man sich versteckt. Und Politik ist hier auch das entscheidende Stichwort. Im Prinzip könnte man dem KFC helfen, aber dazu braucht man einen politischen Willen und den gibt es nicht. Ich meine, die Vergabe der Namensrechte für die Grotenburg war ja ein Versuch der Verwaltung, etwas für den KFC zu tun, aber dafür haben sie sich von der Politik gleich eine blutige Nase geholt.

Deshalb ist die Kernaussage des Artikels auch richtig, der KFC braucht dringend Kontinuität und Stabilität, nur dann kann sich was entwickeln.

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Klinsi18
Antwort auf Looxus

Was der KEV für die Arena bezahlt, ist ein Witz. 50.000€ im Jahr, damit kann man wahrscheinlich nicht einmal die Eisaufbereitung für einen Monat bezahlen. In diesem Preis ist auch die Miete für die Geschäftsstelle und den Fanshop enthalten. Dazu hat man sich noch umfangreiche Vermarktungsmöglichkeiten wie z.B. Logen zusichern lassen. Allein um die Kosten zu decken, die der KEV mit seinem Betrieb dort verursacht, müsste die Miete im siebenstelligen Bereich liegen. Die Seidenweberhaus GmbH, eine 100%ige Tochter der Stadt, wird 2024 voraussichtlich ein Minus von 3,96 Millionen machen. Aber das ist in meinen Augen auch OK, denn anders wäre Profieishockey in Krefeld nicht möglich. Ich finde, dass es unsere Situation auch nicht besser macht, wenn wir hier immer wieder mit dem Finger auf andere zeigen.

Zu sagen, man könne da nichts machen, ist einfach nur politisches Geschwätz, hinter dem man sich versteckt. Und Politik ist hier auch das entscheidende Stichwort. Im Prinzip könnte man dem KFC helfen, aber dazu braucht man einen politischen Willen und den gibt es nicht. Ich meine, die Vergabe der Namensrechte für die Grotenburg war ja ein Versuch der Verwaltung, etwas für den KFC zu tun, aber dafür haben sie sich von der Politik gleich eine blutige Nase geholt.

Deshalb ist die Kernaussage des Artikels auch richtig, der KFC braucht dringend Kontinuität und Stabilität, nur dann kann sich was entwickeln.

ich kenn die Preise der Miete nicht im Detail. Du anscheinend schon.

Mir war bisher bekannt, das der KEV nicht wenig bezahlt hat.

aber zum Thema zurück, KFC. Der Verein hat es zuletzt aber auch immer geschafft Leute anzulocken, die nicht unbedingt das seriöse Geschäft bevorzugt haben.

Wie im Artikel beschrieben, war der Scholten immer Bestandteil des Vorstands.

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Crossy

Sehe ich das eigentlich richtig, das hier TS eine Nebelkerze gezündet hat?

Bei FB hat sich jemand - genauso wie ich - die Frage gestellt, wer überhaupt die "Forderung aufgestellt" hat das Stadt und Politik jetzt helfen müssten. Da ich das Eser-Interview noch nicht komplett gehört habe hätte der Eindruck entstehen können, das jemand von seitens des Vereins oder aus dem Umfeld des KFC nach Unterstützung "geschrien" hätte.

Damit lenkt man dann eher von der eigentlichen Problematik des Vereins weg. Erst muss sich der Verein selber helfen und erst dann kann ihm auch geholfen werden.

Zum Abseitsthema: Man muss manchmal nicht alles verstehen - kenne aber auch nicht alle Details und und gönne auch der HSG alles. Nur...

17 Mio für die Grotenburg. Riesen Theater und Diskussionen.

20 Mio für die Glockenspitzhalle. Alles normal...

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JimPanse
Antwort auf Crossy

Sehe ich das eigentlich richtig, das hier TS eine Nebelkerze gezündet hat?

Bei FB hat sich jemand - genauso wie ich - die Frage gestellt, wer überhaupt die "Forderung aufgestellt" hat das Stadt und Politik jetzt helfen müssten. Da ich das Eser-Interview noch nicht komplett gehört habe hätte der Eindruck entstehen können, das jemand von seitens des Vereins oder aus dem Umfeld des KFC nach Unterstützung "geschrien" hätte.

Damit lenkt man dann eher von der eigentlichen Problematik des Vereins weg. Erst muss sich der Verein selber helfen und erst dann kann ihm auch geholfen werden.

Zum Abseitsthema: Man muss manchmal nicht alles verstehen - kenne aber auch nicht alle Details und und gönne auch der HSG alles. Nur...

17 Mio für die Grotenburg. Riesen Theater und Diskussionen.

20 Mio für die Glockenspitzhalle. Alles normal...

Die Forderung hat die RP selbst aufgestellt in Form eines Kommentars in der RP durch Herrn Schoofs.

5
Dominique
Antwort auf Crossy

Sehe ich das eigentlich richtig, das hier TS eine Nebelkerze gezündet hat?

Bei FB hat sich jemand - genauso wie ich - die Frage gestellt, wer überhaupt die "Forderung aufgestellt" hat das Stadt und Politik jetzt helfen müssten. Da ich das Eser-Interview noch nicht komplett gehört habe hätte der Eindruck entstehen können, das jemand von seitens des Vereins oder aus dem Umfeld des KFC nach Unterstützung "geschrien" hätte.

Damit lenkt man dann eher von der eigentlichen Problematik des Vereins weg. Erst muss sich der Verein selber helfen und erst dann kann ihm auch geholfen werden.

Zum Abseitsthema: Man muss manchmal nicht alles verstehen - kenne aber auch nicht alle Details und und gönne auch der HSG alles. Nur...

17 Mio für die Grotenburg. Riesen Theater und Diskussionen.

20 Mio für die Glockenspitzhalle. Alles normal...

Kann man die beiden Projekte miteinander vergleichen?

Die Glockenspitzhalle ist eine Mehrzweckhalle und dient sicher auch zu anderen Zwecken als nur der HSG. Allein deshalb ist ein pauschaler Vergleich eher schwierig.

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Hub05
Antwort auf Crossy

Sehe ich das eigentlich richtig, das hier TS eine Nebelkerze gezündet hat?

Bei FB hat sich jemand - genauso wie ich - die Frage gestellt, wer überhaupt die "Forderung aufgestellt" hat das Stadt und Politik jetzt helfen müssten. Da ich das Eser-Interview noch nicht komplett gehört habe hätte der Eindruck entstehen können, das jemand von seitens des Vereins oder aus dem Umfeld des KFC nach Unterstützung "geschrien" hätte.

Damit lenkt man dann eher von der eigentlichen Problematik des Vereins weg. Erst muss sich der Verein selber helfen und erst dann kann ihm auch geholfen werden.

Zum Abseitsthema: Man muss manchmal nicht alles verstehen - kenne aber auch nicht alle Details und und gönne auch der HSG alles. Nur...

17 Mio für die Grotenburg. Riesen Theater und Diskussionen.

20 Mio für die Glockenspitzhalle. Alles normal...

Die Herrschaften von der RP haben sich die Bälle schön gegenseitig zugespielt: Vor einigen Tagen erst hat H.-G. Schoofs einen "Appell" an OB Meyer formuliert: https://www.fupa.net/news/kfc-uerdingen-ob-frank-meyer-muss-jetzt-handeln-3064009

Vermutlich darauf reagierten nun Sven Schalljo* und Jens Voss: https://www.fupa.net/news/kfc-rettung-fans-muessten-demut-lernen-3064890

Vom Verein habe ich in Richtung Stadt und Wirtschaft öffentlich nichts vernommen. Im Gegenteil: Man kontaktiert ja dem Vernehmen nach nicht mal die Unternehmen, die helfen wollen, oder früher schon Sponsor waren (wie hier mal zu lesen war).

Was die RP mit diesem konstruierten Thema also erreichen will? Stadt und KFC gegeneinander ausspielen? Keine Ahnung. Etwas verwundert bin ich auch über das ausführliche Zu-Wort-Kommen von Stadtdirektor Markus Schön. Der wirkt ja völlig ohne Not fast verteidigend und Ausflüchte suchend, als hätte man ihn bzw. die Stadt in MP-Manier angegriffen (oder Forderungen aufgestellt, wie es Pinguine-Verantwortliche in aller Regelmäßigkeit in Interviews tun). Und dann dieser alberne Geschäftsmann, der angeblich anonym bleiben möchte, mit seinem "Öl gesoffen"-Zitat. Hat für mich einen faden Beigeschmack. Zumal die drei beteiligten Autoren alle nicht hauptverantwortlich für die KFC-Berichterstattung sind. Das sind Thomas Schulze bzw. nach dessen Renteneintritt nun primär Marc Fischer.

*Apropos Sven Schalljo: Der ist Mitarbeiter der Ravens und hat schon in der Vergangenheit keinen Hehl daraus gemacht, was er vom KFC hält. In diesem Blog-Beitrag greift er auch einige der hier heute geführten Diskussionspunkte aus seiner Perspektive auf: https://sven-schalljo.net/2023/12/15/kfc-uerdingen-von-namenssponsoring-unterstutzung-der-stadt-und-einer-entscheidung-gegen-diese/

3
Klinsi18
Antwort auf Dominique

Kann man die beiden Projekte miteinander vergleichen?

Die Glockenspitzhalle ist eine Mehrzweckhalle und dient sicher auch zu anderen Zwecken als nur der HSG. Allein deshalb ist ein pauschaler Vergleich eher schwierig.

Absolut richtig.

Schulsport.

Diverse Sportmannschaften, Vereine; wie neben Handball auch Volleyball, Hockey, etc.

3
BenTheMan

Mir selber geht es auch nie darum , dass ich anderen nichts gönne. Aber es ist schon sehr auffällig, dass bei uns immer alles kaputt diskutiert wird und bei anderen Vereinen immer alles super toll ist und direkt durchgewunken wird.

Das die Glockenspitzhalle eine Mehrzweckhalle ist und von vielen benutzt wird und saniert werden muss, darüber muss man nicht diskutieren.

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vandeLoo
Antwort auf Looxus

Was der KEV für die Arena bezahlt, ist ein Witz. 50.000€ im Jahr, damit kann man wahrscheinlich nicht einmal die Eisaufbereitung für einen Monat bezahlen. In diesem Preis ist auch die Miete für die Geschäftsstelle und den Fanshop enthalten. Dazu hat man sich noch umfangreiche Vermarktungsmöglichkeiten wie z.B. Logen zusichern lassen. Allein um die Kosten zu decken, die der KEV mit seinem Betrieb dort verursacht, müsste die Miete im siebenstelligen Bereich liegen. Die Seidenweberhaus GmbH, eine 100%ige Tochter der Stadt, wird 2024 voraussichtlich ein Minus von 3,96 Millionen machen. Aber das ist in meinen Augen auch OK, denn anders wäre Profieishockey in Krefeld nicht möglich. Ich finde, dass es unsere Situation auch nicht besser macht, wenn wir hier immer wieder mit dem Finger auf andere zeigen.

Zu sagen, man könne da nichts machen, ist einfach nur politisches Geschwätz, hinter dem man sich versteckt. Und Politik ist hier auch das entscheidende Stichwort. Im Prinzip könnte man dem KFC helfen, aber dazu braucht man einen politischen Willen und den gibt es nicht. Ich meine, die Vergabe der Namensrechte für die Grotenburg war ja ein Versuch der Verwaltung, etwas für den KFC zu tun, aber dafür haben sie sich von der Politik gleich eine blutige Nase geholt.

Deshalb ist die Kernaussage des Artikels auch richtig, der KFC braucht dringend Kontinuität und Stabilität, nur dann kann sich was entwickeln.

Was soll denn deiner Meinung nach noch konkret und DIREKT von der Stadt gemacht werden?

Die Miete für das städtische Gebäude Grotenburg beträgt 9 € pro Stunde. Überlebt der KFC, wenn es nur noch 2 € sind?

(Die 9 € würden sich bei exlusiver Nutzung durch den KFC an 24 Stunden / 365 Tagen im Jahr auf gerade mal 79.000 € belaufen, das ist nahezu geschenkt.)

Die Miete für das städtische Gebäude der Geschäftstelle ist wohl über Monate oder Jahre nicht gezahlt worden. Ist aber durch die Stadt auch nicht wirklich eingefordert worden.

Was konkret soll die Stadt direkt noch mehr machen?

Wie gesagt über Tochterfirmen bin ich dabei da geht noch mehr.

Als erstes muss der KFC sich aber selbst helfen.

10
Crossy

ok ok. Schlechter Vergleich wegen Mehrfachnutzung - 1:0 für euch.

Aber ich versuche mal den Ausgleich zu erzielen...

Hätte man auf die 20 Mio sehr viel mehr Draufpacken müssen für eine komplett neue Halle unter Berücksichtigung einer ökologischen zukünftigen Nutzung der nächsten 50 Jahre? (Unabhängig vom Zeitfaktor / Genehmigungen usw.)

0
Looxus
Antwort auf vandeLoo

Was soll denn deiner Meinung nach noch konkret und DIREKT von der Stadt gemacht werden?

Die Miete für das städtische Gebäude Grotenburg beträgt 9 € pro Stunde. Überlebt der KFC, wenn es nur noch 2 € sind?

(Die 9 € würden sich bei exlusiver Nutzung durch den KFC an 24 Stunden / 365 Tagen im Jahr auf gerade mal 79.000 € belaufen, das ist nahezu geschenkt.)

Die Miete für das städtische Gebäude der Geschäftstelle ist wohl über Monate oder Jahre nicht gezahlt worden. Ist aber durch die Stadt auch nicht wirklich eingefordert worden.

Was konkret soll die Stadt direkt noch mehr machen?

Wie gesagt über Tochterfirmen bin ich dabei da geht noch mehr.

Als erstes muss der KFC sich aber selbst helfen.

Es geht mir nicht um konkrete Maßnahmen, sondern um die generelle Einstellung. Ich meine, wo ein Wille ist, ist auch ein Weg, aber die Stadt Krefeld bzw. ihre Politik hat diesen Willen nicht.

Maßnahmen nennst du ja selbst und bei der Stadionmiete sieht man ja, was möglich ist. Es würde mich aber nicht wundern, wenn nach diesem Artikel in einer der nächsten Sitzungen Anfragen aus der Politik kommen, warum die Miete so niedrig ist und Anträge gestellt werden, diese zu erhöhen.

1
Antwort auf Hub05

Die Herrschaften von der RP haben sich die Bälle schön gegenseitig zugespielt: Vor einigen Tagen erst hat H.-G. Schoofs einen "Appell" an OB Meyer formuliert: https://www.fupa.net/news/kfc-uerdingen-ob-frank-meyer-muss-jetzt-handeln-3064009

Vermutlich darauf reagierten nun Sven Schalljo* und Jens Voss: https://www.fupa.net/news/kfc-rettung-fans-muessten-demut-lernen-3064890

Vom Verein habe ich in Richtung Stadt und Wirtschaft öffentlich nichts vernommen. Im Gegenteil: Man kontaktiert ja dem Vernehmen nach nicht mal die Unternehmen, die helfen wollen, oder früher schon Sponsor waren (wie hier mal zu lesen war).

Was die RP mit diesem konstruierten Thema also erreichen will? Stadt und KFC gegeneinander ausspielen? Keine Ahnung. Etwas verwundert bin ich auch über das ausführliche Zu-Wort-Kommen von Stadtdirektor Markus Schön. Der wirkt ja völlig ohne Not fast verteidigend und Ausflüchte suchend, als hätte man ihn bzw. die Stadt in MP-Manier angegriffen (oder Forderungen aufgestellt, wie es Pinguine-Verantwortliche in aller Regelmäßigkeit in Interviews tun). Und dann dieser alberne Geschäftsmann, der angeblich anonym bleiben möchte, mit seinem "Öl gesoffen"-Zitat. Hat für mich einen faden Beigeschmack. Zumal die drei beteiligten Autoren alle nicht hauptverantwortlich für die KFC-Berichterstattung sind. Das sind Thomas Schulze bzw. nach dessen Renteneintritt nun primär Marc Fischer.

*Apropos Sven Schalljo: Der ist Mitarbeiter der Ravens und hat schon in der Vergangenheit keinen Hehl daraus gemacht, was er vom KFC hält. In diesem Blog-Beitrag greift er auch einige der hier heute geführten Diskussionspunkte aus seiner Perspektive auf: https://sven-schalljo.net/2023/12/15/kfc-uerdingen-von-namenssponsoring-unterstutzung-der-stadt-und-einer-entscheidung-gegen-diese/

Die Ausführungen des Sven Schalljo sind nur schwer zu ertragen. Uerdingen ist in Fussballdeutschland unbestritten immer noch eine Hausnummer und selbst in Thailand und USA habe ich Leute getroffen, die sofort auf Bayer Uerdingen gekommen sind.

Ebenso die Nutzung der Grotenburg im Vergleich mit der Eisarena. Es handelt sich um völlig unterschiedliche Immobilien und die Grotenburg wird nicht durch die Seidenweberhaus GmbH bespielt. Der Stadt selbst obliegt es, in der Grotenburg Veranstaltungen durchzuführen.

Wenn diese es aber nur schafft, dass Polizeisportfest oder die "Hunde-WM" anzulocken, ist das sicher keine Schuld des KFC. Es findet ja noch nicht einmal das in vielen Städten beliebe Weihnachtssingen oder Public-Viewing von Sportveranstaltungen statt.

Man darf auch nicht vergessen, dass MP Millionen für Mieten an andere Stadionbetreiber gezahlt hat, als es möglich war den Durchbruch nach oben zu schaffen. Das ist kein Lobgesang auf das was der feine Herr hier abgezogen hat, aber sicher war das auch immer ein Punkt, warum niemand anderes das Ruder übernehmen wollte. Was ist schon ein Profiverein ohne Heimstätte?

Welcher andere Verein in Krefeld musste denn auch so einen Schwachsinn ertragen? Es wurde über 25 Jahre lang nur das Allernötigste ins Stadion investiert und jetzt werden großzügig 17 Millionen aus dem Säckel gezogen. Die Stadt hat beim Bau von Bayer-Zuwendungen profitiert und auf diese ganzen Jahre der Vernachlässigung sind 17 Millionen noch verhältnismäßig gering und konnten nur durch die Supporters erreicht werden. Dementsprechend steht es allen Uerdingern zu, sich in Form der Farben Blau und Rot ein Denkmal im Stadion zu setzen.

9
JimPanse

Sven Schalljo hat schon immer gegen den KFC gepestet. Schon vor 15 Jahren im Pinguine Forum. Von daher muss man jegliche Artikel von ihm über Uerdingen mit Vorsicht genießen. Er ist halt null objektiv und sachlich beim Thema KFC.

20
Klinsi18
Antwort auf JimPanse

Sven Schalljo hat schon immer gegen den KFC gepestet. Schon vor 15 Jahren im Pinguine Forum. Von daher muss man jegliche Artikel von ihm über Uerdingen mit Vorsicht genießen. Er ist halt null objektiv und sachlich beim Thema KFC.

Bist aber fleißig in Foren unterwegs.

Habe auch schon von Bekannten gehört, dass diese Person sehr gerne gegen welche Leute/ Vereine schießt.

-2
JimPanse
Antwort auf Klinsi18

Bist aber fleißig in Foren unterwegs.

Habe auch schon von Bekannten gehört, dass diese Person sehr gerne gegen welche Leute/ Vereine schießt.

Immer wieder erstaunlich, was Menschen aus einem Kommentar ableiten können. Aber gut. So ist das heutzutage.

6
4
vandeLoo
2
KFC Alien

Lieber Fussballgott, bitte erlöse mich BITTE endlich von den ollen DilleTanten und Onkels aka VWR Scholle und Thisse und Antihelden wie Gummiman+ Schürmens ,,,ReferenzFlophelden des Urknalls by Wahnsinn und wer da sonst noch wie Made unseren Verein kaputtfrisst ! Komfortzone ist over !

Die , die uns so in die Scheisse geritten haben wie apokalyptische Reiter sind tote Pferde des Grauens !

Weg den Mist ! Unfassbar wer sowas noch weiter unterstützt und tote Pferde weiter reiten will ! Die wollen sogar unseren Lewe ans Leder ! Und stellen sonst weiter x Honks für 500K mit 3 Jahresverträgen ein ..alleine DAS schon was da abging in unserer Lage NULL NEVER NO GO ! Buchhaltung gabs nicht selbst nach Insolvenz trotz x komischer Steuerberater alles Perlen für die Säue !

Und Rückstände für die Berufsdinges nicht gemacht selbst Miete für das komische gelbe Haus da nicht erbracht etc etc etc ....

Ultras wacht auf ! Ein Eser der alles hier als nichtoffizieller! für uns im Hintergrund macht für unseren Kader und Gehälter zahlt sogar und Jugend supportet und uns am Leben hält bekommt statt Dank ,,,Drohungen !!!???????????????????? Schlimme ist wenn man verhext wurde wieder Back zu Basics zu finden im Narrativ ! Um kein Narr zu sein ..aber das ihr nun selber Schuld ! Findet den Ausgang !

Sorry aber mehr Elfmeter gegen die Alten Verschlimmbesserer geht null 5 ever !

Jeder Kreisligist sogar ist da seriöser und die Sprache der Werbebanden die Sprache der Sprachen !

Wir haben da 5% nur gebucht ! WTF ! Noch Fragen ?

Jeder Sponsor da klar unsicher wegen dem ganzen ollen Dreck da ! Und zieht sich klar zurück ! Verstehe ich voll!

Und Respekt denen die noch am Start !

Meine Meinung !

Edit : Und wer nicht so denkt und Daumen runter macht ..mal gerne Eure Meinung dazu ! Bin da unfassbar gespannt warum und neugierig ! Aber nö da wird nix kommen schön feige Daumen runter machen ohne Begründung warum auch immer wtf !

Edit2: I have a Dream + gerne bei neuem Banner mit 1.905 x Unterschriften auf der OST ! :

"RAUS ! UND WEG den ollen Mist ! Support LEWEJUNGENS Platzer und Eser Pro Zukunft sonst weiter MIST!"

DAS!!!! wäre mal ein Zeichen !

,,,still dreaming !

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flojo

"Auf eine WZ-Anfrage zur ausstehenden Geschäftsstellenmiete erklärt die Stadt Krefeld: „Es ist zutreffend, dass es seitens des KFC Mietrückstände für die Geschäftsstelle gibt. Diese Rückstände sind angemahnt worden. Die Stadt Krefeld befindet sich derzeit im Austausch mit dem Verein, um eine gemeinsame Regelung zur Stundung der ausstehenden Summen zu finden. Einer finanziellen Unterstützung des Vereins aus Steuergeldern sind rechtlich enge Grenzen gesetzt.“

4

Alien, da bin ich bei dir. Spätestens, wenn Eser liefert, dürfte das Ansinnen vom VWR obsolet sein.

2
flojo

"Ständig wechselnde Vorstände und sonstige Ansprechpartner machen es schwer, einen klaren Kurs zu finden. Zuletzt wurde einmal mehr der Ruf nach der Stadt laut. Diese solle Akteure zusammenbringen und so Geldgeber für den KFC gewinnen.

Ein Krefelder Unternehmer, der zu dem Kreis möglicher Unterstützer gehören könnte, antwortet freimütig auf die Frage nach den Bedingungen für den Einstieg in den Verein: „Bei diesem Verein müsste man Öl gesoffen haben, um da Geld reinzustecken.“ Erste und wichtigste Bedingung wäre demnach totale Transparenz: Wie ist die wahre finanzielle Lage des Vereins? Wie sehen die Bücher, die Unterlagen aus? Ist wirklich klar, wie viele Altschulden und Belastungen es gibt? Beim KFC war zuletzt von zwei Millionen Euro Altschulden die Rede – verlässlich ist diese Zahl aber nicht. Vor diesem Hintergrund müsse der Verein endlich in der Realität ankommen, so der Unternehmer weiter – der lieber nicht genannt werden will, weil er sich Anfeindungen ersparen möchte. Einnahmen und Ausgaben müssten realistisch durchkalkuliert werden. Wenn der Verein dann drei, vier Jahre ruhig und seriös gearbeitet habe, dann sei man reif für höhere Aufgaben und Ziele. „Viele Fans leben gedanklich noch in den 80er- oder 90er- Jahren. Die müssten einfach mal Demut lernen – und nicht dauernd mit unrealistischen Forderungen kommen.“

"Schön sieht die Möglichkeiten der Stadt ausgeschöpft. „Zunächst einmal können wir nicht in die inneren Angelegenheiten des KFC eingreifen. Wenn dort immer wieder neue Vorstände gewählt werden oder sonst etwas Personelles geschieht, dann haben wir da keine Aktien drin. Und das ist auch richtig so. Würden wir sagen, ‚wir akzeptieren nur Vorstand XY’, wäre der Teufel los. Und das zu Recht“, betont Schön."

„Nehmen wir die Grotenburg. Da reden wir von einem Stadion, in das wir ein riesiges Invest gesteckt haben – auch für den KFC. Heute spielt der Verein dort für denselben Kurs, den andere Vereine auf einer Bezirkssportanlage zahlen. Die Zahl kann ich ja nennen, sie ist bereits öffentlich: neun Euro pro Stunde. Wir können das noch so eben argumentieren, weil der Verein eben nicht im Profibereich spielt und ein Amateurverein ist. Aber wir müssen auch hier die Verhältnismäßigkeit im Auge haben“, sagt er."

https://rp-online.de/nrw/staedte/krefeld/kfc-uerdingen-rettung-koennen-die-stadt-krefeld-und-wirtschaft-den-verein-retten-v1_aid-120967021

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Antwort auf flojo

"Ständig wechselnde Vorstände und sonstige Ansprechpartner machen es schwer, einen klaren Kurs zu finden. Zuletzt wurde einmal mehr der Ruf nach der Stadt laut. Diese solle Akteure zusammenbringen und so Geldgeber für den KFC gewinnen.

Ein Krefelder Unternehmer, der zu dem Kreis möglicher Unterstützer gehören könnte, antwortet freimütig auf die Frage nach den Bedingungen für den Einstieg in den Verein: „Bei diesem Verein müsste man Öl gesoffen haben, um da Geld reinzustecken.“ Erste und wichtigste Bedingung wäre demnach totale Transparenz: Wie ist die wahre finanzielle Lage des Vereins? Wie sehen die Bücher, die Unterlagen aus? Ist wirklich klar, wie viele Altschulden und Belastungen es gibt? Beim KFC war zuletzt von zwei Millionen Euro Altschulden die Rede – verlässlich ist diese Zahl aber nicht. Vor diesem Hintergrund müsse der Verein endlich in der Realität ankommen, so der Unternehmer weiter – der lieber nicht genannt werden will, weil er sich Anfeindungen ersparen möchte. Einnahmen und Ausgaben müssten realistisch durchkalkuliert werden. Wenn der Verein dann drei, vier Jahre ruhig und seriös gearbeitet habe, dann sei man reif für höhere Aufgaben und Ziele. „Viele Fans leben gedanklich noch in den 80er- oder 90er- Jahren. Die müssten einfach mal Demut lernen – und nicht dauernd mit unrealistischen Forderungen kommen.“

"Schön sieht die Möglichkeiten der Stadt ausgeschöpft. „Zunächst einmal können wir nicht in die inneren Angelegenheiten des KFC eingreifen. Wenn dort immer wieder neue Vorstände gewählt werden oder sonst etwas Personelles geschieht, dann haben wir da keine Aktien drin. Und das ist auch richtig so. Würden wir sagen, ‚wir akzeptieren nur Vorstand XY’, wäre der Teufel los. Und das zu Recht“, betont Schön."

„Nehmen wir die Grotenburg. Da reden wir von einem Stadion, in das wir ein riesiges Invest gesteckt haben – auch für den KFC. Heute spielt der Verein dort für denselben Kurs, den andere Vereine auf einer Bezirkssportanlage zahlen. Die Zahl kann ich ja nennen, sie ist bereits öffentlich: neun Euro pro Stunde. Wir können das noch so eben argumentieren, weil der Verein eben nicht im Profibereich spielt und ein Amateurverein ist. Aber wir müssen auch hier die Verhältnismäßigkeit im Auge haben“, sagt er."

https://rp-online.de/nrw/staedte/krefeld/kfc-uerdingen-rettung-koennen-die-stadt-krefeld-und-wirtschaft-den-verein-retten-v1_aid-120967021

Dieses angebliche "Zitat" eines Unternehmers lässt Rückschlüsse auf die beiden Autoren zu - Herr Schalljo hat ja eh seinen speziellen Ruf - man wundert sich, daß die RP mit so jemanden zusammenarbeitet...

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BenTheMan

„Nehmen wir die Grotenburg. Da reden wir von einem Stadion, in das wir ein riesiges Invest gesteckt haben – auch für den KFC. Heute spielt der Verein dort für denselben Kurs, den andere Vereine auf einer Bezirkssportanlage zahlen. Die Zahl kann ich ja nennen, sie ist bereits öffentlich: neun Euro pro Stunde. Wir können das noch so eben argumentieren, weil der Verein eben nicht im Profibereich spielt und ein Amateurverein ist. Aber wir müssen auch hier die Verhältnismäßigkeit im Auge haben“, sagt er."

Immer noch der Hammer, dass die Stadt Krefeld sich damit brüstet. Das Jahrelang kein Cent in die Immobilie geflossen ist und wir wahrscheinlich trozdem (wenn auch nicht viel) Miete gezahlt haben, darüber wird wieder kein Wort verloren.

Und das wir über 4 Jahre in fremden Stadien spielen mussten wofür wir wahrscheinlich von der Stadt wie ja auch immer gesagt auch keinen Cent bekommen haben , darüber auch kein Wort.

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Antwort auf BenTheMan

„Nehmen wir die Grotenburg. Da reden wir von einem Stadion, in das wir ein riesiges Invest gesteckt haben – auch für den KFC. Heute spielt der Verein dort für denselben Kurs, den andere Vereine auf einer Bezirkssportanlage zahlen. Die Zahl kann ich ja nennen, sie ist bereits öffentlich: neun Euro pro Stunde. Wir können das noch so eben argumentieren, weil der Verein eben nicht im Profibereich spielt und ein Amateurverein ist. Aber wir müssen auch hier die Verhältnismäßigkeit im Auge haben“, sagt er."

Immer noch der Hammer, dass die Stadt Krefeld sich damit brüstet. Das Jahrelang kein Cent in die Immobilie geflossen ist und wir wahrscheinlich trozdem (wenn auch nicht viel) Miete gezahlt haben, darüber wird wieder kein Wort verloren.

Und das wir über 4 Jahre in fremden Stadien spielen mussten wofür wir wahrscheinlich von der Stadt wie ja auch immer gesagt auch keinen Cent bekommen haben , darüber auch kein Wort.

naja, immerhin spielen wir ja zumindest zu Zeit da für einen symbolischen Obulus....

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