KEV
Dazu zählt er auch Nikita Shatsky: „Er hat zusammen mit Lewandowski und Miller viel Zeit in der offensiven Zone verbracht.“ Zu der Kritik vieler Fans, dass man mit Shatsky eine Ausländerlizenz verschenkt hat, sagte er: „Man muss den Trainer fragen, warum ein Importspieler bei uns nur sechs Minuten spielt. Ich sehe nicht, warum er und auch Dennis Miller so wenig spielen. Andere spielen 25 Minuten. In unserer Mannschaft sind die Unterschiede nicht so groß, dass einige wenig und andere viel mehr Eiszeit bekommen. Miller habe in der Defensive einen sehr guten Job gemacht und viele Schüsse geblockt. In der Offensive kommt es immer darauf an, wie viel Eiszeit man bekommt.
Aussagen Sergey Saveljev. Steile Aussagen. Warum sagt man so etwas öffentlich zu dem Zeitpunkt oder will er den Trainer wieder los werden?
"Saviljevs hat nämlich Ahnung"
Na ja, dafür hat er aber in den letzten Jahren zum Teil die letzten "Gurken" als Spieler geholt. Dafür hat er aber ein Talent, Mitarbeiter zu vergraulen, was sich in einer hohen Fluktuation niederschlägt.
"Saviljevs hat nämlich Ahnung"
Na ja, dafür hat er aber in den letzten Jahren zum Teil die letzten "Gurken" als Spieler geholt. Dafür hat er aber ein Talent, Mitarbeiter zu vergraulen, was sich in einer hohen Fluktuation niederschlägt.
Saviljevs hat die allermeiste Ahnung von allem, deswegen ist er auch Multifunktionär bei der Pinguin GmbH.... Für mich ist er gottgleich und ein Segen für die Pinguin GmbH.
Denn dort sind alle Trottel, da musss er natürlich alles selber machen. Also übernimmt er auch den Trainerposten, wenn sich kein neuer Trainer findet...
Saviljevs hat die allermeiste Ahnung von allem, deswegen ist er auch Multifunktionär bei der Pinguin GmbH.... Für mich ist er gottgleich und ein Segen für die Pinguin GmbH.
Denn dort sind alle Trottel, da musss er natürlich alles selber machen. Also übernimmt er auch den Trainerposten, wenn sich kein neuer Trainer findet...
Wir hatten ja nur den den Pokalsieg ,und der ist nix mehr wert
Wir bekommen im Himmel ein eigenes Stadion mit Sitzschalen,schönen Toiletten, und einer Badewanne für Lawina,
Wir haben dort oben keine Gegner ,weil alles andere in der Hölle schmort.
Eben Blaurot bis in den Tod
Der Veranstalter schaut sich schon nach nem anderen Austragungsort für 2023 um.
Aber Hauptsache Krefeld ist ja so eine große Eishockey-Stadt. 🤦♂️
2018 kam der Deutschland Cup nach Krefeld und es war vorher klar, dass ab 2023 woanders gespielt wird. Nachdem in diesem Jahr weder Kanada oder die USA noch Russland, Schweden oder die Schweiz dabei sind, ist der sportliche Wert ohnehin so semi. Und die hohen Preise sind auch abschreckend.
Die können mit den 800 Leuten gegenüber in der Rheinlandhalle spielen und die Yayla-Arena für besser besuchte Veranstaltungen vermieten. Wäre 'ne Möglichkeit...
Der sportliche Wert der Eishockeispiele beim deutschland-Cup in der Yayla-Arena ist niedrig? Vielleicht dann doch besser in der Werner-Rittberger-Halle, auch gerne ohne Zuschauer, braucht man Zuschauern erst gar nicht zumuten...
War beim Fußball in Krefeld mit über 15.000 Fans (trotz niedrigem sportlichen Wert) anders:
https://www.dfb.de/news/detail/dfb-frauen-besiegen-italien-klar-mit-50-8291/
Bundes-Trainerin: "Wir haben die letzten Tage hart gearbeitet, aber trotzdem ein schönes Spiel gezeigt vor einer tollen Kulisse."
Die können mit den 800 Leuten gegenüber in der Rheinlandhalle spielen und die Yayla-Arena für besser besuchte Veranstaltungen vermieten. Wäre 'ne Möglichkeit...
Der sportliche Wert der Eishockeispiele beim deutschland-Cup in der Yayla-Arena ist niedrig? Vielleicht dann doch besser in der Werner-Rittberger-Halle, auch gerne ohne Zuschauer, braucht man Zuschauern erst gar nicht zumuten...
War beim Fußball in Krefeld mit über 15.000 Fans (trotz niedrigem sportlichen Wert) anders:
https://www.dfb.de/news/detail/dfb-frauen-besiegen-italien-klar-mit-50-8291/
Bundes-Trainerin: "Wir haben die letzten Tage hart gearbeitet, aber trotzdem ein schönes Spiel gezeigt vor einer tollen Kulisse."
Das besagte Spiel war am 3. August 2006, keinen Monat nach dem Ende des „ Sommermärchens“. Die deutschen Frauen waren amtierender Weltmeister. Und die Karte hat in meiner Erinnerung 12 € gekostet. Ich war nämlich da.
Das besagte Spiel war am 3. August 2006, keinen Monat nach dem Ende des „ Sommermärchens“. Die deutschen Frauen waren amtierender Weltmeister. Und die Karte hat in meiner Erinnerung 12 € gekostet. Ich war nämlich da.
Beim fünf null war ich ebenfalls im stadion.
Offenbar weil Deutschland bei den letzten großen EishockeiTurnieren doch so gut war, hat der DEB mit mehr (vielen) Zuschauern gerechnet:
siehe Rhein. Post Print-Ausgabe v. Sa., 12.11.2022, allgem. Sport-Teil, Seite B 6 :
Deutschland-Cup künftig nicht mehr in Krefeld
(dpa) Der Deutsche Eishockey-Bund ist alarmiert. Sein Zugpferd, das Nationalteam der Männer, scheint nicht mehr zu ziehen. Zumindest in Krefeld nicht. Dort wunderten sich am Donnerstag Spieler, Bundestrainer und Funktionäre über den miserablen Zuschauerzuspruch beim deutschen 3:2-Auftaktsieg nach Verlängerung gegen Dänemark beim Deutschland Cup. Offiziell wurden 1680 Zuschauer angegeben. Tatsächlich waren es aber wohl deutlich unter 1.000. „Natürlich war das unter unseren Erwartungen“, bekräftigte DEB-Präsident Peter Merten am Freitag noch spürbar zurückhaltend. „Es ist nicht optimal“.
Als Konsequenz daraus wird es mit Krefeld keine weiteren Gespräche über eine mögliche Verlängerung geben. Nach fünf Turnieren am Niederrhein zieht der Deutschland Cup im kommenden Jahr weiter. „Wir sind jetzt zum fünften Mal hier. Der Neuerungseffekt ist verflogen. Wir wollen an einen anderen Standort“, bekräftigte Merten unverblümt. Als Übergangsstandort ist Schwenningen im Gespräch , ehe der DEB 2024 oder 2025 mit seinem traditionellen Vier-Nationen-Turnier nach München zurückkehren könnte, wo sich der SAP-Garden gerade im Dauer-Bau befindet.
Die miese Zuschauerzahl am Donnerstag klang nach Mertens Worten vom Freitag noch dramatischer. Denn laut DEB-Präsident wurde ein Teil der Tickets noch an Landesverbände und Sponsoren vergeben. So erklärt sich womöglich auch die offensichtliche Diskrepanz zwischen tatsächlicher und offizieller Zuschauerzahl. Denn laut Merten soll ein Großteil der Sponsoren-Tickets erst für die Spiele am Wochenende gegen Österreich und die Slowakei abgerufen worden sein.
Beim DEB und der Deutschen EishockeyLiga zerbrechen sie derweil die Köpfe über die Gründe… … …
https://rp-online.de/sport/eishockey/deutschland-cup-minuskulisse-bei-deb-sieg-gegen-daenemark_aid-79779767
https://rp-online.de/sport/eishockey/deb-team-gewinnt-deutschland-cup-grosser-eishockey-sport-vor-kleiner-kulisse-in-krefeld_aid-79858551
auch aus rp-online( https://rp-online.de/nrw/staedte/krefeld/sport/krefeld-standing-ovations-fuer-christian-ehrhoff_aid-79871529 ) :
Im Rahmen des Turniers richtete das deutsche Eishockey-Museum am spielfreien Freitag in der Niederrheinhalle das „Hall-of-Fame-Festival“ aus. Die Ehrungen zur Aufnahme in die Ruhmeshalle werden jedes Jahr normalerweise anlässlich der DEL-Gala am Ende der Hauptrunde zelebriert. Pandemiebedingt konnte die Gala in den vergangenen Jahren nicht stattfinden. Sie feierte nun in Krefeld zum ersten Mal bei einer öffentlichen Veranstaltung ihr Comeback.
Enttäuschend war das Interesse der KEV-Fans. Zu den rund 60 Ehrengästen, darunter das „Who is Who“ des deutschen Eishockeys sowie die beiden Krefelder Hall-of-Fame-Mitglieder Jupp Kompalla und Peter Kaczmarek, kamen nur gut 200 Zuschauer, die noch nicht mal alle Fans des KEV waren. Schließlich wurde mit Christian Ehrhoff der beste, bekannteste und erfolgreichste Spieler aus der Talentschmiede des KEV in die deutsche Hall of Fame aufgenommen. Aber die gekommen waren, feierten den jetzt 40-jährigen Ex-Verteidiger, NHL-Star und Silbermedaillen-Gewinner von 2018 mit Standing Ovations.
Beim Interview mit Kristian Peters-Lach, der als Moderator des Abends mal wieder locker, lustig und souverän seine Klasse bewies, gab Ehrhoff zu, dass ihm bei seinem Karriereende was fehlt: „Mein Plan war, in Krefeld mit dem Eishockey aufzuhören, das ist der einzige Wermutstropfen meiner Karriere.
Im Rahmen des Turniers richtete das deutsche Eishockey-Museum am spielfreien Freitag in der Niederrheinhalle das „Hall-of-Fame-Festival“ aus.
Bin auch da gewesen . Glaube, es waren noch nicht mal 200 Zuschauer. Leider.
War ne sehr familiäre Atmosphäre und ´ne gute Veranstaltung. Schön moderiert
von Kris Lach und den Hansons.
Mal schön, die "alten Recken" so hautnah zu erleben. Lüdemann, Boos, Kreutzer
Wolf , Göldmann und Co. Und vor allem Christian Ehrhoff. Fast wie früher nach´m Spiel in
der alten EishockeyGaststätte inner Rheinlandhalle. Bierchen zusammen.
Das waren noch Zeiten. Steve Mc"Pils" chris Lindberg Uwe Fabig und Konsorten.
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