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Wahrheit
Antwort auf Vadersstraße
Zusätzlich kann man sich auch mal fragen , wieso Raths als Präsident  nicht  einmal öffentlich Stellung bezieht. In Aachen wurde zur Winterpause aufgeräumt und scheinbar wird dort langsam angefangen die nötigen Punkte zu holen. Hier sitzen aussortierte Spieler plötzlich wieder auf der Bank und keiner weiß wieso und geben auch noch öffentlich Interviews, dass selbst bei Aussichten auf 0 Spielminuten in der Rückrunde ein Vereinswechsel nicht in Betracht kommt. Das ist doch einfach nur Lächerlich. 

Auch wenn das Thema inzwischen lästig ist , fehlt mir ein öffentlicher Druck ( Bsp Interview in der lokalen Tageszeitung) in der Grotenburg Thematik. Keiner weiß was Sache ist und alles plätschert vor sich hin. Es nervt alles nur noch. 



Das gibt mir ja zu denken. Es gibt keinerlei öffentlichen Druck. Auch die Medien kennen die angekündigten Zeitschienen und es kommt noch nicht mal eine Nachfrage. Von daher gehe ich davon aus, das die örtlichen Medien und auch die Politik ( vielleicht sogar der Vorstand) im Bilde sind. Ansonsten würde sich doch niemand mit Jahrelangen Floskeln wie" Wir sind in guten Gesprächen" usw. zufrieden geben.
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Antwort auf Vadersstraße
Zusätzlich kann man sich auch mal fragen , wieso Raths als Präsident  nicht  einmal öffentlich Stellung bezieht. In Aachen wurde zur Winterpause aufgeräumt und scheinbar wird dort langsam angefangen die nötigen Punkte zu holen. Hier sitzen aussortierte Spieler plötzlich wieder auf der Bank und keiner weiß wieso und geben auch noch öffentlich Interviews, dass selbst bei Aussichten auf 0 Spielminuten in der Rückrunde ein Vereinswechsel nicht in Betracht kommt. Das ist doch einfach nur Lächerlich. 

Auch wenn das Thema inzwischen lästig ist , fehlt mir ein öffentlicher Druck ( Bsp Interview in der lokalen Tageszeitung) in der Grotenburg Thematik. Keiner weiß was Sache ist und alles plätschert vor sich hin. Es nervt alles nur noch. 



Aachen hat auch einen mehr als doppelt so teuren Kader wie der KFC und konnte im Winter nochmal nachlegen, weil man sich gerade nicht in einem Insolvenzverfahren befindet, wo Schulden machen oder finanzielle Risiken eingehen halt ein „no go“ sind.


Wenn man dem gut vernetzten Christian Heidel und dem FSV Mainz 05 ca Mitte / Ende Juli (während der Saisonvorbereitung) sagen würde:

Dein ganzer Kader ist weg, bitte bau mit einem der niedrigsten Etat der 1.BL spontan aus dem älteren Jahrgang der A-Jugend und vereinslosen Spielern, die offenbar bis dato niemand anderes wollte, ein Team für die neue Saison auf, die zudem in zwei Wochen losgeht - und ach übrigens - Eure Heimspiele absolviert ihr in Frankfurt-  würde das ziemlich sicher mit unter 20 Punkten und Platz 18 enden.  Und vermutlich einem frühen Pokalaus gegen einen Drittligisten und denkwürdigen Klatschen gegen die Top-Teams. 


Ziel für die laufende Saison konnte beim KFC nur sein, zu überleben. Und zwar als Fußballclub mit einem laufenden Spielbetrieb. Wären die Chancen auf eine baldige Rückkehr in die Burg bei einem Verzicht auf die Teilnahme am Spielbetrieb diese Saison wohl 

besser geworden? Hätte man Biolectra trotzdem für die Brust gewinnen können? Und wäre eine geordnete Teilnahme in der Oberliga 2022/2022  als Kaltstart besser gewesen? Ohne Vorlauf und ohne Arbeiten an der Infrastruktur und dem Wiederaufbau zerbrochener Strukturen ohne Geld? Wohl kaum. 


Die laufende Saison ist eine bittere aber notwendige Therapie. Klar ist es enttäuschend, gegen Unterligisten zu verlieren und peinlich 11 Tore gegen RWE oder 8 in Köln zu kassieren. Egal mit welcher Truppe. Und Alexander Voigt ist sicher nicht der zweite Jürgen Klopp (als Trainer). Aber welcher gestandene Trainer mit Ambitionen oberhalb der 5. Liga hätte wohl dieses Himmelfahrtskommando sonst übernommen? 


Die Qualität der Sportlichen Leitung und des Vorstands kann erst im Rahmen der Vorbereitung und des Verlaufs der nächsten Saison seriös bewertet werden. Diese Saison wäre alles andere als ein Abstieg als Letzter eine Sensation. Die Insolvenz scheint überwunden, der KFC lebt trotz allem Mist der letzten Jahre noch und startet dann im

Sommer da, wo er auch vor sechs Jahren war - in der Oberliga. Nur diesmal ohne Schulden.

15
Ötzi
Das ist mal ne treffende Situationsbeschreibung... 👍
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Antwort auf RealityCheck
Aachen hat auch einen mehr als doppelt so teuren Kader wie der KFC und konnte im Winter nochmal nachlegen, weil man sich gerade nicht in einem Insolvenzverfahren befindet, wo Schulden machen oder finanzielle Risiken eingehen halt ein „no go“ sind.


Wenn man dem gut vernetzten Christian Heidel und dem FSV Mainz 05 ca Mitte / Ende Juli (während der Saisonvorbereitung) sagen würde:

Dein ganzer Kader ist weg, bitte bau mit einem der niedrigsten Etat der 1.BL spontan aus dem älteren Jahrgang der A-Jugend und vereinslosen Spielern, die offenbar bis dato niemand anderes wollte, ein Team für die neue Saison auf, die zudem in zwei Wochen losgeht - und ach übrigens - Eure Heimspiele absolviert ihr in Frankfurt-  würde das ziemlich sicher mit unter 20 Punkten und Platz 18 enden.  Und vermutlich einem frühen Pokalaus gegen einen Drittligisten und denkwürdigen Klatschen gegen die Top-Teams. 


Ziel für die laufende Saison konnte beim KFC nur sein, zu überleben. Und zwar als Fußballclub mit einem laufenden Spielbetrieb. Wären die Chancen auf eine baldige Rückkehr in die Burg bei einem Verzicht auf die Teilnahme am Spielbetrieb diese Saison wohl 

besser geworden? Hätte man Biolectra trotzdem für die Brust gewinnen können? Und wäre eine geordnete Teilnahme in der Oberliga 2022/2022  als Kaltstart besser gewesen? Ohne Vorlauf und ohne Arbeiten an der Infrastruktur und dem Wiederaufbau zerbrochener Strukturen ohne Geld? Wohl kaum. 


Die laufende Saison ist eine bittere aber notwendige Therapie. Klar ist es enttäuschend, gegen Unterligisten zu verlieren und peinlich 11 Tore gegen RWE oder 8 in Köln zu kassieren. Egal mit welcher Truppe. Und Alexander Voigt ist sicher nicht der zweite Jürgen Klopp (als Trainer). Aber welcher gestandene Trainer mit Ambitionen oberhalb der 5. Liga hätte wohl dieses Himmelfahrtskommando sonst übernommen? 


Die Qualität der Sportlichen Leitung und des Vorstands kann erst im Rahmen der Vorbereitung und des Verlaufs der nächsten Saison seriös bewertet werden. Diese Saison wäre alles andere als ein Abstieg als Letzter eine Sensation. Die Insolvenz scheint überwunden, der KFC lebt trotz allem Mist der letzten Jahre noch und startet dann im

Sommer da, wo er auch vor sechs Jahren war - in der Oberliga. Nur diesmal ohne Schulden.

Zu großen Teilen richtig, bis auf "schuldenfrei" (zum Saisonstart) in die Oberliga. Das wäre eine Sensation. Völlig utopisch. 
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Antwort auf RealityCheck
Aachen hat auch einen mehr als doppelt so teuren Kader wie der KFC und konnte im Winter nochmal nachlegen, weil man sich gerade nicht in einem Insolvenzverfahren befindet, wo Schulden machen oder finanzielle Risiken eingehen halt ein „no go“ sind.


Wenn man dem gut vernetzten Christian Heidel und dem FSV Mainz 05 ca Mitte / Ende Juli (während der Saisonvorbereitung) sagen würde:

Dein ganzer Kader ist weg, bitte bau mit einem der niedrigsten Etat der 1.BL spontan aus dem älteren Jahrgang der A-Jugend und vereinslosen Spielern, die offenbar bis dato niemand anderes wollte, ein Team für die neue Saison auf, die zudem in zwei Wochen losgeht - und ach übrigens - Eure Heimspiele absolviert ihr in Frankfurt-  würde das ziemlich sicher mit unter 20 Punkten und Platz 18 enden.  Und vermutlich einem frühen Pokalaus gegen einen Drittligisten und denkwürdigen Klatschen gegen die Top-Teams. 


Ziel für die laufende Saison konnte beim KFC nur sein, zu überleben. Und zwar als Fußballclub mit einem laufenden Spielbetrieb. Wären die Chancen auf eine baldige Rückkehr in die Burg bei einem Verzicht auf die Teilnahme am Spielbetrieb diese Saison wohl 

besser geworden? Hätte man Biolectra trotzdem für die Brust gewinnen können? Und wäre eine geordnete Teilnahme in der Oberliga 2022/2022  als Kaltstart besser gewesen? Ohne Vorlauf und ohne Arbeiten an der Infrastruktur und dem Wiederaufbau zerbrochener Strukturen ohne Geld? Wohl kaum. 


Die laufende Saison ist eine bittere aber notwendige Therapie. Klar ist es enttäuschend, gegen Unterligisten zu verlieren und peinlich 11 Tore gegen RWE oder 8 in Köln zu kassieren. Egal mit welcher Truppe. Und Alexander Voigt ist sicher nicht der zweite Jürgen Klopp (als Trainer). Aber welcher gestandene Trainer mit Ambitionen oberhalb der 5. Liga hätte wohl dieses Himmelfahrtskommando sonst übernommen? 


Die Qualität der Sportlichen Leitung und des Vorstands kann erst im Rahmen der Vorbereitung und des Verlaufs der nächsten Saison seriös bewertet werden. Diese Saison wäre alles andere als ein Abstieg als Letzter eine Sensation. Die Insolvenz scheint überwunden, der KFC lebt trotz allem Mist der letzten Jahre noch und startet dann im

Sommer da, wo er auch vor sechs Jahren war - in der Oberliga. Nur diesmal ohne Schulden.

Da  muss im Spielerbereich  aber noch einiges passieren, denn mit dieser

Mannschaft wird das auch in der Oberliga nix.

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Sabo05
Viele haben lediglich Landesliganiveau
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Antwort auf RealityCheck
Aachen hat auch einen mehr als doppelt so teuren Kader wie der KFC und konnte im Winter nochmal nachlegen, weil man sich gerade nicht in einem Insolvenzverfahren befindet, wo Schulden machen oder finanzielle Risiken eingehen halt ein „no go“ sind.


Wenn man dem gut vernetzten Christian Heidel und dem FSV Mainz 05 ca Mitte / Ende Juli (während der Saisonvorbereitung) sagen würde:

Dein ganzer Kader ist weg, bitte bau mit einem der niedrigsten Etat der 1.BL spontan aus dem älteren Jahrgang der A-Jugend und vereinslosen Spielern, die offenbar bis dato niemand anderes wollte, ein Team für die neue Saison auf, die zudem in zwei Wochen losgeht - und ach übrigens - Eure Heimspiele absolviert ihr in Frankfurt-  würde das ziemlich sicher mit unter 20 Punkten und Platz 18 enden.  Und vermutlich einem frühen Pokalaus gegen einen Drittligisten und denkwürdigen Klatschen gegen die Top-Teams. 


Ziel für die laufende Saison konnte beim KFC nur sein, zu überleben. Und zwar als Fußballclub mit einem laufenden Spielbetrieb. Wären die Chancen auf eine baldige Rückkehr in die Burg bei einem Verzicht auf die Teilnahme am Spielbetrieb diese Saison wohl 

besser geworden? Hätte man Biolectra trotzdem für die Brust gewinnen können? Und wäre eine geordnete Teilnahme in der Oberliga 2022/2022  als Kaltstart besser gewesen? Ohne Vorlauf und ohne Arbeiten an der Infrastruktur und dem Wiederaufbau zerbrochener Strukturen ohne Geld? Wohl kaum. 


Die laufende Saison ist eine bittere aber notwendige Therapie. Klar ist es enttäuschend, gegen Unterligisten zu verlieren und peinlich 11 Tore gegen RWE oder 8 in Köln zu kassieren. Egal mit welcher Truppe. Und Alexander Voigt ist sicher nicht der zweite Jürgen Klopp (als Trainer). Aber welcher gestandene Trainer mit Ambitionen oberhalb der 5. Liga hätte wohl dieses Himmelfahrtskommando sonst übernommen? 


Die Qualität der Sportlichen Leitung und des Vorstands kann erst im Rahmen der Vorbereitung und des Verlaufs der nächsten Saison seriös bewertet werden. Diese Saison wäre alles andere als ein Abstieg als Letzter eine Sensation. Die Insolvenz scheint überwunden, der KFC lebt trotz allem Mist der letzten Jahre noch und startet dann im

Sommer da, wo er auch vor sechs Jahren war - in der Oberliga. Nur diesmal ohne Schulden.

Und ich dachte schon, es würde keiner verstehen. Absolut zutreffend. 
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Antwort auf RealityCheck
Aachen hat auch einen mehr als doppelt so teuren Kader wie der KFC und konnte im Winter nochmal nachlegen, weil man sich gerade nicht in einem Insolvenzverfahren befindet, wo Schulden machen oder finanzielle Risiken eingehen halt ein „no go“ sind.


Wenn man dem gut vernetzten Christian Heidel und dem FSV Mainz 05 ca Mitte / Ende Juli (während der Saisonvorbereitung) sagen würde:

Dein ganzer Kader ist weg, bitte bau mit einem der niedrigsten Etat der 1.BL spontan aus dem älteren Jahrgang der A-Jugend und vereinslosen Spielern, die offenbar bis dato niemand anderes wollte, ein Team für die neue Saison auf, die zudem in zwei Wochen losgeht - und ach übrigens - Eure Heimspiele absolviert ihr in Frankfurt-  würde das ziemlich sicher mit unter 20 Punkten und Platz 18 enden.  Und vermutlich einem frühen Pokalaus gegen einen Drittligisten und denkwürdigen Klatschen gegen die Top-Teams. 


Ziel für die laufende Saison konnte beim KFC nur sein, zu überleben. Und zwar als Fußballclub mit einem laufenden Spielbetrieb. Wären die Chancen auf eine baldige Rückkehr in die Burg bei einem Verzicht auf die Teilnahme am Spielbetrieb diese Saison wohl 

besser geworden? Hätte man Biolectra trotzdem für die Brust gewinnen können? Und wäre eine geordnete Teilnahme in der Oberliga 2022/2022  als Kaltstart besser gewesen? Ohne Vorlauf und ohne Arbeiten an der Infrastruktur und dem Wiederaufbau zerbrochener Strukturen ohne Geld? Wohl kaum. 


Die laufende Saison ist eine bittere aber notwendige Therapie. Klar ist es enttäuschend, gegen Unterligisten zu verlieren und peinlich 11 Tore gegen RWE oder 8 in Köln zu kassieren. Egal mit welcher Truppe. Und Alexander Voigt ist sicher nicht der zweite Jürgen Klopp (als Trainer). Aber welcher gestandene Trainer mit Ambitionen oberhalb der 5. Liga hätte wohl dieses Himmelfahrtskommando sonst übernommen? 


Die Qualität der Sportlichen Leitung und des Vorstands kann erst im Rahmen der Vorbereitung und des Verlaufs der nächsten Saison seriös bewertet werden. Diese Saison wäre alles andere als ein Abstieg als Letzter eine Sensation. Die Insolvenz scheint überwunden, der KFC lebt trotz allem Mist der letzten Jahre noch und startet dann im

Sommer da, wo er auch vor sechs Jahren war - in der Oberliga. Nur diesmal ohne Schulden.

Der erste der es hier verstanden hat !!! Chapeu !!!! :) 
2
pookas
Antwort auf RealityCheck
Aachen hat auch einen mehr als doppelt so teuren Kader wie der KFC und konnte im Winter nochmal nachlegen, weil man sich gerade nicht in einem Insolvenzverfahren befindet, wo Schulden machen oder finanzielle Risiken eingehen halt ein „no go“ sind.


Wenn man dem gut vernetzten Christian Heidel und dem FSV Mainz 05 ca Mitte / Ende Juli (während der Saisonvorbereitung) sagen würde:

Dein ganzer Kader ist weg, bitte bau mit einem der niedrigsten Etat der 1.BL spontan aus dem älteren Jahrgang der A-Jugend und vereinslosen Spielern, die offenbar bis dato niemand anderes wollte, ein Team für die neue Saison auf, die zudem in zwei Wochen losgeht - und ach übrigens - Eure Heimspiele absolviert ihr in Frankfurt-  würde das ziemlich sicher mit unter 20 Punkten und Platz 18 enden.  Und vermutlich einem frühen Pokalaus gegen einen Drittligisten und denkwürdigen Klatschen gegen die Top-Teams. 


Ziel für die laufende Saison konnte beim KFC nur sein, zu überleben. Und zwar als Fußballclub mit einem laufenden Spielbetrieb. Wären die Chancen auf eine baldige Rückkehr in die Burg bei einem Verzicht auf die Teilnahme am Spielbetrieb diese Saison wohl 

besser geworden? Hätte man Biolectra trotzdem für die Brust gewinnen können? Und wäre eine geordnete Teilnahme in der Oberliga 2022/2022  als Kaltstart besser gewesen? Ohne Vorlauf und ohne Arbeiten an der Infrastruktur und dem Wiederaufbau zerbrochener Strukturen ohne Geld? Wohl kaum. 


Die laufende Saison ist eine bittere aber notwendige Therapie. Klar ist es enttäuschend, gegen Unterligisten zu verlieren und peinlich 11 Tore gegen RWE oder 8 in Köln zu kassieren. Egal mit welcher Truppe. Und Alexander Voigt ist sicher nicht der zweite Jürgen Klopp (als Trainer). Aber welcher gestandene Trainer mit Ambitionen oberhalb der 5. Liga hätte wohl dieses Himmelfahrtskommando sonst übernommen? 


Die Qualität der Sportlichen Leitung und des Vorstands kann erst im Rahmen der Vorbereitung und des Verlaufs der nächsten Saison seriös bewertet werden. Diese Saison wäre alles andere als ein Abstieg als Letzter eine Sensation. Die Insolvenz scheint überwunden, der KFC lebt trotz allem Mist der letzten Jahre noch und startet dann im

Sommer da, wo er auch vor sechs Jahren war - in der Oberliga. Nur diesmal ohne Schulden.

Schon richtig,

Nur wieso werden die Leistungen im Laufe der Saison immer schlechter, obwohl die Leistungskurve durch regelmäßige Trainings, Wettkampf und Nachverpflichtungen doch zumindest nach oben zeigen müsste. 

Dass es dann trotz Leistungsteigerung nicht zu mehr als dem letzten Platz reicht o.k., aber zumindest eine Entwicklung müsste doch zu erkennen sein, oder nicht?

Stattdessen machen wir fast von Woche zu Woche Rückschritte.

Das einzig Positive an der Situation ist, dass wir früh Planungsicherheit haben. 

Nur mit unserem jetzigen Dreigestirn in der sportlichen Verantwortung werden wir meiner Meinung nach auch in der Oberliga eher gegen den Abstieg als um den Aufstieg spielen.

Jetzt muss eine Veränderung her, damit die nächste Saison in der Oberliga eine erfolgreiche Saison werden kann.

3
Wahrheit
Das Thema bzw. Fragestellung nach einer neuen Zielsetung ist schon richtig und auch wichtig. Aber es zeigt sich mal wieder die unterschiedliche Sichtweise. Am Anfang der Saison wollten die einen unbedingt die Klasse halten und sahen dies auch für realistisch an (mit einem neuen Trainer und geziehlten Verstärkungen) und die anderen wollten die Saison nur durchspielen ohne Hoffnung auf den Klassenerhalt (um dann in der neuen Saison in der Oberliga durchzustarten).
Auch jetzt stellt sich wieder die Frage. Weiter so, denn es war ja klar und hoffen auf die neue Saison (ohne weiteren großartigen Veränderungen) oder sich mit dem Abstieg abfinden, aber gewisse Stellschrauben jetzt schon drehen (z.B. Sportliche Leitung).

Aber allen müßte klar sein, dass die Grotenburg zur neuen Saison spielfähig ( wenn auch nur für die Oberliga) sein muss. Die Kaderplanung für die Oberliga muss frühzeitig beginnen, da die Spieler nur Jahresverträge haben und viele nicht das spielerische Niveau haben. Es muss frühzeitig klar sein, ob man mit dem jetzigen Trainer und der sportlichen Leitung weiter macht.....und und und.
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Man sollte versuchen die Rückrunde einigermaßen vernünftig über die Bühne zubringen. Wer jetzt nicht mitzieht, sollte man sofort freistellen.Es sind ja genügend Spieler vorhanden auf " gleichem Niveau ". Ganz ehrlich, tun mir die Leute leid ,die sich ehrenamtlich für den Verein aufopfern, mit dem Ziel das es irgendwie weitergeht. Ich habe mir jedenfalls eine Karte gegen die kleinen Geißböcke ausgedruckt ,aber nicht wegen der Mannschaft. 
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Johannes
Die Euphorie zu Saisonbeginn hat es einfacher gemacht, die (erwarteten) Niederlagen zu verdauen. Da war man ja schon froh darüber, mal wieder in größerer Zahl ins Stadion zu dürfen und jeder gewonnene Zweikampf unserer jungen Zufallsmannschaft wurde abgefeiert wie ein Fernschusstor gegen Wuppertal. Es folgten Sperren, Verletzungen und, das ist für mich der Knackpunkt dieser Saison, in der Schlussphase vergeigte Spiele plus Partien, die wir hätten gewinnen müssen, es aber nicht taten. Dann das 0:11. Intern knallt es offenbar erstmals so richtig (der Fall Barini), das Stadion in Velbert wurde leerer, bezüglich der Grotenburg gibt es die altbekannten "gute Gespräche", die Ergebnisse blieben schlecht, Punktabzug droht, Woche für Woche Übergangstrikots, Fehler wurden versucht zu korrigieren (Voronov), erfolglos (Voigt). Zwischendurch kamen gefühlt alle 2 Wochen neue Spieler (und nun auch Co-Trainer) mitten hinein in eine Truppe, die zur Hälfte nicht regionalligatauglich ist und komplett misserfolgsgebeutelt ist: Fällt ein Gegentor, bricht die Mannschaft ein und dann "geht es schon wieder los". Wir haben zwar jetzt Mentaltrainer, bei einigen Spielern wäre aber eventuell so langsam statt gutem Zureden eine Traumatherapie angebracht. Dass die Spieler (und Verantwortlichen) wollen, daran habe ich keine Zweifel, aber ich habe den Eindruck, dass bei jedem Fehler, der passiert, erstmal auf andere gezeigt und sich dann aufgeregt wird. 


Energie, die man sinnvoller nutzen könnte, was sich aber natürlich einfach sagen lässt. Hier im Forum zeigen sich ja auch schon Fatalismus und Gleichgültigkeit. Ich lese hier natürlich auch gerne die, ich sag mal, Rundumschläge gegen alles, was gerade falsch läuft, weil man spontan denkt: Jawoll, genau so isses, alles Versager! Glaube nicht, dass man es sich so einfach machen sollte. Für meinen Optimismus bin ich ja hier schon zu Genüge verurteilt worden, ich lasse mir den aber nicht nehmen, sorry, deswegen beruhen meine Hoffnungen jetzt darauf, dass man in der kommenden Oberliga-Saison tatsächlich in der Grotenburg spielen kann, dass aus der aktuellen Mannschaft die paar guten Spieler gehalten werden können und dass die Verantwortlichen entweder aus den zahlreichen Fehlern dieser Saison gelernt haben - oder neue sind. Aber auch die kann man sich nicht aus dem Hut zaubern, haben wir doch in der Sommerpause erlebt. Der Weg des KFC wird ein sehr, sehr schwieriger, aber ich hoffe, die Guten werden ihn mitgehen und sich nicht entnervt abwenden. Und wenn der KFC dann eines Tages wieder in der Lage ist, mal wieder Spiele zu gewinnen, dann macht er auch wieder Spaß. Hoffen wir mal, dass dann der Gegner wenigstens FC Bocholt heißt und nicht VfL Willich. 

3
Ich glaube der Wunsch "KFC im Profibereich" steht und fällt mit der Grotenburg.

Dass wir gerade da nur sporadisch was erfahren macht es umso schwerer.

Das Ding muss -und das ist einfach schon wirtschaftlich bedingt- Ziel Number One auf der KFC Agenda sein.

Ohne die Grotenburg stecken wir in einer niemals enden wollenden Spirale...


Da MUSS sich schon bald was tun, oder wir reden uns hier ewig über Kleinigkeiten weich, während das Grundgerüst noch nicht einmal geliefert wurde.

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