Neue Zielsetzung
Auch wenn das Thema inzwischen lästig ist , fehlt mir ein öffentlicher Druck ( Bsp Interview in der lokalen Tageszeitung) in der Grotenburg Thematik. Keiner weiß was Sache ist und alles plätschert vor sich hin. Es nervt alles nur noch.
Auch wenn das Thema inzwischen lästig ist , fehlt mir ein öffentlicher Druck ( Bsp Interview in der lokalen Tageszeitung) in der Grotenburg Thematik. Keiner weiß was Sache ist und alles plätschert vor sich hin. Es nervt alles nur noch.
Wenn man dem gut vernetzten Christian Heidel und dem FSV Mainz 05 ca Mitte / Ende Juli (während der Saisonvorbereitung) sagen würde:
Dein ganzer Kader ist weg, bitte bau mit einem der niedrigsten Etat der 1.BL spontan aus dem älteren Jahrgang der A-Jugend und vereinslosen Spielern, die offenbar bis dato niemand anderes wollte, ein Team für die neue Saison auf, die zudem in zwei Wochen losgeht - und ach übrigens - Eure Heimspiele absolviert ihr in Frankfurt- würde das ziemlich sicher mit unter 20 Punkten und Platz 18 enden. Und vermutlich einem frühen Pokalaus gegen einen Drittligisten und denkwürdigen Klatschen gegen die Top-Teams.
Ziel für die laufende Saison konnte beim KFC nur sein, zu überleben. Und zwar als Fußballclub mit einem laufenden Spielbetrieb. Wären die Chancen auf eine baldige Rückkehr in die Burg bei einem Verzicht auf die Teilnahme am Spielbetrieb diese Saison wohl
besser geworden? Hätte man Biolectra trotzdem für die Brust gewinnen können? Und wäre eine geordnete Teilnahme in der Oberliga 2022/2022 als Kaltstart besser gewesen? Ohne Vorlauf und ohne Arbeiten an der Infrastruktur und dem Wiederaufbau zerbrochener Strukturen ohne Geld? Wohl kaum.
Die laufende Saison ist eine bittere aber notwendige Therapie. Klar ist es enttäuschend, gegen Unterligisten zu verlieren und peinlich 11 Tore gegen RWE oder 8 in Köln zu kassieren. Egal mit welcher Truppe. Und Alexander Voigt ist sicher nicht der zweite Jürgen Klopp (als Trainer). Aber welcher gestandene Trainer mit Ambitionen oberhalb der 5. Liga hätte wohl dieses Himmelfahrtskommando sonst übernommen?
Die Qualität der Sportlichen Leitung und des Vorstands kann erst im Rahmen der Vorbereitung und des Verlaufs der nächsten Saison seriös bewertet werden. Diese Saison wäre alles andere als ein Abstieg als Letzter eine Sensation. Die Insolvenz scheint überwunden, der KFC lebt trotz allem Mist der letzten Jahre noch und startet dann im
Sommer da, wo er auch vor sechs Jahren war - in der Oberliga. Nur diesmal ohne Schulden.
Wenn man dem gut vernetzten Christian Heidel und dem FSV Mainz 05 ca Mitte / Ende Juli (während der Saisonvorbereitung) sagen würde:
Dein ganzer Kader ist weg, bitte bau mit einem der niedrigsten Etat der 1.BL spontan aus dem älteren Jahrgang der A-Jugend und vereinslosen Spielern, die offenbar bis dato niemand anderes wollte, ein Team für die neue Saison auf, die zudem in zwei Wochen losgeht - und ach übrigens - Eure Heimspiele absolviert ihr in Frankfurt- würde das ziemlich sicher mit unter 20 Punkten und Platz 18 enden. Und vermutlich einem frühen Pokalaus gegen einen Drittligisten und denkwürdigen Klatschen gegen die Top-Teams.
Ziel für die laufende Saison konnte beim KFC nur sein, zu überleben. Und zwar als Fußballclub mit einem laufenden Spielbetrieb. Wären die Chancen auf eine baldige Rückkehr in die Burg bei einem Verzicht auf die Teilnahme am Spielbetrieb diese Saison wohl
besser geworden? Hätte man Biolectra trotzdem für die Brust gewinnen können? Und wäre eine geordnete Teilnahme in der Oberliga 2022/2022 als Kaltstart besser gewesen? Ohne Vorlauf und ohne Arbeiten an der Infrastruktur und dem Wiederaufbau zerbrochener Strukturen ohne Geld? Wohl kaum.
Die laufende Saison ist eine bittere aber notwendige Therapie. Klar ist es enttäuschend, gegen Unterligisten zu verlieren und peinlich 11 Tore gegen RWE oder 8 in Köln zu kassieren. Egal mit welcher Truppe. Und Alexander Voigt ist sicher nicht der zweite Jürgen Klopp (als Trainer). Aber welcher gestandene Trainer mit Ambitionen oberhalb der 5. Liga hätte wohl dieses Himmelfahrtskommando sonst übernommen?
Die Qualität der Sportlichen Leitung und des Vorstands kann erst im Rahmen der Vorbereitung und des Verlaufs der nächsten Saison seriös bewertet werden. Diese Saison wäre alles andere als ein Abstieg als Letzter eine Sensation. Die Insolvenz scheint überwunden, der KFC lebt trotz allem Mist der letzten Jahre noch und startet dann im
Sommer da, wo er auch vor sechs Jahren war - in der Oberliga. Nur diesmal ohne Schulden.
Wenn man dem gut vernetzten Christian Heidel und dem FSV Mainz 05 ca Mitte / Ende Juli (während der Saisonvorbereitung) sagen würde:
Dein ganzer Kader ist weg, bitte bau mit einem der niedrigsten Etat der 1.BL spontan aus dem älteren Jahrgang der A-Jugend und vereinslosen Spielern, die offenbar bis dato niemand anderes wollte, ein Team für die neue Saison auf, die zudem in zwei Wochen losgeht - und ach übrigens - Eure Heimspiele absolviert ihr in Frankfurt- würde das ziemlich sicher mit unter 20 Punkten und Platz 18 enden. Und vermutlich einem frühen Pokalaus gegen einen Drittligisten und denkwürdigen Klatschen gegen die Top-Teams.
Ziel für die laufende Saison konnte beim KFC nur sein, zu überleben. Und zwar als Fußballclub mit einem laufenden Spielbetrieb. Wären die Chancen auf eine baldige Rückkehr in die Burg bei einem Verzicht auf die Teilnahme am Spielbetrieb diese Saison wohl
besser geworden? Hätte man Biolectra trotzdem für die Brust gewinnen können? Und wäre eine geordnete Teilnahme in der Oberliga 2022/2022 als Kaltstart besser gewesen? Ohne Vorlauf und ohne Arbeiten an der Infrastruktur und dem Wiederaufbau zerbrochener Strukturen ohne Geld? Wohl kaum.
Die laufende Saison ist eine bittere aber notwendige Therapie. Klar ist es enttäuschend, gegen Unterligisten zu verlieren und peinlich 11 Tore gegen RWE oder 8 in Köln zu kassieren. Egal mit welcher Truppe. Und Alexander Voigt ist sicher nicht der zweite Jürgen Klopp (als Trainer). Aber welcher gestandene Trainer mit Ambitionen oberhalb der 5. Liga hätte wohl dieses Himmelfahrtskommando sonst übernommen?
Die Qualität der Sportlichen Leitung und des Vorstands kann erst im Rahmen der Vorbereitung und des Verlaufs der nächsten Saison seriös bewertet werden. Diese Saison wäre alles andere als ein Abstieg als Letzter eine Sensation. Die Insolvenz scheint überwunden, der KFC lebt trotz allem Mist der letzten Jahre noch und startet dann im
Sommer da, wo er auch vor sechs Jahren war - in der Oberliga. Nur diesmal ohne Schulden.
Mannschaft wird das auch in der Oberliga nix.
Wenn man dem gut vernetzten Christian Heidel und dem FSV Mainz 05 ca Mitte / Ende Juli (während der Saisonvorbereitung) sagen würde:
Dein ganzer Kader ist weg, bitte bau mit einem der niedrigsten Etat der 1.BL spontan aus dem älteren Jahrgang der A-Jugend und vereinslosen Spielern, die offenbar bis dato niemand anderes wollte, ein Team für die neue Saison auf, die zudem in zwei Wochen losgeht - und ach übrigens - Eure Heimspiele absolviert ihr in Frankfurt- würde das ziemlich sicher mit unter 20 Punkten und Platz 18 enden. Und vermutlich einem frühen Pokalaus gegen einen Drittligisten und denkwürdigen Klatschen gegen die Top-Teams.
Ziel für die laufende Saison konnte beim KFC nur sein, zu überleben. Und zwar als Fußballclub mit einem laufenden Spielbetrieb. Wären die Chancen auf eine baldige Rückkehr in die Burg bei einem Verzicht auf die Teilnahme am Spielbetrieb diese Saison wohl
besser geworden? Hätte man Biolectra trotzdem für die Brust gewinnen können? Und wäre eine geordnete Teilnahme in der Oberliga 2022/2022 als Kaltstart besser gewesen? Ohne Vorlauf und ohne Arbeiten an der Infrastruktur und dem Wiederaufbau zerbrochener Strukturen ohne Geld? Wohl kaum.
Die laufende Saison ist eine bittere aber notwendige Therapie. Klar ist es enttäuschend, gegen Unterligisten zu verlieren und peinlich 11 Tore gegen RWE oder 8 in Köln zu kassieren. Egal mit welcher Truppe. Und Alexander Voigt ist sicher nicht der zweite Jürgen Klopp (als Trainer). Aber welcher gestandene Trainer mit Ambitionen oberhalb der 5. Liga hätte wohl dieses Himmelfahrtskommando sonst übernommen?
Die Qualität der Sportlichen Leitung und des Vorstands kann erst im Rahmen der Vorbereitung und des Verlaufs der nächsten Saison seriös bewertet werden. Diese Saison wäre alles andere als ein Abstieg als Letzter eine Sensation. Die Insolvenz scheint überwunden, der KFC lebt trotz allem Mist der letzten Jahre noch und startet dann im
Sommer da, wo er auch vor sechs Jahren war - in der Oberliga. Nur diesmal ohne Schulden.
Wenn man dem gut vernetzten Christian Heidel und dem FSV Mainz 05 ca Mitte / Ende Juli (während der Saisonvorbereitung) sagen würde:
Dein ganzer Kader ist weg, bitte bau mit einem der niedrigsten Etat der 1.BL spontan aus dem älteren Jahrgang der A-Jugend und vereinslosen Spielern, die offenbar bis dato niemand anderes wollte, ein Team für die neue Saison auf, die zudem in zwei Wochen losgeht - und ach übrigens - Eure Heimspiele absolviert ihr in Frankfurt- würde das ziemlich sicher mit unter 20 Punkten und Platz 18 enden. Und vermutlich einem frühen Pokalaus gegen einen Drittligisten und denkwürdigen Klatschen gegen die Top-Teams.
Ziel für die laufende Saison konnte beim KFC nur sein, zu überleben. Und zwar als Fußballclub mit einem laufenden Spielbetrieb. Wären die Chancen auf eine baldige Rückkehr in die Burg bei einem Verzicht auf die Teilnahme am Spielbetrieb diese Saison wohl
besser geworden? Hätte man Biolectra trotzdem für die Brust gewinnen können? Und wäre eine geordnete Teilnahme in der Oberliga 2022/2022 als Kaltstart besser gewesen? Ohne Vorlauf und ohne Arbeiten an der Infrastruktur und dem Wiederaufbau zerbrochener Strukturen ohne Geld? Wohl kaum.
Die laufende Saison ist eine bittere aber notwendige Therapie. Klar ist es enttäuschend, gegen Unterligisten zu verlieren und peinlich 11 Tore gegen RWE oder 8 in Köln zu kassieren. Egal mit welcher Truppe. Und Alexander Voigt ist sicher nicht der zweite Jürgen Klopp (als Trainer). Aber welcher gestandene Trainer mit Ambitionen oberhalb der 5. Liga hätte wohl dieses Himmelfahrtskommando sonst übernommen?
Die Qualität der Sportlichen Leitung und des Vorstands kann erst im Rahmen der Vorbereitung und des Verlaufs der nächsten Saison seriös bewertet werden. Diese Saison wäre alles andere als ein Abstieg als Letzter eine Sensation. Die Insolvenz scheint überwunden, der KFC lebt trotz allem Mist der letzten Jahre noch und startet dann im
Sommer da, wo er auch vor sechs Jahren war - in der Oberliga. Nur diesmal ohne Schulden.
Wenn man dem gut vernetzten Christian Heidel und dem FSV Mainz 05 ca Mitte / Ende Juli (während der Saisonvorbereitung) sagen würde:
Dein ganzer Kader ist weg, bitte bau mit einem der niedrigsten Etat der 1.BL spontan aus dem älteren Jahrgang der A-Jugend und vereinslosen Spielern, die offenbar bis dato niemand anderes wollte, ein Team für die neue Saison auf, die zudem in zwei Wochen losgeht - und ach übrigens - Eure Heimspiele absolviert ihr in Frankfurt- würde das ziemlich sicher mit unter 20 Punkten und Platz 18 enden. Und vermutlich einem frühen Pokalaus gegen einen Drittligisten und denkwürdigen Klatschen gegen die Top-Teams.
Ziel für die laufende Saison konnte beim KFC nur sein, zu überleben. Und zwar als Fußballclub mit einem laufenden Spielbetrieb. Wären die Chancen auf eine baldige Rückkehr in die Burg bei einem Verzicht auf die Teilnahme am Spielbetrieb diese Saison wohl
besser geworden? Hätte man Biolectra trotzdem für die Brust gewinnen können? Und wäre eine geordnete Teilnahme in der Oberliga 2022/2022 als Kaltstart besser gewesen? Ohne Vorlauf und ohne Arbeiten an der Infrastruktur und dem Wiederaufbau zerbrochener Strukturen ohne Geld? Wohl kaum.
Die laufende Saison ist eine bittere aber notwendige Therapie. Klar ist es enttäuschend, gegen Unterligisten zu verlieren und peinlich 11 Tore gegen RWE oder 8 in Köln zu kassieren. Egal mit welcher Truppe. Und Alexander Voigt ist sicher nicht der zweite Jürgen Klopp (als Trainer). Aber welcher gestandene Trainer mit Ambitionen oberhalb der 5. Liga hätte wohl dieses Himmelfahrtskommando sonst übernommen?
Die Qualität der Sportlichen Leitung und des Vorstands kann erst im Rahmen der Vorbereitung und des Verlaufs der nächsten Saison seriös bewertet werden. Diese Saison wäre alles andere als ein Abstieg als Letzter eine Sensation. Die Insolvenz scheint überwunden, der KFC lebt trotz allem Mist der letzten Jahre noch und startet dann im
Sommer da, wo er auch vor sechs Jahren war - in der Oberliga. Nur diesmal ohne Schulden.
Nur wieso werden die Leistungen im Laufe der Saison immer schlechter, obwohl die Leistungskurve durch regelmäßige Trainings, Wettkampf und Nachverpflichtungen doch zumindest nach oben zeigen müsste.
Dass es dann trotz Leistungsteigerung nicht zu mehr als dem letzten Platz reicht o.k., aber zumindest eine Entwicklung müsste doch zu erkennen sein, oder nicht?
Stattdessen machen wir fast von Woche zu Woche Rückschritte.
Das einzig Positive an der Situation ist, dass wir früh Planungsicherheit haben.
Nur mit unserem jetzigen Dreigestirn in der sportlichen Verantwortung werden wir meiner Meinung nach auch in der Oberliga eher gegen den Abstieg als um den Aufstieg spielen.
Jetzt muss eine Veränderung her, damit die nächste Saison in der Oberliga eine erfolgreiche Saison werden kann.
Energie, die man sinnvoller nutzen könnte, was sich aber natürlich einfach sagen lässt. Hier im Forum zeigen sich ja auch schon Fatalismus und Gleichgültigkeit. Ich lese hier natürlich auch gerne die, ich sag mal, Rundumschläge gegen alles, was gerade falsch läuft, weil man spontan denkt: Jawoll, genau so isses, alles Versager! Glaube nicht, dass man es sich so einfach machen sollte. Für meinen Optimismus bin ich ja hier schon zu Genüge verurteilt worden, ich lasse mir den aber nicht nehmen, sorry, deswegen beruhen meine Hoffnungen jetzt darauf, dass man in der kommenden Oberliga-Saison tatsächlich in der Grotenburg spielen kann, dass aus der aktuellen Mannschaft die paar guten Spieler gehalten werden können und dass die Verantwortlichen entweder aus den zahlreichen Fehlern dieser Saison gelernt haben - oder neue sind. Aber auch die kann man sich nicht aus dem Hut zaubern, haben wir doch in der Sommerpause erlebt. Der Weg des KFC wird ein sehr, sehr schwieriger, aber ich hoffe, die Guten werden ihn mitgehen und sich nicht entnervt abwenden. Und wenn der KFC dann eines Tages wieder in der Lage ist, mal wieder Spiele zu gewinnen, dann macht er auch wieder Spaß. Hoffen wir mal, dass dann der Gegner wenigstens FC Bocholt heißt und nicht VfL Willich.
Dass wir gerade da nur sporadisch was erfahren macht es umso schwerer.
Das Ding muss -und das ist einfach schon wirtschaftlich bedingt- Ziel Number One auf der KFC Agenda sein.
Ohne die Grotenburg stecken wir in einer niemals enden wollenden Spirale...
Da MUSS sich schon bald was tun, oder wir reden uns hier ewig über Kleinigkeiten weich, während das Grundgerüst noch nicht einmal geliefert wurde.
Nächste Spiele
30.11. 14:00 | -:- | ||
30.11. 14:00 | -:- | ||
30.11. 14:00 | KFC Uerd. | -:- | Türk |
30.11. 14:00 | KFC Uerd. | -:- | |
30.11. 14:00 | FC Dür. | -:- | Hkepp |
30.11. 14:00 | -:- | Pader2 | |
30.11. 14:00 | -:- | KFC Uerd. | |
30.11. 14:00 | S04 II | -:- | |
30.11. 14:00 | Wiedbr. | -:- | KFC Uerd. |
Letzte Spiele
22.11. 19:30 | 1:3 | Wiedbr. | |
23.11. 14:00 | KFC Uerd. | 1:2 | |
23.11. 14:00 | KFC Uerd. | 2:1 | S04 II |
23.11. 14:00 | Hkepp | 2:5 | |
23.11. 14:00 | 2:0 | FC Dür. | |
23.11. 14:00 | Türk | 0:0 | KFC Uerd. |
23.11. 14:00 | 0:2 | KFC Uerd. | |
23.11. 14:00 | 0:1 | ||
24.11. 14:00 | Pader2 | : |