Info-Veranstaltung in Oppum am 20.01.2025 um 19:05 Uhr
Röthig tut alles, damit das Spiel am Samstag nicht stattfindet und hat versucht, den Ticketverkauf zu stoppen. So jemandem vertraut der VWR aber offenbar noch, Platzer muss "Vertrauen zurückgewinnen" und bei einer Veranstaltung wie gestern erwartet man von ihm, dass er Namen von Sponsoren nennt, ohne dass Verträge unterschrieben sind (unterschrieben werden können), obwohl wir doch alle wissen, was passiert wäre, wenn er gestern gesagt hätte: Schneekoppe gibt Summe X. Ist der Platzer/Eser-Weg toll und die Erfüllung all unserer Träume? Nein, hat aber auch nie jemand behauptet, auch gestern nicht. Aber unsere einzige Chance.
Sobald Du insolvenz angemeldet hast, solltest du tunlichst keine weiteren Verbindlichkeiten aufbauen.
Mal darüber nachgedacht, dass das eventuell auch ein Grund sein könnte warum man der Mannschaft gesagt hat, sie soll sich einen neuen Verein suchen und warum man Spiele, die nunmal auch mit Kosten für den Verein verbunden sind, nicht durchführen lassen möchte/darf?
Je höher die Verbindlichkeiten desto geringer die Wahrscheinlichkeit einer positiven Fortführungsprognose.
Und wenn sich Eser / Platzer mal ein bischen weniger mit Powerpoint und dafür aber mehr mit der Beschaffung von Geldern für ihren Masterplan auseinandergesetzt hätten, dann würde das Spiel stattfinden können ohne weitere Verbindlichkeiten aufbauen zu müssen.
Mal drüber nachdenken.
Sobald Du insolvenz angemeldet hast, solltest du tunlichst keine weiteren Verbindlichkeiten aufbauen.
Mal darüber nachgedacht, dass das eventuell auch ein Grund sein könnte warum man der Mannschaft gesagt hat, sie soll sich einen neuen Verein suchen und warum man Spiele, die nunmal auch mit Kosten für den Verein verbunden sind, nicht durchführen lassen möchte/darf?
Je höher die Verbindlichkeiten desto geringer die Wahrscheinlichkeit einer positiven Fortführungsprognose.
Und wenn sich Eser / Platzer mal ein bischen weniger mit Powerpoint und dafür aber mehr mit der Beschaffung von Geldern für ihren Masterplan auseinandergesetzt hätten, dann würde das Spiel stattfinden können ohne weitere Verbindlichkeiten aufbauen zu müssen.
Mal drüber nachdenken.
haben sie doch.
Herbrand; M-Soccermanagment, etc.
Es wurden paar Sponsoren genannt.
haben sie doch.
Herbrand; M-Soccermanagment, etc.
Es wurden paar Sponsoren genannt.
Ach, es sind Gelder auf das Vereinskonto eingegangen? Wusste ich garnicht...
Herbrand hat bisher nicht einen Cent bezahlt und von M-Soccermanagement kam in den letzten 6 Monaten auch nichts, zumindest kein Sponsoring sondern nur eine erhöhung der Verbindlichkeiten.
Woher die Zuversicht, dass jetzt auf einmal was kommt um die Insolvenz abwenden zu können?
Okay, es steht etwas im Raum.
Das heisst, ich muss nur etwas in den Raum stellen und das legitimiert mich dann dazu, mit Unterstützung der "Fanszene", Posten und Gremien im Verein anzugreifen und dem Verein vermeintliche Gelder vorzuenthalten bzw. sie auf andere Konten zu überweisen?
Interessantes Konzept und ein klasse Vereinsverständnis...
Ich habe dir lediglich die Frage erklärt, auf die du leider keine Antwort gegeben hast. Küsschen.
Sobald Du insolvenz angemeldet hast, solltest du tunlichst keine weiteren Verbindlichkeiten aufbauen.
Mal darüber nachgedacht, dass das eventuell auch ein Grund sein könnte warum man der Mannschaft gesagt hat, sie soll sich einen neuen Verein suchen und warum man Spiele, die nunmal auch mit Kosten für den Verein verbunden sind, nicht durchführen lassen möchte/darf?
Je höher die Verbindlichkeiten desto geringer die Wahrscheinlichkeit einer positiven Fortführungsprognose.
Und wenn sich Eser / Platzer mal ein bischen weniger mit Powerpoint und dafür aber mehr mit der Beschaffung von Geldern für ihren Masterplan auseinandergesetzt hätten, dann würde das Spiel stattfinden können ohne weitere Verbindlichkeiten aufbauen zu müssen.
Mal drüber nachdenken.
Wenn Samstag nicht gespielt wird, wird eventuell nie wieder ein Fußballspiel des KFC Uerdingen 05 e.V. stattfinden. Diese Gefahr ist laut allen, mit denen ich gesprochen habe, sehr groß. Darüber hinaus könnte man ja mit einem Heimspiel durchaus auch Gewinne erzielen, oder nicht? Aber was "diskutiere" ich überhaupt schon wieder mit dir.
Zitat:
"Wenn jemand den Verein von seinen Schulden befreien will um die Insolvenz abzuweden, dann sollte er solangsam mal Geld auf das Vereinskonto einzahlen."
Du bist echt der Knaller. Noch auffälliger geht es wohl nicht?
Du kannst auch alle Schulden von den Cayman Islands aus tilgen.
Oder läuft das dann so wie mit dem Verbandszugang? Morgens einrichten lassen - und später von Vereinsverantwortlichen sperren lassen.
Sobald Du insolvenz angemeldet hast, solltest du tunlichst keine weiteren Verbindlichkeiten aufbauen.
Mal darüber nachgedacht, dass das eventuell auch ein Grund sein könnte warum man der Mannschaft gesagt hat, sie soll sich einen neuen Verein suchen und warum man Spiele, die nunmal auch mit Kosten für den Verein verbunden sind, nicht durchführen lassen möchte/darf?
Je höher die Verbindlichkeiten desto geringer die Wahrscheinlichkeit einer positiven Fortführungsprognose.
Und wenn sich Eser / Platzer mal ein bischen weniger mit Powerpoint und dafür aber mehr mit der Beschaffung von Geldern für ihren Masterplan auseinandergesetzt hätten, dann würde das Spiel stattfinden können ohne weitere Verbindlichkeiten aufbauen zu müssen.
Mal drüber nachdenken.
Ah also ist das Ziel eine positive Fortführungsprognose. Daher nochmal die Frage: Wie außer keine weiteren Schulden zu machen wollt Ihr das erreichen? Wie lautet Euer Konzept? Oder habt Ihr gar keins?
Ach, es sind Gelder auf das Vereinskonto eingegangen? Wusste ich garnicht...
Herbrand hat bisher nicht einen Cent bezahlt und von M-Soccermanagement kam in den letzten 6 Monaten auch nichts, zumindest kein Sponsoring sondern nur eine erhöhung der Verbindlichkeiten.
Woher die Zuversicht, dass jetzt auf einmal was kommt um die Insolvenz abwenden zu können?
ich Rede von der Zukunft. Über Sponsoren.
M-Soccermanagement hatte doch bis zuletzt Gehälter etc übernommen.
Jetzt mal vollkommen dahingestellt, ob es vorgestreckt ist, oder er die Zahlungen ohne Hoffnung auf Rückerstattung übernommen hat.
Ah also ist das Ziel eine positive Fortführungsprognose. Daher nochmal die Frage: Wie außer keine weiteren Schulden zu machen wollt Ihr das erreichen? Wie lautet Euer Konzept? Oder habt Ihr gar keins?
die Seite um K+R; Scholten, Thissen, JW, Schürmann haben doch gar kein Konzept.
Hat niemand bisher etwas dazu gesagt.
Wenn Samstag nicht gespielt wird, wird eventuell nie wieder ein Fußballspiel des KFC Uerdingen 05 e.V. stattfinden. Diese Gefahr ist laut allen, mit denen ich gesprochen habe, sehr groß. Darüber hinaus könnte man ja mit einem Heimspiel durchaus auch Gewinne erzielen, oder nicht? Aber was "diskutiere" ich überhaupt schon wieder mit dir.
Und wenn Eser / Platzer nicht langsam mal ihrer Ankündigung den Verein vor der Insolvenz retten zu wollen Taten folgen lassen, wird vermutlich auch kein Spiel mehr stattfindenm, zumindest erstmal nicht in der Regionalliga.
Ich kritisiere das Eine, Du das Andere.
Worauf willst Du mit deiner "Diskussion" also hinaus?
Wenn Du eine Insolvenz abwenden willst indem du Gelder bereitstellst, dann wirfst du keine Perlen vor die Säue, sondern, tararaaa, du wendest die Insolvenz ab.
Ich dachte das wäre das meisterhafte Konzept von Eser / Platzer?
Ein Konzept für die mögliche Zukunft unseres Vereins wurde gestern in weiten Teilen vorgestellt.
Das gestern dargestellte ist also das Ziel, das mittel bis langfristig umgesetzt werden soll, wenn es nach Herrn Platzer, Herrn Eser und Herrn Voronov geht.
Herr Platzer hat dann, aufgrund der aktuellen Lage, Stellung bezogen, wie die drohende Insolvenz abgewendet werden kann.
Die Tilgung der Schulden, unter Einsatz von privatem Kapital, ist an Bedingungen gebunden, was nachvollziehbar ist, da Herr Platzer gerne den mittel- bis langfristigen Plan für den KFC umsetzen möchte.
Das private Kapital wie Perlen vor die Säue zu schmeißen würde bedeuten, dass Herr Eser und Herr Platzer Kapital zur Schuldtilgung bereitstellen, ohne jeglichen Einfluss auf das weitere geschehen. Das sie daran kein Interesse haben erachte ich als vollkommen plausibel. Das private Kapital wie Perlen vor die Säue zu schmeißen, würde aber schlimmer noch bedeuten, dass sie bei der aktuellen Besetzung des Vorstandes weiterhin sabotiert werden.
Unter den Bedingungen finde ich es als absolut nachvollziehbar, dass sie den Einsatz ihres Geldes an die Bedingung knüpfen, dass der Vorstand handlungsfähig besetzt wird.
Und nun der Brückenschlag zum Willen der Mitglieder und dem daraus resultierenden Benefit für die Gläubiger:
Nach aktueller Mutmaßung meinerseits, basierend auf den Unterschriften für die außerordentliche Mitgliederversammlung, gehe ich davon aus, dass es einen nicht unerheblichen Teil der Mitglieder gibt, die mit der aktuellen Besetzung des Vorstandes unzufrieden ist und es sehr wahrscheinlich zu einer Absetzung von Herrn Kahstein und Herrn Röthig, im Interesse des Vereins kommen wird. Das hat dann zur Folge, dass der Vorstand handlungsfähig nachbesetzt werden muss. Vorschläge vonseiten Herrn Platzers liegen dem Verwaltungsrat ja bereits vor. Mit dem dann handlungsfähigen Vorstand können die privaten Gelder eingesetzt, entsprechenden Sponsorenverträge unterschrieben und Verträge mit ehemaligen Mitarbeitern, die fürs Nichtstun zu Spitzenlöhnen eingestellt wurde, aufgelöst werden. Weiter besteht dann die Möglichkeit mit allen Gläubigern eine vernünftige finanzielle Lösung zu finden, zu welchen Konditionen Altlasten abgetragen werden können.
Von daher muss das Gläubigerinteresse zumindest partiell deckungsgleich sein mit dem Interesse der Vereinsmitglieder.
Das auch dadurch bedingt, dass die Gläubiger bei Vereinslöschung mit hoher Wahrscheinlichkeit leer ausgehen werden oder nur ein absolutes Minimum dessen erhalten werden, was ihnen eigentlich zusteht.
EDIT: Im Übrigen ist Deine erste Aussage: "Wenn Du eine Insolvenz abwenden willst indem du Gelder bereitstellst, dann wirfst du keine Perlen vor die Säue, sondern, tararaaa, du wendest die Insolvenz ab." ein redundanter Zirkelschluss, der logisch nicht aufgeht. Aber das nur nebenbei.
Ah also ist das Ziel eine positive Fortführungsprognose. Daher nochmal die Frage: Wie außer keine weiteren Schulden zu machen wollt Ihr das erreichen? Wie lautet Euer Konzept? Oder habt Ihr gar keins?
Eine positive Fortführungsprognose kann nur eine Hoffnung sein, wenn es zu einer Insolvenz kommt.
Ob die angekündigte Unterstützung von JW und co. dafür reicht, steht in den Sternen.
Einige verweigern anscheinend immer noch die Realität.
ich Rede von der Zukunft. Über Sponsoren.
M-Soccermanagement hatte doch bis zuletzt Gehälter etc übernommen.
Jetzt mal vollkommen dahingestellt, ob es vorgestreckt ist, oder er die Zahlungen ohne Hoffnung auf Rückerstattung übernommen hat.
Die Zukunft ist irrelevant, nur die Gegenwart ist relevant und da sehe ich nichts was Hoffnung macht, dass Eser / Platzer den Karren aus dem Dreck holen können.
Und nein, es ist nicht vollkommen dahingestellt. Wenn M-Soccermanagement auf die Rückerstattung verzichtet, muss der Verein Schenkungssteuer von 30 bis 50% entrichten.
Wenn Du eine Insolvenz abwenden willst indem du Gelder bereitstellst, dann wirfst du keine Perlen vor die Säue, sondern, tararaaa, du wendest die Insolvenz ab.
Ich dachte das wäre das meisterhafte Konzept von Eser / Platzer?
Was findest du denn bei der wahrscheinlichen Aussicht auf eine negative Fortführungsprognose so gut?
Das Entscheidende ist eine seriöse Finanzplanung.
Darin steht 1. wie hoch die aufgelaufenen Schulden per heute sind und 2. durch welche Mittel sie kurzfristig bezahlt werden sollen. Und das ist ja nicht nur das Finanzamt. Sofern einzelne Gläubiger bereit sind auf Forderungen zu verzichten oder diese dauerhaft zu stunden kann man die natürlich abziehen muss sie aber konkret benennen.
Und 3. muss aus der konkreten Planung hervorgehen wie teuer es wird, den Rest der Saison zu spielen und dass auch dafür genug Geld zur Verfügung steht.
Da eine Insolvenz ein tatsächlicher Zustand und kein optionales Wunschkonzert ist, wird die "es geht ohne Insolvenz Fraktion" in Vorleistung gehen müssen. Wenn es ihr aber tatsächlich gelingt, die Schieflage zu beseitigen, dürfte ihnen die Mehrheit auf einer MV in baldiger Zeit sicher sein. Es dürfte halt nur ein teures und ambitioniertes Vorhaben sein.
Übrigens kann man auch ein Insolvenzverfahren zur Entschuldung und zum Neustart nutzen. Da müssen nicht 100 % sondern nur eine vertretbare Quote gezahlt werden, damit die Mehrheit der Gläubiger zustimmt. Einstimmigkeit braucht man nicht. Und wenn zum Beispiel die angebotene Quote bei 20 % liegt wird kaum ein Gläubiger ablehnen wenn er bei einer Auflösung des Vereins vermutlich deutlich weniger bekäme. Mal losgelöst von der persönlichen Haftung der handelnden Vorstände, die eh dran sind, jedenfalls so lange wie die Insolvenzreife schon besteht.
Ein Konzept für die mögliche Zukunft unseres Vereins wurde gestern in weiten Teilen vorgestellt.
Das gestern dargestellte ist also das Ziel, das mittel bis langfristig umgesetzt werden soll, wenn es nach Herrn Platzer, Herrn Eser und Herrn Voronov geht.
Herr Platzer hat dann, aufgrund der aktuellen Lage, Stellung bezogen, wie die drohende Insolvenz abgewendet werden kann.
Die Tilgung der Schulden, unter Einsatz von privatem Kapital, ist an Bedingungen gebunden, was nachvollziehbar ist, da Herr Platzer gerne den mittel- bis langfristigen Plan für den KFC umsetzen möchte.
Das private Kapital wie Perlen vor die Säue zu schmeißen würde bedeuten, dass Herr Eser und Herr Platzer Kapital zur Schuldtilgung bereitstellen, ohne jeglichen Einfluss auf das weitere geschehen. Das sie daran kein Interesse haben erachte ich als vollkommen plausibel. Das private Kapital wie Perlen vor die Säue zu schmeißen, würde aber schlimmer noch bedeuten, dass sie bei der aktuellen Besetzung des Vorstandes weiterhin sabotiert werden.
Unter den Bedingungen finde ich es als absolut nachvollziehbar, dass sie den Einsatz ihres Geldes an die Bedingung knüpfen, dass der Vorstand handlungsfähig besetzt wird.
Und nun der Brückenschlag zum Willen der Mitglieder und dem daraus resultierenden Benefit für die Gläubiger:
Nach aktueller Mutmaßung meinerseits, basierend auf den Unterschriften für die außerordentliche Mitgliederversammlung, gehe ich davon aus, dass es einen nicht unerheblichen Teil der Mitglieder gibt, die mit der aktuellen Besetzung des Vorstandes unzufrieden ist und es sehr wahrscheinlich zu einer Absetzung von Herrn Kahstein und Herrn Röthig, im Interesse des Vereins kommen wird. Das hat dann zur Folge, dass der Vorstand handlungsfähig nachbesetzt werden muss. Vorschläge vonseiten Herrn Platzers liegen dem Verwaltungsrat ja bereits vor. Mit dem dann handlungsfähigen Vorstand können die privaten Gelder eingesetzt, entsprechenden Sponsorenverträge unterschrieben und Verträge mit ehemaligen Mitarbeitern, die fürs Nichtstun zu Spitzenlöhnen eingestellt wurde, aufgelöst werden. Weiter besteht dann die Möglichkeit mit allen Gläubigern eine vernünftige finanzielle Lösung zu finden, zu welchen Konditionen Altlasten abgetragen werden können.
Von daher muss das Gläubigerinteresse zumindest partiell deckungsgleich sein mit dem Interesse der Vereinsmitglieder.
Das auch dadurch bedingt, dass die Gläubiger bei Vereinslöschung mit hoher Wahrscheinlichkeit leer ausgehen werden oder nur ein absolutes Minimum dessen erhalten werden, was ihnen eigentlich zusteht.
EDIT: Im Übrigen ist Deine erste Aussage: "Wenn Du eine Insolvenz abwenden willst indem du Gelder bereitstellst, dann wirfst du keine Perlen vor die Säue, sondern, tararaaa, du wendest die Insolvenz ab." ein redundanter Zirkelschluss, der logisch nicht aufgeht. Aber das nur nebenbei.
Unter den Bedingungen finde ich es als absolut nachvollziehbar, dass sie den Einsatz ihres Geldes an die Bedingung knüpfen, dass der Vorstand handlungsfähig besetzt wird.
Erneut und ein allerletztes mal.
Das Finanzamt hat für den Verein Insolvenz angemeldet, der Verein hat, um sich die Möglichkeit zu bewahren eine Insolvenz in Eigenverwaltung durchführen zu können, auch Insolvenz angemeldet.
Sobald die Insolvenz eröffnet und eine Insolvenzverwalter bestellt wurde, ist der Verein nicht mehr Herr seiner selbst.
Es geht jetzt in aller erster Linie darum diesen Prozess zu stoppen und den stoppst Du nicht wenn du jetzt noch eine aoMV einberufst um irgendwelche Gremien neu zu ordnen.
Den stoppst du nur wenn Du jetzt kurzfristig Gläubiger befriedigst und ein genügend großes Polster an Geld mittelfristig zur Verfügung stellst.
Dann rettest Du den Verein und kannst dann im Anschluss alle Gremien und Posten nach belieben doch neu besetzen oder meinst Du der VWR oder Kahstein / Röthig können sich nach einer erfolgreichen Rettung auch nur ansatzweise noch im Amt halten?
Was findest du denn bei der wahrscheinlichen Aussicht auf eine negative Fortführungsprognose so gut?
Lass das getrolle sein.
Die Zukunft ist irrelevant, nur die Gegenwart ist relevant und da sehe ich nichts was Hoffnung macht, dass Eser / Platzer den Karren aus dem Dreck holen können.
Und nein, es ist nicht vollkommen dahingestellt. Wenn M-Soccermanagement auf die Rückerstattung verzichtet, muss der Verein Schenkungssteuer von 30 bis 50% entrichten.
Werden die ja nicht machen. Die können aber natürlich die Fälligkeit des Darlehens nach hinten stellen.
Die Zukunft ist irrelevant, nur die Gegenwart ist relevant und da sehe ich nichts was Hoffnung macht, dass Eser / Platzer den Karren aus dem Dreck holen können.
Und nein, es ist nicht vollkommen dahingestellt. Wenn M-Soccermanagement auf die Rückerstattung verzichtet, muss der Verein Schenkungssteuer von 30 bis 50% entrichten.
Aber nicht bei einem gemeinnützigen Verein!
Eine positive Fortführungsprognose kann nur eine Hoffnung sein, wenn es zu einer Insolvenz kommt.
Ob die angekündigte Unterstützung von JW und co. dafür reicht, steht in den Sternen.
Einige verweigern anscheinend immer noch die Realität.
Du hast nichts verstanden.
Das Entscheidende ist eine seriöse Finanzplanung.
Darin steht 1. wie hoch die aufgelaufenen Schulden per heute sind und 2. durch welche Mittel sie kurzfristig bezahlt werden sollen. Und das ist ja nicht nur das Finanzamt. Sofern einzelne Gläubiger bereit sind auf Forderungen zu verzichten oder diese dauerhaft zu stunden kann man die natürlich abziehen muss sie aber konkret benennen.
Und 3. muss aus der konkreten Planung hervorgehen wie teuer es wird, den Rest der Saison zu spielen und dass auch dafür genug Geld zur Verfügung steht.
Da eine Insolvenz ein tatsächlicher Zustand und kein optionales Wunschkonzert ist, wird die "es geht ohne Insolvenz Fraktion" in Vorleistung gehen müssen. Wenn es ihr aber tatsächlich gelingt, die Schieflage zu beseitigen, dürfte ihnen die Mehrheit auf einer MV in baldiger Zeit sicher sein. Es dürfte halt nur ein teures und ambitioniertes Vorhaben sein.
Übrigens kann man auch ein Insolvenzverfahren zur Entschuldung und zum Neustart nutzen. Da müssen nicht 100 % sondern nur eine vertretbare Quote gezahlt werden, damit die Mehrheit der Gläubiger zustimmt. Einstimmigkeit braucht man nicht. Und wenn zum Beispiel die angebotene Quote bei 20 % liegt wird kaum ein Gläubiger ablehnen wenn er bei einer Auflösung des Vereins vermutlich deutlich weniger bekäme. Mal losgelöst von der persönlichen Haftung der handelnden Vorstände, die eh dran sind, jedenfalls so lange wie die Insolvenzreife schon besteht.
Das kann man noch so oft wiederholen, es geht in gewisse Köpfe einfach nicht rein.
Eine Insolvenz ist eine Zwangsläufigkeit und genauso wie der Vortrag gestern, kein Konzept.
Aber nicht bei einem gemeinnützigen Verein!
Wäre theoretisch schon denkbar. Aber in der Praxis eher dämlich, wenn Zahlungen als Schenkungen für den Wirtschaftsbetrieb getätigt würden.
Aber nicht bei einem gemeinnützigen Verein!
Und Du meinst die Gemeinnützigkeit greift wenn die Schenkung die Gehälter der Spieler betrifft?
Darauf würde ich es nicht ankommen lassen.
Unter den Bedingungen finde ich es als absolut nachvollziehbar, dass sie den Einsatz ihres Geldes an die Bedingung knüpfen, dass der Vorstand handlungsfähig besetzt wird.
Erneut und ein allerletztes mal.
Das Finanzamt hat für den Verein Insolvenz angemeldet, der Verein hat, um sich die Möglichkeit zu bewahren eine Insolvenz in Eigenverwaltung durchführen zu können, auch Insolvenz angemeldet.
Sobald die Insolvenz eröffnet und eine Insolvenzverwalter bestellt wurde, ist der Verein nicht mehr Herr seiner selbst.
Es geht jetzt in aller erster Linie darum diesen Prozess zu stoppen und den stoppst Du nicht wenn du jetzt noch eine aoMV einberufst um irgendwelche Gremien neu zu ordnen.
Den stoppst du nur wenn Du jetzt kurzfristig Gläubiger befriedigst und ein genügend großes Polster an Geld mittelfristig zur Verfügung stellst.
Dann rettest Du den Verein und kannst dann im Anschluss alle Gremien und Posten nach belieben doch neu besetzen oder meinst Du der VWR oder Kahstein / Röthig können sich nach einer erfolgreichen Rettung auch nur ansatzweise noch im Amt halten?
....und es ist für mich völlig einleuchtend, dass jemand, der "JETZT Geld geben soll um Gläubiger zu befriedigen, daran die Bedingung knüpft, auch anschließend Entscheider und Herr der weiteren Schritte zu sein.
Den bedingungslosen Geldgeber, der altruistisch große Geldsummen in einen schlecht geführten Verein mit unzuverlässigen Personen steckt, den suchen wir seit Ende der 90er-Jahre vergeblich. Du stellst also ein völlig unrealistisches Szenario als Lösung vor.
Hätten meine Eltern viel Geld und würden im Sinne Deiner Forderung handeln, würde ich sie unter Betreuung stellen lassen.
Nächste Spiele
24.01. 19:30 | -:- | ||
24.01. 19:30 | -:- | ||
25.01. 14:00 | Hkepp | -:- | KFC Uerd. |
25.01. 14:00 | Pader2 | -:- | KFC Uerd. |
25.01. 14:00 | KFC Uerd. | -:- | FC Dür. |
25.01. 14:00 | -:- | ||
25.01. 14:00 | KFC Uerd. | -:- | S04 II |
26.01. 14:00 | Türk | -:- | |
26.01. 14:00 | Wiedbr. | -:- |
Letzte Spiele
18.01. 14:00 | : |