Fortführungskonzept
Da gibt es kein entweder oder. Es gibt keine Sportanlagen in und um Krefeld wo ausschliesslich nur der KFC inklusive Jugend regelmäßig trainieren kann. In der vergangenen Saison war es z.B ein Riesenproblem in Oppum im Winter ein professionelles Flutlicht seitens der Stadt zur Verfügung zu stellen. 2 Vereine auf einer Anlage geht so gut wie gar nicht, besonders im Winter, wo die Zeiten knapp werden ohne Flutlicht zu trainieren. Dazu haben die Vereine ein Hausrecht und der KFC muss sich stets an die Trainingszeiten der anderen halten. Lewejohann konnte ein Lied davon singen........Man war ja schon bis nach Vorst vorstellig geworden um zu trainieren. Ohne die Anlage des SC kann ich mir keine Professionalisierung vorstellen. Fakt ist, dass keiner in Krefeld den KFC gerne auf seiner Anlage sieht. Ich habe private Kontakte zum Sportamt und deshalb auch belastbare Aussagen was das Thema angeht. Beim Thema KFC winken alle ab und unter TP und ME wird sich daran nichts ändern. Also was sollen wir machen ????? Alles beim alten belassen und letztendlich scheitern, oder den Mut für einen Neuanfang finden ?
Thema verfehlt.
Wie kommst du darauf? Wie möchtest du Trainer, Betreuer, Fahrtkostenzuschläge, Trainingsmaterial, Schiedsrichter, Trikotsätze, Trainingsanzüge, Kosten des Verbands aus dem Passwesen bezahlen, wenn du den gesamten Jugendetat an den SC Krefeld abführst? Die aufgezählten Kosten fallen beim KFC an, nicht beim SC Krefeld und werden aus dem Jugendetat finanziert. An den SC Krefeld wird für die Überlassung des Trainingsgeländes und seiner Einrichtungen eine Summe gezahlt, die ebenfalls aus dem Jugendetat finanziert wird. Vereine, wie der SC St. Tönis oder der TSV Meerbusch lachen über einen Jugendetat i.H.v. 200k. Wenn man hier nur eine halbwegs professionelle Jugendarbeit aufziehen möchte, dann sind die 200k dringend notwendig. Immer wieder wird behauptet, dass die 200k an den SC Krefeld fließen und es wird dabei vergessen oder bewusst ignoriert, dass dem KFC Kosten durch die Jugendarbeit entstehen, die vollkommen unabhängig vom SC Krefeld sind.
Vereine, wie der SC St. Tönis oder der TSV Meerbusch lachen über einen Jugendetat i.H.v. 200k.
Wenn die darüber nur lachen können muss deren Jugendetat ja viel höher sein. Wie hoch ist denn der Jugendetat von St. Tönis, ne halbe Million?
Aber sehr spannend, wenn das so ist frage ich mich was für ein Scheiß Konzept das von FuF sein soll. Es wird doch überall erzählt wie wichtig die Jugend sei und dass sie ein total wichtiger Pfeiler hier sei. Und dann gibt man viel weniger dafür aus als die Hochburgen des deutschen Jugendfußballs St. Tönis oder Meerbusch? Was soll das denn dann überhaupt bringen? Wo soll dann der Gewinn für uns liegen außer dass sich paar Leute beim SC Krefeld über ihre vollen Taschen kaputtlachen? Mir ist nicht bekannt, dass Meerbusch und St. Tönis, obwohl sie demnach viel, viel mehr Geld für die Jugend bereitstellen, regelmäßig für 5 Millionen ihre Talente in die Bundesliga verkaufen. Wird das also dann unser Anspruchsdenken, irgendwann mal dahinzukommen wie St. Tönis oder Meerbusch zu sein?
Da gibt es kein entweder oder. Es gibt keine Sportanlagen in und um Krefeld wo ausschliesslich nur der KFC inklusive Jugend regelmäßig trainieren kann. In der vergangenen Saison war es z.B ein Riesenproblem in Oppum im Winter ein professionelles Flutlicht seitens der Stadt zur Verfügung zu stellen. 2 Vereine auf einer Anlage geht so gut wie gar nicht, besonders im Winter, wo die Zeiten knapp werden ohne Flutlicht zu trainieren. Dazu haben die Vereine ein Hausrecht und der KFC muss sich stets an die Trainingszeiten der anderen halten. Lewejohann konnte ein Lied davon singen........Man war ja schon bis nach Vorst vorstellig geworden um zu trainieren. Ohne die Anlage des SC kann ich mir keine Professionalisierung vorstellen. Fakt ist, dass keiner in Krefeld den KFC gerne auf seiner Anlage sieht. Ich habe private Kontakte zum Sportamt und deshalb auch belastbare Aussagen was das Thema angeht. Beim Thema KFC winken alle ab und unter TP und ME wird sich daran nichts ändern. Also was sollen wir machen ????? Alles beim alten belassen und letztendlich scheitern, oder den Mut für einen Neuanfang finden ?
Wenn Sie Kontakte zum Sportamt haben, dann wissen Sie auch mit welcher Argumentation die Sportverwaltung seinerzeit die Politik dazu bekommen hat, den Kunstrasenplatz seinerzeit bei Bayer zu finanzieren!
......richtig, unter der Prämisse, dass der KFC dort trainieren kann und man der Stadt sogar mit Anlagenkapazitäten helfen wollte, wenn mal " Not am Mann" wäre. Herr Heydel klopft sich heute noch auf die Schenkel, das Verwaltung und Politik darauf reingefallen waren.
Wenn Sie Kontakte zum Sportamt haben, dann wissen Sie auch mit welcher Argumentation die Sportverwaltung seinerzeit die Politik dazu bekommen hat, den Kunstrasenplatz seinerzeit bei Bayer zu finanzieren!
......richtig, unter der Prämisse, dass der KFC dort trainieren kann und man der Stadt sogar mit Anlagenkapazitäten helfen wollte, wenn mal " Not am Mann" wäre. Herr Heydel klopft sich heute noch auf die Schenkel, das Verwaltung und Politik darauf reingefallen waren.
Zunächst einmal die Finanzierung für den Kunstrasenplatz Löschehofweg. Kosten insgesamt 1,2 Millionen €.
1 Mio. € kommt vom Land NRW aus der Sportförderpauschale. Die restlichen 200.000 € werden in den kommenden 10 Jahren für den Abschluss eines Nutzungsvertrages aufgewendet. Durch den Umbau mehrer Sportanlagen in Krefeld wurde auch eine Ersatzfläche für etwaige ausfallende Trainingsmöglichkeiten gesucht. Der SC K verpflichtet sich daher auch andere externe Vereine, deren Anlagen vom Umbau betroffen sind, dort trainieren zu lassen. Das ist mit 20.000 € pro Jahr veranschlagt. So kommen die gesamten 1,2 Mio. € zustande.
So schlicht und ergreifend ist die Situation. Da klopft sich keiner auf die Schenkel. Also wird hier über Privateigentum auch öffentliches Interesse verfolgt.
Übrigens steht diese Sportförderpauschale jedem Sportverein zu der gemeinnützig ist ! Also keine "Sonderbehandlung" seitens der Stadt Krefeld für den SC K !
Thema Jugendetat:
1. Auch hier wird einfach nur spekuliert ohne fundiertes Wissen. Fakt ist, der KFC hat überhaupt erstmal einen Etat, der in den letzten Jahren kaum bis garnicht vorhanden war.
2. Man kann kann den Etat des KFC überhaupt nicht mit dem eines anderen Vereins vergleichen. Warum ? Jeder andere Verein hat eine Anlage die Geld kostet. Gebäude, Material, Energie und und und. Die hat der KFC so erstmal nicht, also teilt man sich die Kosten mit dem SCK der genau diese Kosten hat. Also ist es doch legitim, dass sich der KFC daran beteiligt. Alles andere ergibt sich aus sonstigen Einnahmen wie Sponsoring oder sonstige Zuwendungen für die Jugendabteilung. Das würde auch beim KFC bleiben um Trainer, Betreuer, Physik etc. zu bezahlen.
3. Thema Gemeinnützigkeit: Aktuell ist dem KFC die Gemeinnützigkeit entzogen worden. Dies bedeutet dass der KFC nicht mehr von bestimmten steuerlichen Vorteilen oder auch Spenden profitieren kann, die gemeinnützigen Vereinen vorbehalten sind. Dies hatte erhebliche finanzielle Auswirkungen und trug auch zur aktuellen Situation des KFC Uerdingen bei.
Vereine, wie der SC St. Tönis oder der TSV Meerbusch lachen über einen Jugendetat i.H.v. 200k.
Wenn die darüber nur lachen können muss deren Jugendetat ja viel höher sein. Wie hoch ist denn der Jugendetat von St. Tönis, ne halbe Million?
Aber sehr spannend, wenn das so ist frage ich mich was für ein Scheiß Konzept das von FuF sein soll. Es wird doch überall erzählt wie wichtig die Jugend sei und dass sie ein total wichtiger Pfeiler hier sei. Und dann gibt man viel weniger dafür aus als die Hochburgen des deutschen Jugendfußballs St. Tönis oder Meerbusch? Was soll das denn dann überhaupt bringen? Wo soll dann der Gewinn für uns liegen außer dass sich paar Leute beim SC Krefeld über ihre vollen Taschen kaputtlachen? Mir ist nicht bekannt, dass Meerbusch und St. Tönis, obwohl sie demnach viel, viel mehr Geld für die Jugend bereitstellen, regelmäßig für 5 Millionen ihre Talente in die Bundesliga verkaufen. Wird das also dann unser Anspruchsdenken, irgendwann mal dahinzukommen wie St. Tönis oder Meerbusch zu sein?
Genau, der liegt weitaus höher.
Der SC Krefeld macht sich nicht die Taschen voll. Wie kommst du darauf? Über die 200k kann dieser Verein nur lachen. Die haben ganz ohne den KFC ein jährliches Budget i.H.v. 6 Mio. EUR. Und der SC St. Tönis und der MSV Meerbusch machen überhaupt nichts falsch. Ganz im Gegenteil machen die alles richtig. Ohne diese Investitionen in die Jugend würden sich beide Vereine nicht seit Jahren in der Oberliga halten können. Ich weiß auch nicht, wie du darauf kommst, dass eine jährliche Investition von 200k zu regelmäßigen Transfers von Jugendspielern im Wert von 5 Mio. führen soll. Das steht doch in gar keinem Verhältnis. Selbst Bundesligisten, die jährliche mehrere Millionen EUR in ihre Jugend investieren, nehmen nicht regelmäßig 5 Millionen pro Jugendspieler ein.
Und ein "Scheiß Konzept" von FuF ist es daher nicht, weil seit sehr langer Zeit überhaupt mal wieder in die Jugend investiert werden soll. Man übernimmt sich aber nicht, weil erst einmal nicht mehr Budget zur Verfügung steht. Der aktuelle Vorstand dagegen plant erneut die Jugend wieder nur mit einem allenfalls symbolischen Betrag zu unterstützen und scheint somit weiterhin nicht von einer nachhaltigen Jugendarbeit profitieren zu wollen. So funktioniert das nicht.
Zunächst einmal die Finanzierung für den Kunstrasenplatz Löschehofweg. Kosten insgesamt 1,2 Millionen €.
1 Mio. € kommt vom Land NRW aus der Sportförderpauschale. Die restlichen 200.000 € werden in den kommenden 10 Jahren für den Abschluss eines Nutzungsvertrages aufgewendet. Durch den Umbau mehrer Sportanlagen in Krefeld wurde auch eine Ersatzfläche für etwaige ausfallende Trainingsmöglichkeiten gesucht. Der SC K verpflichtet sich daher auch andere externe Vereine, deren Anlagen vom Umbau betroffen sind, dort trainieren zu lassen. Das ist mit 20.000 € pro Jahr veranschlagt. So kommen die gesamten 1,2 Mio. € zustande.
So schlicht und ergreifend ist die Situation. Da klopft sich keiner auf die Schenkel. Also wird hier über Privateigentum auch öffentliches Interesse verfolgt.
Übrigens steht diese Sportförderpauschale jedem Sportverein zu der gemeinnützig ist ! Also keine "Sonderbehandlung" seitens der Stadt Krefeld für den SC K !
falsch zitiert
Vereine, wie der SC St. Tönis oder der TSV Meerbusch lachen über einen Jugendetat i.H.v. 200k.
Wenn die darüber nur lachen können muss deren Jugendetat ja viel höher sein. Wie hoch ist denn der Jugendetat von St. Tönis, ne halbe Million?
Aber sehr spannend, wenn das so ist frage ich mich was für ein Scheiß Konzept das von FuF sein soll. Es wird doch überall erzählt wie wichtig die Jugend sei und dass sie ein total wichtiger Pfeiler hier sei. Und dann gibt man viel weniger dafür aus als die Hochburgen des deutschen Jugendfußballs St. Tönis oder Meerbusch? Was soll das denn dann überhaupt bringen? Wo soll dann der Gewinn für uns liegen außer dass sich paar Leute beim SC Krefeld über ihre vollen Taschen kaputtlachen? Mir ist nicht bekannt, dass Meerbusch und St. Tönis, obwohl sie demnach viel, viel mehr Geld für die Jugend bereitstellen, regelmäßig für 5 Millionen ihre Talente in die Bundesliga verkaufen. Wird das also dann unser Anspruchsdenken, irgendwann mal dahinzukommen wie St. Tönis oder Meerbusch zu sein?
Okay, wenn die Jugend wichtig ist, und sei es nur um die Gemeinnützigkeit zu bekommen, um ein positives Image nach außen hin zu transportieren oder einfach nur um sozial zu sein, bedeutet das im Umkehrschluss, man müsse doch mit der Jugend Geld verdienen und Talente für Millionenbeträge in die Bundesliga verticken, weil sonst, macht es ja keinen sinn.
Geiler Gedankengang.
Zunächst einmal die Finanzierung für den Kunstrasenplatz Löschehofweg. Kosten insgesamt 1,2 Millionen €.
1 Mio. € kommt vom Land NRW aus der Sportförderpauschale. Die restlichen 200.000 € werden in den kommenden 10 Jahren für den Abschluss eines Nutzungsvertrages aufgewendet. Durch den Umbau mehrer Sportanlagen in Krefeld wurde auch eine Ersatzfläche für etwaige ausfallende Trainingsmöglichkeiten gesucht. Der SC K verpflichtet sich daher auch andere externe Vereine, deren Anlagen vom Umbau betroffen sind, dort trainieren zu lassen. Das ist mit 20.000 € pro Jahr veranschlagt. So kommen die gesamten 1,2 Mio. € zustande.
So schlicht und ergreifend ist die Situation. Da klopft sich keiner auf die Schenkel. Also wird hier über Privateigentum auch öffentliches Interesse verfolgt.
Übrigens steht diese Sportförderpauschale jedem Sportverein zu der gemeinnützig ist ! Also keine "Sonderbehandlung" seitens der Stadt Krefeld für den SC K !
Laut Vorlage der Stadt Krefeld liegen die Gesamtkosten (Kunstrasen plus Infrastrukturgebäude) bei 3 Millionen. Und es soll eine Förderung von 1,5 Millionen geben. Die 1,2 Mio (1+0,2) sind laut RP ein SPD Vorschlag.
Zunächst einmal die Finanzierung für den Kunstrasenplatz Löschehofweg. Kosten insgesamt 1,2 Millionen €.
1 Mio. € kommt vom Land NRW aus der Sportförderpauschale. Die restlichen 200.000 € werden in den kommenden 10 Jahren für den Abschluss eines Nutzungsvertrages aufgewendet. Durch den Umbau mehrer Sportanlagen in Krefeld wurde auch eine Ersatzfläche für etwaige ausfallende Trainingsmöglichkeiten gesucht. Der SC K verpflichtet sich daher auch andere externe Vereine, deren Anlagen vom Umbau betroffen sind, dort trainieren zu lassen. Das ist mit 20.000 € pro Jahr veranschlagt. So kommen die gesamten 1,2 Mio. € zustande.
So schlicht und ergreifend ist die Situation. Da klopft sich keiner auf die Schenkel. Also wird hier über Privateigentum auch öffentliches Interesse verfolgt.
Übrigens steht diese Sportförderpauschale jedem Sportverein zu der gemeinnützig ist ! Also keine "Sonderbehandlung" seitens der Stadt Krefeld für den SC K !
Die s.g. Sportpauschale wurde vor Jahrzehnten vom Land eingeführt, um Kommunen wieder mehr Möglichkeiten in ihre Sportstätten zu investieren. Die Sportpauschale richtet sich nach der Einwohnerzahl der jeweiligen Stadt/ Gemeinde. Bis vor einigen Jahren worden auch größtenteils damit städt. Anlagen saniert. Dies hat sich gewandelt und einer der größten Nutznießer ist Bayer gewesen. Übrigens nicht nur der Fußballverein.
Fakt ist nun mal: Wenn man diese vereinseigenen Anlagen finanziert/ saniert, steht dieses Geld nun mal nicht den eigenen Anlagen zur Verfügung.
Man hätte diese Sportpauschale übrigens auch über Jahre dem KFC für eine städt. Anlage zur Verfügung stellen können.
Wieso hat man nicht die Anlage am Sprödental seinerzeit für den KFC hergerichtet? Dort spielte nur eine Seniorenmannschaft von Pascha Spor.
Auch die jetzigen Gelder über Jahre gestreckt könnte man wunderbar in eine städt. Anlage investieren.
Okay, wenn die Jugend wichtig ist, und sei es nur um die Gemeinnützigkeit zu bekommen, um ein positives Image nach außen hin zu transportieren oder einfach nur um sozial zu sein, bedeutet das im Umkehrschluss, man müsse doch mit der Jugend Geld verdienen und Talente für Millionenbeträge in die Bundesliga verticken, weil sonst, macht es ja keinen sinn.
Geiler Gedankengang.
Nein, das hat doch damit gar nichts zu tun. Meerbusch, St.Tönis, Bockum oder wer auch immer sind gemeinnützig und verdienen nicht im "Umkehrschluss Millionen".
Ich würde trotzdem gerne wissen welche Lasten dem KFC in dem Vertrag auferlegt werden.
Und zwar BEVOR der unterschrieben wird!
Die s.g. Sportpauschale wurde vor Jahrzehnten vom Land eingeführt, um Kommunen wieder mehr Möglichkeiten in ihre Sportstätten zu investieren. Die Sportpauschale richtet sich nach der Einwohnerzahl der jeweiligen Stadt/ Gemeinde. Bis vor einigen Jahren worden auch größtenteils damit städt. Anlagen saniert. Dies hat sich gewandelt und einer der größten Nutznießer ist Bayer gewesen. Übrigens nicht nur der Fußballverein.
Fakt ist nun mal: Wenn man diese vereinseigenen Anlagen finanziert/ saniert, steht dieses Geld nun mal nicht den eigenen Anlagen zur Verfügung.
Man hätte diese Sportpauschale übrigens auch über Jahre dem KFC für eine städt. Anlage zur Verfügung stellen können.
Wieso hat man nicht die Anlage am Sprödental seinerzeit für den KFC hergerichtet? Dort spielte nur eine Seniorenmannschaft von Pascha Spor.
Auch die jetzigen Gelder über Jahre gestreckt könnte man wunderbar in eine städt. Anlage investieren.
Liebe "Wahrheit", das ist schlichtweg falsch !!!! Jeder Sportverein, der als gemeinnützig anerkannt ist, kann diese Sportförderpauschale beantragen. Die Vereine müssen nur Mitglied des Landes,- oder Kreissportbund sein. Dieses Geld kann dann für Übungsleiterkosten (Trainer) aber auch in Sachkosten oder in die Jugendarbeit oder in die Infrastruktur gesteckt werden.
Der KFC konnte sie nicht beantragen wegen der fehlenden Gemeinnützigkeit !
Nein, das hat doch damit gar nichts zu tun. Meerbusch, St.Tönis, Bockum oder wer auch immer sind gemeinnützig und verdienen nicht im "Umkehrschluss Millionen".
Eben, deswegen der Sarkasmus.
Liebe "Wahrheit", das ist schlichtweg falsch !!!! Jeder Sportverein, der als gemeinnützig anerkannt ist, kann diese Sportförderpauschale beantragen. Die Vereine müssen nur Mitglied des Landes,- oder Kreissportbund sein. Dieses Geld kann dann für Übungsleiterkosten (Trainer) aber auch in Sachkosten oder in die Jugendarbeit oder in die Infrastruktur gesteckt werden.
Der KFC konnte sie nicht beantragen wegen der fehlenden Gemeinnützigkeit !
Du meinst einen anderen Fördertopf!
Ich rede von der Sportpauschale des Landes NRW!
Von dieser wurde z.B. der Kunstrasen finanziert. Diese Sportpauschale verteilt die Stadt bzw. Politik durch Beschlüsse.
Den Fördertopf den Du meinst, können gemeinnützige Vereine beantragen und beträgt max. 7500 Euro.
Ja, da hast du Recht. Allerdings habe ich die info von der Stadt Krefeld, dass 1 Mio. € aus der Sportförderpauschale des Landes NRW in dieses Projekt fliessen sollen.
Da ich heute eine Dreiviertelstunde vor Trainingsbeginn am Löschenhofweg war, habe ich mir das ganze Gelände noch einmal angesehen mit seinen zahlreichen Plätzen, einer Leichtathletikhalle, Funktionsgebäuden, etc..
Für Krefelder Verhältnisse das Non Plus Ultra an Trainingsmöglichkeiten.
Wenn man sich die alternativen Möglichkeiten für den KFC vor Augen führt, sollte man sich freuen darüber, dass der SCK offenbar bereit ist, die Kooperation fortzusetzen.
Da ich heute eine Dreiviertelstunde vor Trainingsbeginn am Löschenhofweg war, habe ich mir das ganze Gelände noch einmal angesehen mit seinen zahlreichen Plätzen, einer Leichtathletikhalle, Funktionsgebäuden, etc..
Für Krefelder Verhältnisse das Non Plus Ultra an Trainingsmöglichkeiten.
Wenn man sich die alternativen Möglichkeiten für den KFC vor Augen führt, sollte man sich freuen darüber, dass der SCK offenbar bereit ist, die Kooperation fortzusetzen.
Niemand bezweifelt die Qualität der Anlage, NIEMAND
Wenn man eine eigene Anlage hat bräuchte man keine Kooperation . Irgendwann müsste man das aber verstehen
1. Man hat aber keine Anlage, also macht die Meckerei über die Kooperation zumindest aktuell keinerlei Sinn.
2. Für die Ansprüche, die die meisten KFC-Anhänger haben (Mindestens Regionalliga; zweite Herrenmannschaft; umfangreiche Jugendarbeit) bräuchte man nicht einfach "eine Anlage", sondern eine Anlage mit mehreren Plätzen, einer Flutlichtanlage, einem Vereinsheim, einem Fitnessraum ... ab 2. Liga ist auch ein NLZ vorgeschrieben mit umfangreichen räumlichen und personellen Vorgaben (In der 3. Liga haben aktuell auch schon 14 Vereine ein NLZ). Es ist völlig illusorisch, dass die Stadt dem KFC eine solche Anlage hinstellt, es ist ebenso illusorisch, dass der KFC in absehbarer Zukunft die Mittel dazu hat, selbst so eine Anlage hochzuziehen.
Deshalb gibt es keine Alternative, als eine langfristige Kooperation mit dem SCK zu suchen.