3. Liga 2018/2019
Kleiner Auszug aus einem Post von einem Kaiserslautern Fan zum Thema Frontzeck.
Quelle und mehr dazu hier: https://www.der-betze-brennt.de/forum/viewtopic.php?t=24289
Frontzeck will also die Dinge intern deutlich ansprechen? Wenn er das nach der letzten Saison und dem Start in Liga 3 echt noch darf, dann geht es auch NEBEN dem Platz klar nicht mehr nur um wahre Leistung, sondern auch um einen Klüngel zwischen Trainer und dem Sportvorstand.
Ginge es nach echter Leistung würde Frontzeck nach gestern nur noch an einer Stelle Dinge ansprechen oder besser vorsprechen: Beim Arbeitsamt.
Wir sind sicher nicht nur wegen Frontzeck abgestiegen, aber auch MIT IHM!
Die Vorrunde unter Strasser war katastrophal, aber bis auf Darmstadt hat auch MF jedes wichtige Spiel kläglich und ohne Feuer verloren! Die letzten Siege unter ihm waren praktisch außer Konkurrenz.
Darmstadt holte Schuster und spielt heute weiter 2.Liga - Bader brachte den netten Frontzeck mit, weil er sonst keine Idee hatte und ihn angeblich kennt und wir stiegen am Ende sang und klanglos in die Niederungen des deutschen Fußballs ab.
Frontzeck steckt die gesamte Mannschaft mit seinen ruhigen, zu ruhigen, ja fast schon einschläfernden Interviews und Reden vor den Spielen faktisch an. Genauso agieren sie folglich auch auf dem Platz!
Gegen 1860 war nicht Frontzeck der, der das Feuer ein wenig entfachte, sondern 42.000 Fans im Stadion sowie das gesamte Umfeld!
In der Weltmetropole Großaspach traten sie trotz immer noch 6.500 Fans in einem Auswärtsspiel wie ein mehr als schlafender Riese auf. Aber es war ja so schrecklich heiß, der Platz so mies und der Schiri so furchtbar böse...NEIN! Wir waren dort insgesamt schon verdammt schlecht und harmlos, wollten den Sieg praktisch gar nicht und haben auch lange nicht genug für 3 Punkte getan oder riskiert.
Hat er dann im nächsten Spiel gegen Münster wirklich mal etwas verändert? In einem Heimpsiel?
Natürlich nicht, denn Frontzeck ist ein Gewohnheitstier, der sich vor der Saison ein Gerüst zurecht baut und das verändert er nur in Notfällen (siehe gestern Kommentar vor dem Spiel).
Er hat nur eine Taktik und die kann der gewöhnliche Fußball-Fan schon nicht wirklich erkennen.
Eine zweite Option ist ihm fremd. Er mag ein harter Verteidiger gewesen sein, aber wirklich Eier hat er für mich keine. Er riskiert NULL - hat absolut keine überraschenden oder fortschrittlichen Ideen, Taktik und Konzepte.
Er ist hauptsächlich dafür verantwortlich, dass die Mannschaft nicht wie ein Team vom Betze sondern eher wie eine Kindergarten-Truppe auf dem Platz auftritt!
Er ist zudem ein furchtbarer Sturkopf! Fordern Presse und Fans völlig berechtigt Änderungen bez. Chancen, Offensiv-Spiel, Besetzung Mittelfeld, Auftreten, Flanken, Standards oder Kombinationsspiel, stellt er absolut extra immer die gleichen Leute auf, die diese Probleme hauptsächlich verursachen!
Der Plan mit 2 defensiven, langsamen und destruktiven 6ern die mit dem Spielaufbau völlig überfordert sind und nur Abspielfehler produzieren ist endgültig gescheitert!
Ein 6er wie Löhmannsröben in der Kombination mit Biada davor würde sicherlich mehr Chancen und folglich auch mehr Tore generieren.
Frontzeck ist beratungsresistent.
Ein wenig enttäuscht bin ich aber auch von Bugera. Ihm muss das doch auffallen und dies klar ansprechen und Frontzeck mag die letzte Entscheidung treffen, doch er kann ihn ja nicht immer wie einen Schuljungen stehen lassen.
Frontzeck hat gestern das letzte Mal brutal bewiesen, dass er niemals der Trainer ist, der zum FCK passt und mit dem wir aufsteigen werden!
Vor dem Spiel sagte er bei der Telekom, dass sie sich in den letzten Spielen viele Chancen heraus gespielt hätten! Wo ist der mit seinem Kopf und Augen wenn der FCK unter seiner Führung seit Monaten spielt? Bereits in der 2. Liga war das unser großes Manko - incl. Torabschluss, wenn sich dann mal eine Chance ergab!
Dann stellt er erneut diese beiden völlig überforderten 6er mit der Körpersprache einer Nacktschnecke auf und 2 Stürmer! Genau da wusste ich bereits, dass auch die Fahrt nach Halle ohne Erfolg bleiben würde.
Was bringen 2 Stürmer auf dem Platz, wenn ich absolut keine Spieler im zentralen MF oder auch auf den Außen einsetze, die diese Stürmer auch einsetzen und bedienen? NICHTS!
(...) Geht noch weiter
Und machen wir uns doch nichts vor, hier waren auch viele gegen Viktoria Köln und den Investor, aber als wir die Chance hatten waren sofort viele dafür. Um mal regional zu bleiben, so würde es genauso in Wuppertal, Essen oder Oberhausen sein. Jetzt ist alles schlimm, aber kommt einer mit Geld, dann sind alle froh. Von daher nehme ich die ganzen Kommentare auch nicht mehr sonderlich ernst.
Außerdem muss ich immer über den Begriff Kommerzverein schmunzeln. Kommerz steht im Fußball immer nur für Investoren, aber das stimmt ja nicht. Unter Kommerz versteht man in der heutigen Zeit eine Gewinnerzielung. Was wollen denn die AG´s (Bayern, Frankfurt und Dortmund) in der Bundesliga? Keine Gewinne erzielen? Das gleiche gilt für andere Vereine, natürlich wollen die Gewinne erzielen und gute Wirtschaftsergebnisse. Umso lächerlich ist es dann, das aus den Fankurven Plakate gegen Kommerzvereine kommen. Dabei sind die alle selber die größten Kommerzvereine.
Deswegen bin ich ganz froh, das wir den Weg gehen und schon auf einige Vereine einen kleinen Vorsprung haben, wenn wirklich der Markt mit Investoren geflutet wird. Das nicht alles unproblematisch ist, sollte auch klar sein. Nur ohne Investor hat man auch keine Garantie, das alles gut läuft. Es sind auch schon genug Vereine böse auf die Schnauze gefallen, die keinen Investor hatten. Da waren es dann die eigenen Verantwortlichen (von den Mitgliedern gewählt), die die Vereine vor die Wand gefahren haben. Nur die Beispiele sind nicht so populistisch wie 1860 München.
Und machen wir uns doch nichts vor, hier waren auch viele gegen Viktoria Köln und den Investor, aber als wir die Chance hatten waren sofort viele dafür. Um mal regional zu bleiben, so würde es genauso in Wuppertal, Essen oder Oberhausen sein. Jetzt ist alles schlimm, aber kommt einer mit Geld, dann sind alle froh. Von daher nehme ich die ganzen Kommentare auch nicht mehr sonderlich ernst.
Außerdem muss ich immer über den Begriff Kommerzverein schmunzeln. Kommerz steht im Fußball immer nur für Investoren, aber das stimmt ja nicht. Unter Kommerz versteht man in der heutigen Zeit eine Gewinnerzielung. Was wollen denn die AG´s (Bayern, Frankfurt und Dortmund) in der Bundesliga? Keine Gewinne erzielen? Das gleiche gilt für andere Vereine, natürlich wollen die Gewinne erzielen und gute Wirtschaftsergebnisse. Umso lächerlich ist es dann, das aus den Fankurven Plakate gegen Kommerzvereine kommen. Dabei sind die alle selber die größten Kommerzvereine.
Deswegen bin ich ganz froh, das wir den Weg gehen und schon auf einige Vereine einen kleinen Vorsprung haben, wenn wirklich der Markt mit Investoren geflutet wird. Das nicht alles unproblematisch ist, sollte auch klar sein. Nur ohne Investor hat man auch keine Garantie, das alles gut läuft. Es sind auch schon genug Vereine böse auf die Schnauze gefallen, die keinen Investor hatten. Da waren es dann die eigenen Verantwortlichen (von den Mitgliedern gewählt), die die Vereine vor die Wand gefahren haben. Nur die Beispiele sind nicht so populistisch wie 1860 München.
Erfolg gibt immer Recht. Vor allem dann, wenn für diesen Erfolg klar erkennbar Strukturen und Konzepte verantwortlich zeichnen, die dann eben auch Geld kosten. So herum wird ein Schuh draus. Wie Andere das sehen (wollen, muss man ja sagen, aus purem Neid meist), geht mir sprichwörtlich am A ... vorbei.
Verschenk die lieber an den Waldfriedhof,
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