Kevin Großkreutz
Was mich allerdings nervt ist, dass das wieder Wellen in der Presse schlagen wird.
Wir brauchen aber endlich mal Ruhe und nicht ständig diese Nebengeräusche.
Der Verein muss sich auf den Fußball konzentrieren und keine Nebenkriegsschauplätze befeuern.
Und wenn es arbeitsrechtliche Streitigkeiten gibt, was natürlich überall vorkommt, sollte man solche leise lösen.
Schwierig, ob der Großkreutz‘schen Medienpräsenz, aber das ist wieder alles andere als optimal.
Doch, mit ein wenig Gespür für Arbeitsrecht kann man das beurteilen. Und dann ist es einfach falsch, denn das verursacht am Ende nur unnötige Kosten.
Und ganz ehrlich: Man kann nicht auf der einen Seite die Dauerkartenbesitzer bitten auf die Erstattung zu verzichten und auf der anderen Seite unnötige Kosten verursachen. Immer wieder der gleiche Blödsinn.
Die Reduzierung von 51 k auf 37 k (=27%) scheint der Richter anzuerkennen. Einer weiteren 30%tigen Corona-Reduzierung hat KG nicht zugestimmt, daraufhin stellt der KFC die Gehaltszahlungen ein. Sinn? Unbekannt.
Also sind die Monate mit je 37 k nachzuzahlen und je Monat steht ihm bis Vertragsende 37 k zu. Sinnvoller: 37k abzüglich 30 % Corona Abschlag auszahlen und sich hinterher darauf berufen dass die gesamte Mannschaft der Corona Reduktion zugestimmt hat. Erfolg vor Gericht unklar, vermutlich hätte der Richter beide Seiten aufgefordert einen Vergleich zu schließen.
Die bisher veröffentlichten Vorwürfe seitens des Vereins sind offensichtlich nicht haltbar, sonst hätte der Richter nicht entschieden dass das Gehalt nachzuzahlen ist.
Der Verein hat sich mit der Tatsache, dass er die Gehaltszahlungen eingestellt hat, ihn aber in Testspielen dann eingesetzt hat, selbst ins Knie gefi..t.
Die fristlose Kündigung ist jetzt rein rechtlich die Sahnekrone.
KG wird am Ende seine Zahlungen von 37 k monatlich bekommen, oben drauf kommen die Gerichts- und Anwaltskosten. In meinen Augen mal wieder völlig sinnlos.
Doch, mit ein wenig Gespür für Arbeitsrecht kann man das beurteilen. Und dann ist es einfach falsch, denn das verursacht am Ende nur unnötige Kosten.
Und ganz ehrlich: Man kann nicht auf der einen Seite die Dauerkartenbesitzer bitten auf die Erstattung zu verzichten und auf der anderen Seite unnötige Kosten verursachen. Immer wieder der gleiche Blödsinn.
Die Reduzierung von 51 k auf 37 k (=27%) scheint der Richter anzuerkennen. Einer weiteren 30%tigen Corona-Reduzierung hat KG nicht zugestimmt, daraufhin stellt der KFC die Gehaltszahlungen ein. Sinn? Unbekannt.
Also sind die Monate mit je 37 k nachzuzahlen und je Monat steht ihm bis Vertragsende 37 k zu. Sinnvoller: 37k abzüglich 30 % Corona Abschlag auszahlen und sich hinterher darauf berufen dass die gesamte Mannschaft der Corona Reduktion zugestimmt hat. Erfolg vor Gericht unklar, vermutlich hätte der Richter beide Seiten aufgefordert einen Vergleich zu schließen.
Die bisher veröffentlichten Vorwürfe seitens des Vereins sind offensichtlich nicht haltbar, sonst hätte der Richter nicht entschieden dass das Gehalt nachzuzahlen ist.
Der Verein hat sich mit der Tatsache, dass er die Gehaltszahlungen eingestellt hat, ihn aber in Testspielen dann eingesetzt hat, selbst ins Knie gefi..t.
Die fristlose Kündigung ist jetzt rein rechtlich die Sahnekrone.
KG wird am Ende seine Zahlungen von 37 k monatlich bekommen, oben drauf kommen die Gerichts- und Anwaltskosten. In meinen Augen mal wieder völlig sinnlos.
Ob der richtig ist, weiß auch keiner.
Deswegen halte ich mich mit Spekulationen zurück. Wir können uns ja alle später das Urteil durchlesen, welchen Sachverhalt das Gericht als unstreitig angenommen hat, wenn es dazu kommt.
Fakt ist aber auch, dass das nicht unser erstes arbeitsgerichtliches Verfahren in jüngerer Vergangenheit ist und man somit jedenfalls implizit rückschließen kann, dass das Verhalten im Verein, vorsichtig ausgedrückt, rechtlich nicht haltbar ist. Andernfalls gäbe es eine solche Vielzahl von Verfahren nicht.
Und diese Situation nervt mich tierisch. Der Verein sollte vorher die Verträge so gestalten, dass es im Nachgang nicht immer solche Auseinandersetzungen gibt. Ggf sollte man sich auch regelmäßig vorher juristisch beraten lassen.
Die Zeit und Kraft und ggf. das Geld könnte und sollte man damit verbringen und einsetzen, den Verein in seinen Strukturen - angefangenen vom kaufmännischen Personal, bis hin zur medizinischen Abteilung und Jugendtrainer etc. nach vorne zu bringen.
Mit den verballerten 100TE und mehr bei Großkreutz hätte man sicherlich noch mehr Plätze am Löschenhofweg mieten können, Rahmenverträge mit medizinischen Abteilungen schließen können. Ich könnte noch mehr aufzählen.
Mir geht es am Ende nur um die nötige Professionalisierung im Verein. Die ist auch sicherlich gewollt, aber wir werfen uns mit solchen in der Presse ausgetragen Eskapaden immer selbst zurück. Manchmal habe ich das Gefühl, der KFC ist das Sommerhaus der Stars im Fußball.
Und das nervt.
Na ja, jedenfalls trägt in arbeitsgerichtlichen Verfahren in erster Instanz jeder Partei ihre Kosten selbst.
Laut Liga3 online verklagen jetzt 7 Spieler den KFC...
https://www.liga3-online.de/nach-grosskreutz-weitere-spieler-klagen-gegen-den-kfc/
Laut Liga3 online verklagen jetzt 7 Spieler den KFC...
https://www.liga3-online.de/nach-grosskreutz-weitere-spieler-klagen-gegen-den-kfc/
Warum dringt sowas überhaupt an die Öffentlichkeit? Da fehlen Fachleute in der kaufmännischen Geschäftsführung und/ oder entsprechende Berater für MP und Co.
Es ist an der Zeit dieses „Missverständnis“ mit dem verlängerten Vertrag der 7 Spieler so schnell wie möglich aus der Welt zu schaffen um es dann entsprechend zu kommentieren!
Unsere Pressearbeit (Achtung Ironie) scheint wieder auf Hochtouren zulaufen. Was für eine Scheixxe.
Viele Nebenkriegsschauplätze, gelbe/rote Karten für uns und die Zahl der Verletzungen: geht das so weiter wie letzte Saison??
Weiß jemand, ob und ggfs. was der KG in den zwei letzten Wochen angestellt hat (siehe WZ online von heute 15:40 Uhr), dass jetzt die fristlose Kündigung ausgesprochen wurde?
Aber so ist es, man hätte das Geld so viel besser anders wo gebrauchen können. Einfach noch ne Kraft auf der Geschäftsstelle die E-Mails beantwortet und sich um Rückerstattungen kümmert.
Es ist so traurig.
Für einen KG hätte man einen Hybridrasenplatz (ca. 480.000 Euro bis 600.000 Euro), einen Kunstrasenplatz (ca. 462.000 EUR) und einen Naturrasenplatz (ca. 210.000 EUR) bauen können.....
Und das ist das Unfassbare, dass man sich lieber einen Spieler zugelegt hat, dessen Leistungen seit 2014 höchstens noch durchschnittlich waren und bei dem man aufgrund seiner polarisierenden Art davon ausgehen musste ständig Thema im Boulevard zu sein, anstatt in ausreichende Trainigsbedingungen zu investieren.
Für einen KG hätte man einen Hybridrasenplatz (ca. 480.000 Euro bis 600.000 Euro), einen Kunstrasenplatz (ca. 462.000 EUR) und einen Naturrasenplatz (ca. 210.000 EUR) bauen können.....
Und das ist das Unfassbare, dass man sich lieber einen Spieler zugelegt hat, dessen Leistungen seit 2014 höchstens noch durchschnittlich waren und bei dem man aufgrund seiner polarisierenden Art davon ausgehen musste ständig Thema im Boulevard zu sein, anstatt in ausreichende Trainigsbedingungen zu investieren.
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