Unterhaching - Uerdingen - 20.3. - 14 Uhr
Ich finde auch grundsätzlich nicht schlimm, wenn eine Bank Einfluss nimmt. Damit muss man rechnen und im Prinzip machen es ja auch alle. Das ist etwas, damit müssen alle leben. Nur es kann einfach nicht sein, das Einfluss auf Dinge genommen wird, die der Vergangenheit angehören. Wenn z.b. der Ball von Grimaldi an die Schulter springt und die ganze Bank springt auf und brüllt Hand, dann ist das halt so. Wenn sich der Linienrichter oder Schiri davon beeinflussen lassen und abpfeiffen, ok. Gehört halt irgendwo mit dazu. Muss man nicht mögen, aber ja.
Nur in dieser Situation kann ich erst nichts anzeigen, lasse laufen und plötzlich nach einem Tor zeige ich an, war Hand. Im Umkehrschluss bedeutet dies doch, jetzt sitzt bald jeder Co-Trainer mit dem Tablet auf der Bank und sollte ein Tor fallen und im Vorfeld gabs eine Foulwürdige Aktion, dann rennt der zum Linienrichter und zeigt ihm die Bilder.
Ich will da auch nicht zu viel raus machen, aber mich wundert es, wie auch bei den ganzen TV Berichten über das Thema hinweg gegangen wird. Und da braucht man auch gar nicht mit Fair Play kommen, weil darum geht es gar nicht. Die Frage ist, wie lange darf ein Linienrichter noch eingreifen ins Spiel? Wenn die 11 Sekunden stimmen, dann ist dies einfach viel zu lange her. Sogar beim VAR gab es deswegen schon viele Diskussionen als es darum ging, wie weit zurück darf der VAR eingreifen.
Im Sinne des Fair Plays war es natürlich richtig, aber wie gesagt, darum geht es nicht. Wenn es nämlich nur darum ginge, dann muss man mal darüber sprechen, wie viele falsche Ecken/Freistösse gibt es, die zu Toren fallen. Da wird z.B. gar nicht vom VAR eingegriffen.
Hier mal ein Link zu einer ähnlichen Situation, an diese hatte ich mich erinnert, wusste aber nicht mehr welches Spiel es war.
https://www.welt.de/sport/fussball/article151686062/Schiedsrichter-werden-oeffentlich-laecherlich-gemacht.html
wir hätten unsere Tordifferenz schön aufgemöbelt.
Kann ja am Ende auch entscheidend sein.
Ich finde auch grundsätzlich nicht schlimm, wenn eine Bank Einfluss nimmt. Damit muss man rechnen und im Prinzip machen es ja auch alle. Das ist etwas, damit müssen alle leben. Nur es kann einfach nicht sein, das Einfluss auf Dinge genommen wird, die der Vergangenheit angehören. Wenn z.b. der Ball von Grimaldi an die Schulter springt und die ganze Bank springt auf und brüllt Hand, dann ist das halt so. Wenn sich der Linienrichter oder Schiri davon beeinflussen lassen und abpfeiffen, ok. Gehört halt irgendwo mit dazu. Muss man nicht mögen, aber ja.
Nur in dieser Situation kann ich erst nichts anzeigen, lasse laufen und plötzlich nach einem Tor zeige ich an, war Hand. Im Umkehrschluss bedeutet dies doch, jetzt sitzt bald jeder Co-Trainer mit dem Tablet auf der Bank und sollte ein Tor fallen und im Vorfeld gabs eine Foulwürdige Aktion, dann rennt der zum Linienrichter und zeigt ihm die Bilder.
Ich will da auch nicht zu viel raus machen, aber mich wundert es, wie auch bei den ganzen TV Berichten über das Thema hinweg gegangen wird. Und da braucht man auch gar nicht mit Fair Play kommen, weil darum geht es gar nicht. Die Frage ist, wie lange darf ein Linienrichter noch eingreifen ins Spiel? Wenn die 11 Sekunden stimmen, dann ist dies einfach viel zu lange her. Sogar beim VAR gab es deswegen schon viele Diskussionen als es darum ging, wie weit zurück darf der VAR eingreifen.
Im Sinne des Fair Plays war es natürlich richtig, aber wie gesagt, darum geht es nicht. Wenn es nämlich nur darum ginge, dann muss man mal darüber sprechen, wie viele falsche Ecken/Freistösse gibt es, die zu Toren fallen. Da wird z.B. gar nicht vom VAR eingegriffen.
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