KFC Statement zu den Protesten
Da stellt sich die Frage, ob solchen Protestaktion nicht vielleicht mehr als nur zwei zusätzliche Punkte gegen Münster kosten können.
Ich stehe hinter dem Investor. Zu 100%; selbst wenn er morgen hinwirft, waren es extrem coole zwei Jahre.
Ich finde das Statement des Vereins in weiten Teilen richtig, aber Ultras sind definitiv auch KFC Fans. Sie sollten nur etwas bescheidener auftreten und insbesondere nicht glauben, für die ganze Anhängerschaft sprechen zu können und sonstigen Fans die Welt erklären zu müssen. Die meisten sind wohl alt genug u haben ihre eigene Meinung zu Montagsspielen und allen sonstigen Themen.
Inhaltlich finde ich den Protest richtig. Natürlich passen dem ein oder anderen Spiele außerhalb vom Wochenende besser.
Aber darum geht’s nicht. Sondern um die immer weiter ausufernde Zerpflückung der Spieltage auf fast jeden Wochentag, die es vielen Fans nicht ermöglicht, ihr Team auswärts live zu sehen. Und jeden Tag irgendein Spiel in der Glotze.
Solidarität mit allen anderen Protestierenden darf schon sein, wenn man dieser Meinung ist.
Die Stellungnahme vom Verein ist unglücklich. Wird natürlich keiner gezwungen, Montags ins Stadion zu kommen.
Aber auch keiner dazu, Stimmung zu machen. Hatten wir schonmal ohne. War kacke. Das Banner hätte ruhig liegenbleiben können .
Da stand auch nicht „Alle KFC-Fans gegen Montagsspiele“....
Da stellt sich die Frage, ob solchen Protestaktion nicht vielleicht mehr als nur zwei zusätzliche Punkte gegen Münster kosten können.
prominent für den Fernsehzuschauer platziert auf der menschenleeren Tribüne.
Ein Banner auf der Tribüne reicht weder zur Argumentation der freien Meinungsäußerung noch zum Protest selbst. Es repräsentiert nicht die Mehrheit der Fans. Wenn man jedenfalls nun meint auf der Meinungsäußerungswelle schwimmen zu müssen, dann nehmt erstmal die Welle der Demokratie mit, dass die Mehrheit diesen Protest ablehnt.
Würde die Kurve vermutlich nicht geräuschlos dulden. Es passt halt immer nur die eigene Geschichte.
Zitat von Crossy : "Die Nummer des Megaphonemann Richtung MP" ja auch eben gelesen hoffe das klärt sich mal auf blöder Beigeschmack in der Presse ...grrr ...absolutes No GO ! Ohne MP hätte der nicht mal ein Exilstadion gehabt wo er hätte laufen können man man man ...Herr schmeiss Hirn vom Himmel und schickt den auf Asche da kann er dann posaunen vor leerem Stadion ohne Mannschaft...die Maulwürfe kommen bald und die/das dann sein Ziel ?
Zitat von Crossy : "Die Nummer des Megaphonemann Richtung MP" ja auch eben gelesen hoffe das klärt sich mal auf blöder Beigeschmack in der Presse ...grrr ...absolutes No GO ! Ohne MP hätte der nicht mal ein Exilstadion gehabt wo er hätte laufen können man man man ...Herr schmeiss Hirn vom Himmel und schickt den auf Asche da kann er dann posaunen vor leerem Stadion ohne Mannschaft...die Maulwürfe kommen bald und die/das dann sein Ziel ?
Über Montagsspiele kann man, genauso wie zum Thema Trillerpfeifen sehr geteilter Meinung sein.
Ich persönlich finde Montagsspiele sogar gut. Mich haben sie jedenfalls nicht abgehalten nach Wiesbaden und Osnabrück zu fahren. Schon zu Bundes- und 2.Liga-Zeiten habe ich mich immer auf Flutlichtspiele gefreut und zu NRW-, Niederrhein- und Oberligazeiten waren Flutlichtspiele leider die absolute Ausnahme.
Das ist aber meine Meinung und ich akzeptiere, dass andere Fans hier anders positioniert sind.
In Wiesbaden gab es die ja auch ein Trillerpfeifenkonzert und da ich dort mit im Fanblock stand, habe ich mir auch eine Pfeife geben lassen und kräftig mitgeblasen. Im Gegensatz zum Münsterspiel gab es aber für jeden im Fanblock Oropax.
Neben mir saßen Montagabend einige Einlaufkinder, die sich teils die Ohren zugehalten haben und teils ihre Eltern gebeten haben nach Hause zu dürfen. Deshalb fand ich diese Art des Protests deplatziert.
Ich habe schon zu Beginn des Spiels gesagt, dass das Transparent mit der Aufschrift "KFC Fans gegen Montagsspiele" nicht für alle Fans und schon gar nicht für mich gilt. Viele, die um mich herum gesessen haben sahen dies ähnlich. Dennoch verstehe ich nicht, weshalb man das Plakat hat einrollen lassen.
Die Reaktion der Ultras, daraufhin die Unterstützung einzustellen finde ich genauso dämlich, kindisch-trotzig und kontraproduktiv. Damit hat man sich ins eigene Fleisch geschnitten. Wenn es stimmen sollte, dass anfeuernde Fans ausgebuht und niedergepfiffen wurden, finde ich das absolut daneben.
Ich habe mich mit dem Lärm zu Beginn des Spiels arrangieren können, weil ich davon ausgegangen bin, dass nach 15min oder 19,05min die Unterstützung kommt. Ich war echt enttäuscht.
Zu allen, die hier auf den Ultras aber nun rumhacken möchte ich zu bedenken geben, dass wir alle mal jung waren. Die haben ihr eigenes Weltbild, was Fanszene angeht. Das hatten wir aber auch, als wir jung waren.
In den 80ern und 90ern habe ich auch gedacht das es die wahren Fans gibt und Mitfahrer/Mitzuschauer, die aber keine echten Anhänger sind.
Im Stadion brauchst du beide Seiten:
Die, die zu 3000 laut "Hand" schreien, aber auch die, die während schlechten Spielphasen die Stimmung hoch halten und sich selbst feiern.
Man sollte sich als Vorstand schnell mit den Ultras an einen Tisch setzen und miteinander reden, anstatt über die HP Statements abzugeben.
Meine Meinung!
Über Montagsspiele kann man, genauso wie zum Thema Trillerpfeifen sehr geteilter Meinung sein.
Ich persönlich finde Montagsspiele sogar gut. Mich haben sie jedenfalls nicht abgehalten nach Wiesbaden und Osnabrück zu fahren. Schon zu Bundes- und 2.Liga-Zeiten habe ich mich immer auf Flutlichtspiele gefreut und zu NRW-, Niederrhein- und Oberligazeiten waren Flutlichtspiele leider die absolute Ausnahme.
Das ist aber meine Meinung und ich akzeptiere, dass andere Fans hier anders positioniert sind.
In Wiesbaden gab es die ja auch ein Trillerpfeifenkonzert und da ich dort mit im Fanblock stand, habe ich mir auch eine Pfeife geben lassen und kräftig mitgeblasen. Im Gegensatz zum Münsterspiel gab es aber für jeden im Fanblock Oropax.
Neben mir saßen Montagabend einige Einlaufkinder, die sich teils die Ohren zugehalten haben und teils ihre Eltern gebeten haben nach Hause zu dürfen. Deshalb fand ich diese Art des Protests deplatziert.
Ich habe schon zu Beginn des Spiels gesagt, dass das Transparent mit der Aufschrift "KFC Fans gegen Montagsspiele" nicht für alle Fans und schon gar nicht für mich gilt. Viele, die um mich herum gesessen haben sahen dies ähnlich. Dennoch verstehe ich nicht, weshalb man das Plakat hat einrollen lassen.
Die Reaktion der Ultras, daraufhin die Unterstützung einzustellen finde ich genauso dämlich, kindisch-trotzig und kontraproduktiv. Damit hat man sich ins eigene Fleisch geschnitten. Wenn es stimmen sollte, dass anfeuernde Fans ausgebuht und niedergepfiffen wurden, finde ich das absolut daneben.
Ich habe mich mit dem Lärm zu Beginn des Spiels arrangieren können, weil ich davon ausgegangen bin, dass nach 15min oder 19,05min die Unterstützung kommt. Ich war echt enttäuscht.
Zu allen, die hier auf den Ultras aber nun rumhacken möchte ich zu bedenken geben, dass wir alle mal jung waren. Die haben ihr eigenes Weltbild, was Fanszene angeht. Das hatten wir aber auch, als wir jung waren.
In den 80ern und 90ern habe ich auch gedacht das es die wahren Fans gibt und Mitfahrer/Mitzuschauer, die aber keine echten Anhänger sind.
Im Stadion brauchst du beide Seiten:
Die, die zu 3000 laut "Hand" schreien, aber auch die, die während schlechten Spielphasen die Stimmung hoch halten und sich selbst feiern.
Man sollte sich als Vorstand schnell mit den Ultras an einen Tisch setzen und miteinander reden, anstatt über die HP Statements abzugeben.
Meine Meinung!
Trillerpfeifen waren echt super nervig.
Und der Verein hätte souverän gehandelt, hätte man intern mit den Ultras das Gespräch gesucht. Da geht es auch nicht darum, vor den Trillerpfeifen einzuknicken.
P.s. Hat jemand von euch hier die Streitschlichter Ausbildung um als Vermittler zu dienen :D ?!
Lieber KFC Uerdingen!
1. Setzt Euch ASAP an einen Tisch und findet Lösungen für jetzt und für die Zukunft.
2. Macht danach eine GEMEINSAME Erklärung (oder macht diese GEMEINSAM nicht).
3. Die GREMIEN, Spieler, Trainer kommen und gehen (nach 3 Jahren, nach 5 Jahren, nach 20 Jahren), aber sie gehen wieder.
4. Die FANS bleiben - egal in welcher Stadt (in welchem Land) sie jetzt ihren Lebensmittelpunkt haben - sie BLEIBEN Fans des KFC Uerdingen -
egal, ob 6., 5., 4., 3. oder 2. Liga.
5. Ohne ULTRAS gibt es keine (spürbare) Fanszene, keine Stimmung, weniger Punkte - Sie gehören nicht nur einfach dazu, sondern sind ein wichtiger Teil eines Fußballvereins.
Wenn Ihr es nicht schafft über Euren "Schatten zu springen", könnt' Ihr ALLE (und wir mit) den avisierten Sprung in die nächsthöhere Liga vergessen.
Viel Glück!
Lieber KFC Uerdingen!
1. Setzt Euch ASAP an einen Tisch und findet Lösungen für jetzt und für die Zukunft.
2. Macht danach eine GEMEINSAME Erklärung (oder macht diese GEMEINSAM nicht).
3. Die GREMIEN, Spieler, Trainer kommen und gehen (nach 3 Jahren, nach 5 Jahren, nach 20 Jahren), aber sie gehen wieder.
4. Die FANS bleiben - egal in welcher Stadt (in welchem Land) sie jetzt ihren Lebensmittelpunkt haben - sie BLEIBEN Fans des KFC Uerdingen -
egal, ob 6., 5., 4., 3. oder 2. Liga.
5. Ohne ULTRAS gibt es keine (spürbare) Fanszene, keine Stimmung, weniger Punkte - Sie gehören nicht nur einfach dazu, sondern sind ein wichtiger Teil eines Fußballvereins.
Wenn Ihr es nicht schafft über Euren "Schatten zu springen", könnt' Ihr ALLE (und wir mit) den avisierten Sprung in die nächsthöhere Liga vergessen.
Viel Glück!
Die "Fanszene" unseres Gegners vom vergangenen Montag hat hierzu ein Solidaritätsstatement für die Ultras gepostet:
https://www.preussen-forum.de/2019/02/26/wenn-der-kfc-ein-statement-formuliert/
Ich hatte mich am Montag auf 15 Minuten Dauerpfeifen eingestellt und war sehr froh, als diese zuende waren.
Anschließend hatte ich die Erwartung eines normalen Support und war sehr enttäuscht über die Entwicklung.
Wenn das Fernsehen durch die Montagsspiele den Etat der Vereine wesentlich mitfinanziert, dann habe ich Verständnis, wenn ein Banner entfernt wird, dass die Übertragung "stört". Außerdem gilt bei aller Meinungsfreiheit das Hausrecht. Es bestimmt also nicht der "Gast", was er dort aufhängen darf und wo und was und wo nicht. Damit wird man leben müssen.
Letztlich schaden solche Selbstläufer wie am Montag der Mannschaft und unserem gemeinsamen Ziel.
Offensichtlich ist mehr Kreativität gefragt, wie man sein Anliegen und seine Meinung kund tun kann und spürbar macht OHNE damit der Mannschaft in ihrem Spiel zu schaden.
Wo kommen wir da hin?
Nur der Erfolg ist wichtig- diese ganzen Nebenschauplätze sind unwichtig!
Die sollen mit ihrem kindischen Trillerpfeifen in den Urwald gehen!
https://rp-online.de/sport/fussball/kfc-uerdingen/kfc-uerdingen-ist-sechs-spiele-ohne-sieg-aber-nur-drei-punkte-zurueck_aid-37031157
Hier auch noch mal ein paar deutliche Worte der RP zu diesem Kindergarten - Protest - Kram!
Zum Protest an sich:
Fanprotest gegen Spieltagszerstückelung und Spielansetzungen unter der Woche ist völlig legitim. Es mag Fans geben, denen Spiele unter der Woche recht sind. Aber genauso gibt es viele Fans, die dadurch die Spiele, erst recht auswärts, nicht besuchen können. Nicht jeder muss den Protest mittragen, auch unter den Fans. Aber den Protest sollte jeder respektieren - genauso wie natürlich auch respektiert werden sollte, wenn einige die Mannschaft unterstützen möchten.
Der Fußball darf sich nicht von den Fans entfernen, denn sonst wird er bald sein blaues Wunder erleben und sich irgendwann nur noch sehnlichst die Fans zurückwünschen. Fans bzw. Fangruppierungen sollten immer das Recht haben, ihre Meinung (sofern nicht diskriminierend oder beleidigend) im Stadion kund zu tun. 15 min. zu pfeifen (inkl. Ohropax), finde ich im Vergleich zu Tennisbällen auf dem Platz oder Mittelfinger-Choreos harmlos. Die Mannschaft ist über den Protest informiert und kriegt im Normalfall nach 15 min. den vollen Support. Außerdem muss auch der Gegner unter diesen Bedingungen spielen. Und dass Protest und Druck auf die Verbände sehr wohl wirksam sind, sieht man in der Bundesliga, in der Montagsspiele wieder abgeschafft werden.
Zum Einrollen des Banners:
Auch wenn der Verein das Hausrecht hat, sollte er Meinungsäußerungen der Fans zulassen, weil auch sie ein Recht darauf haben, gehört zu werden. Das Banner sollte nicht für alle KFC-Fans sprechen und genauso nicht für den Verein, sondern zum Ausdruck bringen, dass einige KFC-Fans gegen Montagsspiele sind. Dass dem Verein wie allen anderen Drittligisten die TV-Einnahmen wichtiger sind (es betrifft alle Vereine) als das Wohl der eigenen Fans, ist sehr schade und war ja sowieso schon bekannt. Warum man aber das Banner von Fans einrollt, nur weil es der eigenen Meinung widerspricht, kann ich nicht nachvollziehen. Das war respektlos und provokant und führt zu einer Verschlechterung der Binnenklimas im Verein. Und das Argument, dass der KFC beim DFB kein schlechtes Bild abgeben wollte, ist auch sinnlos, weil es sich ja um einen Fanprotest handelt.
Zur Stellungnahme des Vereins:
Ich kann nicht verstehen, wieso der "Verein" nicht diplomatisch den Schulterschluss mit den Fans sucht (gerade in so einer entscheidenden Phase der Saison), sondern auf Konfrontationskurs geht.
Der Verein betont die Bedeutung einer Gemeinschaft, lässt kritische Fanstimmen (noch nicht mal über den Verein) aber ganz einfach nicht zu. Er möchte keine Konflikt und die vermeintliche Gemeinschaft nicht gefährden, sorgt aber mit dem Einschränken der Meinungsfreiheit und einem Absprechen des Fanseins einiger möglicherweise für eine Spaltung im Verein, wie es sie seit Lakis-Zeiten nicht mehr gebeben hat. Der Verein gefährdet momentan selbst die Gemeinschaft.
Zudem offenbart er, welchen Stellenwert der Fanstamm bei ihm hat. Finanzielle Interessen überwiegen längst gegenüber dem Wohl der Fans. Fans sollen Stimmung machen und leise sein - oder direkt zuhause bleiben. Wer protestiert, bringt nur Unruhe rein und schadet der Mannschaft, achso. Dann hätten wir am Montag vor 2000 Fans gespielt - oder kann man bei manchen schon nur noch von Kunden sprechen? Man schaue nur mal nach Rostock, wo der Verein zum gemeinsamen Protest aufgerufen hat. So kann es auch gehen.
Die aktive Fanszene versteht sich a) nicht als die wahren und besseren Fans, versucht b) immer, den Verein bestmöglich zu unterstützen und ihr ist c) dazu kein Weg zu weit - und das seit Jahren, unabhängig von der Ligazugehörigkeit. Natürlich gibt es auch sonst viele treue Fans, die seit Jahren dabei sind, aber die aktive Fanszene gehört mit Sicherheit auch zum wichtigen Fankern des Vereins. Sie organisiert einen lautstarken Support, auch auswärts und bindet alle Fans mit ein. Wir sind nicht viele Fans beim KFC - umso wichtiger ist der Zusammenhalt und Respekt untereinander.
Sie als keine echten Fans zu bezeichnen, weil sie ihr liebstes Hobby, zum Fußball zu gehen und ihre Mannschaft zu unterstützen, gefährdet sehen und protestieren (geplant waren 15 min.), ist eine Frechheit. Viele der vermeintlich echten Fans kommen doch nur wegen des Erfolgs (was nicht schlimm ist, aber bessere Fans sind sie bestimmt auch nicht).
Keiner verzichtet gerne auf Unterstützung, gerade jetzt, wo die Mannschaft natürlich jeden Support braucht. Es hätte wie erwähnt im Normalfall für 75 min. auch den bestmöglichen Support gegeben. Aber das große Ganze - der Fußball - steht eben über allem. Es ist wichtig, Entwicklungen kritisch und laut zu begleiten. Die Mannschaft weiß dies und würde bestimmt nicht behaupten, dass man sie im Stich lässt - was für eine Unterstellung.
Es geht nicht um Selbstdarstellung und Wichtigtuerei. Es ist auch nicht kindisch oder trotzig - sondern einfach konsequent. Der Protest macht auf einen Missstand aufmerksam, mehr nicht. Und die Reaktion auf das Einrollen des Banners ist nur konsequent - man muss sich nicht alles gefallen lassen und manchmal auch schwere, aber eben konsequente Entscheidungen treffen.
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23.11. 14:00 | KFC Uerd. | -:- | S04 II |
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