Schluesselszene.net

Covid 19

Antwort auf Ardo
Ja, es gibt in Schweden auch einige wenige Ballungsräume. Trotzdem ist die Bevölkerungsdichte in Deutschland im Schnitt 10 mal so groß. 
Es ist aber unerheblich, ob es sehr große bevölkerungsfreie Flächen gibt. In den USA gibt es die auch, und den Vergleich mit den USA strengst Du ja auch ständig an. 


Aber Hauptsache mal wieder was gegen den Badner geblubbert. Heul leise oder bring zumindest Argumente. 

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Naja, ob man das überhaupt miteinander vergleichen kann 


Alleine im Großraum New York leben zweieinhalb Mal soviel Menschen wie Schweden überhaupt 

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Antwort auf Kotbullar
Naja, ob man das überhaupt miteinander vergleichen kann 


Alleine im Großraum New York leben zweieinhalb Mal soviel Menschen wie Schweden überhaupt 

Und es werden stets die absoluten Zahlen herangezogen, wenn aufgezeigt werden soll, wie sehr die USA gebeutelt sei. 



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Die niedrige Bevölkerungsdichte sollte im Großteil der Länder wie Schweden oder den USA die Verbreitung des Virus erschweren. Dort sollte es eigentlich kaum Infektionen geben. Viele ländliche Landkreise in Deutschland sind ja z.B. kaum von Corona betroffen.

Eine niedrige Bevölkerungsdichte sagt, wenn man die größten Städte eines Landes kennt, aber eben auch etwas über die Bevölkerungsverteilung im Land aus. Im ländlichen Raum ist sie extrem niedrig, die Städte heben sie stark an. Das bedeutet aber, dass wenn man von wenigen Infektionen in geringer besiedelten Gebieten ausgeht, das Geschehen in den Städten komplett außer Kontrolle geraten ist, wie man es ja aus Stockholm gehört hat.


Ich habe mal ein paar Zahlen recherchiert:

Die Provinzen Stockholms Län und Västra Götalands Län um die beiden größten Städte Schwedens machen mit 4,05 Mio. Einwohnern 40% der Bevölkerung Schwedens aus, aber nur 8% der Fläche des Landes. Und sie machen mit 3260 Todesfällen von insgesamt 5892 55% der Toten aus.

In Deutschland haben wir 12 Tote/100.000 Einwohner. In Schweden sind es 59 Tote/100.000 Einwohner.

In den beiden großen Provinzen gibt es 82 Tote/100.000 Einwohner und selbst im Rest des Landes, wo 60% der Bevölkerung (ca. 6 Mio. Menschen) auf 92% der Fläche leben (15 Menschen pro Quadratkilometer, zur Erinnerung: in Deutschland sind es 233) gibt es 44 Tote/100.000 Einwohner.


Das heißt, dass sich das Virus einerseits sehr stark in den großen Ballungsräumen ausgebreitet hat, aber selbst in den ländlichen Gebieten und kleineren Städten recht viele Menschen gestorben sind - mehr als in Deutschland im Schnitt im ganzen Land.

Nur ein schlimmes Beispiel: Dalarnas Län in Mittelschweden. Bevölkerungsdichte nur 9,5 Einwohner/Quadratkilometer, insgesamt nur ca. 288.000 Einwohner. 174 Todesfälle ergeben dort 60 Tote/100.000 Einwohner!

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https://www.worldometers.info/coronavirus/country/us

@vorwärtsblaurot  Top!

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Entspannt bleiben 
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Die niedrige Bevölkerungsdichte sollte im Großteil der Länder wie Schweden oder den USA die Verbreitung des Virus erschweren. Dort sollte es eigentlich kaum Infektionen geben. Viele ländliche Landkreise in Deutschland sind ja z.B. kaum von Corona betroffen.

Eine niedrige Bevölkerungsdichte sagt, wenn man die größten Städte eines Landes kennt, aber eben auch etwas über die Bevölkerungsverteilung im Land aus. Im ländlichen Raum ist sie extrem niedrig, die Städte heben sie stark an. Das bedeutet aber, dass wenn man von wenigen Infektionen in geringer besiedelten Gebieten ausgeht, das Geschehen in den Städten komplett außer Kontrolle geraten ist, wie man es ja aus Stockholm gehört hat.


Ich habe mal ein paar Zahlen recherchiert:

Die Provinzen Stockholms Län und Västra Götalands Län um die beiden größten Städte Schwedens machen mit 4,05 Mio. Einwohnern 40% der Bevölkerung Schwedens aus, aber nur 8% der Fläche des Landes. Und sie machen mit 3260 Todesfällen von insgesamt 5892 55% der Toten aus.

In Deutschland haben wir 12 Tote/100.000 Einwohner. In Schweden sind es 59 Tote/100.000 Einwohner.

In den beiden großen Provinzen gibt es 82 Tote/100.000 Einwohner und selbst im Rest des Landes, wo 60% der Bevölkerung (ca. 6 Mio. Menschen) auf 92% der Fläche leben (15 Menschen pro Quadratkilometer, zur Erinnerung: in Deutschland sind es 233) gibt es 44 Tote/100.000 Einwohner.


Das heißt, dass sich das Virus einerseits sehr stark in den großen Ballungsräumen ausgebreitet hat, aber selbst in den ländlichen Gebieten und kleineren Städten recht viele Menschen gestorben sind - mehr als in Deutschland im Schnitt im ganzen Land.

Nur ein schlimmes Beispiel: Dalarnas Län in Mittelschweden. Bevölkerungsdichte nur 9,5 Einwohner/Quadratkilometer, insgesamt nur ca. 288.000 Einwohner. 174 Todesfälle ergeben dort 60 Tote/100.000 Einwohner!

Eine Sterblichkeit von ca 0,06 Prozent kann ich mit meinem Gewissen vereinbaren und würde deshalb den gleichen Weg bevorzugen. Die tatsächliche Zahl dürfte minimal höher liegen. Sperrstunden, faktische Ausreisesperren und Beschränkungen im Alltag rechtfertigen diese möglichen, eventuell auch bei uns bevorstehenden Zahlen nicht. Wir werden da durch müssen, sofort oder in Schüben, denn ein Impfstoff in Kürze ist eine Illusion und ein falsches Ziel ohne Plan B.

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Die niedrige Bevölkerungsdichte sollte im Großteil der Länder wie Schweden oder den USA die Verbreitung des Virus erschweren. Dort sollte es eigentlich kaum Infektionen geben. Viele ländliche Landkreise in Deutschland sind ja z.B. kaum von Corona betroffen.

Eine niedrige Bevölkerungsdichte sagt, wenn man die größten Städte eines Landes kennt, aber eben auch etwas über die Bevölkerungsverteilung im Land aus. Im ländlichen Raum ist sie extrem niedrig, die Städte heben sie stark an. Das bedeutet aber, dass wenn man von wenigen Infektionen in geringer besiedelten Gebieten ausgeht, das Geschehen in den Städten komplett außer Kontrolle geraten ist, wie man es ja aus Stockholm gehört hat.


Ich habe mal ein paar Zahlen recherchiert:

Die Provinzen Stockholms Län und Västra Götalands Län um die beiden größten Städte Schwedens machen mit 4,05 Mio. Einwohnern 40% der Bevölkerung Schwedens aus, aber nur 8% der Fläche des Landes. Und sie machen mit 3260 Todesfällen von insgesamt 5892 55% der Toten aus.

In Deutschland haben wir 12 Tote/100.000 Einwohner. In Schweden sind es 59 Tote/100.000 Einwohner.

In den beiden großen Provinzen gibt es 82 Tote/100.000 Einwohner und selbst im Rest des Landes, wo 60% der Bevölkerung (ca. 6 Mio. Menschen) auf 92% der Fläche leben (15 Menschen pro Quadratkilometer, zur Erinnerung: in Deutschland sind es 233) gibt es 44 Tote/100.000 Einwohner.


Das heißt, dass sich das Virus einerseits sehr stark in den großen Ballungsräumen ausgebreitet hat, aber selbst in den ländlichen Gebieten und kleineren Städten recht viele Menschen gestorben sind - mehr als in Deutschland im Schnitt im ganzen Land.

Nur ein schlimmes Beispiel: Dalarnas Län in Mittelschweden. Bevölkerungsdichte nur 9,5 Einwohner/Quadratkilometer, insgesamt nur ca. 288.000 Einwohner. 174 Todesfälle ergeben dort 60 Tote/100.000 Einwohner!

Eine Sterblichkeit von ca 0,06 Prozent kann ich mit meinem Gewissen vereinbaren und würde deshalb den gleichen Weg bevorzugen. Die tatsächliche Zahl dürfte minimal höher liegen. Sperrstunden, faktische Ausreisesperren und Beschränkungen im Alltag rechtfertigen diese möglichen, eventuell auch bei uns bevorstehenden Zahlen nicht. Wir werden da durch müssen, sofort oder in Schüben, denn ein sicherer Impfstoff in Kürze ist eine Illusion und ein falsches Ziel ohne Plan B.

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Ardo
Es ist nur nicht 0,06% sondern 1%. Ein Impfstoff steht in Kürze bevor. Fakt. 
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In Seniorenheimen und Krankenhäusern mag dies zutreffen, in der Breite der Bevölkerung sicher nicht. 


Erprobt und dementsprechend sicher ist ein Impfstoff frühestens nach 4-5 Jahren.

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kfc9999

Es gibt mehrere Studien, nach denen die Sterberate in den USA ca. 0,8% beträgt

https://www.rnd.de/gesundheit/corona-vs-grippe-studie-belegt-coronavirus-ist-deutlich-gefahrlicher-als-influenza-besonders-fur-altere-UMVXMALZBFDWZJ6OV5Q5HISISY.html


In Deutschland erwartet man, da wir älter sind, eher um 1% und damit etwa 20 mal soviel wie bei der Grippe.
Denke aber kaum, dass sich die Wendlers und Bots dieser Welt davon überzeugen lassen, dann sind die Studien halt falsch und die Fakten werden ignoriert usw. das kennt man ja alles, daher eine sinnlose Diskussion.
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Ardo
Antwort auf

In Seniorenheimen und Krankenhäusern mag dies zutreffen, in der Breite der Bevölkerung sicher nicht. 


Erprobt und dementsprechend sicher ist ein Impfstoff frühestens nach 4-5 Jahren.

Bei einer angeblichen Sterblichkeit von 0,06% (BTW, das ist ca. die Grippe) müssten in den USA schon 350 Millionen infiziert gewesen sein bei 210000 Toten. Merkste was? Kann nicht sein... Ein Impfstoff ist nächstes Jahr verfügbar. Und der wird um Größenordnungen sicherer sein als das Original. 
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Wir brauchen keinen Impfstoff. Die Durchseuchung läuft, Intensiv Kapazitäten sind ausreichend vorhanden (btw. auch in den USA. Eine Überlastung hat so nicht statt gefunden. In Kalifornien sind ganz normale Tote als Covid19 Tote gekennzeichnet worden. Quelle: Ärzte aus meinem Umfeld die in Kalifornien arbeiten).


Ich wiederhole mich. Covid19 überdeckt unsere anderen Probleme dieser Welt, die weiterhin eskalieren, aber alle Reden nur über Covid19. 


Alle aktuellen AHA sind richtig, aber auch ausreichend. 


Edit: bevor ich mich impfen lasse, stecke ich mich lieber an und hole mir das Naturprodukt. 

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kfc9999

Zahl der Intensivpatienten 510 (+23).


Entwicklung der letzten Wochen:

220

245

300

373

510


Sollte es ungebremst so weitergehen (ca. 2,3facher Anstieg pro Monat) wären wir bereits Anfang Januar bei über 6000 Intensivpatienten (aktuell frei 8000 Betten).
Allerdings könnte der Anstieg noch wesentlich deutlicher ausfallen, da sich die steigenden Infektionszahlen erst mit Verzögerung bei den Intensivpatienten niederschlagen. Die krasse Steigerung der Infektionen in den letzten 2,3 Wochen wirkt sich daher aktuell bei den Intensivpatienten noch gar nicht aus, das kommt jetzt erst.


Genau deswegen wird aktuell zunehmend Alarm geschlagen und das völlig zu Recht.

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klaraka

Nur so eine Idee:

Kann es nicht sein, dass jetzt kurz vor den Ferien alle sich einen negativen PCR-Test holen wollen um zu verreisen? Der muss ja frisch sein, damit er akzeptiert wird.

Deswegen steigen die Fallzahlen und die Testlabore arbeiten am Anschlag. Daher auch der Sprung von ca. 2500 auf 4500 und die COVID-19-Fälle der letzten 7 Tage/100.000 Einwohner steigen. Wenn das stimmt werden die Zahlen nächste Woche ja wieder sinken und man kann behaupten die Maßnahmen haben funktioniert.


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Antwort auf kfc9999

Es gibt mehrere Studien, nach denen die Sterberate in den USA ca. 0,8% beträgt

https://www.rnd.de/gesundheit/corona-vs-grippe-studie-belegt-coronavirus-ist-deutlich-gefahrlicher-als-influenza-besonders-fur-altere-UMVXMALZBFDWZJ6OV5Q5HISISY.html


In Deutschland erwartet man, da wir älter sind, eher um 1% und damit etwa 20 mal soviel wie bei der Grippe.
Denke aber kaum, dass sich die Wendlers und Bots dieser Welt davon überzeugen lassen, dann sind die Studien halt falsch und die Fakten werden ignoriert usw. das kennt man ja alles, daher eine sinnlose Diskussion.

Aus deiner Quelle: „Allerdings betont das Team, dass die Infektionssterblichkeit von vielen Variablen wie etwa den betroffenen Bevölkerungsgruppen abhänge und in den USA bei anderer demografischer Verteilung durchaus auf 0,3 sinken könne.“


Drosten und Streeck sehen den Wert bei 0,37 also ähnlich dieser amerikanischen Studie. Da müssen wir die kommenden Monate durch, am besten mit hohen Infektionszahlen. Man kann es auch jahrelang strecken, das Virus wird nicht verschwinden und die Sterblichkeit nicht sinken.


@Ardo, die Zahl ist auf die 60/100.000 von vorwärtsblaurot bezogen.

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Die niedrige Bevölkerungsdichte sollte im Großteil der Länder wie Schweden oder den USA die Verbreitung des Virus erschweren. Dort sollte es eigentlich kaum Infektionen geben. Viele ländliche Landkreise in Deutschland sind ja z.B. kaum von Corona betroffen.

Eine niedrige Bevölkerungsdichte sagt, wenn man die größten Städte eines Landes kennt, aber eben auch etwas über die Bevölkerungsverteilung im Land aus. Im ländlichen Raum ist sie extrem niedrig, die Städte heben sie stark an. Das bedeutet aber, dass wenn man von wenigen Infektionen in geringer besiedelten Gebieten ausgeht, das Geschehen in den Städten komplett außer Kontrolle geraten ist, wie man es ja aus Stockholm gehört hat.


Ich habe mal ein paar Zahlen recherchiert:

Die Provinzen Stockholms Län und Västra Götalands Län um die beiden größten Städte Schwedens machen mit 4,05 Mio. Einwohnern 40% der Bevölkerung Schwedens aus, aber nur 8% der Fläche des Landes. Und sie machen mit 3260 Todesfällen von insgesamt 5892 55% der Toten aus.

In Deutschland haben wir 12 Tote/100.000 Einwohner. In Schweden sind es 59 Tote/100.000 Einwohner.

In den beiden großen Provinzen gibt es 82 Tote/100.000 Einwohner und selbst im Rest des Landes, wo 60% der Bevölkerung (ca. 6 Mio. Menschen) auf 92% der Fläche leben (15 Menschen pro Quadratkilometer, zur Erinnerung: in Deutschland sind es 233) gibt es 44 Tote/100.000 Einwohner.


Das heißt, dass sich das Virus einerseits sehr stark in den großen Ballungsräumen ausgebreitet hat, aber selbst in den ländlichen Gebieten und kleineren Städten recht viele Menschen gestorben sind - mehr als in Deutschland im Schnitt im ganzen Land.

Nur ein schlimmes Beispiel: Dalarnas Län in Mittelschweden. Bevölkerungsdichte nur 9,5 Einwohner/Quadratkilometer, insgesamt nur ca. 288.000 Einwohner. 174 Todesfälle ergeben dort 60 Tote/100.000 Einwohner!

Korrekt... 

Und genau dieses Land ist KEIN Risikogebiet. 

Und jetzt warte ich auf die Antworten der Söders, Drostens usw. 

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Antwort auf kfc9999

Zahl der Intensivpatienten 510 (+23).


Entwicklung der letzten Wochen:

220

245

300

373

510


Sollte es ungebremst so weitergehen (ca. 2,3facher Anstieg pro Monat) wären wir bereits Anfang Januar bei über 6000 Intensivpatienten (aktuell frei 8000 Betten).
Allerdings könnte der Anstieg noch wesentlich deutlicher ausfallen, da sich die steigenden Infektionszahlen erst mit Verzögerung bei den Intensivpatienten niederschlagen. Die krasse Steigerung der Infektionen in den letzten 2,3 Wochen wirkt sich daher aktuell bei den Intensivpatienten noch gar nicht aus, das kommt jetzt erst.


Genau deswegen wird aktuell zunehmend Alarm geschlagen und das völlig zu Recht.

Ja richtig schlimm- mega dramatisch- es wird ungebremst für immer so weitergehen... 😱 
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Antwort auf kfc9999

Es gibt mehrere Studien, nach denen die Sterberate in den USA ca. 0,8% beträgt

https://www.rnd.de/gesundheit/corona-vs-grippe-studie-belegt-coronavirus-ist-deutlich-gefahrlicher-als-influenza-besonders-fur-altere-UMVXMALZBFDWZJ6OV5Q5HISISY.html


In Deutschland erwartet man, da wir älter sind, eher um 1% und damit etwa 20 mal soviel wie bei der Grippe.
Denke aber kaum, dass sich die Wendlers und Bots dieser Welt davon überzeugen lassen, dann sind die Studien halt falsch und die Fakten werden ignoriert usw. das kennt man ja alles, daher eine sinnlose Diskussion.

Für Dich gibt es ohnehin generell nur den kompletten Untergang und das totale Versagen. 


Es muss ein Albtraum für Dich sein wenn in Kürze mehrere Impfstoffe Deine zweifelhaften traumhaften Statistiken völlig zerstören..


Das hier klingt für mich schlüssig anstatt hysterisch irgendwelche Zahlen hochzurechnen:


„1. Regeln schaffen, die Menschen VERSTEHEN.

Wer noch wohin reisen darf in unserem Land, wer wo welchen Test braucht oder unter welche Quarantäne-Regelung fällt, begreift niemand mehr. Auf Föhr am Strand spazieren zu gehen, ist verboten, wenn man zwei Tage vorher in Hamm allein an einer Currywurstbude stand. Menschen werden und wollen nur Regeln befolgen, die sie nachvollziehen können.

► 2. ENDLICH Zahlen und Richtwerte nennen, die aussagekräftig sind.

Die Zahl der Infizierten allein sagt nichts aus über die Dramatik der Lage. Wichtig ist vielmehr, WER sich infiziert und WIE unser Gesundheitssystem damit klarkommt. Entwicklung der Neuinfektionen in Risikogruppen (z. B. über 65), Zahl der freien Intensivbetten, aber auch Anzahl der Tests sollten mit einfließen. Angela Merkels berühmte Zahl 19 200 allein ist noch kein Grund, Freiheitsrechte einzuschränken. Statt INFIZIERTE zu zählen, müssen wir darauf blicken, wie viel Menschen durch Corona ernsthaft KRANK werden.

► 3. Klar sagen, WOHER die steigenden Zahlen kommen und DORT die Regeln durchsetzen.

Wir erleben keine Explosion der Unvernunft in Deutschland, sondern immer noch vermeintlich coole Partys in Berlin-Mitte und Familienfeste, die dann Millionen Menschen in Restriktionen zwingen. Bei den „Familienfesten“ geht es viel zu oft um eben jene Hochzeiten, die vor Corona durch Autocorsos und Tänze auf Kreuzungen und In-die-Luft-Schießen deutlich machten, dass sie von Regeln des Zusammenlebens nichts halten. Statt DAS endlich anzusprechen und zu unterbinden, wird auf der Fußball-Bundesliga rumgehackt, wo Menschen sich vorbildlich, verantwortungsbewusst und nach klaren Regeln versammeln. Bestraft werden Urlauber und Fußballfans, weil es politisch zu unbequem und heikel ist, dort zu handeln, wo wir wirklich ein Problem haben.

Es wird ein langer Winter. Das Motto sollte lauten: Verbieten, was wirklich gefährlich ist, um geschehen lassen zu können, was unser geliebtes Leben ist.“ (Kommentar)

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Ardo
Antwort auf klaraka

Nur so eine Idee:

Kann es nicht sein, dass jetzt kurz vor den Ferien alle sich einen negativen PCR-Test holen wollen um zu verreisen? Der muss ja frisch sein, damit er akzeptiert wird.

Deswegen steigen die Fallzahlen und die Testlabore arbeiten am Anschlag. Daher auch der Sprung von ca. 2500 auf 4500 und die COVID-19-Fälle der letzten 7 Tage/100.000 Einwohner steigen. Wenn das stimmt werden die Zahlen nächste Woche ja wieder sinken und man kann behaupten die Maßnahmen haben funktioniert.


Wenn man sich einfach mal informieren würde statt wild rumspekulieren.... Die Anzahl der Tests ist seit Wochen konstant: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1107749/umfrage/labortest-fuer-das-coronavirus-covid-19-in-deutschland/

Der jüngste Anstieg der Fallzahlen kann also nichts damit zu tun haben. Auch ein Anstieg der Intensivpatienten hat wohl nichts damit zu tun, dass Leute sich für den Urlaub testen lassen... Eigentlich logisch. 


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klaraka
Werden wir ja sehen...
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Ürdi
Antwort auf Ardo

Wenn man sich einfach mal informieren würde statt wild rumspekulieren.... Die Anzahl der Tests ist seit Wochen konstant: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1107749/umfrage/labortest-fuer-das-coronavirus-covid-19-in-deutschland/

Der jüngste Anstieg der Fallzahlen kann also nichts damit zu tun haben. Auch ein Anstieg der Intensivpatienten hat wohl nichts damit zu tun, dass Leute sich für den Urlaub testen lassen... Eigentlich logisch. 


Ardo; schreibst du bewusst was unrichtig ist ? Es wird getestet bis zum Umfallen. Allerdings bin ich aus direkter Quelle nur über ein bestimmtes Bundesland informiert.
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Ardo hat doch vollkommen recht! Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache, da gibt es auch keinen Grund zur Diskussion.
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Ardo
Antwort auf Ürdi
Ardo; schreibst du bewusst was unrichtig ist ? Es wird getestet bis zum Umfallen. Allerdings bin ich aus direkter Quelle nur über ein bestimmtes Bundesland informiert.
Sag mal tickst du noch ganz sauber, mir unrichtige Behauptungen zu unterstellen ohne es zu wissen? Ich habe doch eben einen link gepostet mit den Testzahlen. Die Zahl der Tests war in den letzten wochen konstant. 
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