Der KFC in den Medien

Eine Aussage, der Verwaltungsratsvorsitzender Nils Gehlings entschieden entgegentritt, so habe man Platzer am Mittwoch gegen zwölf Uhr über diesen Schritt informiert: „Wir hatten ihm am Sonntag eine Deadline gesetzt, wo wir unter anderem weitere Informationen haben wollten, die wichtig für die Fortführung des Vereins sind, die wir bis heute nicht beantwortet bekommen haben. Da ist nichts gekommen, weswegen wir uns Dienstag zusammengesetzt haben. Wir hatten bereits in der E-Mail in der vergangenen Woche die außerordentliche Mitgliederversammlung angedroht, das wurde natürlich ignoriert. Wir haben Dienstagabend zusammengesessen und haben uns für diesen Weg, den Druck aufzubauen, entschieden.“

Eine Aussage, der wiederum Gehlings entgegentritt und erklärt, dass zwar ein paar Stichpunkte vorgelegt worden seien, diese aber weder einen Hauptsponsor noch eine Budgetierung thematisieren würden: „Also wir erkennen da keine Fortführungsperspektive. Wir sind ein Kontrollgremium, unsere Aufgabe ist es, Schaden vom Verein abzuwenden. Und wenn wir keine Fortführungsperspektive sehen, müssen wir ja handeln, wir können ja nicht nichts tun.“

Gehlings und seine Gremiumskollegen wählten diesen Absatz dennoch als juristische Grundlage: „Wenn man den Paragrafen 12, Absatz 17 liest, dann gibt es Diskussionen darüber, dass die Satzung etwas schwammig ist. Wir lassen das gerade noch einmal prüfen, aber ich glaube da wir man zu einer Erkenntnis kommen, die schwammig bleibt. Dann ist es natürlich ein Satzungsfehler, oder einfach schwammig formuliert. Wenn man den Paragragfen richtig liest, dann kann man das machen. Ob das im späteren Fall, wenn damit jemand vor ein Gericht geht, standhält, das kann glaube ich keiner so richtig beantworten.“

https://www.wz.de/sport/fussball/kfc-uerdingen/chaos-in-krefeld-erneute-unklarheiten-beim-kfc-uerdingen_aid-120922673

"Fernab jeglicher rechtlichen Grundlage stellt sich die Frage, warum Gehlings und sein Kontrollgremium zum jetzigen Zeitpunkt eine außerordentliche Mitgliederversammlung einberufen. Zwar bleiben Platzer und sein Vorstandsteam abseits der sportlichen Erfolge einige Antworten schuldig, erfolgreicher arbeiteten die vorherigen Vorstandsteams aber ebenfalls nicht. Gehlings begründet: „„Jede Situation war immer unterschiedlich, es ist ja so viel passiert in den letzten 18 Monaten, da müsste ich dann auch nochmal reingucken, aber oftmals hatten wir ja auch Rücktritte. Damien Raths haben wir ja damals das Vertrauen entzogen, der Marc Schürmann ist von selbst gegangen, da brauchte man ja eine solche außerordentliche Mitgliederversammlung nicht. Bei Christian Gummert ist es bekannt, da brauchten wir auch keine außerordentliche Mitgliederversammlung.“

Nee....wirklich? Der VR hat gemerkt, dass er ein Kontrollgremium ist?...und was hat er die Monate davor gemacht?

Gehlings begründet: „„Jede Situation war immer unterschiedlich, es ist ja so viel passiert in den letzten 18 Monaten, da müsste ich dann auch nochmal reingucken

Dann guck mal , willkommen im Taka Tuka Rat 🙈🙈🙈🙈🙈🙈🙈

http://archive.is/CCBRu

Peinlichkeiten kennen keine Grenzen

Prima. Am besten mit Netflix & Co. sprechen. Vielleicht geht das was. Dann richtig ausgehandelte Verträge abschließen, wo wir mit verdienen. Dann rollen die Euros und wir sind aller Sorgen ledig. Nur so gehts.

Jetzt wird aber von allen Seiten richtig öffentlich mit Dreck geworfen. Heftig.

Fußball und Reviermarkierung

Eingefleischte Fans des KFC Uerdingen müssen jetzt ganz stark sein, wenn sie mit dem Auto in Höhe des Autobahnkreuzes Meerbusch auf der A57 in Richtung Krefeld unterwegs sind. Denn auf der Brücke über die Autobahn prangt leider nicht mehr der in Blau und Rot gesprayte Schriftzug „Krefelder FC Uerdingen“ , sondern in Rot und Weiß „Fortuna Düsseldorf“. F95-Fans müssen hier in einer Nachtaktion tätig geworden sein, um ihr Revier unverhältnismäßig auszuweiten. Nun ist das für KFC-Ultras vielleicht nicht ganz so schlimm, als wenn Sprayer aus Gladbach, Duisburg oder Essen zugeschlagen hätten, auf sich sitzen lassen werden sie das aber bestimmt nicht. Hoffentlich ist alles gut gegangen, wenn die Brücke demnächst wieder in Uerdinger Blau-Rot erstrahlt...

Quelle : WZ Krefeld

Gerade gesehen

https://www.fupa.net/news/kfc-uerdingen-ob-frank-meyer-muss-jetzt-handeln-3064009

Endlich mal ein sehr sehr guter Vorschlag der RP. Aber alleine der Glaube fehlt mir , ob Meyer das überhaupt möchte bzw. kann. Gleiches gilt auch für die Wirtschaft und übrige Politik.

https://www.fupa.net/news/kfc-rettung-fans-muessten-demut-lernen-3064890

Grundsätzlich ein guter Artikel und viele wahre Aussagen. Was mich allerdings wieder ankotz ist der Satz :

"Direkte finanzielle Unterstützung können wir nicht leisten. Das wäre weder demokratisch machbar, noch wäre es fair anderen Vereinen gegenüber......"

War aber die letzten Jahre und vorallem damals als den Pinguinen 400.000 € gefehlt haben kein Problem komischerweise.

Und seit wann und wo haben wir ein Vereinsheim ????

Wie ist den die Stadt Krefeld direkt in die Pinguine involviert? Was war da genau, ich hab das nicht mehr auf dem Schirm.

Korrekt ist, dass es über städtische Tochter Unternehmen passieren kann. Das macht die Aussage von Schön aber inhaltlich nicht falsch. Er sagt das die Stadt nicht DIREKT helfen kann.

Über die Umwege (Sparkasse, SWK, Wohnstätte) ist das durchaus machbar. Die werden zum Teil ja auch als Sponsoren auf der Homepage genannt.

Ein bisschen sehe ich genau das als die genannte Demut. Nicht immer gegen "die anderen" zu schiessen und von anderen etwas erwarten. Der KFC hat genug eigene Hausaufgaben zu erledigen, wenn das endlich mal ordentlich passiert, dann wird es auch wieder mehr Unterstüztung geben (von vielen Seiten).

KEV zahlt kaum Miete für die Yayla Arena an die Seidenweberhaus GmbH. Die GmbH macht minus, im Millionenhöhe, die Stadt gleicht das minus wieder aus... Klever gemacht.

So ungefähr läuft der Hase.

Es stellt sicher eher die Frage, ob der KFC nicht einen Ausgleich für die jahrelangen Zahlungen an Duisburg, Düsseldorf, Lotte und Velbert geleisteten Stadionmieten von der Stadt zu erwarten hat - von den Eigenleistungend der Supporters bei den Arbeiten an der Grotenburg ganz geschwiegen...

Kaum Miete zahlt auch der KFC, bzw. muss diese versucht werden per Pfändung eingetrieben werden...

Nein, sehe da auch keine Verpflichtung der Stadt / Wirtschaft. Die vergrault man regelmäßig selbst..

Mich stört an der Aufmachung des Artikel eher, das der Anschein erweckt wird das die Erwartungshaltung der Fans die Ursache für das unseriöse Arbeiten der Verantwortlichen wäre. Und das ist - bei allen Wünschen - komplett falsch dargestellt.

ist das so?

Komisch das zuletzt nur Schopp mit der Seidenhausweber GmbH gesprochen hat, und niemand von der Stadt dabei gewesen ist.

Nun ja bei 9 Euro Miete für die Grotenburg, kommt die Stadt schon sehr dem KFC entgegen. Da ist quasi geschenkt.

Der Verein muss anfangen seriös zu arbeiten. Alles auf einen Tisch legen, damit gerade gegenüber den Sponsoren offen gelegt wird, wohin das Geld fließen wird.

Das ist inhaltlich richtig. Wiederspricht aber der Aussage von Schön nicht, da es indirekte Unterstützung ist.

Über die Miete kann sich der KFC aber wohl auch nicht beschweren. ;-)

Was die Unterstützung über weitere städtische Töchter angeht, da gibt es sicher noch Ausbaupotential.

Das geht aber ein bisschen mit dem aktuell allgemeinen Sponsoren Problem einher. Solange der KFC nicht frei über das Geld verfügen kann, ist es sehr sehr schwer ordentliches Sponsoring zu generieren.

Die ist schon bewusst, dass die Seidenweberhaus GmbH eine Tochter der Stadt ist und wenn er mit der Seidenweberhaus GmbH spricht, spricht er mit der Stadt?

natürlich. Es gab Zeiten unter der Führung vom Schulz, wo sich die Stadt lange rausgehalten hat und die Spielstätte Königpalast für den KEV in Gefahr geraten ist.

Trotzdem zahlt der KEV nicht nur einen Appel und Ei an die Seidenweberhaus GmbH.

Die RP gibt einen informativen Überblick über das Chaos der letzten Jahre, in dem ich endlich auch einmal auf die Namen aller Mitglieder der Gremien stoße.

Mir scheint der Verwaltungsrat das größte Problem zu sein ... so viele personelle Fehlentscheidungen und trotzdem dürfen sie einfach immer weitermachen!

https://rp-online.de/sport/fussball/kfc-uerdingen/kfc-uerdingen-wer-am-aktuellen-chaos-schuld-ist-wann-es-begann_aid-121005373#Echobox=1731356174

Chronologie der Verfehlungen Uerdinger Chaos.docx

http://archive.is/tK03h

Mit der Yayla Arena ist viel mehr das Problem, das die Seidenweberhaus GmbH Gewinn machen könnte mit anderen Veranstaltungen. Aber man hat sich immer an die Pinguine geklammert. Mit den Jahren ist die Miete immer weiter runter gegangen. Mittlerweile zahlen die Pinguine auch kaum noch etwas. Dazu kommt, daß die Pinguine immer mehr Möglichkeiten bekommen haben selbst an der Halle zu verdienen. Irgendwann konnten sie selbst die VIP Logen komplett vermarkten. Ich meine mit dem Catering war auch was. Die Halle wurde aber unter anderen Bedingungen gebaut. Davon ist nicht geblieben.

Das die Stadt nichts machen kann ist absolut richtig. Da stimmen auch die Aussagen auf den ersten Blick. Aber natürlich ist es nicht die komplette Wahrheit. Wie auch schon in der Vergangenheit läuft dann alles über die Tochterfirmen. Davon profitieren die Pinguine seit vielen Jahren im großen Stil. Vor allem halt von der SWK.

Diesem Geschäftsmann glaube ich mal gar nichts. Wieder einmal blabla. Wir haben also keine Demut. Aha, seit Jahrzehnten über die Dörfer ist also keine Demut. Was fordern wir hier denn? Ich glaube es gibt keine geduldigeren Fans als die vom KFC. Alleine was wir alles geschluckt haben bei der Stadionssache. Da fallen mir direkt etliche andere Vereine ein, wo es für einige Herrschaften unschöner geworden wäre.

in der Yayla Arena finden aber auch nicht mehr viele andere Veranstaltungen statt. Das waren vor ein paar Jahren noch deutlich mehr Veranstaltungen neben dem Eishockey.

Die Konkurrenz in der Umgebung ist halt groß.

man spart ja in der Yayla Arena auch. Beispielsweise an der Eistemperatur. In Krefeld hat man das schlechteste Eis der Liga.

Mit Demut meint Herr Schulze bestimmt die Verantwortlichen, die all die Jahre große Töne spuckten und spucken, aber die Basisarbeit nicht ordentlich hinbekommen, um den Verein auf gesunde Füße zustellen.