3. + 4.Liga
Dann hättest Du den Artikel aber mal lesen sollen ... von Nachhaltigkeit ist da nirgends was zu lesen. Stattdessen: Die angekündigten 10 Millionen sollen ausschließlich in die Profimannschaft fließen.
Und für den Rest soll die Stadt (beim Stadion) und irgendwer anderes (bei Jugend und Co.) mithelfen. Irgendwie kommt mir die Geschichte verdammt bekannt vor. So geht es natürlich nicht.
Ob allerdings die Bayern ohne Allianz, Audi und Adidas immer noch europäische Spitze wären, ist auch fraglich. Es geht halt - wie überall - darum, mit vernünftigen Partnern zusammenzuarbeiten. Und Leipzig hat sich auch mit Red Bull das Ticket für die deutsche Spitzengruppe gekauft.
Also unter bestimmten Umständen könnte es Sinn machen, wenn an sich die Umstände passen. Stadion ist zum Beispiel noch Recht neu in Erfurt und der Sprung in die 3te Liga Knüppelhart.
Aber es ist einfach so, die Auswahl ist fast entscheidend über den Erfolg. Positiv Beispiel ist Elversberg oder auch Heidenheim. Ohne Investor würde da gar nichts gehen.
Kind in Hannover, Kühne in Hamburg, Magath in Aschaffenburg 😉
Wobei Hamburg, St.Pauli hat glaub ich keinen Investor. Die leben von Kultstatus und mega Fanbase.
Grins Schreber..genau wie WIR :-) Wir sind der St.Pauli vom Niederrhein ole ole
DetoxModus over und FCÜ Alien antwortet im Spieltagsdingen für den Troll der Trolle der mich hier immer kopiert im Revierdingens wtf !
Also unter bestimmten Umständen könnte es Sinn machen, wenn an sich die Umstände passen. Stadion ist zum Beispiel noch Recht neu in Erfurt und der Sprung in die 3te Liga Knüppelhart.
Aber es ist einfach so, die Auswahl ist fast entscheidend über den Erfolg. Positiv Beispiel ist Elversberg oder auch Heidenheim. Ohne Investor würde da gar nichts gehen.
Kind in Hannover, Kühne in Hamburg, Magath in Aschaffenburg 😉
Wobei Hamburg, St.Pauli hat glaub ich keinen Investor. Die leben von Kultstatus und mega Fanbase.
Wobei sowohl Elversberg und Heidenheim soweit ich weiß noch nicht mal eine Kapitalgesellschaft gegründet haben, also einen "Investor" im eigentlichen Sinne haben die gar nicht. Bei Heidenheim wüsste ich noch nicht mal, dass es da einen größeren Geldgeber geben würde. Die haben wahrscheinlich einfach auch Glück, dass die Region ziemlich wohlhabend ist.
Der Typ von Elversberg ist wahrscheinlich wirklich ein Glücksfall. Der ist aber jetzt auch nicht gerade jemand, der Unmengen Kohle reingesteckt hat, damit es schnell nach oben geht. Es hat immerhin knapp 35 Jahre gedauert bis die in der zweiten Liga angekommen sind.
Grins Schreber..genau wie WIR :-) Wir sind der St.Pauli vom Niederrhein ole ole
DetoxModus over und FCÜ Alien antwortet im Spieltagsdingen für den Troll der Trolle der mich hier immer kopiert im Revierdingens wtf !
Pause beendet, stabiles Wurmloch gefunden, Rückkehr aus dem Delta-Quadranten gelungen...
KFC-Alien is back !!!
Jo 17-er und auch genug des Protestes als FCÜ Alien es gibt nur einen! KFC Alien hier !
Reviersport Troll kann mich mal
Back to the Roots !!!!!!!!!!
Ab jetzt alle für EINS : KFC UERDINGEN 05 !
Nur dann ja wir gemeinsam zusammen stark ..!
Möge die Macht wieder erwachen !
Und für den Rest soll die Stadt (beim Stadion) und irgendwer anderes (bei Jugend und Co.) mithelfen. Irgendwie kommt mir die Geschichte verdammt bekannt vor. So geht es natürlich nicht.
Ob allerdings die Bayern ohne Allianz, Audi und Adidas immer noch europäische Spitze wären, ist auch fraglich. Es geht halt - wie überall - darum, mit vernünftigen Partnern zusammenzuarbeiten. Und Leipzig hat sich auch mit Red Bull das Ticket für die deutsche Spitzengruppe gekauft.
Für Leipzig, Wolfsburg und Leverkusen wird lt. DFL bez. 50+1 die Luft bald verdammt dünn. Dann ist Schluss mit Pillendrehern, Brauseherstellern und Autobauern in der Buli. Was die treiben, ist nicht im Sinne der Erfinder, und die bislang gewährten Ausnahmeregeln enden sehr bald. Für den Retortenclub Leipzig habe ich eh nur ein mildes Lächeln übrig. Wenn die verschwinden, wird die Liga nun wirklich nicht ärmer!
Für Leipzig, Wolfsburg und Leverkusen wird lt. DFL bez. 50+1 die Luft bald verdammt dünn. Dann ist Schluss mit Pillendrehern, Brauseherstellern und Autobauern in der Buli. Was die treiben, ist nicht im Sinne der Erfinder, und die bislang gewährten Ausnahmeregeln enden sehr bald. Für den Retortenclub Leipzig habe ich eh nur ein mildes Lächeln übrig. Wenn die verschwinden, wird die Liga nun wirklich nicht ärmer!
Leipzig verstößt formal gar nicht gegen 50+1, die wirst du so schnell nicht los. Dieser künstliche Verein geht mir zwar auch auf die Nerven, auf der anderen Seite ist Leipzig eindeutig eine Fußballstadt und der Osten braucht auch Bundesliga-Clubs.
@Mittelstürmer: "Und Leipzig hat sich auch mit Red Bull das Ticket für die deutsche Spitzengruppe gekauft."
Nicht "Leipzig" hat sich mit Red Bull ein Ticket verschafft, sondern ein Getränkeunternehmen hat sich einen Verein unter den Nagel gerissen und zum Werbeträger gemacht.
Da gab es keine "klugen" Vereinsverantwortlichen, die einen potenten Investor gesucht und gefunden haben.
Lief umgekehrt.
@Mittelstürmer: "Und Leipzig hat sich auch mit Red Bull das Ticket für die deutsche Spitzengruppe gekauft."
Nicht "Leipzig" hat sich mit Red Bull ein Ticket verschafft, sondern ein Getränkeunternehmen hat sich einen Verein unter den Nagel gerissen und zum Werbeträger gemacht.
Da gab es keine "klugen" Vereinsverantwortlichen, die einen potenten Investor gesucht und gefunden haben.
Lief umgekehrt.
Ja, wie bei uns. Ein kleiner Sportverein schließt sich mit einem Konzern zusammen, um in den Profifußball zu kommen. Red Bull hat meines Wissens auch mehrere Leipziger Vereine (wegen der Startberechtigung in höheren Ligen) eingesammelt und die Sehnsucht in einer Region mit dem ersten Fußballmeister und den ehemals größten Stadion ist groß gewesen.
Der Punkt ist aber: da ist vieles wirtschaftlich sehr vernünftig angelegt, man hat länderübergreifende Talentschmieden und einen kräftigen Geldgeber im Hintergrund. Hoffenheim ist so ähnlich, da wird, anders als beim HSV, auch nicht beliebig Geld verbrannt. Leider bleibt da die Fußball-Kultur etwas auf der Strecke, aber für den Erfolg wird man Kompromisse machen müssen. Und ein großes Vorbild ist mal wieder der FC Bayern, der Tradition und Investoren sehr geschickt vereinbart.
Nicht nur die Fussball-Kultur bleibt bei so Konstrukten wie RB auf der Strecke, auch eine Vereinskultur findet dort quasi nicht statt, denn der Verein hat nur 23 stimmberechtigte Mitglieder!
Fussball als Produkt damit sich Aktionäre noch mehr Geld in den allerwertesten schieben können!
Ekehalft!
Nicht nur die Fussball-Kultur bleibt bei so Konstrukten wie RB auf der Strecke, auch eine Vereinskultur findet dort quasi nicht statt, denn der Verein hat nur 23 stimmberechtigte Mitglieder!
Fussball als Produkt damit sich Aktionäre noch mehr Geld in den allerwertesten schieben können!
Ekehalft!
Na ja, anders wirst du heute nicht mehr überleben können.
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis auch wir hier in der Liga nur noch Vereine haben werden, die irgendeinem Millionär oder Milliardär gehören. Wir sehen es ja in England, Frankreich oder schaue dir mal die USA an, da ist es ja noch schlimmer.
Der Urspungsverein von RB Leipzig, hat nicht großartig von der Kooperation profitiert.
Red Bull gründete 2009 den neuen Verein RasenBallsport Leipzig und übernahm dafür das Spiellizenrecht der Oberliga des SSV Markranstädt.
Ein Teil der Herrenmannschaften des SSV Markranstädt (1., 2. Herren, sowie Altherren) sowie Trainer, Betreuer, Mitarbeiter etc. gingen für zunächst eine Saison zu RB Leipzig über.
Es gab eine vertragliche Vereinbarung über eine Kooperation zwischen SSV Markranstädt und Red Bull, die vorerst auf sieben Jahre festgelegt wurde.
Finanzielle Entschädigung für die Übertragung der Oberliga-Lizenz an RB Leipzig. Die genaue Summe ist nicht offiziell bestätigt, wird aber in verschiedenen Quellen geschätzt. Manche sprechen von ca. 400.000€. Andere nennen auch als möglich etwa 700.000€
Weitere materielle Unterstützung: Ausstattung (z. B. Trainingskleidung) wurde laut Berichten bereitgestellt.
Sonstiges: Der SSV Markranstädt blieb bestehen als Verein, insbesondere mit Jugendmannschaften und anderen Mannschaften, die nicht an die neue RB-Struktur übergingen.
Nachhaltiger finanzieller Nutzen für Markranstädt scheint laut aktuellen Aussagen gering gewesen zu sein. Der Verein selbst sagt, dass das erhaltene Geld größtenteils „weg“ ist – es wurden z. B. teure Spieler verpflichtet, und nach der Rückkehr in die Eigenständigkeit musste man wieder in einer niedrigeren Liga starten.
Viele der materiellen Vorteile oder der Aufmerksamkeit sind später verflogen, und Markranstädt steht heute weitestgehend allein da.
Wir gehören in die dritte Liga. Zumindest eher als diese Zweitvertretungen ohne Zuschauer.
Wir gehören in die dritte Liga. Zumindest eher als diese Zweitvertretungen ohne Zuschauer.
Fan-technisch mit Sicherheit. Nur muss auch alles andere im Verein stimmen, damit man sich nachhaltig in diesen Anliegen etablieren kann. Und davon sind wir leider nich meilenweit entfernt.