KFC Uerdingen - TVD Velbert

Atsina rein, warum nicht beide mal zusammen? 

Es geht doch nur noch darum,die richtigen Schlüsse zu ziehen....ob das mit dem Personal und den handelnden Personen möglich ist bezweifel ich mal...

15 Punkte zum Aufstieg und 15 Punkte zum Abstieg!!!!!!!!!!!!!!!

Obacht!!!!!!!!!!!

Es passt einfach nicht. Ich habe es heute gesehen.Die Mannschaft kann nicht mehr als sie zeigt und der Trainer ist eine Zumutung.

Doch trotz allem müssen wir cool bleiben, als Fans und als Verein. Über dem KFC schwebt seit dem Abstieg aus der 2. Liga 1998 das ewige Damoklesschwert des ewigen BlaBlaBla vom "Wir müssen aufsteigen, koste es was es wolle" Blödsinn. Keiner der Führungen seit dem BAYER-Ausstieg haben den KFC wirklich vorangebracht. Seit nunmehr 25 Jahren gammelt alles vor sich hin. 

Die Grotenburg, dank der Supporters überhaupt bespielbar, ist das beste Beispiel wie man 25 Jahre auf der Stelle tritt. 

Tecklenburg, Houben, Lakis und auch Ponomarev machten den KFC zum ewigen FC Hollywood des Amateurfussballs. Zwar konnte man unter dem Russen 3 Jahre am Profifussball schnuppern, doch letztendlich ist auch er einerseits an sich selbst und seinen zweifelhaften Machenschaften, aber auch an der ganzen gammeligen Fussball-Infrastruktur in Krefeld gescheitert. 

SO, JETZT HABEN WIR EINEN SPONSOR DER NICHT REDET SONDERN HANDELT UND EINEN VORSTAND DER SERIÖS ARBEITET.

Mal ehrlich, das birgt doch die Hoffnung, dass wir wirklich eine Überlebenschance im Fussball haben und der KFC in den nächsten Jahren wirklich mal in Richtung Profifussball denken darf. Alles braucht dabei aber Zeit um zu reifen und sich zu entwickeln. Zeit die sich die Vereinsführungen, die Fans, aber auch das gesamte Umfeld dem KFC selten bis gar nicht eingeräumt haben, weil die meisten von uns allen doch immer noch die alten Bundesligazeiten, den DFB Pokal und die legendären Europacup Spiele mit uns rumtragen. Die Zeit ist vorbei, lange vorbei und die Realität heißt zur Zeit Bauernfussball. Mehr geht im Moment nicht. Anspruch und Realität waren beim KFC bis auf die Saison 2017/2018 immer soweit voneinander entfernt, wie die Erde von der Sonne. Geben wir alle dem KFC und seiner jetzigen Führung die Zeit etwas aufzubauen, mit Weitsicht und Professionalität. Dazu gehören aber auch mutige Personalentscheidungen, indem man Fachleute verpflichtet die wirklich Ahnung von der Materie haben. Jemand der sich im Umland des Oberliga und Regionalliga-Fussballs auskennt und gut vernetzt ist. Das ist ist ein erster Schritt für ein gesundes Fundament. Ein Schneider (bei allem Respekt) und ein Joppe (geht überhaupt nicht mehr) sind da die absolut falschen Leute. 

Es ist doch wie bei einem guten Essen in einem guten Restaurant: Erst die Zutaten, dann das Geschick damit umzugehen, dazu noch die nötige Geduld alles schön kochen und garen zu lassen. Dann erst kann man ein 3 Sterne-Gericht servieren. So und nicht anders sehe ich die Chancen unseres KFC für eine erfolgreiche Zukunft. Der KFC braucht Zeit, einfach Zeit.........Auf gehts KFC !!!!!!!!!!!!!!!!!

Tipp, in Raths und vorallem Schneider ist es nicht vernünftig eingesetzt und in die Trainerfarce schon garnicht.

Außer ein paar am kacken zu halten wird doch nichts mit der Kohle gemacht, da mag man fast schon von Schande und vertanen Chancen spechen.

Feststeht, wenn JW weg ist, dann ist auch der Verein weg, und genau damit spielen die aktuell Verantwortlichen.

Der Verein hat auch G-Supporters und 1000 Karten ohne JW, dem man natürlich unabhängig davon extrem dankbar sein muss. Der Unterschied ist aber (und das hat der vorletzte Post doch gut beschrieben), dass jetzt seriös und nachhaltig gearbeitet wird. 

Man muss eben nicht Angst haben, dass wenn ein Großsponsor weg ist, dass dann alles in sich zusammen fällt.

Raths muss handeln, sofort. Verteilt er die sportliche Verantwortung nicht an 1-2 neue Leute mit Fußball Know-how, ist er selber ist fällig !!

Nachhaltig wäre es gewesen mit dem Geld nicht den teuersten Kader der Oberliga aufzublähen um dann am ende eben nicht aufzusteigen.

Nachhaltig wäre es gewesen sich ein Konsolidierungsjahr in der Oberliga mit 1/2 des Etats zu gönnen.

Nachhaltig wäre es gewesen nicht Wild West mit den Trainer zu spielen.

Nachhaltig wäre es gewesen Geld in sportliche Kompetenz zu stecken die 2, 3 Jahre Zeit bekommt um im Verein eine Aufstiegsroute zu entwickeln.

Alles auf eine Karte zu setzen ist alles, aber nicht seriös und nachhaltig. Das Geld von JW wurde leichfertig und blauäugig verschleudert für nichts und wieder nichts

Wir sind "Seriös und Nachhaltig" mit der großzügigen Kohle von JW 15 Punkte vom Aufstieg entfernt, wo wären wir denn bitte ohne das Geld von ihm? Abstiegskampf?

Das Geld was wir ohne JW hätten würde wohl nichtmals für Oberliga Mittelmaß reichen, was für mich ein Sterben auf Raten für den Verein bedeuten würde.

Deine Einschätzung zeugt entweder von Unwissenheit oder Träumerei.