Fortführungskonzept
Derjenige, der keine rechtsgültigen Verträge hat bzw. ein anderes Problem bekommen würde.
Die Forderung muss jedenfalls so schlüssig angemeldet werden wie in einer Klageschrift. Sprich, einen schriftlichen Darlehensvertrag (gibt es den?), Überweisungsbelege / Kontoauszüge (gibt es die?), Person des Überweisenden (wer?).
Sofern alles seine Ordnung hat, sollte die Forderung festgestellt werden. Ob alles seine Ordnung hat ist leider nur für die Verfahrensbeteiligten einsehbar.
Würde Deinen Hintern drauf verwetten das ME seine Forderung hinterlegt hat, wer würde es nicht machen???
Um die Forderungen geltend zu machen, muss man diese aber auch belegen. Das könnte für Eser ein Problem dargestellt haben. Selbst die 80k-Zahlung zu Beginn der Saison stammte ja nicht von ihm. Zahlungen an die Spieler reichen dazu nicht aus. Es muss auch eine vertragliche Grundlage mit dem KFC bestehen.
Naja, die "Pattsituation" wurde nicht so richtig zeitnah angegangen, trotz sehr offensichtlicher Destruktivität seitens K&R "damals". Ist aber auch lange her. Lieber schwamm drüber, sonst schnallt es noch einer. Bist du im Beruf auch so, dass du so gar nicht gut damit umgehen kannst, wenn jemand nicht deiner Meinung 1:1 folgt? Stell ich mir wahnsinnig anstrengend und schwierig vor, aber vielleicht braucht man's in dem Job ja auch, wer weiß.
Okay, du scheinst es auch nicht zu schnallen. K + R konnten auch keine MV verhindern, die MV hätte stattfinden müssen wenn Platzer nicht so dilettantisch und falsch zu ihr geladen hätte.
Der einzige der MVs verhindert hat ist Platzer, durch seine Fehler in den Ladungen.
Also, erneut die Frage, wann hat der VWR oder Leute im Umfeld der FuF eine MV verhindert und wie haben sie das getan?
Da es hier nicht um Meinung, sondern um Vereinsrecht geht, gehe ich auf deinen restlichen Unsinn nicht ein.
Um die Forderungen geltend zu machen, muss man diese aber auch belegen. Das könnte für Eser ein Problem dargestellt haben. Selbst die 80k-Zahlung zu Beginn der Saison stammte ja nicht von ihm. Zahlungen an die Spieler reichen dazu nicht aus. Es muss auch eine vertragliche Grundlage mit dem KFC bestehen.
Die könnte Menges Erachtens im Zweifel auch mündlich erfolgt sein und ist doch zeitnahe konsistente Kommunikation auch gut nachvollziehbar. Wir hatten hier aber mal spekuliert, dass der Kredit gar nicht an den KFC, sondern an die Spieler direkt ging, weil es sonst sozialversicherungspflichtige Gehälter gewesen wären.
Um die Forderungen geltend zu machen, muss man diese aber auch belegen. Das könnte für Eser ein Problem dargestellt haben. Selbst die 80k-Zahlung zu Beginn der Saison stammte ja nicht von ihm. Zahlungen an die Spieler reichen dazu nicht aus. Es muss auch eine vertragliche Grundlage mit dem KFC bestehen.
Wie sieht es mit mündlichen Verträgen aus? Also zwischen Vorstand und dem Darlehensgeber? Sofern der Vorstand dies bestätigt und der Zahlungsverkehr nachvollziehbar ist
Okay, du scheinst es auch nicht zu schnallen. K + R konnten auch keine MV verhindern, die MV hätte stattfinden müssen wenn Platzer nicht so dilettantisch und falsch zu ihr geladen hätte.
Der einzige der MVs verhindert hat ist Platzer, durch seine Fehler in den Ladungen.
Also, erneut die Frage, wann hat der VWR oder Leute im Umfeld der FuF eine MV verhindert und wie haben sie das getan?
Da es hier nicht um Meinung, sondern um Vereinsrecht geht, gehe ich auf deinen restlichen Unsinn nicht ein.
Da würde ich widersprechen. Der Vorstand lädt zur MV. Dazu wäre mindestens eine Stimme von K+R notwendig gewesen. Oder eine Vorstandssitzung an der nur K oder R mit Platzer teilnimmt. Dann wäre diese abstimmungsberechtigt gewesen und Platzer hätte bei einem Unentschieden die "Zusatz"-Stimme gehabt.
Ist aber eigentlich vertane Lebenszeit, dass jetzt noch auszudiskutieren. Wir haben genug aktuelle Baustellen.
Interessant übrigens, die nicht völlig aus der Luft gegriffene Diskussion auf Facebook, dass der Vorstand dem Insolvenzgericht ebenfalls einen Insolvenzplan anbieten kann und das Insolvenzgericht dann diesen bzw. beide den Gläubigern zur Abstimmung geben kann und zwar ohne Zustimmung des IV.
Mit "Interessant" meine ich übrigens rechtlich spannend. Grundsätzlich wäre mir Ruhe und Klarheit lieber.
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FUF räumt ab!!
Das ist ein Plus von fünf Daumen nach oben. Der Zuschauerdurchschnitt kann damit erhöht werden.
Die könnte Menges Erachtens im Zweifel auch mündlich erfolgt sein und ist doch zeitnahe konsistente Kommunikation auch gut nachvollziehbar. Wir hatten hier aber mal spekuliert, dass der Kredit gar nicht an den KFC, sondern an die Spieler direkt ging, weil es sonst sozialversicherungspflichtige Gehälter gewesen wären.
Dann müssten die Spieler ja als Gläubiger ihre Ansprüche angemeldet haben.
Da würde ich widersprechen. Der Vorstand lädt zur MV. Dazu wäre mindestens eine Stimme von K+R notwendig gewesen. Oder eine Vorstandssitzung an der nur K oder R mit Platzer teilnimmt. Dann wäre diese abstimmungsberechtigt gewesen und Platzer hätte bei einem Unentschieden die "Zusatz"-Stimme gehabt.
Ist aber eigentlich vertane Lebenszeit, dass jetzt noch auszudiskutieren. Wir haben genug aktuelle Baustellen.
Interessant übrigens, die nicht völlig aus der Luft gegriffene Diskussion auf Facebook, dass der Vorstand dem Insolvenzgericht ebenfalls einen Insolvenzplan anbieten kann und das Insolvenzgericht dann diesen bzw. beide den Gläubigern zur Abstimmung geben kann und zwar ohne Zustimmung des IV.
Mit "Interessant" meine ich übrigens rechtlich spannend. Grundsätzlich wäre mir Ruhe und Klarheit lieber.
Versteht er nicht. Kannst dir die Mühe sparen, aber in seiner Welt hat er sowieso wieder Recht. Lassen wir es ihn glauben.
Wie sieht es mit mündlichen Verträgen aus? Also zwischen Vorstand und dem Darlehensgeber? Sofern der Vorstand dies bestätigt und der Zahlungsverkehr nachvollziehbar ist
Die müssen verschriftlicht werden. Der IV kann ja Gläubiger nicht auf Zuruf auflisten. Und zudem müssen Buchungsbelege existieren, die entsprechende Transfers nachweisen.
Da würde ich widersprechen. Der Vorstand lädt zur MV. Dazu wäre mindestens eine Stimme von K+R notwendig gewesen. Oder eine Vorstandssitzung an der nur K oder R mit Platzer teilnimmt. Dann wäre diese abstimmungsberechtigt gewesen und Platzer hätte bei einem Unentschieden die "Zusatz"-Stimme gehabt.
Ist aber eigentlich vertane Lebenszeit, dass jetzt noch auszudiskutieren. Wir haben genug aktuelle Baustellen.
Interessant übrigens, die nicht völlig aus der Luft gegriffene Diskussion auf Facebook, dass der Vorstand dem Insolvenzgericht ebenfalls einen Insolvenzplan anbieten kann und das Insolvenzgericht dann diesen bzw. beide den Gläubigern zur Abstimmung geben kann und zwar ohne Zustimmung des IV.
Mit "Interessant" meine ich übrigens rechtlich spannend. Grundsätzlich wäre mir Ruhe und Klarheit lieber.
Gäbe es an der Variante denn rechtliche Bedenken?
Mal abgesehen davon, dass das Insolvenzgericht diese Aufgabe eigentlich an einen Insolvenzverwalter delegiert hat, der im Zweifel die tieferen Einblicke hat. Da stellt sich mir die Frage, warum ein Richter diese Verantwortung übernehmen sollte. Der einzige Grund, den aber auch der Insolvenzverwalter unterstützen könnte wäre, hier zusätzliche Sicherheit zu bekommen, dass man mindestens einen Insolvenzplan auch tatsächlich bei den Gläubigern durch die Tür bekommt.
Dann müssten die Spieler ja als Gläubiger ihre Ansprüche angemeldet haben.
Ja, würde ich als Spieler im Zweifel auch tun.
Die müssen verschriftlicht werden. Der IV kann ja Gläubiger nicht auf Zuruf auflisten. Und zudem müssen Buchungsbelege existieren, die entsprechende Transfers nachweisen.
ME hat in einem Interview erzählt, dass auf den Überweisungen eine bestimmter Verwendungszweck stehen musste, damit es nachvollziehbar ist. Wie auch immer es abgelaufen ist... sollte es irgendwo rechtlich fixiert sein, dann kann ich es verstehen und würde es genauso machen.
Gäbe es an der Variante denn rechtliche Bedenken?
Mal abgesehen davon, dass das Insolvenzgericht diese Aufgabe eigentlich an einen Insolvenzverwalter delegiert hat, der im Zweifel die tieferen Einblicke hat. Da stellt sich mir die Frage, warum ein Richter diese Verantwortung übernehmen sollte. Der einzige Grund, den aber auch der Insolvenzverwalter unterstützen könnte wäre, hier zusätzliche Sicherheit zu bekommen, dass man mindestens einen Insolvenzplan auch tatsächlich bei den Gläubigern durch die Tür bekommt.
Ist ja keine Verantwortung des Richters. Die Gläubiger entscheiden ja, ob sie es annehmen. Das Gericht prüft vermutlich lediglich die formalen Voraussetzungen. Ein Insolvenzplan hat ja verschiedene Bestandsteile. Nur mit "hier ist Geld" ist es nicht getan.
Da würde ich widersprechen. Der Vorstand lädt zur MV. Dazu wäre mindestens eine Stimme von K+R notwendig gewesen. Oder eine Vorstandssitzung an der nur K oder R mit Platzer teilnimmt. Dann wäre diese abstimmungsberechtigt gewesen und Platzer hätte bei einem Unentschieden die "Zusatz"-Stimme gehabt.
Ist aber eigentlich vertane Lebenszeit, dass jetzt noch auszudiskutieren. Wir haben genug aktuelle Baustellen.
Interessant übrigens, die nicht völlig aus der Luft gegriffene Diskussion auf Facebook, dass der Vorstand dem Insolvenzgericht ebenfalls einen Insolvenzplan anbieten kann und das Insolvenzgericht dann diesen bzw. beide den Gläubigern zur Abstimmung geben kann und zwar ohne Zustimmung des IV.
Mit "Interessant" meine ich übrigens rechtlich spannend. Grundsätzlich wäre mir Ruhe und Klarheit lieber.
Dann sind K+R gemeint wenn man vom VWR und Umfeld von FuF spricht? Darauf muss man auch erstmal kommen.
Ich muss einfach lernen wie die Verschwörungsschwurbler zu denken, dann machen deren Aussagen sinn.
Naja zumindest so halbwegs.
Dann sind K+R gemeint wenn man vom VWR und Umfeld von FuF spricht? Darauf muss man auch erstmal kommen.
Ich muss einfach lernen wie die Verschwörungsschwurbler zu denken, dann machen deren Aussagen sinn.
Naja zumindest so halbwegs.
Zu den Hoch Zeiten von Corona (den Vergleich ziehst du ja gerne) wurden ja auch so manche als Schwubbler betitel und heute weiß man, dass nicht alles Verschwörung war ;) Wenn alles gut läuft, passiert es hier ja auch
ME hat in einem Interview erzählt, dass auf den Überweisungen eine bestimmter Verwendungszweck stehen musste, damit es nachvollziehbar ist. Wie auch immer es abgelaufen ist... sollte es irgendwo rechtlich fixiert sein, dann kann ich es verstehen und würde es genauso machen.
Genau, wenn die Gelder nachvollziehbar sind und eine Vereinbarung mit dem Verein existiert, dass diese Zahlung nur ein Darlehen sind, sollte das Anmelden kein Problem sein.
Genau, wenn die Gelder nachvollziehbar sind und eine Vereinbarung mit dem Verein existiert, dass diese Zahlung nur ein Darlehen sind, sollte das Anmelden kein Problem sein.
Warten wir ab was passiert.... bin ehrlich, am liebsten würde ich heute Abend ins Bett gehen und wenn ich aufwache ist der ganze Spuck zu ende
Warten wir ab was passiert.... bin ehrlich, am liebsten würde ich heute Abend ins Bett gehen und wenn ich aufwache ist der ganze Spuck zu ende
Musst nur lang genug schlafen. 😂
Musst nur lang genug schlafen. 😂
Dann wäre ich aber endlich mal ausgeschlafen
Dann sind K+R gemeint wenn man vom VWR und Umfeld von FuF spricht? Darauf muss man auch erstmal kommen.
Ich muss einfach lernen wie die Verschwörungsschwurbler zu denken, dann machen deren Aussagen sinn.
Naja zumindest so halbwegs.
Najo. Dann braucht es ja keine Rückschau mehr, schwamm drüber. Wo durfte Beate nochmal informell mitspielen? Hab's vor lauter lauter schon vergessen..
Najo. Dann braucht es ja keine Rückschau mehr, schwamm drüber. Wo durfte Beate nochmal informell mitspielen? Hab's vor lauter lauter schon vergessen..
Ehrenrat
Dann sind K+R gemeint wenn man vom VWR und Umfeld von FuF spricht? Darauf muss man auch erstmal kommen.
Ich muss einfach lernen wie die Verschwörungsschwurbler zu denken, dann machen deren Aussagen sinn.
Naja zumindest so halbwegs.
Es gibt nur 5 die mir auf Anhieb einfallen , die da nicht drauf kommen.😂😂😂
Najo. Dann braucht es ja keine Rückschau mehr, schwamm drüber. Wo durfte Beate nochmal informell mitspielen? Hab's vor lauter lauter schon vergessen..
Jetzt geht mir ein Licht auf, aber natürlich, Beate durfte bei den Geimtreffen der Reptiloiden informell mitspielen, das ändert alles, ihr hattet recht, die Wieczoreks wussten schon vor allen anderen, das Platzer und Eser nur Handlanger von Schattengeldgeber sind.
Skandal.
Und jetzt mal Butter bei die Fische, deine alles entlarvende Rückschau beinhaltet natürlich nicht Platzer und Eser, oder kommst Du da auch zu dem Ergebnis, dass de beiden, und somit der aktuelle Vorstand, nicht mehr tragbar sind?