WZ, die zweite
Die Westdeutsche Zeitung ist selbstverständlich -wie alle anderen Zeitungen in Deutschland auch- ein Spielball der Politik und hat sich schon lange von unabhängigem Journalismus verabschiedet. Das wissen die selber, nur zugeben wird es von denen natürlich keiner, sonst verlieren die ihren Job.
Zeitungen und Medien machen mit der Bevölkerung, was sie wollen.
Dass das Management vom KFC Uerdingen dagegenhält, und die sechsstellige Förderung für die Jugend lanciert, ist in dieser Situation genau der richtige Weg.
Bezeichnenderweise gehen weder die Rheinische Post noch andere Medien auf diese Schlammschlacht ein.
Politik ist grundsätzlich ein mieses Geschäft, die Zeitungen sind die Handlanger der Politik; wir dürfen uns nichts vormachen: es ist noch ein sehr langer Weg, bis der KFC Uerdingen tatsächlich wieder Profifußball wird spielen können - in Krefeld und für KR & die Region.
Wir können nur hoffen, dass der Investor durchhält, dass das Management ruhig bleibt und dass weiterhin die Strukturen nach und nach professionalisiert werden und dann so schnell als möglich der Aufstieg in die dritte Liga klappen wird.
Danach zur Presse zu rennen ist kindlich, peinlich und hier wohl auch eindeutig vereinsschädigend.
Ein solches Verhalten gutzuheissen (oder zu befürworten) muss ich nicht verstehen.
Entweder wollen wir beim KFC Uerdingen "Macher & Unternehmertum" mit Option auf zukünftigen Bundesligafussball -in der Grotenburg oder einem neuen Stadion in KR-, oder wir wollen es nicht. Graustufen gibt es bei dieser Entscheidung nicht.
Wenn wir Bundesligafussball wollen, dann sollten (müssen) wir -verdammt noch mal- jetzt aber auch denjenigen, die sich FÜR den KFC Uerdingen tagtäglich den "Arsch" aufreissen und zudem das Kapital (in Vorleistung!) stellen, auch den Rücken stärken.
Edit: So habe den Beitrag nun gelesen mithilfe von zwei Geräten, da sonst die Time abläuft. Für mich ist die Sache eigentlich eindeutig, da versuchen zwei ehemalige Mitarbeiter unprofessionell schlechte Stimmung zu verbreiten. Ich sage da nur: Und tschüß! Da ist man doch froh, solche Leute losgeworden zu sein. Bei Pawlak sah ich das damals ganz anders zum Beispiel, er hat sich auch nach der Trennung nicht schlecht über den Verein geäußert und das schätze ich sehr an ihm. Aber wenn du solche Mitarbeiter hast, die sofort zur Presse rennen, ja dann gute Nacht... Das, was in der WZ steht, ist pure Stimmungsmache. Erst am Anfang noch das positive aufzählen (KFC aufgestiegen, spielen um den Aufstieg) um dann die ganzen negativen Sachen aufzuzählen, die total einseitig sind. Nennt man auch Menschenmanipulation der einfacheren Sorte. Der Artikel signalisiert ja, als würde der komplette Verein auseinanderbrechen. Dazu auch noch dieses Bild... Dabei haben wir vor einigen Tagen erst eine Kapitalerhöhung gehabt, jetzt das Geld für die Jugend (die natürlich nicht auf stabilen Beinen steht, was aber auch jeden klar sein sollte. Zumal wurde vom Vorstand angekündigt, jetzt einen professionellen Jugendleiter einzustellen. Eine gute Jugend lohnt sich halt erst dann, wenn der Rest des Vereins auf halbwegs stabilen Beinen ist, wie MP es schon ganz zu Beginn gesagt hat), wir sind erster, haben einige Sponsoren dazugewonnen usw... Dazu absurde Aussagen von Güneser a la 'Während ich tätig war, wurde alles besser'. Was für ein ekliger egozentrischer Typ, zumal die Aussage gar nicht stimmt, wie es hier einige schon vorhin aufgezählt haben. Am Ende des Artikels steht dann: Der KFC antwortet uns nicht. Hallo? Zusammenarbeit beendet!! Aber das gehört nicht in den Bericht. Weil wäre ja negativ für die WZ. Stattdessen sagt man der KFC antwortet nicht und lässt den Leser denken, dass die ganzen Behauptungen stimmen. Dann noch dieser komische WZ-Heini, der die Links zur WZ auf der KFC-Seite auf Facebook postet. Autsch. Sowas kenne ich sonst nur bei youtube, wo kleine youtuber mit 10 Abonnenten bei großen Youtubern in die Kommentare schreiben, dass man deren Seite doch besuchen soll. Für mich hat der KFC richtig reagiert, ohne große Gegenworte zack, Presseakkredierung weg. So geht das. Das ist auch keine Einschränkung der Pressefreiheit, die können ja nach wie vor schreiben, was sie wollen. Außerdem komisch, dass nicht mal Reviersport darauf aufgesprungen ist. Letztendlich ist ja nix passiert, außer dass zwei Leute nicht mehr den Verein angehören, die man aber problemlos ersetzen kann. Nur WZ macht ne Riesenwelle daraus. Fast schon zu auffällig, als ob da gewisse Leute nicht wollen, dass der KFC erfolgreich wird, oder nicht Millionen für das Stadion ausgegeben werden...
Zusammenfassend (um weitere Klicks für die WZ zu unterbinden):
Coskun Güneser behauptet über seine Arbeit: "Der Verein hat heute in jeder Altersklasse wieder mindestens eine Mannschaft. Der KFC hat sich im Jugendbereich wieder einen Namen gemacht" (hat JimPanse schon was zu geschrieben. Außerdem ist "in jeder Altersklasse wieder mindestens eine Mannschaft" zu haben, keine große Leistung.......)
Personelles: Essingholt und Güneser traten zurück, nachdem Konietzko wegen Verfehlungen, die ihm von beiden vorgeworfen werden (Jungen sollen ohne Unterhose duschen (dazu gebe es auch eine Abmahnung durch Güneser), unerlaubte Freistellung von Spielern zu Probetrainings anderer Mannschaften (sei durch ein Dokument RWEs, das der WZ vorliege, belegt)), von diesen gefeuert worden war, aber vom Vereinsvorstand wieder eingestellt wurde, bzw. zum neuen Jugendleiter gemacht wurde. (hier liegt doch tatsächlich des Pudels Kern: beide sind zwar zurückgetreten, aber tatsächlich hat der Verein durch die Erhebung Konietzkos zum neuen Jugendleiter Güneser bereits abgesetzt. Klar, dass da jemand fett beleidigt ist.....)
Finanzielles: Sponsorengelder der Wohnstätten gingen nicht an die Jugend, sondern an die GmbH (ein Schreiben der Wohnstätten wird abgedruckt: "Bezug nehmend auf Ihr Schreiben vom 30. Januar 2018 widersprechen wir hiermit ausdrücklich einer Übertragung des zwischen unserem Unternehmen und dem KFC Uerdingen 05 e.V. bestehenden Kooperationsvertrags auf die KFC Uerdingen 05 Fußball GmbH. Insofern stellen wir zunächst klar, dass wir uns nicht für die 1. Mannschaft engagieren. Gemäß Paragraf 1 Absatz 2 des Kooperationsvertrags ist die vereinbarte Leistung vielmehr zur Förderung der Jugendabteilung des Vereins vorgesehen. Wir beabsichtigen nicht, diesen Zweck unserer Sponsoring-Leistung zu ändern."), und das Konto der Jugendabteilung werde von der GmbH verwaltet. Es gebe keinen Jugendkassenwart, alles werde von der Geschäftsstelle aus geregelt. Die habe aber nicht gezahlt, als es um Bestellungen für die Jugend ging. Allles sei dann aus eigener tasche bezahlt worden. Zu den 100.000 € MPs: "Die Jugend hat sich finanziell nie selber verwaltet, alles ging über die Buchhaltung des Vereins, wir hatten nie einen Einblick aufs Jugendkonto und lassen uns nicht als die hinstellen, die hier Geld aus der Kasse genommen haben“, sagt Essingholt. Jugendjahreskosten: 43.785 € (Trainer, Schiedsrichter, Trikots, Trainingsmaterial). (hier muss tatsächlich wohl deutlich professioneller gearbeitet werden und GmbH und e.V. strikter getrennt werden. Wird ja auch Steuerrechtlich relevant).
Ansonsten: Mimimimi, keiner Antwortet der WZ (hat der KFC auf der Homepage ja auch bestätigt ;-)
und falls doch, per WhatsApp: "Am 23. Februar schickt der KFC spätabends eine Nachricht an einen freien Mitarbeiter der WZ, das ein Artikel zum Spieler Lucas Musculus nicht veröffentlicht werden dürfe, weil der Vorstand die Aussagen des Spielers nicht freigegeben habe." Merkwürdig.....
Puh, ich bin erleichtert. Dachte schon, der Reviersport geht den Bach runter. Zum Glück nicht, sondern sie holen sich auch noch ihre Klicks ab.
http://www.reviersport.de/367157---schwere-vorwuerfe-gegen-kfc-zweckentfremdung-spendengeldern.html
Das Schreiben an die Wohnstätte gehört - wenn ich mich recht entsinne - zum normalen Vorgehen bei einer Ausgliederung. In diesem Fall wurde ein Sponsor angeschrieben und darüber informiert das der mit ihm geschlossene Vertrag im Zuge der Ausgliederung für eine Übertragung an die GmbH vorgesehen ist und dieser Übertragung widersprochen werden kann.
Hätte man sich im Falle der Wohnstätte wohl sparen können, da im Vertrag schon der Verwendungszweck angegeben ist. Möglich ist aber auch dass das Anschreiben zwingend vorgeschrieben ist.
Aus dem Vorgang jetzt den Schluss zu ziehen das die Gelder der Wohnstätte an die GmbH gegangen sind halte ich für ein wenig gewagt.
Warum sich eine Abteilung eines Vereins unbedingt finanziell selbst verwalten muss erschließt sich mir nicht, eine Einsicht in die Konten halte ich ebenso für unnötig. Mir erscheint es logisch das alle Konten des Vereins auch vom Verein verwaltet werden. Sollten Rechnungen der Jugend nicht bezahlt worden sein, hätten die Herrschaften auch sicher den VR als Aufsichtsgremium informieren können.
Das Verein und GmbH auch in Zukunft von einer Buchführung bzw. einem Steuerberater betreut werden ist schon alleine aus Kostengründen sinnvoll. Wovon sollte der Verein auch eine eigene Buchhaltung finanzieren?
Das Interviews von Spielern heutzutage durch die Vereine freigegeben werden müssen (und Spieler/Mitarbeiter gebrieft werden) ist nun auch nichts wirklich neues, gibt es auch in nahezu jedem Unternehmen.
Das der Trainer K. erwartet das die Spieler ohne Unterwäsche duschen ist für mich nun wirklich kein Beweis dafür das er sich gerne die kleinen Schniedel anschaut. Es könnte auch - soweit denkt der Verfasser des Artikels allerdings nicht - auch die Entschlossenheit dahinter stecken jeder Form von Mobbing und Rassismus entgegen zu treten und den Spielern zu vermitteln das alle Menschen unabhängig von Hautfarbe, Religionszugehörigkeit und Herkunft gleich sind.
Es soll nämlich - so habe ich mal gehört - auch Fußballlehrer geben die nicht nur Fußball lehren...
Das - wenn ich es richtig verstanden habe - kein Spieler von seinen Eltern abgemeldet wurde und der Trainer mit seiner Mannschaft dazu auch noch erfolgreich ist, könnte meine Sichtweise auf die Dinge sogar bestätigen.
Wie schrieb DrJones doch so schön: "Ansonsten: Mimimimi, keiner Antwortet der WZ (hat der KFC auf der Homepage ja auch bestätigt ;-)"
Ich würde sogar sagen: ALLES Mimimimi....
Und ich glaube der Spruch : "Aus einer Mücke einen Elefanten machen"
passt hier wie die Faust aufs Auge
Es muss sich auch mal vor Augen gehalten werden, über was wir hier sprechen. Bei der Zweckentfremdung wird es wahrscheinlich um eine 3-stellige oder kleine 4-stellige Summe gehen. Es wird ja so getan, als hätte sich der Verein bereichert an der Jugend, um das Geld in die 1. Mannschaft zu investieren. Außerdem ist die Frage, ob es nicht ein normaler Vorgang ist, wie es Thomas beschreibt.
Die Schlagzeilen sind natürlich katastrophal für den Verein, aber rein inhaltlich ist das verdammt wenig was dem Verein vorgeworfen wird.
Edit:
Ich kann jedem nur empfehlen mal auf der Facebook Seite vom KFC zu lesen. Geht auch ohne Anmeldung. Was Herr Passon von der WZ dort veranstaltet ist also diese Pressefreiheit? Der scheint heute die Aufgabe zu haben, die Seite vom KFC zu bombardieren. Wird auch direkt der RS Artikel wieder verlinkt.
Noch einmal: es geht um schmutziges politisches Geschäft in Verbindung mit der Entscheidung der Investitionen in die Grotenburg.
Reviersport hat ja auch etwas geschrieben: "Versuch der Zweckentfremdung von Spendengeldern?" mal wieder schön als Frage dargestellt...; sorry mal, "haben die nicht mehr alle Tassen im Schrank?"
Wenn ein Investor Millionen in Euro in einen Verein gibt und 100.000 Euro der Jugend zur Verfügung stellt, sollen Spendengelder in wahrscheinlich 3stelliger Höhe zweckentfremdet worden sein?
Also, dass Medien die Bevölkerung im Griff haben, und dass Zeitungen Stimmung machen und auch Handlanger der Politik sind, ist ja hinlänglich bekannt. Aber mit einem solchen Unsinn daherzukommen, grenzt schon an Volksverdummung oder es ist eben politisch iniitiert oder beides.
Hinweis: das sind im Moment nur Nebenschauplätze; die ganze einseitige Schlammschlacht ist gerade politisch gewollt, und zwar von denen, die keine Millionen für eine Sanierung der Grotenburg ausgeben möchten.
Die Westdeutsche Zeitung ist selbstverständlich -wie alle anderen Zeitungen in Deutschland auch- ein Spielball der Politik und hat sich schon lange von unabhängigem Journalismus verabschiedet. Das wissen die selber, nur zugeben wird es von denen natürlich keiner, sonst verlieren die ihren Job.
Zeitungen und Medien machen mit der Bevölkerung, was sie wollen.
Dass das Management vom KFC Uerdingen dagegenhält, die sechsstellige Förderung für die Jugend lanciert und versucht hier Ruhe zu bewahren und nicht alles zu kommentieren, ist in dieser Situation genau der richtige Weg.
Bezeichnenderweise gehen weder die Rheinische Post noch andere Medien auf diese Schlammschlacht ein.
Politik ist grundsätzlich ein mieses Geschäft, die Zeitungen sind die Handlanger der Politik; wir dürfen uns nichts vormachen: es ist noch ein sehr langer Weg, bis der KFC Uerdingen tatsächlich wieder Profifußball wird spielen können - in Krefeld und für KR & die Region; und auch das ist natürlich alles andere als sicher.
Wir können nur hoffen, dass der Investor durchhält, dass das Management ruhig bleibt und dass weiterhin die Strukturen nach und nach professionalisiert werden und dann so schnell als möglich der Aufstieg in die dritte Liga klappen wird.
Es wird die wohl letzte Chance für den Verein sein, überhaupt an höherklassigen Fußball zu denken. Es gibt genügend Influencer in Krefeld, die das NICHT möchten: es wird somit nicht das letzte Gefecht, das über die Medien ausgetragen wird, sein. Erfolgreiche Projekte mußten immer Widerstände überwinden; man merkt, dass eine politische Entscheidung hinsichtlich der Investitionen (oder Nicht-Investitionen) in die Grotenburg naht...
Und noch eins. Wie können eigentlich Gelder Zweckentfremdet werden, wenn der KFC die Wohnstätte anschreibt und ihnen mitteilt, das geplant sei, das die Gelder in die GmbH fließen, aufgrund der Ausgliederung. Sollte die Wohnstätte etwas dagegen haben, dann können Sie jederzeit widersprechen. Was sie auch taten. In dem WZ Artikel steht ja drin, das die Wohnstätte vom KFC dieses Schreiben bekommen hat. Was ist an dem Vorgang nun falsch? Der Vorgang ist ein Fakt, den beschreibt ja sogar die WZ. Trotzdem wird der Eindruck erweckt, es wäre etwas verbotenes, was dort passiert sei. Das ist nur gar nicht passiert und trotzdem wird der Eindruck erweckt. Umso weniger verstehe ich mittlerweile auch die Reaktion von der Wohnstätte. Warum dieser Kommentar?
Wo ist jetzt der Skandal und wo ist die Zweckentfremdung?
Edit:
Bin gerade in Fahrt und der RS Artikel regt mich immer mehr auf.
Aus der WZ:
In anderen Fällen gibt es vom Verein den Versuch, Spenden für die Jugendabteilung unter einem anderen Zweck an den Stammverein zu verteilen. Der WZ liegt ein Schreiben von Wohnstätte-Vorstandschef Thomas Siegert vor, in dem es heißt: „Bezug nehmend auf Ihr Schreiben vom 30. Januar 2018 widersprechen wir hiermit ausdrücklich einer Übertragung des zwischen unserem Unternehmen und dem KFC Uerdingen 05 e.V. bestehenden Kooperationsvertrags auf die KFC Uerdingen 05 Fußball GmbH. Insofern stellen wir zunächst klar, dass wir uns nicht für die 1. Mannschaft engagieren. Gemäß Paragraf 1 Absatz 2 des Kooperationsvertrags ist die vereinbarte Leistung vielmehr zur Förderung der Jugendabteilung des Vereins vorgesehen. Wir beabsichtigen nicht, diesen Zweck unserer Sponsoring-Leistung zu ändern.“
Aus dem Schreiben geht weiter hervor, dass der KFC versucht hat, durch „eine automatische Übertragung des Vertrages im Wege der Einzelrechtsnachfolge mittels einer unangemessen kurzen Widerspruchsfrist herbeiführen zu wollen“. Der Wohnstätte-Vorstandschef beschreibt die Vorgehensweise des KFC als „rechtlich fragwürdig“ und im geschäftlichen Umgang miteinander als „bedenklich“.
Das macht der RS aus dem Teil:
"In dem Bericht der WZ heißt es, dass der KFC Spendengelder der Wohnstätte für die Jugend für die Fußball GmbH nutzen wollte. Das sind schwere Anschuldigungen. Der Wohnstätte-Vorstandschef beschreibt die Vorgehensweise des KFC auf WZ-Nachfrage als „rechtlich fragwürdig“ und im geschäftlichen Umgang miteinander als „bedenklich“."
Mehr schreibt der RS nicht zu diesem Ausschnitt der WZ. Jetzt vergleicht mal beide Artikel.
Alles was dem KFC also vorgeworfen werden kann, ist die kurze Widerspruchsfrist. Wenn dies so stimmt. Außerdem ist nicht geklärt, ob der KFC sogar aufgrund der Ausgliederung diese Anfrage an die Wohnstätte stellen muss.
Und mal ehrlich , bei all dem was wir erlebt haben ist das hier doch Pipikram :)
Also in den nächsten Wochen wird hoffentlich wieder Fussball gespielt und auf dem Platz gezeigt wo wir hingehören.
WZ Lesezeichen ist auf jeden Fall gelöscht und damit man gar nicht in Versuchung kommt geblockt :D
und dusch stories und weitere behauptungen der verbitterten ex mitarbeiter alles ist, bin ich ja sehr beruhigt.
wenn da jetzt auf facebook ein reporter der wz oder was auch immer der da ist, negativ links und kommentare
abgibt finde ich das aber höchst unproffesionell. sollte man da nicht mal den vorgesetzten anrufen?
was für ein armes würstchen. gibts keine wichtigeren themen?
@Timon:
Davon gehe ich auch aus. Der versucht alles mit seinen Provokationen
Jetzt wird sogar scharf auf die Kollegen geschossen von Herrn Passon:
"Michael Passon WZ Argumente werden durch ständige Wiederholungen nicht besser, Herr Prüfer. Wenn Sie den KFC wirklich lieben, setzen Sie sich doch einfach mit allen Argumenten auseinander. Am besten auch mit den belegten, wie bei uns. Im Übrigen ist die RP im Gegenteil eher die einzige Zeitung, die sich nicht interessiert, weil sie sich derzeit die Weltsicht des Managements in den Block diktieren lässt. Das mag Ihnen gefallen, wir arbeiten anders. Der Kicker und Reviersport übrigens auch. Und es gibt noch mehr Anfragen. Unser Gesprächsangebot, unsere unbeantworteten Fragen zu allen Vorgängen liegen dem KFC vor. Dort liegt jetzt der Ball. Wir drücken dem KFC als Krefelder genauso die Daumen wie alle andere, die uns hier angehen. Den Profis und der Jugendabteilung."
Der Kicker arbeitet übrigens anders. Jo richtig. Andre Lerch schreibt ja die Artikel... Naja und der Reviersport gibt halt inhaltlich die Artikel falsch wieder. Seriöser Journalismus. Hier kannste was lernen...
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