KFC - St. Tönis 24.01.24
Als ich letzte Woche vom Spiel in Hamborn nach Hause fuhr, ging bzw. geht mir ein Gedanke bis heute nicht mehr aus dem Kopf. Die Hamborner haben eine Bretterbude als Spielort, (Stadion kann man dazu ja nun wirklich nicht sagen) kaum Zuschauer, rundum morastige Wege, verranzt und runtergekommen. Man hat die Schuhe voller Mott bis man zum Sportplatz kommt, im Prinzip ein besserer Bolzplatz. Das alles auch noch inmitten eines verkommenen Duisburger Industriegebiets. Schimanski ist an allen Ecken dieser Gegend spürbar.
Dann komme ich auf dem Rückweg an unsere Grotenburg vorbei...... Wir haben das größte Stadion im unteren Amateurfussball, das jetzt sogar 3.Liga-tauglich ist. Rasenheizung, kernsanierte Infrastruktur, geile Bestuhlung der Tribünen und professionelle elektronische Werbebanden wie in den großen modernen Fussballarenen (die allerdings nicht in Betrieb sind), dazu neue und moderne Kabinen. Die Flutlichtmasten sind vorher schon kilometerweit zu sehen und es kommen immer um die 2000 Zuschauer pro Spiel.................. haben aber komischerweise nie Geld, dafür aber schon wieder die nächste Insolvenz vor der Tür. Als sei es ein Fluch, so ist man hier stets umgeben von selbstdarstellenden und unfähigen Phantasten, sorry Präsidenten, die immer den selben Sch.....vom "schlafenden Riesen KFC" faseln und unseren Verein dabei seit mehr als 25 Jahren eher als eigenes Versuchsobjekt missbrauchen um ihn dabei in exzellenter Regelmäßigkeit sehenden Auges vor die Wand zu fahren. Egal wer nach der Bayer-Ära "an der Macht" war.........es endete und endet stets in einer neuen Insolvenz. Ja, auch die Stadt Krefeld trägt ein hohes Maß an Mitverantwortung für diese Situation. Denn letztendlich sind es nicht nur die Insolvenzen, sondern auch die gesamte Situation des Vereins. 4 Jahre kein eigenes Stadion, keine eigene Sportanlage und somit keine Heimat, kein Vereinsheim, einfach nichts was nach einem strukturiertem Vereinsleben aussieht.
Es sieht jedesmal so aus, als ob man auch beim xten Neuaufbau des KFC Hauses stets mit den obersten Etagen anfängt, anstatt endlich mal mit dem Fundament zu beginnen. Fängt man nicht endlich mal bei 0 an, wird es nichts mehr mit dem KFC bis zum Ende aller Tage............
.......und dann denke ich wieder an Hamborn.......die haben nix, können es sich aber locker leisten in der Oberliga zu spielen. Die müssen also mehr Geld haben als der KFC oder eben besser mit den zu Verfügung stehenden Mitteln umgehen. Das gleiche gilt auch für Schonnebeck, Mülheim, St.Tönis, Baumberg oder Sonsbeck.......was machen die denn alle bitteschön seit Jahren richtig ? Ist das alles so schwer beim KFC ???? Ich werde es nie begreifen !!!!
tja, was machen die besser?...Sie haben eine lange Historie, in der zumindest eine Infrastruktur geschaffen wurde. Dazu noch Jugendarbeit und und und... Alles was ein Dorfverein eben so braucht, dazu evtl. noch einen/mehrere fähige Personen, die es schaffen, mit begrenzten Mitteln die Oberliga zu stemmen. Ich vermute, ein Abgleich der Ausgabenseite beider Vereine (Spielergehälter!) dürfte einiges an Klarheit schaffen.
Wie du zu Recht beschreibst, ist bei uns das Gegenteil der Fall, Infrastruktur, Jugend, Finanzen, alles funktioniert "iregendwie", aber eben nicht auf lange Sicht geplant, sondern aufgrund der Geschäftsideen der vergangenen "Sonnenkönige" nicht Nachhaltig. Dazu die Stadt Krefeld....
Ich denke, unser "1905" ist Geschichte, wenn man ehrlich ist, ist da eben außer 1905 und vielen schönen Erinnerungen nichts, bzw. sehr wenig da.
Da kann das von verschiedenen Seiten immer wieder propagierte "wir sind der KFC", "Historie" Ex-Bundesligist" noch so oft angebracht werden, wenn wir ehrlich sind, hätten wir gerne etwas von dem Hamborner "Schlamm", selbst so etwas befindet sich gegenwärtig nicht in unserem Besitz.
tja, was machen die besser?...Sie haben eine lange Historie, in der zumindest eine Infrastruktur geschaffen wurde. Dazu noch Jugendarbeit und und und... Alles was ein Dorfverein eben so braucht, dazu evtl. noch einen/mehrere fähige Personen, die es schaffen, mit begrenzten Mitteln die Oberliga zu stemmen. Ich vermute, ein Abgleich der Ausgabenseite beider Vereine (Spielergehälter!) dürfte einiges an Klarheit schaffen.
Wie du zu Recht beschreibst, ist bei uns das Gegenteil der Fall, Infrastruktur, Jugend, Finanzen, alles funktioniert "iregendwie", aber eben nicht auf lange Sicht geplant, sondern aufgrund der Geschäftsideen der vergangenen "Sonnenkönige" nicht Nachhaltig. Dazu die Stadt Krefeld....
Ich denke, unser "1905" ist Geschichte, wenn man ehrlich ist, ist da eben außer 1905 und vielen schönen Erinnerungen nichts, bzw. sehr wenig da.
Da kann das von verschiedenen Seiten immer wieder propagierte "wir sind der KFC", "Historie" Ex-Bundesligist" noch so oft angebracht werden, wenn wir ehrlich sind, hätten wir gerne etwas von dem Hamborner "Schlamm", selbst so etwas befindet sich gegenwärtig nicht in unserem Besitz.
Ich würde Dir sehr gerne widersprechen........aber leider hast Du recht. Ich wünsche mir, wie wir alle seit Jahrzehnten, den seriösen Sponsor und Präsidenten der aus dem jetzigen KFC einen echten VEREIN KFC mit Perspektive macht. Einen 2. Arno Eschler gepaart mit dem nötigen Geld und dem KFC-Virus.
Die sind seit Jahren gewachsen, haben keinen Anspruch auf Aufstiege und Fußballfeste.. da ist auch keine Fanbase
Als ich letzte Woche vom Spiel in Hamborn nach Hause fuhr, ging bzw. geht mir ein Gedanke bis heute nicht mehr aus dem Kopf. Die Hamborner haben eine Bretterbude als Spielort, (Stadion kann man dazu ja nun wirklich nicht sagen) kaum Zuschauer, rundum morastige Wege, verranzt und runtergekommen. Man hat die Schuhe voller Mott bis man zum Sportplatz kommt, im Prinzip ein besserer Bolzplatz. Das alles auch noch inmitten eines verkommenen Duisburger Industriegebiets. Schimanski ist an allen Ecken dieser Gegend spürbar.
Dann komme ich auf dem Rückweg an unsere Grotenburg vorbei...... Wir haben das größte Stadion im unteren Amateurfussball, das jetzt sogar 3.Liga-tauglich ist. Rasenheizung, kernsanierte Infrastruktur, geile Bestuhlung der Tribünen und professionelle elektronische Werbebanden wie in den großen modernen Fussballarenen (die allerdings nicht in Betrieb sind), dazu neue und moderne Kabinen. Die Flutlichtmasten sind vorher schon kilometerweit zu sehen und es kommen immer um die 2000 Zuschauer pro Spiel.................. haben aber komischerweise nie Geld, dafür aber schon wieder die nächste Insolvenz vor der Tür. Als sei es ein Fluch, so ist man hier stets umgeben von selbstdarstellenden und unfähigen Phantasten, sorry Präsidenten, die immer den selben Sch.....vom "schlafenden Riesen KFC" faseln und unseren Verein dabei seit mehr als 25 Jahren eher als eigenes Versuchsobjekt missbrauchen um ihn dabei in exzellenter Regelmäßigkeit sehenden Auges vor die Wand zu fahren. Egal wer nach der Bayer-Ära "an der Macht" war.........es endete und endet stets in einer neuen Insolvenz. Ja, auch die Stadt Krefeld trägt ein hohes Maß an Mitverantwortung für diese Situation. Denn letztendlich sind es nicht nur die Insolvenzen, sondern auch die gesamte Situation des Vereins. 4 Jahre kein eigenes Stadion, keine eigene Sportanlage und somit keine Heimat, kein Vereinsheim, einfach nichts was nach einem strukturiertem Vereinsleben aussieht.
Es sieht jedesmal so aus, als ob man auch beim xten Neuaufbau des KFC Hauses stets mit den obersten Etagen anfängt, anstatt endlich mal mit dem Fundament zu beginnen. Fängt man nicht endlich mal bei 0 an, wird es nichts mehr mit dem KFC bis zum Ende aller Tage............
.......und dann denke ich wieder an Hamborn.......die haben nix, können es sich aber locker leisten in der Oberliga zu spielen. Die müssen also mehr Geld haben als der KFC oder eben besser mit den zu Verfügung stehenden Mitteln umgehen. Das gleiche gilt auch für Schonnebeck, Mülheim, St.Tönis, Baumberg oder Sonsbeck.......was machen die denn alle bitteschön seit Jahren richtig ? Ist das alles so schwer beim KFC ???? Ich werde es nie begreifen !!!!
Zu diesem Punkt hatte ich letztens schon einmal etwas geschrieben als es um Düren ging.
Hamborn, Sonsbeck, St. Tönis etc. wissen, dass die Oberliga das Höchste der Gefühle ist. Und das gilt für den Verein und für die Anhänger. Wenn man schaut, welche Vereine in dieser Liga das Flair der Regionalliga verströmen, dann bleiben im Grunde nur SW Essen und der KFC, gemessen an anderen Vereinen dort wie Wuppertal, Oberhausen oder auch Bocholt. Dass konzentrierte Arbeit, gepaart mit einem gewissen Momentum, auch Vereine in die Regionalliga spült, die das Flair nicht auf Anhieb verströmen, sieht man an Wiedenbrück oder Lippstadt.
Und genau das ist das Problem. Schaut man sich Baumberg an. Diese ganzen Vermutungen, dass die kein Stadion hätten, kein Geld, keine Infrastruktur ist natürlich einerseits dem Wunsch geschuldet, dass der KFC es irgendwie schaffen möge, aufzusteigen, andererseits aber doch der Ausdruck des Unverständnisses, wie es ein "Klömpkes"-Club wie Baumberg bis in die Regionalliga schaffen kann. Weil zuerst die sportlichen Hausaufgaben gemacht wurden und Baumberg über Jahre gute Arbeit gemacht hat und El Halimi viereinhalb Jahre da ist und für Kontinuität steht. Und die ganzen Beiträge, dass der KFC so eine geile Fansbase hätte und das Zehnfache an Zuschauern.....ist zwar eine schöne Feststellung, hilft sportlich aber genau Null.
Der Erfolg in Baumberg fällt nicht vom Himmel. Aber Baumberg hat halt auch keinen Druck. Ob da 300 Zuschauer kommen oder nur 150, ist völlig unerheblich. In Baumberg pfeift auch keiner oder beschimpft die Spieler, wenn die ein Spiel verlieren. Wenn demnächst nur noch 1000 Leute in die Grotenburg kommen, entsteht hier ein Beitrag mit 30 Seiten. Der KFC steigt aus der dritten Liga ab, weil die Lizenz nicht erteilt wird, findet sich praktisch chancenlos in der Regionalliga wieder, die "Hülle", die den Spielbetrieb ausmacht, muss zwei Insolvenzverfahren durchlaufen und anstatt wirklich den Reset-Schalter zu drücken und mit der kleinen Lösung zu versuchen, sich in der Oberliga zu etablieren, wird hier sofort der Wiederaufstieg ausgerufen. Offiziell wird vor dieser Saison gesagt, man wolle oben mitspielen. Mit Augenzwinkern halt.......
In dieser Gemengelage steckt der KFC m.E. fest. Es wird immer gesagt, man könne den Fans nicht verkaufen, dass man nicht den Aufstieg anstrebt. Aber, wenn ich doch Fan bin und um die Probleme der letzten Jahrzehnte weiß, dann kann es mir doch nicht schwerfallen, das mal hinzunehmen. Die Probleme mit Dasbob mal außen vor gelassen, will mir auch nicht einleuchten, wieso der KFC einen solchen Etat haben muss.
Wie würde ein Masterplan für die Zukunft des KFC aussehen ?
1. Insolvenz mit dem Ziel der Fortführung des Vereins in Verbindung mit einer vollständigen Entschuldung.
2. Nach Möglichkeit verbleib in der Oberliga.
3. Mitgliederversammlung mit Bildung eines wirklich neuen und kompetenten Vorstandes ohne "alte Zöpfe"
4. Schaffung einer nachhaltigen sportlichen sowie wirtschaftlichen Infrastruktur.
5. Sponsoren halten/gewinnen durch miteinbeziehen in Projekte des Vereins
5. Kooperation mit Covestro (ehem. Bayer) zur dauerhaften Inanspruchnahme der Sportanlage
6. Sportlich konservative Ausrichtung mit mittel,- und langfristigen Perspektiven. (weitere 2-3 Jahre Oberliga)
7. Kontinuierlicher Aufbau und Förderung der Jugendmannschaften mit separater Vermarktungsoption
8. Transparenz und regelmäßige Mitgliederversammlungen.
Dies wäre ein erster Schritt hin zu einer neuen und vor allem seriösen Ausrichtung des KFC Uerdingen. Endgültig weg vom ewig gestrigem und von Träumereien die nicht seriös zu finanzieren sind. Vertrauen und Glaubwürdigkeit sind die Grundlagen für zukünftige Erfolge. Der Verein sollte zunächst in der Oberliga verbleiben um sich erst einmal sportlich und auch wirtschaftlich zu konsolidieren. Der KFC muss eine seriöse und vertrauenswürdige Marke werden, was nicht in einigen Monaten zu bewerkstelligen ist. Es braucht Zeit und vor allem Kompetenz in allen Bereichen, damit der KFC eine wirkliche Chance hat in Zukunft wieder ein gutes Ansehen zu erlangen um dann auch wieder irgendwann Aufstiege feiern zu können. Wenn die Zuschauer das dann noch honorieren und die Besucherzahlen ähnlich hoch wie in letzter Zeit sein sollten, könnte vielleicht was neues entstehen.
Zu diesem Punkt hatte ich letztens schon einmal etwas geschrieben als es um Düren ging.
Hamborn, Sonsbeck, St. Tönis etc. wissen, dass die Oberliga das Höchste der Gefühle ist. Und das gilt für den Verein und für die Anhänger. Wenn man schaut, welche Vereine in dieser Liga das Flair der Regionalliga verströmen, dann bleiben im Grunde nur SW Essen und der KFC, gemessen an anderen Vereinen dort wie Wuppertal, Oberhausen oder auch Bocholt. Dass konzentrierte Arbeit, gepaart mit einem gewissen Momentum, auch Vereine in die Regionalliga spült, die das Flair nicht auf Anhieb verströmen, sieht man an Wiedenbrück oder Lippstadt.
Und genau das ist das Problem. Schaut man sich Baumberg an. Diese ganzen Vermutungen, dass die kein Stadion hätten, kein Geld, keine Infrastruktur ist natürlich einerseits dem Wunsch geschuldet, dass der KFC es irgendwie schaffen möge, aufzusteigen, andererseits aber doch der Ausdruck des Unverständnisses, wie es ein "Klömpkes"-Club wie Baumberg bis in die Regionalliga schaffen kann. Weil zuerst die sportlichen Hausaufgaben gemacht wurden und Baumberg über Jahre gute Arbeit gemacht hat und El Halimi viereinhalb Jahre da ist und für Kontinuität steht. Und die ganzen Beiträge, dass der KFC so eine geile Fansbase hätte und das Zehnfache an Zuschauern.....ist zwar eine schöne Feststellung, hilft sportlich aber genau Null.
Der Erfolg in Baumberg fällt nicht vom Himmel. Aber Baumberg hat halt auch keinen Druck. Ob da 300 Zuschauer kommen oder nur 150, ist völlig unerheblich. In Baumberg pfeift auch keiner oder beschimpft die Spieler, wenn die ein Spiel verlieren. Wenn demnächst nur noch 1000 Leute in die Grotenburg kommen, entsteht hier ein Beitrag mit 30 Seiten. Der KFC steigt aus der dritten Liga ab, weil die Lizenz nicht erteilt wird, findet sich praktisch chancenlos in der Regionalliga wieder, die "Hülle", die den Spielbetrieb ausmacht, muss zwei Insolvenzverfahren durchlaufen und anstatt wirklich den Reset-Schalter zu drücken und mit der kleinen Lösung zu versuchen, sich in der Oberliga zu etablieren, wird hier sofort der Wiederaufstieg ausgerufen. Offiziell wird vor dieser Saison gesagt, man wolle oben mitspielen. Mit Augenzwinkern halt.......
In dieser Gemengelage steckt der KFC m.E. fest. Es wird immer gesagt, man könne den Fans nicht verkaufen, dass man nicht den Aufstieg anstrebt. Aber, wenn ich doch Fan bin und um die Probleme der letzten Jahrzehnte weiß, dann kann es mir doch nicht schwerfallen, das mal hinzunehmen. Die Probleme mit Dasbob mal außen vor gelassen, will mir auch nicht einleuchten, wieso der KFC einen solchen Etat haben muss.
Absolute Zustimmung !
Um so länger man darüber nachdenkt, um so mehr glaube ich das eure Gedanken funktionieren könnten. Ich halte auch die Regionalliga für passend - für die "Hülle". Aktuell ist diese Hülle aber halt leer.
Fasst 3000 Leute gegen den "Dorfverein St. Tönis"...
Es ist immer noch eine Phase wo viele Leute dem KFC wohlgesonnen gegenüberstehen und dem Verein helfen wollen. Es kommen also noch viele Leute obwohl es keine klangvollen Gegner zu bestaunen gibt (schade das die Mannschaft das gerade nicht mittragen kann).
Vielleicht ist jetzt genau der richtige Zeitpunkt auf Covestro zuzugehen um eine gemeinsame Zukunft auszuloten, um so etwas wie eine stabile Basis aufzubauen und dieses auch genau so zu kommunizieren. Kann sein das man den ein oder anderen Fan verliert der diesen Weg nicht mitgehen wird. Ich würde glauben wollen das es den Verein am Ende aber eher stärker macht.
Zu diesem Punkt hatte ich letztens schon einmal etwas geschrieben als es um Düren ging.
Hamborn, Sonsbeck, St. Tönis etc. wissen, dass die Oberliga das Höchste der Gefühle ist. Und das gilt für den Verein und für die Anhänger. Wenn man schaut, welche Vereine in dieser Liga das Flair der Regionalliga verströmen, dann bleiben im Grunde nur SW Essen und der KFC, gemessen an anderen Vereinen dort wie Wuppertal, Oberhausen oder auch Bocholt. Dass konzentrierte Arbeit, gepaart mit einem gewissen Momentum, auch Vereine in die Regionalliga spült, die das Flair nicht auf Anhieb verströmen, sieht man an Wiedenbrück oder Lippstadt.
Und genau das ist das Problem. Schaut man sich Baumberg an. Diese ganzen Vermutungen, dass die kein Stadion hätten, kein Geld, keine Infrastruktur ist natürlich einerseits dem Wunsch geschuldet, dass der KFC es irgendwie schaffen möge, aufzusteigen, andererseits aber doch der Ausdruck des Unverständnisses, wie es ein "Klömpkes"-Club wie Baumberg bis in die Regionalliga schaffen kann. Weil zuerst die sportlichen Hausaufgaben gemacht wurden und Baumberg über Jahre gute Arbeit gemacht hat und El Halimi viereinhalb Jahre da ist und für Kontinuität steht. Und die ganzen Beiträge, dass der KFC so eine geile Fansbase hätte und das Zehnfache an Zuschauern.....ist zwar eine schöne Feststellung, hilft sportlich aber genau Null.
Der Erfolg in Baumberg fällt nicht vom Himmel. Aber Baumberg hat halt auch keinen Druck. Ob da 300 Zuschauer kommen oder nur 150, ist völlig unerheblich. In Baumberg pfeift auch keiner oder beschimpft die Spieler, wenn die ein Spiel verlieren. Wenn demnächst nur noch 1000 Leute in die Grotenburg kommen, entsteht hier ein Beitrag mit 30 Seiten. Der KFC steigt aus der dritten Liga ab, weil die Lizenz nicht erteilt wird, findet sich praktisch chancenlos in der Regionalliga wieder, die "Hülle", die den Spielbetrieb ausmacht, muss zwei Insolvenzverfahren durchlaufen und anstatt wirklich den Reset-Schalter zu drücken und mit der kleinen Lösung zu versuchen, sich in der Oberliga zu etablieren, wird hier sofort der Wiederaufstieg ausgerufen. Offiziell wird vor dieser Saison gesagt, man wolle oben mitspielen. Mit Augenzwinkern halt.......
In dieser Gemengelage steckt der KFC m.E. fest. Es wird immer gesagt, man könne den Fans nicht verkaufen, dass man nicht den Aufstieg anstrebt. Aber, wenn ich doch Fan bin und um die Probleme der letzten Jahrzehnte weiß, dann kann es mir doch nicht schwerfallen, das mal hinzunehmen. Die Probleme mit Dasbob mal außen vor gelassen, will mir auch nicht einleuchten, wieso der KFC einen solchen Etat haben muss.
Ein großes Problem ist auch der Trainerverschleiß. Im Endeffekt ist es so wie bei vielen Traditionsclubs, die auch weiter oben spielen. Beste Beispiel aktuell Schalke. Es kommen immer neue Trainer, jeder hat seine Vorstellungen und der Kader ist nie homogen. Alleine die Spieler, die aus der Regio kamen letzte Saison, die wahrscheinlich viel Etat verschlingen, aber John gar nicht geholt hat. Dann hast du teure Spieler auf der Payroll und dir sind die Hände gebunden bei Neuverpflichtungen. Halt die Frage, ob man nicht nur noch Jahresverträge vergibt. Mit dem Risiko, das auch mal gute Spieler schnell wieder weg sind.
Klar ist die Erwartungshaltung groß, aber ich finde, die kann man auch haben. Wir haben halt viele Möglichkeiten mehr als andere Vereine. Ich finde hier wird halt auch im sportlichen Bereich nicht gut gearbeitet. Aus den Möglichkeiten die man hat macht man zu wenig. Ich sehe unserer Etat, dann sehe ich unser Team und es passt einfach was nicht.
Nehmen wir mal einen Odenthal. Galt für einige als Königstranfer. Wenn ich dann sehe, wie der beim ersten Training vor 1.5 Jahren aussah, frage ich mich schon, wie man ihn verpflichten konnte. Es wurde doch irgendwann mal gesprochen und man hat sich gesehen. Der gute Mann hat ja nicht in 4 Wochen so viel zugenommen. Bei Talarski kann man sich das gleiche fragen. Das soll auch kein Bodyshaming werden, aber wenn solche Spieler vom Fußball leben und dementsprechend kosten. Gleichzeitig dich in die Regionalliga bringen sollen, dann kommen mir da schon ein paar Fragen auf. Hätte man nicht vorher davon Abstand nehmen müssen?
Dann werden hier Spieler geholt, wie zb ein diGaetano. Der Trainer ist von ihm ja anscheinend überzeugt, ansonsten holt er ihn nicht. Der Spieler kommt aus einer Topsaison und sieht ab der Vorbereitung schon kein Land mehr bzw. bekommt keine Chance. Versteh ich einfach nicht.
Mir fehlt in diesem Verein einfach ein sportlicher Leiter, der den Niederrhein kennt und der hier mal was aufbauen kann. Der einen Plan für den KFC Uerdingen hat und dementsprechend einen Trainer holt und ein Team aufbaut. Das ist hier einfach nur Chaos und ganz viele Puzzleteile, die nicht passen.
Außerdem muss ich sagen, ich bin sehr enttäuscht vom Trainer. Bei seiner Verpflichtung war ich sehr gehyped und dachte er ist es. Nur leider hat sich das alles so entwickelt wie bei Boris. Damals dachte ich auch, endlich ein Fachmann und es scheiterte auch krachend. Ich verstehe das Ding mit John auch nicht. Mir kann doch keiner sagen, das er mit dem Fußball vorher erfolgreich war.
Aber vielleicht muss man auch einfach akzeptieren, das wir ein sehr schwieriger Standort sind und das ganze nicht einmal wegen der Unruhe, sondern einfach, weil wir ein Traditionsverein sind. Das ist ein Fluch und Segen zugleich. Ich glaube wir unterschätzen teilweise auch, was vielleicht für ein Druck herrscht. Spieler, die sonst vor 200 Zuschauern spielen kennen so eine Situation nicht. Das gleiche gilt vielleicht für den Trainer. Die Arbeit wird halt ganz anderes begutachtet als vielleicht in Straelen oder Bocholt. Wenn wir verlieren oder kacke spielen ist das Forum, Facebook und Instagram voll mit Nachrichten. Verlierste mit Straelen juckt es halt nicht wirklich. Vielleicht paar murrende Kommentare auf dem Sportplatz, ein kleiner kritischer Bericht in der Zeitung und das wars.
Vielleicht muss man im Sommer wirklich mal einen sportlichen Cut machen. Komplett neuaufbauen und sagen, die nächsten 2-3 Jahre wollen wir was aufbauen. Der Aufstieg ist in den nächsten 2 Jahren nicht das Ziel. Nur machen wir uns nichts vor, so vernünftig es vielleicht erscheint, aber das wird wahrscheinlich auch Zuschauer kosten und nicht zu knapp.
Ein großes Problem ist auch der Trainerverschleiß. Im Endeffekt ist es so wie bei vielen Traditionsclubs, die auch weiter oben spielen. Beste Beispiel aktuell Schalke. Es kommen immer neue Trainer, jeder hat seine Vorstellungen und der Kader ist nie homogen. Alleine die Spieler, die aus der Regio kamen letzte Saison, die wahrscheinlich viel Etat verschlingen, aber John gar nicht geholt hat. Dann hast du teure Spieler auf der Payroll und dir sind die Hände gebunden bei Neuverpflichtungen. Halt die Frage, ob man nicht nur noch Jahresverträge vergibt. Mit dem Risiko, das auch mal gute Spieler schnell wieder weg sind.
Klar ist die Erwartungshaltung groß, aber ich finde, die kann man auch haben. Wir haben halt viele Möglichkeiten mehr als andere Vereine. Ich finde hier wird halt auch im sportlichen Bereich nicht gut gearbeitet. Aus den Möglichkeiten die man hat macht man zu wenig. Ich sehe unserer Etat, dann sehe ich unser Team und es passt einfach was nicht.
Nehmen wir mal einen Odenthal. Galt für einige als Königstranfer. Wenn ich dann sehe, wie der beim ersten Training vor 1.5 Jahren aussah, frage ich mich schon, wie man ihn verpflichten konnte. Es wurde doch irgendwann mal gesprochen und man hat sich gesehen. Der gute Mann hat ja nicht in 4 Wochen so viel zugenommen. Bei Talarski kann man sich das gleiche fragen. Das soll auch kein Bodyshaming werden, aber wenn solche Spieler vom Fußball leben und dementsprechend kosten. Gleichzeitig dich in die Regionalliga bringen sollen, dann kommen mir da schon ein paar Fragen auf. Hätte man nicht vorher davon Abstand nehmen müssen?
Dann werden hier Spieler geholt, wie zb ein diGaetano. Der Trainer ist von ihm ja anscheinend überzeugt, ansonsten holt er ihn nicht. Der Spieler kommt aus einer Topsaison und sieht ab der Vorbereitung schon kein Land mehr bzw. bekommt keine Chance. Versteh ich einfach nicht.
Mir fehlt in diesem Verein einfach ein sportlicher Leiter, der den Niederrhein kennt und der hier mal was aufbauen kann. Der einen Plan für den KFC Uerdingen hat und dementsprechend einen Trainer holt und ein Team aufbaut. Das ist hier einfach nur Chaos und ganz viele Puzzleteile, die nicht passen.
Außerdem muss ich sagen, ich bin sehr enttäuscht vom Trainer. Bei seiner Verpflichtung war ich sehr gehyped und dachte er ist es. Nur leider hat sich das alles so entwickelt wie bei Boris. Damals dachte ich auch, endlich ein Fachmann und es scheiterte auch krachend. Ich verstehe das Ding mit John auch nicht. Mir kann doch keiner sagen, das er mit dem Fußball vorher erfolgreich war.
Aber vielleicht muss man auch einfach akzeptieren, das wir ein sehr schwieriger Standort sind und das ganze nicht einmal wegen der Unruhe, sondern einfach, weil wir ein Traditionsverein sind. Das ist ein Fluch und Segen zugleich. Ich glaube wir unterschätzen teilweise auch, was vielleicht für ein Druck herrscht. Spieler, die sonst vor 200 Zuschauern spielen kennen so eine Situation nicht. Das gleiche gilt vielleicht für den Trainer. Die Arbeit wird halt ganz anderes begutachtet als vielleicht in Straelen oder Bocholt. Wenn wir verlieren oder kacke spielen ist das Forum, Facebook und Instagram voll mit Nachrichten. Verlierste mit Straelen juckt es halt nicht wirklich. Vielleicht paar murrende Kommentare auf dem Sportplatz, ein kleiner kritischer Bericht in der Zeitung und das wars.
Vielleicht muss man im Sommer wirklich mal einen sportlichen Cut machen. Komplett neuaufbauen und sagen, die nächsten 2-3 Jahre wollen wir was aufbauen. Der Aufstieg ist in den nächsten 2 Jahren nicht das Ziel. Nur machen wir uns nichts vor, so vernünftig es vielleicht erscheint, aber das wird wahrscheinlich auch Zuschauer kosten und nicht zu knapp.
Ja, es wird zunächst wohl Zuschauer kosten, aber wenn dann erkennbar wird, dass man einen ganz neuen Weg eingeschlagen hat der vorher undenkbar erschien und der Verein dabei in einem ganz neuen Licht erscheint und sogar positive Schlagzeilen produziert, kommen diese schnell wieder zurück. Dann sogar erst recht, davon bin überzeugt. Die Perspektive muss einfach stimmen, dann gehen auch die Leute mit.
das sind doch alles schon ganz gute Überlegungen und im Ergebnis ist der Tenor in den Antworten zumindest sehr ähnlich
- keine Brechstange
- Kontinuität, vor allem auf der Trainerposition
- eine breite wirtschaftliche Basis
- Talente aus der eigenen Jugend oder der Region heranführen
- Vereinsheim finden und Vereinsleben aufbauen
Mich würde einmal interessieren, ob jemand einschätzen kann, wieviel Einnahmen tatsächlich über die Zuschauer kommen. Was also bei einem Schnitt von 2.000, 1.500 oder nur 1.000 hängen bleibt. Das kann man ja kalkulieren. Und dann muss man das Minus an Zuschauern im Etat einbauen. Ich bin bekanntlich kein Betriebswirt, aber wenn die Zuschauereinnahmen/Catering ungefähr den Teil am Gesamtetat ausmachen, den ich vermute, dann wäre 1.000 Zuschauer emotional und für die Außendarstellung natürlich schlechter als 2.000 Zuschauer, für den Etat aber fast egal.
Was mich persönlich ein wenig gewundert hatte ist, das Spiel gegen St.Tönis war ja ein lokales Derby was meiner Meinung nach hätte viel mehr vermarkten müssen um ggf noch paar extra Zuschauer zu ziehen. Kann natürlich sein das auch dafür aktuell leider das Geld fehlt für so eine Vermarktung.
Wie würde ein Masterplan für die Zukunft des KFC aussehen ?
1. Insolvenz mit dem Ziel der Fortführung des Vereins in Verbindung mit einer vollständigen Entschuldung.
2. Nach Möglichkeit verbleib in der Oberliga.
3. Mitgliederversammlung mit Bildung eines wirklich neuen und kompetenten Vorstandes ohne "alte Zöpfe"
4. Schaffung einer nachhaltigen sportlichen sowie wirtschaftlichen Infrastruktur.
5. Sponsoren halten/gewinnen durch miteinbeziehen in Projekte des Vereins
5. Kooperation mit Covestro (ehem. Bayer) zur dauerhaften Inanspruchnahme der Sportanlage
6. Sportlich konservative Ausrichtung mit mittel,- und langfristigen Perspektiven. (weitere 2-3 Jahre Oberliga)
7. Kontinuierlicher Aufbau und Förderung der Jugendmannschaften mit separater Vermarktungsoption
8. Transparenz und regelmäßige Mitgliederversammlungen.
Dies wäre ein erster Schritt hin zu einer neuen und vor allem seriösen Ausrichtung des KFC Uerdingen. Endgültig weg vom ewig gestrigem und von Träumereien die nicht seriös zu finanzieren sind. Vertrauen und Glaubwürdigkeit sind die Grundlagen für zukünftige Erfolge. Der Verein sollte zunächst in der Oberliga verbleiben um sich erst einmal sportlich und auch wirtschaftlich zu konsolidieren. Der KFC muss eine seriöse und vertrauenswürdige Marke werden, was nicht in einigen Monaten zu bewerkstelligen ist. Es braucht Zeit und vor allem Kompetenz in allen Bereichen, damit der KFC eine wirkliche Chance hat in Zukunft wieder ein gutes Ansehen zu erlangen um dann auch wieder irgendwann Aufstiege feiern zu können. Wenn die Zuschauer das dann noch honorieren und die Besucherzahlen ähnlich hoch wie in letzter Zeit sein sollten, könnte vielleicht was neues entstehen.
Im Großen und Ganzen ist das das Konzept, das es umzuetzen gilt. Insbesondere ist es erforderlich, wie weiter unten beschrieben, ein (en) VEREIN-(sleben) zu etablieren, und nicht nur als Gast - ob als Jugend- oder Seniorenmannschaft - als Anhängsel an irgend einem anderen Verein zu kleben. Dann muss man sich halt unter die warme Decke eines SC (Bayer) am Löschenhofweg kuscheln, wenn der SC denn wollte.... Alles andere, als Teil eines bestehenden Vereins zu werden, wird m.E. nicht funktionieren, es sei denn, wir fangen wieder ganz unten an und geben uns Zeit, alles, wie ein normaler Verein zu entwickeln. Alles andere hat hier doch seit 1995 nicht funktioniert.
Dann verliert man halt ein paar Zuschauer, wenn es diejenigen sind, die nieeee mit einem aus Gartenstadt (Beispiel) zusammengehen würden, weil die waren ja schon immer d...
Mann muss der Realität (die einem nicht immer erst beim nächsten Insolvenzverfahren vor Augen geführt werden sollte) doch auch mal ins Auge sehen und erkennen, das sich hier erst einmal wieder ein Verein, mit allem drum und dran, entwickeln muss. Auch hier ist nach ca. 30 Jahren Jahren aktuell das Ergebnis Null. Ausgenommen natürlich die bemitleidenswerten Fans, (das ist ja natürlich ein dickes Pfund) aber sonst ist da NICHTS!!!
Also ich vertraue den jetzt handelnden und in Verantwortung stehenden Leuten. Es geht nun mal alles nicht von jetzt auf gleich, gerade in der derzeitigen finanziellenSituation. Es sind so viele Baustellen die in vielen Jahren angehäuft wurden, die nach und nach abgearbeitet werden. Hier wird logischerweise nach Prioritäten vorgegangen. Habt doch einfach ein Stückweit Vertrauen und glaubt nicht immer alles was der Buschfunk so verlauten lässt!
Sollte es stimmen, das John entlassen ist, dann sehen wir wieder die größte Schwäche in diesem Verein. Wir haben keine sportliche Kompetenz im Vorstand bzw. Verein. Deswegen ist auch die Doppelfunktion von John dumm. Wir brauchen einen sportlichen Leiter, der unabhängig ist. Nur wer soll diesen einstellen? Wer soll jetzt einen neuen Trainer einstellen? Klar kann es Kenia bis Saisonende machen, falls die Entlassung stimmt. Nur wer plant ab März den Kader für die neue Saison? Wer hat in diesem Verein sportliches Know How um solche Entscheidungen zu treffen. Es ist einfach katastrophal. Gut ist, das wir mittlerweile jemanden für die Zahlen haben genauso für Sponsonsoren etc. Das ist genauso wichtig, aber genauso braucht es endlich eine Person im Vorstand, der hier mal das sportliche sagen hat. Damit wir nicht nach jeder Trainerentlassung vor einem Trümmerhaufen stehen.
Angeblich hat Holger Krebs auf Facebook gepostet, das John weg sein soll.
Ohne Gewähr
"John ist raus, Kenia macht vorerst weiter!"
In der KFC Family (das Original). Ist auch das echte Profil von ihm.
Dürfte was dran sein.
"John ist raus, Kenia macht vorerst weiter!"
In der KFC Family (das Original). Ist auch das echte Profil von ihm.
Dürfte was dran sein.
Und wenn dem so ist, wieder keine kontinuierliche Arbeit auf Jahre. Das ist das Problem dieses Vereins. Und kenia ist der nächste.
Und die Tatsache, dass Krebs es VOR dem Verein mitteilt ist das nächste Beispiel warum jeder Dorfclub besser organisiert ist wie unserer
Gut, das Verantwortliche von anderen Vereinen das veröffentlichen. Passt auch wieder alles zur aktuellen Lage.
Aber auch das finde ich dann vom Holger Krebs komisch.
Also wenn es stimmen sollte, hat er als Verantwortlicher eines anderen Vereins, nichts besseres zu tun, als es rumzuposaunen?
Jetzt ist es amtlich. John ist entlassen.
er ist freigestellt, nicht entlassen. Ein deutlicher Unterschied im Arbeitsrecht. Er wird weiter bezahlt, bis 2025 läuft ja wohl der Vertrag
er ist freigestellt, nicht entlassen. Ein deutlicher Unterschied im Arbeitsrecht. Er wird weiter bezahlt, bis 2025 läuft ja wohl der Vertrag
Gut, er trainiert die Mannschaft nicht mehr
Ich sehe für die Zukunft zunächst nur eine Vereinbarung mit dem SC Bayer Uerdingen als Trainingsstätte.Ziel wäre eine Oberligamannschaft seriös die nä
Was mich persönlich ein wenig gewundert hatte ist, das Spiel gegen St.Tönis war ja ein lokales Derby was meiner Meinung nach hätte viel mehr vermarkten müssen um ggf noch paar extra Zuschauer zu ziehen. Kann natürlich sein das auch dafür aktuell leider das Geld fehlt für so eine Vermarktung.
Ich hab dazu Werbetafeln gesehen, auch in den lokalen Zeitungen ist davor gewarnt worden ;).
Welches Medium hätte man noch nutzen sollen, wo hast du Werbung vermisst?
Überschneidend hat auch die HSG gespielt, mit Freikarten-Schub durch die SWK (hab ich hier irgendwo gelesen).
Nächste Spiele
24.11. 14:00 | Pader2 | -:- | |
30.11. 14:00 | -:- | ||
30.11. 14:00 | -:- | ||
30.11. 14:00 | KFC Uerd. | -:- | Türk |
30.11. 14:00 | KFC Uerd. | -:- | |
30.11. 14:00 | FC Dür. | -:- | Hkepp |
30.11. 14:00 | -:- | Pader2 | |
30.11. 14:00 | -:- | KFC Uerd. | |
30.11. 14:00 | S04 II | -:- | |
30.11. 14:00 | Wiedbr. | -:- | KFC Uerd. |
Letzte Spiele
22.11. 19:30 | 1:3 | Wiedbr. | |
23.11. 14:00 | KFC Uerd. | 1:2 | |
23.11. 14:00 | KFC Uerd. | 2:1 | S04 II |
23.11. 14:00 | Hkepp | 2:5 | |
23.11. 14:00 | 2:0 | FC Dür. | |
23.11. 14:00 | Türk | 0:0 | KFC Uerd. |
23.11. 14:00 | 0:2 | KFC Uerd. | |
23.11. 14:00 | 0:1 |