KEV
Aber Hauptsache, es wurde immer wieder auf den (die) bösen Russen medial eingeprügelt... im Moment kotzt mich diese mediale Stimmungsmache nur noch an. Zitat aus der RP in der Kommentarfunktion "selber Schuld, wer sich mit Russen einlässt"
Wo rennt dieses Land hier noch hin, vor 80 Jahren waren es die Juden, heute die Russen, die an allem Schuld sind, und morgen? Sorry für so viel Polemik, musste aber einfach mal raus...
https://www.wz.de/sport/eishockey/krefeld-pinguine/krefeld-pinguine-mikhail-ponomarev-klagt-gegen-den-del-verein_aid-47812825
Wieso klagt denn jetzt Ponomarev?
https://www.wz.de/sport/eishockey/krefeld-pinguine/krefeld-pinguine-mikhail-ponomarev-klagt-gegen-den-del-verein_aid-47812825
Wieso klagt denn jetzt Ponomarev?
Ich glaube immer mehr, dass Ponomarev gezielt die ganze Schuld in die Schuhe geschoben werden sollte, um von den eigenen Unzulänglichkeiten abzulenken.
Für mich ist das alles so, als wolle man die Karten nicht auf den Tisch legen. Ein Schelm der böses dabei denkt... Wenn ich meine Firma verkaufe, dann will der Käufer ja schließlich auch alle Bilanzen und was sonst noch so dazu gehört, sehen. Ist doch völlig normal...
So wie es aussieht, scheint ja nicht alles ganz sauber zu laufen bei den Kufenflitzern. Für mich ist das ganze nur ein Gemauschel und ich hoffe da wird jetzt mal Licht ins Dunkel gebracht, damit auch mal öffentlich wird was da gelaufen ist, bzw. was da läuft. Ich könnte mir vorstellen dass die sauberen Herren Roos und Schulz da vielleicht doch nicht ganz so hochglanzpoliert sind.
Ich finde diese Art von Journalismus arg bedenklich.
Ich finde die Berichterstattung beider Zeitungen, RP und WZ, hier mal wieder bedenklich.
RP: "Notartermin der Pinguine-Gesellschafter platzt"
Ist einfach eine falsche Aussage, weil der Termin nicht geplatzt ist! ECE will auf diesem Termin ohne einen Einblick die Unterlagen nur nicht der Kapitalerhöhung zustimmen.
WZ: "Ponomarev klagt gegen die Pinguine"
Auch falsch, weil ECE hier als Gesellschafter auf herausgabe der Unterlagen klagt. MP ist hier nicht mehr in der Verantwortung!
Das die meisten Zeitungen in Deutschland alle nur noch, um Klickzahlen zu generieren, so hetz und reißerische Überschriften wählen, finde ich zum kotzen. Vor allem weil viele Leute sich nicht die Mühe machen und den Artikel lesen, sondern die Überschrift als Inhaltsangabe verstehen....
Na dann!!!!
Notartermin doch nicht geplatzt????
https://rp-online.de/sport/eishockey/kev/krefeld-pinguine-kapitaen-torsten-ankert-fordert-jetzt-eine-siegesserie_aid-47814719
Und wieder drufftata, auf MP.
https://www.mein-krefeld.de/sport/schulz-das-ist-russisches-roulette_aid-47822189
Witzig, dass jetzt wieder vom „Einziehen“ der Anteile gesprochen wird. M. E. fehlt dafür absolut die rechtliche Grundlage.
Hehe, die rechte Flosse, passt schon sehr gut. ;-)
Zum Einziehen der Gesellschafteranteile: kann gut sein, dass das im Gesellschaftervertrag so festgelegt ist, falls sich ein Gesellschafter extrem vereinsschädlich verhält, bzw. bei "Zerstörung oder schwerwiegende Störung des Vertrauensverhältnisses, so dass eine Fortsetzung mit dem Gesellschafter nicht zumutbar ist."
Aber wenn Schulz glaubt, dass man das mal eben so in fünf Minuten durchzieht und danach gleich eine beschlussfähige Gesellschafterversammlung abhalten kann, träumt er wirklich. Insbesondere, da zu der Versammlung laut Schulzes eigener Aussage nicht fristgerecht geladen wurde, diese also von der EC ganz leicht anfechtbar wäre.
Aus der RP Krefeld gerade
Pinguine Ex-Aufsichtsrat Fabel erhebt schwere Vorwürfe
Die Fans der Pingine bangen um die Zugehörigkeit zur Deutschen Eishockey Liga.FOTO: Samla Fotoagentur / samla.de
Krefeld Obwohl Anwalt Wolfgang Peters als Vertreter der Energy Consulting Europe am Montag nicht erscheinen will und so die geplante Kapitalerhöhung an diesem Tag nicht vollzogen werden kann, treffen sich die übrigen Gesellschafter.
Von Hans Gerd Schoofs
Wie ist es um die Zukunft der Krefeld Pinguine bestellt? Diese Frage beschäftigt die KEV-Fans seit Freitag mehr denn je. Aus der für Montag beim Notartermin geplanten Kapitalerhöhung der KEV Pinguine Eishockey GmbH von 750 000 auf dann 1, 5 Millionen Euro wird nichts. Das erklärte am Freitag Anwalt Wolfgang Peters, der den Mit-Gesellschafter Energy Consulting Europe vertritt, gegenüber unserer Zeitung. Er werde nicht erscheinen.
Das sorgte am Samstag bei den Verantwortlichen der Pinguine für große Verwunderung. „Die Gesellschafterversammlung ist nicht abgesagt und wird am Montag beim Notar stattfinden“, so die Aussage von Geschäftsführer Matthias Roos.in der offiziellen Presseerklärung. Er könne die Argumentation von Peters, er warte seit Wochen darauf, dass ihm der Name des Investors oder dessen Rechtsvertreters genannt sowie die Einsicht in die Bücher verweigert wird, nicht nachvollziehen. „Wie auf der letzten Gesellschafterversammlung besprochen, sollen die Gesellschafter den neuen Investor beim Notartermin kennenlernen. Voraussetzung hierfür ist jedoch grundsätzlich der Verzicht auf eine form- und fristgerechte Ladung sowie die Bereitschaft der Stammkapitalerhöhung zuzustimmen. Genau darauf hatten wir uns auch mit Peters verständigt. Dies können alle anderen Gesellschafter entsprechend bestätigen“, erklärte Roos.
Zum Vorwurf des Anwalts, ihm sei die Einsicht in die Bücher verweigert worden, sagte Roos: „Der endgültige Jahresabschluss des letzten Geschäftsjahres, das am 30.4.2019 endete, ist noch nicht fertiggestellt und konnte den Gesellschaftern deshalb noch nicht final präsentiert werden. Den vorläufigen Jahresabschluss hat Herr Ponomarev im August erhalten.“ Unklar ist nach wie vor, ob und welche finanziellen Zusagen Mikhail Ponmarev gemacht hat. Peters hatte am Freitag dazu erklärt. „Die angeblich gemachten finanziellen Zusagen sind rechtlich nicht bindend, was die Pinguine auch bestätigt haben.“ Auch diese Aussage kann Roos nicht nachvollziehen: „Das ist Quatsch. Beispielsweise hat Herr Peters erklärt, dass die Energy Consulting Europe GmbH bereit wäre, ihre Anteile zum Nennwert zu verkaufen. Voraussetzung hierfür sei jedoch unter anderem, dass die Pinguine auf sämtliche Ansprüche verzichten würden. Wieso besteht er auf diesen Verzicht, wenn seiner Meinung nach keine Ansprüche bestehen?“
Aufsichtsratschef Wolfgang Schulz zeigte sich am Samstag erbost über die Aussagen des Düsseldorfer Anwalts Peters: „Ich bin stinksauer. Hier spielt jemand mit dem Krefelder Eishockey, den Menschen, die für den Verein arbeiten und mit den Emotionen aller Fans.“ Sollte der Anwalt am Montag nicht erscheinen, wovon auszugehen ist, wollen die anderen Gesellschafter der Energy Consulting deren Anteile (46 Prozent) entziehen und dann mehrheitlich der Kapitalerhöhung zustimmen. Ob das in einem Atemzug geschehen kann, ist allerdings überaus fraglich und hätte wohl eine weitere Klagewelle zur Folge. Inzwischen hat die Energy Consulting beim Landgericht Krefeld eine Klage gegen die GmbH eingereicht, weil der Verein die wirtschaftlichen Unterlagen laut Anwalt Peters nicht herausgeben und den Namen des Investors nicht nennen wolle.
Ex-Aufsichtsratschef Wilfrid Fabel, der die Pinguine 1995 und 2010 vor dem Aus gerettet hat, vertritt seine Ehefrau, die noch einen geringen Anteil an der GmbH besitzt, bei den Gesellschafter-Versammlungen. Er kann die Vorgehensweise von Anwalt Peters nicht nachvollziehen und erhebt schwerste, spekulative Vorwürfe. „Das ist ein dreckiges Spiel. Die wollen die Pinguine in die Insolvenz treiben. Offensichtlich besteht kein Interesse an einer Rettung der Pinguine. Die von ihm genannten Gründe, der Kapitalerhöhung nicht zuzustimmen, sind nur vorgeschoben. Die Pinguine sind nicht verpflichtet, Einsicht in die Bücher zu gewähren und auch nicht den Namen des neuen Investors vorher bekanntzugeben“, sagte er in seiner Funktion als Krefelder Anwalt gegenüber unserer Zeitung.
In den sozialen Netzwerken meldete sich auch Unternehmer Gerald Wagener: „Das Timing der Absage ist schon äußerst befremdlich.“ Oberbürgermeister Frank Meyer twitterte: „Die Messe ist noch lange nicht gelesen.“ So richtig das sein mag, so geheimnisvoll sind diese Worte, die Raum für Spekulationen geben.
Wir brauchen uns nichts vormachen, auch die Seite ECE/Peters spielt kein sauberes Spiel, aber wer will es ihnen verübeln nach den Frontalangriffen. Nur ich bleibe dabei, die Pinguine wirken sehr hilflos und geben kein gutes Bild ab. Es wird immer nur losgepoltert, aber handfestes hat man anscheinend ja nicht. Ein Herr Peters schafft es ja zu Gericht zu gehen und es anzuzeigen, was Roos seit September nicht geschafft hat. Schulz schlägt auch nur noch wild um sich, aber er vergisst in Deutschland gibt es Gesetze. So langsam muss man aufpassen, das es nicht in Richtung Erpressung geht. Stimmt der Erhöhung zu oder die Anteile werden dir abgenommen. Dünnes Eis. Genauso, stimmt zu und dann sagen wir den neuen Gesellschafter. Bin gespannt, wie man damit durchkommen will.
Außerdem verstehe ich nicht, warum man das ganze nicht entspannt. Warum kommen solche Aussagen von Schulz/Roos anstatt einfach zu sagen, die Unterlagen liegen in der GS, Herr Peters kann in diese Unterlagen schauen. Das wäre doch mal smart und würde Peters unter Druck setzen.
Und ein Wagener verteidigt halt Roos in den sozialen Netzwerken. Wenn man bedenkt, das viele vermuten Wagener ist die geheimnisvolle Person, dann wirken die Aussagen auch etwas befremdlich.
Aufsichtsratschef Wolfgang Schulz [...]: „Ich bin stinksauer. Hier spielt jemand mit dem Krefelder Eishockey, den Menschen, die für den Verein arbeiten und mit den Emotionen aller Fans.“
Das kann man auch vielen anderen in Krefeld bzgl. dem Krefelder Fußball vorwerfen.
Ansonsten haben alle sehr wenig Ahnung, aber sehr viel Profilneurose...
Herr Schoofs ist gerade im Interview und ihm wurde von Herrn Peters zugesagt, dass dieser morgen bei der Gesellschafterversammlung anwesend ist, Herr Peters möchte die Situation außergerichtlich lösen und ist gewillt den Pinguinen zu helfen. Sollte es morgen keine Einigung geben, dann findet die nächste Versammlung in 3 Wochen statt. Sehr gutes Statement von Herrn Schoofs, der volles Verständnis für Herrn Peters, bzw. EC hat. Herr Schoofs geht davon aus, dass morgen keine Einigung erzielt wird. Ich hoffe, dass ich alles richtig weitergegeben habe, zumindest habe ich es so verstanden.
Nach dem Motto, wenn ich etwas unterschreibe, dann möchte ich auch wissen wofür und für wen.
Aus der RP Krefeld gerade
Pinguine Ex-Aufsichtsrat Fabel erhebt schwere Vorwürfe
Die Fans der Pingine bangen um die Zugehörigkeit zur Deutschen Eishockey Liga.FOTO: Samla Fotoagentur / samla.de
Krefeld Obwohl Anwalt Wolfgang Peters als Vertreter der Energy Consulting Europe am Montag nicht erscheinen will und so die geplante Kapitalerhöhung an diesem Tag nicht vollzogen werden kann, treffen sich die übrigen Gesellschafter.
Von Hans Gerd Schoofs
Wie ist es um die Zukunft der Krefeld Pinguine bestellt? Diese Frage beschäftigt die KEV-Fans seit Freitag mehr denn je. Aus der für Montag beim Notartermin geplanten Kapitalerhöhung der KEV Pinguine Eishockey GmbH von 750 000 auf dann 1, 5 Millionen Euro wird nichts. Das erklärte am Freitag Anwalt Wolfgang Peters, der den Mit-Gesellschafter Energy Consulting Europe vertritt, gegenüber unserer Zeitung. Er werde nicht erscheinen.
Das sorgte am Samstag bei den Verantwortlichen der Pinguine für große Verwunderung. „Die Gesellschafterversammlung ist nicht abgesagt und wird am Montag beim Notar stattfinden“, so die Aussage von Geschäftsführer Matthias Roos.in der offiziellen Presseerklärung. Er könne die Argumentation von Peters, er warte seit Wochen darauf, dass ihm der Name des Investors oder dessen Rechtsvertreters genannt sowie die Einsicht in die Bücher verweigert wird, nicht nachvollziehen. „Wie auf der letzten Gesellschafterversammlung besprochen, sollen die Gesellschafter den neuen Investor beim Notartermin kennenlernen. Voraussetzung hierfür ist jedoch grundsätzlich der Verzicht auf eine form- und fristgerechte Ladung sowie die Bereitschaft der Stammkapitalerhöhung zuzustimmen. Genau darauf hatten wir uns auch mit Peters verständigt. Dies können alle anderen Gesellschafter entsprechend bestätigen“, erklärte Roos.
Zum Vorwurf des Anwalts, ihm sei die Einsicht in die Bücher verweigert worden, sagte Roos: „Der endgültige Jahresabschluss des letzten Geschäftsjahres, das am 30.4.2019 endete, ist noch nicht fertiggestellt und konnte den Gesellschaftern deshalb noch nicht final präsentiert werden. Den vorläufigen Jahresabschluss hat Herr Ponomarev im August erhalten.“ Unklar ist nach wie vor, ob und welche finanziellen Zusagen Mikhail Ponmarev gemacht hat. Peters hatte am Freitag dazu erklärt. „Die angeblich gemachten finanziellen Zusagen sind rechtlich nicht bindend, was die Pinguine auch bestätigt haben.“ Auch diese Aussage kann Roos nicht nachvollziehen: „Das ist Quatsch. Beispielsweise hat Herr Peters erklärt, dass die Energy Consulting Europe GmbH bereit wäre, ihre Anteile zum Nennwert zu verkaufen. Voraussetzung hierfür sei jedoch unter anderem, dass die Pinguine auf sämtliche Ansprüche verzichten würden. Wieso besteht er auf diesen Verzicht, wenn seiner Meinung nach keine Ansprüche bestehen?“
Aufsichtsratschef Wolfgang Schulz zeigte sich am Samstag erbost über die Aussagen des Düsseldorfer Anwalts Peters: „Ich bin stinksauer. Hier spielt jemand mit dem Krefelder Eishockey, den Menschen, die für den Verein arbeiten und mit den Emotionen aller Fans.“ Sollte der Anwalt am Montag nicht erscheinen, wovon auszugehen ist, wollen die anderen Gesellschafter der Energy Consulting deren Anteile (46 Prozent) entziehen und dann mehrheitlich der Kapitalerhöhung zustimmen. Ob das in einem Atemzug geschehen kann, ist allerdings überaus fraglich und hätte wohl eine weitere Klagewelle zur Folge. Inzwischen hat die Energy Consulting beim Landgericht Krefeld eine Klage gegen die GmbH eingereicht, weil der Verein die wirtschaftlichen Unterlagen laut Anwalt Peters nicht herausgeben und den Namen des Investors nicht nennen wolle.
Ex-Aufsichtsratschef Wilfrid Fabel, der die Pinguine 1995 und 2010 vor dem Aus gerettet hat, vertritt seine Ehefrau, die noch einen geringen Anteil an der GmbH besitzt, bei den Gesellschafter-Versammlungen. Er kann die Vorgehensweise von Anwalt Peters nicht nachvollziehen und erhebt schwerste, spekulative Vorwürfe. „Das ist ein dreckiges Spiel. Die wollen die Pinguine in die Insolvenz treiben. Offensichtlich besteht kein Interesse an einer Rettung der Pinguine. Die von ihm genannten Gründe, der Kapitalerhöhung nicht zuzustimmen, sind nur vorgeschoben. Die Pinguine sind nicht verpflichtet, Einsicht in die Bücher zu gewähren und auch nicht den Namen des neuen Investors vorher bekanntzugeben“, sagte er in seiner Funktion als Krefelder Anwalt gegenüber unserer Zeitung.
In den sozialen Netzwerken meldete sich auch Unternehmer Gerald Wagener: „Das Timing der Absage ist schon äußerst befremdlich.“ Oberbürgermeister Frank Meyer twitterte: „Die Messe ist noch lange nicht gelesen.“ So richtig das sein mag, so geheimnisvoll sind diese Worte, die Raum für Spekulationen geben.
"Ex-Aufsichtsratschef Wilfrid Fabel, der die Pinguine 1995 und 2010 vor dem Aus gerettet hat, vertritt seine Ehefrau, die noch einen geringen Anteil an der GmbH besitzt, bei den Gesellschafter-Versammlungen. Er kann die Vorgehensweise von Anwalt Peters nicht nachvollziehen und erhebt schwerste, spekulative Vorwürfe. „Das ist ein dreckiges Spiel. Die wollen die Pinguine in die Insolvenz treiben. Offensichtlich besteht kein Interesse an einer Rettung der Pinguine. Die von ihm genannten Gründe, der Kapitalerhöhung nicht zuzustimmen, sind nur vorgeschoben. Die Pinguine sind nicht verpflichtet, Einsicht in die Bücher zu gewähren und auch nicht den Namen des neuen Investors vorher bekanntzugeben“, sagte er in seiner Funktion als Krefelder Anwalt gegenüber unserer Zeitung."
Solche Aussagen von einem Anwalt.... Da wird wohl jemand so langsam wunderlich...
Und 7 Monate für eine Bilanz eines Unternehmens in der Größe eines Bauchladens.... Satte Leistung, Hut ab....
"Ex-Aufsichtsratschef Wilfrid Fabel, der die Pinguine 1995 und 2010 vor dem Aus gerettet hat, vertritt seine Ehefrau, die noch einen geringen Anteil an der GmbH besitzt, bei den Gesellschafter-Versammlungen. Er kann die Vorgehensweise von Anwalt Peters nicht nachvollziehen und erhebt schwerste, spekulative Vorwürfe. „Das ist ein dreckiges Spiel. Die wollen die Pinguine in die Insolvenz treiben. Offensichtlich besteht kein Interesse an einer Rettung der Pinguine. Die von ihm genannten Gründe, der Kapitalerhöhung nicht zuzustimmen, sind nur vorgeschoben. Die Pinguine sind nicht verpflichtet, Einsicht in die Bücher zu gewähren und auch nicht den Namen des neuen Investors vorher bekanntzugeben“, sagte er in seiner Funktion als Krefelder Anwalt gegenüber unserer Zeitung."
Solche Aussagen von einem Anwalt.... Da wird wohl jemand so langsam wunderlich...
Und 7 Monate für eine Bilanz eines Unternehmens in der Größe eines Bauchladens.... Satte Leistung, Hut ab....
Der verdreht solange die Wörter bis der Gegenüber nicht mehr weiß ,wovon er eigentlich spricht.
So hat er es doch jahrelang bei der Stadt gemacht.nur damit die nachher abnicken.
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