außerordentliche MV
Unsinn, Seriösität ist die Grundbasis damit Politik und Wirtschaft überhaupt erst darüber nachdenken können in den KFC zu investieren.
Weder Politik noch Wirtschaft können sich nähe zu Dilettantismus, Unseriösität oder einfach Dummheit leisten.
Was der VWR aktuell veranstaltet ist dem Verein Schaden zuzufügen und nicht abzuwenden.
Man besitzt nicht den Intellekt die eigene Satzung zu verstehen und kokettiert in teilen mit einer Rückkehr von Gummert.
Dazu noch die Altlasten, keine ordentliche Buchführung und das Ignorieren von gelben Briefen.
Weder Politik noch Wirtschaft kann und darf hier einen Hebel ansetzen um sich einzubringen, zu hoch wäre der eigene Schaden.
Es kann nicht sein das seit Jahren der Verein kontinuierlich durch die Verantwortlichen heruntergewirtschaftet wird und als Joker will man dann die Politik und Wirtschaft heranziehen um die eigenst produzierte Scheisse wegräumen zu lassen.
Einziger Weg, Insolvenz jetzt und Neubesetzung aller Gremien.
Insolvenz.. neu Besetzung aller Gremien.. hey warte mal, dass hatten wir doch vor 3 Jahren, war ja erfolgreich.
Nee, wie Jim es sagte ist der richtige Weg. Der Verein braucht JETZT ein klares Bekenntnis der Krefelder Politik und Wirtschaft und wir reden hier nicht nur von Sponsoring.. sondern auch die genannte Besetzung der Gremien muss durch Krefelder Wirtschaft und Politik geschehen. Wenn wir jetzt in die Insolvenz gehen und keiner aus KR sich für den Verein interessiert, was passiert dann? Genau, die Geschichte wiederholt sich einfach nur
Insolvenz.. neu Besetzung aller Gremien.. hey warte mal, dass hatten wir doch vor 3 Jahren, war ja erfolgreich.
Nee, wie Jim es sagte ist der richtige Weg. Der Verein braucht JETZT ein klares Bekenntnis der Krefelder Politik und Wirtschaft und wir reden hier nicht nur von Sponsoring.. sondern auch die genannte Besetzung der Gremien muss durch Krefelder Wirtschaft und Politik geschehen. Wenn wir jetzt in die Insolvenz gehen und keiner aus KR sich für den Verein interessiert, was passiert dann? Genau, die Geschichte wiederholt sich einfach nur
Heroische Forderungen oder Wünsche. Wer aus der Krefelder Wirtschaft und Poiitik soll das deiner Meinung nach sein bzw. werden?
Wenn sich während/nach einer Insolvenz keiner aus KR für einen schuldenfreien KFC inreressiert, wieso sollte es jetzt jemand tun wo der Verein noch mit kolportierten 1,5 mio. Euro verschuldet ist?
Eure Gedankengänge drehen sich im Kreis.
Investoren investieren nicht in Ideen, Marken oder nach Lust und Laune, sie investieren in Menschen in denen man Vertrauen setzt mit dem investierten Geld vernünftig umzugehen.
Politik setzt sich nicht für eine Grotenburg, für Fans eines Vereins oder Schulden ein, Politik springt auf jeden Zug auf der sich öffentlich gut kommentieren lässt.
Weder besitzt der KFC Verantwortliche die bewiesen haben, dass sie mit Geld umgehen können noch lässt sich der KFC seit Jahren öffentlich gut kommentieren.
Es muss eine Insolvenz her und ein grundlegender Neuaufbau mit 100% neubesetzten Gremien.
Und nein, Jim hat nicht recht, er ruft nur nach Mutter weil man für den eigenst angestellte Mist nicht gerade stehen will.
Heroische Forderungen oder Wünsche. Wer aus der Krefelder Wirtschaft und Poiitik soll das deiner Meinung nach sein bzw. werden?
Es wird keiner machen, da mache ich mir nix vor. Ich habe es schonma gesagt, ich befürchte das der Verein endgültig am Ende ist und aus dieser Krise nicht mehr "lebend" rauskommen. Wir hatten unsere letzte Chance nach der letzten Insolvenz.
Aber ohne Unterstützung aus Krefelder Politik und Wirtschaft wird dieser Verein immer Spielplatz für Hobby Manager und windige Typen, das bedeutet eben das genannte Ende
Wenn sich während/nach einer Insolvenz keiner aus KR für einen schuldenfreien KFC inreressiert, wieso sollte es jetzt jemand tun wo der Verein noch mit kolportierten 1,5 mio. Euro verschuldet ist?
Eure Gedankengänge drehen sich im Kreis.
Investoren investieren nicht in Ideen, Marken oder nach Lust und Laune, sie investieren in Menschen in denen man Vertrauen setzt mit dem investierten Geld vernünftig umzugehen.
Politik setzt sich nicht für eine Grotenburg, für Fans eines Vereins oder Schulden ein, Politik springt auf jeden Zug auf der sich öffentlich gut kommentieren lässt.
Weder besitzt der KFC Verantwortliche die bewiesen haben, dass sie mit Geld umgehen können noch lässt sich der KFC seit Jahren öffentlich gut kommentieren.
Es muss eine Insolvenz her und ein grundlegender Neuaufbau mit 100% neubesetzten Gremien.
Und nein, Jim hat nicht recht, er ruft nur nach Mutter weil man für den eigenst angestellte Mist nicht gerade stehen will.
Wie gesagt, Deinen Weg gab es vor kurzem und ist verpufft, dieser wird immer wieder verpuffen.
Und btw. Nach Mama rufen, was bitte ist die x-te Insolvenz? Genau damit steht man nicht ein. Aber ok, wer wird Deiner Meinung denn uns durch die Insolvenz führen und danach weiter ?
Was der Verein braucht ist eine Aufarbeitung der letzten Jahre!
Damit einhergehend muss eine Aussagekräftigkeit hergestellt werden. Die zentralen Fragen dabei sind: Wie hoch sind die Schulden? Wer hat versagt, dass sie 2 1/2 Jahre nach einer Insolvenz wieder so hoch sind? Wie ist das Konzept die Schulden wenigstens tragfähig / wenn nicht abzahlbar zu machen?
Darauf basierend muss dann ein mit dem Konzept verbundener Personenkreis mit den Ämtern (und Vertrauen) ausgestattet werden. Manche Gedanken erledigen sich aber bei einer Aufarbeitung schon wieder von alleine.
Das ist die grundlegende Basis dessen, dass überhaupt seriöse Geschäftsleute mit dem Verein in Kontakt kommen wollen.
Die Alternative ist eine Insolvenz. Da ist es aber ebenso notwendig, dass es danach ein Konzept gibt und die verbundenen Menschen dann Ämter und Vertrauen bekommen.
Offenbar ist es aber so, bei allem was man hört, dass die Aufarbeitung der letzten 2 1/2 Jahre so schwierig und komplex ist, dass man sie nicht mal "eben" schafft.
Guten Morgen,
ich habe den Eindruck, dass es sich einige hier zu leicht machen.
Schuld an der aktuellen Misere des Vereins hat nicht die Krefelder Politik und auch nicht die Krefelder Wirtschaft.
Schuld an der aktuellen Misere und dem kontinuierlichen schlechten Image haben ganz alleine die ehemaligen und aktuelle Akteure im Verein, also ehemalige und aktuelle Vorstände, sowie ehemalige und aktuelle Mitglieder des Verwaltungsrates.
Ich bin langjähriger Fan und Mitglied des Vereins. Ich habe keinen Bock mehr auf den KFC Uerdingen. Es tut weh sich das einzugestehen und hier zu schreiben. Ich bin aber wahrscheinlich nicht der einzige, dem es so geht.
Und wenn schon ich und wahrscheinlich auch andere Menschen, die den KFC Uerdingen eigentlich lieben, keinen Bock mehr auf ihn haben, wie groß wird da die Begeisterung bei der Krefelder Politik und der Krefelder Wirtschaft sein?
Natürlich müssen wir erst einmal seriös werden, bevor wir auf Zuneigung, Bekenntnis und Sponsoring der Krefelder Politik und Wirtschaft hoffen können.
Problematisch an der Sacher ist nur, dass ich hier aktuell keine Perspektive sehe. Schlechter als jetzt, war unsere öffentliche Darstellung selten und bei keinem der Vereinsakteuere, egal ob Vorstand, ehemaliger Vorstand oder Verwaltungsrat, kann ich nur einen Hauch von Kompetenz erkennen.
Vor drei Jahren hatten wir unsere Chance. Wir haben sie nicht genutzt.
Wie gesagt, Deinen Weg gab es vor kurzem und ist verpufft, dieser wird immer wieder verpuffen.
Und btw. Nach Mama rufen, was bitte ist die x-te Insolvenz? Genau damit steht man nicht ein. Aber ok, wer wird Deiner Meinung denn uns durch die Insolvenz führen und danach weiter ?
Verpufft? Es wurden eklatante wirtschaftliche Fehler begangen, so etwas bekommt Politik und Wirtschaft mit.
Da der Vorstand nach eigener Aussage von der Einberufung der außerordentlichen Mitgliederversammlung nichts wusste, ist es wahrscheinlich, dass der Verwaltungsrat sich auf eine spezifische Interpretation der Satzung stützt. Die Satzung selbst ist in diesem Punkt, wie bereits festgestellt, nicht eindeutig.
Der Verwaltungsrat könnte argumentieren, dass § 12 Absatz 17 ihm implizit das Recht zur Einberufung gibt. Absatz 17 ermöglicht es dem Verwaltungsrat, den Vorstand auf Empfehlung einer außerordentlichen Mitgliederversammlung abzusetzen.
Um diese Empfehlung zu erhalten, muss zwangsläufig eine außerordentliche Mitgliederversammlung stattfinden. Der Verwaltungsrat könnte die Position vertreten, dass er die Versammlung einberufen muss, um seiner Aufgabe nach Absatz 17 nachkommen zu können.
Weiterhin könnte der Verwaltungsrat seine Argumentation auf § 11 Absatz 15 stützen. Absatz 15 regelt die Einberufung von außerordentlichen Mitgliederversammlungen und nennt zwei Möglichkeiten: entweder wenn es das Interesse des Vereins erfordert, oder wenn ein Drittel der stimmberechtigten Mitglieder dies verlangt.
Der Verwaltungsrat könnte behaupten, dass die "Interessen des Vereins" in diesem Fall die Einberufung der Versammlung zwingend erforderlich machen. Die prekäre wirtschaftliche Situation und das fehlende Vertrauen in den Vorstandsvorsitzenden könnten als Argumente für die "Interessen des Vereins" angeführt werden. Welche auch als Hauptgründe vom VWR klar genannt wurden.
Es ist wichtig anzumerken, dass diese Argumentation auf einer Interpretation der Satzung beruht und rechtlich anfechtbar sein könnte. Die Satzung nennt den Verwaltungsrat nicht explizit als einberufungsberechtigtes Organ für außerordentliche Mitgliederversammlungen. Ob die Argumentation des Verwaltungsrates letztendlich stichhaltig wäre, müsste im Zweifelsfall juristisch geklärt werden.
Am besten wäre es natürlich diese Punkte in der Satzung zu konkretisieren und bei der nächsten ordentlichen Mitgliederverammlung abstimmen zu lassen. Ein entsprechender Vorschlag für diese und weitere (umfangreiche) Satzungsänderungen wurden zu Beginn der Woche beim Vorstand eingereicht. Die Frage ist nur: wann wird die ordentliche MV stattfinden? Antwort: wir wissen es nicht.
Da der Vorstand nach eigener Aussage von der Einberufung der außerordentlichen Mitgliederversammlung nichts wusste, ist es wahrscheinlich, dass der Verwaltungsrat sich auf eine spezifische Interpretation der Satzung stützt. Die Satzung selbst ist in diesem Punkt, wie bereits festgestellt, nicht eindeutig.
Der Verwaltungsrat könnte argumentieren, dass § 12 Absatz 17 ihm implizit das Recht zur Einberufung gibt. Absatz 17 ermöglicht es dem Verwaltungsrat, den Vorstand auf Empfehlung einer außerordentlichen Mitgliederversammlung abzusetzen.
Um diese Empfehlung zu erhalten, muss zwangsläufig eine außerordentliche Mitgliederversammlung stattfinden. Der Verwaltungsrat könnte die Position vertreten, dass er die Versammlung einberufen muss, um seiner Aufgabe nach Absatz 17 nachkommen zu können.
Weiterhin könnte der Verwaltungsrat seine Argumentation auf § 11 Absatz 15 stützen. Absatz 15 regelt die Einberufung von außerordentlichen Mitgliederversammlungen und nennt zwei Möglichkeiten: entweder wenn es das Interesse des Vereins erfordert, oder wenn ein Drittel der stimmberechtigten Mitglieder dies verlangt.
Der Verwaltungsrat könnte behaupten, dass die "Interessen des Vereins" in diesem Fall die Einberufung der Versammlung zwingend erforderlich machen. Die prekäre wirtschaftliche Situation und das fehlende Vertrauen in den Vorstandsvorsitzenden könnten als Argumente für die "Interessen des Vereins" angeführt werden. Welche auch als Hauptgründe vom VWR klar genannt wurden.
Es ist wichtig anzumerken, dass diese Argumentation auf einer Interpretation der Satzung beruht und rechtlich anfechtbar sein könnte. Die Satzung nennt den Verwaltungsrat nicht explizit als einberufungsberechtigtes Organ für außerordentliche Mitgliederversammlungen. Ob die Argumentation des Verwaltungsrates letztendlich stichhaltig wäre, müsste im Zweifelsfall juristisch geklärt werden.
Am besten wäre es natürlich diese Punkte in der Satzung zu konkretisieren und bei der nächsten ordentlichen Mitgliederverammlung abstimmen zu lassen. Ein entsprechender Vorschlag für diese und weitere (umfangreiche) Satzungsänderungen wurden zu Beginn der Woche beim Vorstand eingereicht. Die Frage ist nur: wann wird die ordentliche MV stattfinden? Antwort: wir wissen es nicht.
Ich sehe das anders. Stroem hat das ausführlich dargestellt. Die Satzung ist nicht uneindeutig. Die Interpretation des Verwaltungsrats dient meines Erachtens nur dazu, Fakten zu schaffen, die juristisch aus praktischen Gründen nicht überprüft werden können.
Der Verwaltungsrat könnte aber in der Tat versuchen, die ordentliche MV gerichtlich durchzusetzen, die muss noch bis Ende des Jahres stattfinden. Außerdem gibt es doch die Möglichkeit, Platzer ohne MV zumindest den Vorstandsvorsitz wegzunehmen und jemand anderes einzusetzen. Auch damit könnte man die MV juristisch sicherer erzwingen.
Völliger Quatsch worüber hier wieder seitenweise diskutiert wird, nur weil einige beweisen wollen, dass sie juristisch den Längeren haben. Wir haben gerade ganz andere Probleme. Das Anliegen des VR kann auf der Versammlung abgelehnt werden, dann ist es auch völlig egal ob die legitimiert ist oder nicht. Und wenn man dem Anliegen zustimmt wird man dann sehen was der Vorstand draus macht. Es hilft keinem Menschen jetzt so eine Diskussion zu führen. Wichtig ist für uns wer den Spielberichtsbogen ausfüllt, woher schnellstmöglich Geld kommt, wie es im Fall einer Insolvenz weitergehen kann. Wir haben ganz andere reale Probleme.
Aber wenn ich sehe, dass ein Beitrag "Ich habe keinen Bock mehr auf den KFC" massivste Daumen hoch bekommt sollte sowieso nicht nur dieser Verein, sondern auch dieses Forum ganz schnell dicht machen. Wenn sowieso niemand mehr Bock hat lassen wir es doch besser.
Ich sehe das anders. Stroem hat das ausführlich dargestellt. Die Satzung ist nicht uneindeutig. Die Interpretation des Verwaltungsrats dient meines Erachtens nur dazu, Fakten zu schaffen, die juristisch aus praktischen Gründen nicht überprüft werden können.
Der Verwaltungsrat könnte aber in der Tat versuchen, die ordentliche MV gerichtlich durchzusetzen, die muss noch bis Ende des Jahres stattfinden. Außerdem gibt es doch die Möglichkeit, Platzer ohne MV zumindest den Vorstandsvorsitz wegzunehmen und jemand anderes einzusetzen. Auch damit könnte man die MV juristisch sicherer erzwingen.
Das Feedback wirft einige interessante Punkte bezüglich der Satzung auf und trifft in einigen Punkten zu, in anderen jedoch nicht.
Die Satzung ist in Bezug auf die Einberufung einer außerordentlichen Mitgliederversammlung tatsächlich uneindeutig, was der Verwaltungsrat zu seinem Vorteil nutzen kann.
Die Möglichkeit, den Vorstandsvorsitzenden ohne Mitgliederversammlung abzusetzen, besteht aber nicht. Die Abberufung des Vorstandsvorsitzenden ist in der Satzung klar geregelt und kann nur auf Empfehlung einer außerordentlichen Mitgliederversammlung erfolgen. Der Verwaltungsrat kann den Vorstandsvorsitzenden nicht eigenmächtig abberufen.
Der Verwaltungsrat hat jedoch die Möglichkeit, die Einberufung der ordentlichen Mitgliederversammlung gerichtlich durchzusetzen, da eine ordentliche Mitgliederversammlung laut Satzung mindestens einmal im Jahr stattfinden muss.
Ich habe schon einmal geschrieben: was für ein Dilettantismus bei der Einberufung der a.o.MV.
Wie wäre es denn mit folgendem rechtssicheren Vorgehen:
>Der VWR lädt zeitnah alle Mitglieder zu einer informellen Informationsveranstaltung ein (Voraussetzung: Der VWR
hat eine aktuelle Mitgliederliste ;-)
> Dort begründet er, warum er schnellstmöglich eine a.o.MV für nötig hält und beginnt sofort mit der Sammlung
von Unterschriften dafür (man kann bei der Info-Veranstaltung gleich ein paar Dutzend Unterschriften einsammeln)
Damit vermeidet man einen Rechtsstreit mit Platzer, spart Anwaltskosten und liegt zeitlich (falls man sofort loslegt) nur knapp hinter dem aktuellen Vorgehen.
Völliger Quatsch worüber hier wieder seitenweise diskutiert wird, nur weil einige beweisen wollen, dass sie juristisch den Längeren haben. Wir haben gerade ganz andere Probleme. Das Anliegen des VR kann auf der Versammlung abgelehnt werden, dann ist es auch völlig egal ob die legitimiert ist oder nicht. Und wenn man dem Anliegen zustimmt wird man dann sehen was der Vorstand draus macht. Es hilft keinem Menschen jetzt so eine Diskussion zu führen. Wichtig ist für uns wer den Spielberichtsbogen ausfüllt, woher schnellstmöglich Geld kommt, wie es im Fall einer Insolvenz weitergehen kann. Wir haben ganz andere reale Probleme.
Aber wenn ich sehe, dass ein Beitrag "Ich habe keinen Bock mehr auf den KFC" massivste Daumen hoch bekommt sollte sowieso nicht nur dieser Verein, sondern auch dieses Forum ganz schnell dicht machen. Wenn sowieso niemand mehr Bock hat lassen wir es doch besser.
Dieser Thread geht um die außerordentliche MV. Warum sollte das hier nicht diskutiert werden?
Ich habe schon einmal geschrieben: was für ein Dilettantismus bei der Einberufung der a.o.MV.
Wie wäre es denn mit folgendem rechtssicheren Vorgehen:
>Der VWR lädt zeitnah alle Mitglieder zu einer informellen Informationsveranstaltung ein (Voraussetzung: Der VWR
hat eine aktuelle Mitgliederliste ;-)
> Dort begründet er, warum er schnellstmöglich eine a.o.MV für nötig hält und beginnt sofort mit der Sammlung
von Unterschriften dafür (man kann bei der Info-Veranstaltung gleich ein paar Dutzend Unterschriften einsammeln)
Damit vermeidet man einen Rechtsstreit mit Platzer, spart Anwaltskosten und liegt zeitlich (falls man sofort loslegt) nur knapp hinter dem aktuellen Vorgehen.
Der Vorschlag ist an sich ein guter Ansatz. Allerdings bräuchte es ein Drittel aller stimmberechtigten Mitgleider die eine AOMV einfordern. Eine enorm hohe Hürde. Daher wäre es sinnvoll die Schwelle in der Satzung auf 10 Prozent zu senken. Das macht es sehr viel realistischer eine mitgliederinitiierte AOMV einzuberufen.
Eine Satzungsänderung kann aber nur auf einer MV beschlossen werden, mir geht es um ein zeitlich schnelles und rechtssicheres Vorgehen zur möglichen Abberufung des Vorsitzenden.
Ich habe hier irgendwann mal gelesen, dass es ca. 1000 Mitglieder gibt.
Wenn der VWR es selbst in die Hand nimmt (der wird ja wohl eine Mitgliederliste haben) und nach einer Info-Veranstaltung schon mit 70 Unterschriften für eine a.o.MV startet, dann müsste es doch zeitnah möglich sein, noch 270 Unterschriften zu organisieren.
Ich kenne Matthi schon lànger und kann das daher gut einschàtzen...
Man sollte das etwas relativieren, er wird heute so wie eigentlich immer im Stadion sein!!
In Wuppertal hat er mich noch gefragt,ob wir nach Lotte fahren.
Das macht hier sicher nicht jeder!
Aber irgendwann ist halt jeder so durch mit dem ganzen das es schwer fàllt, jede Woche Freizeit zu investieren....
Ich verstehe die Diskussion nicht. Die außerordentliche MV hat stattzufinden wenn es dass Interesse des Vereins verlangt.....und die aktuelle Situation (vorallem finanzielle) ist eine solche!
Der Verein ist finanziell am Ende und wer will da gegen eine Versammlung klagen? Jedes Gericht würde die aktuelle Situation ebenfalls so einstufen.
Guten Morgen,
ich habe den Eindruck, dass es sich einige hier zu leicht machen.
Schuld an der aktuellen Misere des Vereins hat nicht die Krefelder Politik und auch nicht die Krefelder Wirtschaft.
Schuld an der aktuellen Misere und dem kontinuierlichen schlechten Image haben ganz alleine die ehemaligen und aktuelle Akteure im Verein, also ehemalige und aktuelle Vorstände, sowie ehemalige und aktuelle Mitglieder des Verwaltungsrates.
Ich bin langjähriger Fan und Mitglied des Vereins. Ich habe keinen Bock mehr auf den KFC Uerdingen. Es tut weh sich das einzugestehen und hier zu schreiben. Ich bin aber wahrscheinlich nicht der einzige, dem es so geht.
Und wenn schon ich und wahrscheinlich auch andere Menschen, die den KFC Uerdingen eigentlich lieben, keinen Bock mehr auf ihn haben, wie groß wird da die Begeisterung bei der Krefelder Politik und der Krefelder Wirtschaft sein?
Natürlich müssen wir erst einmal seriös werden, bevor wir auf Zuneigung, Bekenntnis und Sponsoring der Krefelder Politik und Wirtschaft hoffen können.
Problematisch an der Sacher ist nur, dass ich hier aktuell keine Perspektive sehe. Schlechter als jetzt, war unsere öffentliche Darstellung selten und bei keinem der Vereinsakteuere, egal ob Vorstand, ehemaliger Vorstand oder Verwaltungsrat, kann ich nur einen Hauch von Kompetenz erkennen.
Vor drei Jahren hatten wir unsere Chance. Wir haben sie nicht genutzt.
Auch meine Meinung, Danke.
Wir "Alten" haben die Nase voll!
Vielleicht sollte man mal sowas initiieren, wie "Omas gegen rechts".
Omas und Opas gegen Dilettantismus und pro Vertrauen im KFC
Wenn sich während/nach einer Insolvenz keiner aus KR für einen schuldenfreien KFC inreressiert, wieso sollte es jetzt jemand tun wo der Verein noch mit kolportierten 1,5 mio. Euro verschuldet ist?
Eure Gedankengänge drehen sich im Kreis.
Investoren investieren nicht in Ideen, Marken oder nach Lust und Laune, sie investieren in Menschen in denen man Vertrauen setzt mit dem investierten Geld vernünftig umzugehen.
Politik setzt sich nicht für eine Grotenburg, für Fans eines Vereins oder Schulden ein, Politik springt auf jeden Zug auf der sich öffentlich gut kommentieren lässt.
Weder besitzt der KFC Verantwortliche die bewiesen haben, dass sie mit Geld umgehen können noch lässt sich der KFC seit Jahren öffentlich gut kommentieren.
Es muss eine Insolvenz her und ein grundlegender Neuaufbau mit 100% neubesetzten Gremien.
Und nein, Jim hat nicht recht, er ruft nur nach Mutter weil man für den eigenst angestellte Mist nicht gerade stehen will.
Was für ein Quatsch wieder.
Dann stell du dich doch einfach mal auf und mach es besser, du weißt doch immer wie es läuft.
Wie soll ein Verein seriös funktionieren, wenn kein Geld da ist? Da kannste so gut arbeiten wie du willst. Du kannst ja nicht einmal gute Angestellte bezahlen.
Manche haben hier Wunschvorstellungen, Wahnsinn.
Wenn der Verein es alleine schaffen würde seriös zu werden ohne komplett abzustürzen, dann brauchen wir auch kein Krefeld. Nur wir schaffen es einfach nicht einmal Strukturen aufzubauen, weil kein Geld da. Und ohne Geld bekommste nichts in die richtigen Bahnen. Da können wir uns noch so oft im Kreis drehen.
Das hat auch nichts mit zur Mama laufen zu tun. Halt auch wieder so eine quatschige Aussage. Andere Städte haben es doch vorgemacht. Schon vor zig Jahren, wo sich Städte zu ihren Vereinen bekannt haben, die damals niemanden juckten und nun 1. oder 2. Liga spielen. Genauso waren auch damals die Pinguine im Arsch und die schrieben nur noch negative Schlagzeilen. Trotzdem wurden die in den 90ern gerettet, weil man es wollte.
Ich sag ja nicht, das es einfach ist. Natürlich müssten Leute über ihren Schatten springen und ggfs. muss es erst in die Insolvenz. Aber nur mit Krefeld wird es funktionieren. Ausser natürlich km1905 übernimmt. Der hat ja Ideen, wie man auf den richtigen Weg kommt ohne Geld. Ach nee, er ist ja nur der Typ, der alle Ideen scheisse findet. So schön einfach aus der Position zu diskutieren.
@Matthi
Ich gebe der Politik und Wirtschaft nicht die Schuld. Nur ohne diese funktioniert es nicht. Das muss man doch langsam einsehen. Wir haben vorgemacht mit windigen Investoren schaffen wir es nicht und schon gar nicht mit Fans im Vorstand. Alles gescheitert.
Und ganz ehrlich, ich kann es nicht mehr hören, wir müssen Vertrauen aufbauen und seriöser werden. Einfach mal akzeptieren, das wir es alleine nicht schaffen. Ein Pferd bekommste auch nicht zum fliegen.
Es hört sich immer so schön an, wir müssen erstmal ruhiger werden, dann so und hier. Ja in der Theorie toll, aber ohne Geld funktioniert einfach vieles nicht da kann man noch so tolle Ideen haben. Nur mit Ehrenamtlern kannst du auf dem Niveau keinen Verein führen. Wir haben hier seit Jahrzehnten so viele Ahnungslose, die sich halt mal austoben können. Nur damit wirst du nicht seriös.
Genauso wenig bringt es was, alles runterzufahren und in die Landesliga zu gehen. Dann kommt niemand mehr. Da können wir dann so seriös sein wir wollen, dann ist die Argumentation, zu uninteressant für die Stadt. Es ist doch immer der gleiche Kreislauf. Aus dem kommst du nur Raus mit Visionen von der Stadt. Bei allem anderen lügt ihr euch in die Tasche.
Was für ein Quatsch wieder.
Dann stell du dich doch einfach mal auf und mach es besser, du weißt doch immer wie es läuft.
Wie soll ein Verein seriös funktionieren, wenn kein Geld da ist? Da kannste so gut arbeiten wie du willst. Du kannst ja nicht einmal gute Angestellte bezahlen.
Manche haben hier Wunschvorstellungen, Wahnsinn.
Wenn der Verein es alleine schaffen würde seriös zu werden ohne komplett abzustürzen, dann brauchen wir auch kein Krefeld. Nur wir schaffen es einfach nicht einmal Strukturen aufzubauen, weil kein Geld da. Und ohne Geld bekommste nichts in die richtigen Bahnen. Da können wir uns noch so oft im Kreis drehen.
Das hat auch nichts mit zur Mama laufen zu tun. Halt auch wieder so eine quatschige Aussage. Andere Städte haben es doch vorgemacht. Schon vor zig Jahren, wo sich Städte zu ihren Vereinen bekannt haben, die damals niemanden juckten und nun 1. oder 2. Liga spielen. Genauso waren auch damals die Pinguine im Arsch und die schrieben nur noch negative Schlagzeilen. Trotzdem wurden die in den 90ern gerettet, weil man es wollte.
Ich sag ja nicht, das es einfach ist. Natürlich müssten Leute über ihren Schatten springen und ggfs. muss es erst in die Insolvenz. Aber nur mit Krefeld wird es funktionieren. Ausser natürlich km1905 übernimmt. Der hat ja Ideen, wie man auf den richtigen Weg kommt ohne Geld. Ach nee, er ist ja nur der Typ, der alle Ideen scheisse findet. So schön einfach aus der Position zu diskutieren.
@Matthi
Ich gebe der Politik und Wirtschaft nicht die Schuld. Nur ohne diese funktioniert es nicht. Das muss man doch langsam einsehen. Wir haben vorgemacht mit windigen Investoren schaffen wir es nicht und schon gar nicht mit Fans im Vorstand. Alles gescheitert.
Und ganz ehrlich, ich kann es nicht mehr hören, wir müssen Vertrauen aufbauen und seriöser werden. Einfach mal akzeptieren, das wir es alleine nicht schaffen. Ein Pferd bekommste auch nicht zum fliegen.
Es hört sich immer so schön an, wir müssen erstmal ruhiger werden, dann so und hier. Ja in der Theorie toll, aber ohne Geld funktioniert einfach vieles nicht da kann man noch so tolle Ideen haben. Nur mit Ehrenamtlern kannst du auf dem Niveau keinen Verein führen. Wir haben hier seit Jahrzehnten so viele Ahnungslose, die sich halt mal austoben können. Nur damit wirst du nicht seriös.
Genauso wenig bringt es was, alles runterzufahren und in die Landesliga zu gehen. Dann kommt niemand mehr. Da können wir dann so seriös sein wir wollen, dann ist die Argumentation, zu uninteressant für die Stadt. Es ist doch immer der gleiche Kreislauf. Aus dem kommst du nur Raus mit Visionen von der Stadt. Bei allem anderen lügt ihr euch in die Tasche.
Meiner Meinung nach war aber nach der Insolvenz genug Geld da. Wenn man aber drei Jahre lang 1 Mio. Euro zur Verfügung hat, aber jedesmal 1,5 Mio. ausgibt, dann ist das zu 100% ein Versagen des Managements.
In der jetzigen Situation hast du natürlich recht, da kommen wir alleine nicht mehr raus.
Was für ein Quatsch wieder.
Dann stell du dich doch einfach mal auf und mach es besser, du weißt doch immer wie es läuft.
Wie soll ein Verein seriös funktionieren, wenn kein Geld da ist? Da kannste so gut arbeiten wie du willst. Du kannst ja nicht einmal gute Angestellte bezahlen.
Manche haben hier Wunschvorstellungen, Wahnsinn.
Wenn der Verein es alleine schaffen würde seriös zu werden ohne komplett abzustürzen, dann brauchen wir auch kein Krefeld. Nur wir schaffen es einfach nicht einmal Strukturen aufzubauen, weil kein Geld da. Und ohne Geld bekommste nichts in die richtigen Bahnen. Da können wir uns noch so oft im Kreis drehen.
Das hat auch nichts mit zur Mama laufen zu tun. Halt auch wieder so eine quatschige Aussage. Andere Städte haben es doch vorgemacht. Schon vor zig Jahren, wo sich Städte zu ihren Vereinen bekannt haben, die damals niemanden juckten und nun 1. oder 2. Liga spielen. Genauso waren auch damals die Pinguine im Arsch und die schrieben nur noch negative Schlagzeilen. Trotzdem wurden die in den 90ern gerettet, weil man es wollte.
Ich sag ja nicht, das es einfach ist. Natürlich müssten Leute über ihren Schatten springen und ggfs. muss es erst in die Insolvenz. Aber nur mit Krefeld wird es funktionieren. Ausser natürlich km1905 übernimmt. Der hat ja Ideen, wie man auf den richtigen Weg kommt ohne Geld. Ach nee, er ist ja nur der Typ, der alle Ideen scheisse findet. So schön einfach aus der Position zu diskutieren.
@Matthi
Ich gebe der Politik und Wirtschaft nicht die Schuld. Nur ohne diese funktioniert es nicht. Das muss man doch langsam einsehen. Wir haben vorgemacht mit windigen Investoren schaffen wir es nicht und schon gar nicht mit Fans im Vorstand. Alles gescheitert.
Und ganz ehrlich, ich kann es nicht mehr hören, wir müssen Vertrauen aufbauen und seriöser werden. Einfach mal akzeptieren, das wir es alleine nicht schaffen. Ein Pferd bekommste auch nicht zum fliegen.
Es hört sich immer so schön an, wir müssen erstmal ruhiger werden, dann so und hier. Ja in der Theorie toll, aber ohne Geld funktioniert einfach vieles nicht da kann man noch so tolle Ideen haben. Nur mit Ehrenamtlern kannst du auf dem Niveau keinen Verein führen. Wir haben hier seit Jahrzehnten so viele Ahnungslose, die sich halt mal austoben können. Nur damit wirst du nicht seriös.
Genauso wenig bringt es was, alles runterzufahren und in die Landesliga zu gehen. Dann kommt niemand mehr. Da können wir dann so seriös sein wir wollen, dann ist die Argumentation, zu uninteressant für die Stadt. Es ist doch immer der gleiche Kreislauf. Aus dem kommst du nur Raus mit Visionen von der Stadt. Bei allem anderen lügt ihr euch in die Tasche.
Kann Dir auch hier wieder nur zustimmen!!
Das Feedback wirft einige interessante Punkte bezüglich der Satzung auf und trifft in einigen Punkten zu, in anderen jedoch nicht.
Die Satzung ist in Bezug auf die Einberufung einer außerordentlichen Mitgliederversammlung tatsächlich uneindeutig, was der Verwaltungsrat zu seinem Vorteil nutzen kann.
Die Möglichkeit, den Vorstandsvorsitzenden ohne Mitgliederversammlung abzusetzen, besteht aber nicht. Die Abberufung des Vorstandsvorsitzenden ist in der Satzung klar geregelt und kann nur auf Empfehlung einer außerordentlichen Mitgliederversammlung erfolgen. Der Verwaltungsrat kann den Vorstandsvorsitzenden nicht eigenmächtig abberufen.
Der Verwaltungsrat hat jedoch die Möglichkeit, die Einberufung der ordentlichen Mitgliederversammlung gerichtlich durchzusetzen, da eine ordentliche Mitgliederversammlung laut Satzung mindestens einmal im Jahr stattfinden muss.
Ja, mein Fehler. Das hatte ich falsch in Erinnerung. Über §12 Abs. 16 hätte es kurzzeitig die Möglichkeit im Rahmen der Vorschläge zur Besetzung der weiteren Vorstandsposten gegeben.
Die Vorstellung von Sponsoren ist natürlich ein mega Zeitpunkt und da muss die VWR klare Fakten vorzeigen
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09.11. 14:00 | KFC Uerd. | 0:1 | |
09.11. 14:00 | FC Dür. | 1:1 | Türk |
09.11. 14:00 | 1:1 | ||
09.11. 14:00 | 2:0 | Hkepp | |
09.11. 14:00 | Wiedbr. | 1:2 | KFC Uerd. |
10.11. 14:00 | 1:2 |