Peter van Ooijen
"Wir haben hier einen Spieler aus Holland. Super Fussballer. Nicht der schnellste - hat aber bereits beim PSV Eindhoven und für Holland im zentralen Mittelfeld gute Spiele abgeliefert. Einer der aus der zweiten Reihe den Pass spielen kann um die Stürmer zu füttern - oder sogar selbst mal abzieht."
"Ja ok den nehmen wir. Ich brauche nämlich noch einen für Linksaußen mein System falls dieser Kolja Pusch mal ausfällt."
https://www.fupa.net/berichte/kfc-uerdingen-05-ich-werde-noch-staerker-2748643.html
Na wenn er das so selber sagt, dann hoffen wir mal, dass er noch besser wird :)
Du hast damit doch alles gesagt, wo er zu spielen hat. Auf der 10 ohne defensiv Aufgaben. Wir haben doch sowieso vorne nur einen Stürmer, also auf die Stärken besinnen und ihn von den defensiven Aufgaben entbinden. Gleiche bei Pusch. Stell einen von beiden auf die 10 und lass die da kreativ werden. Wir haben doch sowieso genug Zerstörer dahinter.
Was spricht denn gegen so etwas:
Grimaldi(Kiprit)
Feigenspann PvO(Pusch) Göbel
Gnaase Wagner
Dorda Luki Fechner Traore
Jurjus
In meinen Augen wäre das doch eine super Aufstellung mit den Möglichkeiten. Zwei schnelle Außen, mit Göbel einen, der Flanken schlagen kann. Auf der 10 einen kreativen, der die Spieler bedinen kann und einen Abschluss aus der zweiten Reihe hat. Dahinter zwei laufstarke Abräumer, die auch Akzente nach vorne setzen können.
Und noch eins, was ich nochmal deutlich sagen will. Bei mir könnten ein PvO oder Pusch an der Mittellinie rumstehen, wenn der Gegner im Angriff ist. So viele Spieler braucht man gar nicht hinten, weil der Gegner ja auch nicht alles nach vorne schmeißt. Lass die sich doch vorm gegnerischen Tor austoben als vorm eigenen. Aber das halt so ein neumoderner Scheiss, da ja jeder nach hinten arbeiten muss. Das braucht es eigentlich gar nicht. Trotzdem ist man defensiv in Überzahl, wenn der Stürmer und 10er vorne stehen bleiben.
Du hast damit doch alles gesagt, wo er zu spielen hat. Auf der 10 ohne defensiv Aufgaben. Wir haben doch sowieso vorne nur einen Stürmer, also auf die Stärken besinnen und ihn von den defensiven Aufgaben entbinden. Gleiche bei Pusch. Stell einen von beiden auf die 10 und lass die da kreativ werden. Wir haben doch sowieso genug Zerstörer dahinter.
Was spricht denn gegen so etwas:
Grimaldi(Kiprit)
Feigenspann PvO(Pusch) Göbel
Gnaase Wagner
Dorda Luki Fechner Traore
Jurjus
In meinen Augen wäre das doch eine super Aufstellung mit den Möglichkeiten. Zwei schnelle Außen, mit Göbel einen, der Flanken schlagen kann. Auf der 10 einen kreativen, der die Spieler bedinen kann und einen Abschluss aus der zweiten Reihe hat. Dahinter zwei laufstarke Abräumer, die auch Akzente nach vorne setzen können.
Und noch eins, was ich nochmal deutlich sagen will. Bei mir könnten ein PvO oder Pusch an der Mittellinie rumstehen, wenn der Gegner im Angriff ist. So viele Spieler braucht man gar nicht hinten, weil der Gegner ja auch nicht alles nach vorne schmeißt. Lass die sich doch vorm gegnerischen Tor austoben als vorm eigenen. Aber das halt so ein neumoderner Scheiss, da ja jeder nach hinten arbeiten muss. Das braucht es eigentlich gar nicht. Trotzdem ist man defensiv in Überzahl, wenn der Stürmer und 10er vorne stehen bleiben.
Manchmal wünsche ich mir, dass er ein bisschen "agiler" ist, aber er ackert und kämpft und hat eine fantastische Übersicht und einen unglaublich feinen Fuß.
Es zeigt aber auch, wie wichtig van Ooijen in der Zentrale sein kann, wenn er endlich auf "seiner" Position spielt.
PVO hat sich vor einigen Tagen in den Niederländischen Medien zur Situation beim KFC und zu seiner Zukunft geäußert, die er zwar in Deutschland, aber eher nicht beim KFC sieht.
Ein paar Auszüge übersetzt, Zitate fett markiert:
Dann "begann das Elend", sagt Van Ooijen. Gehalt? Anfangs kommt es nicht zu seinem Konto, sehr spät oder überhaupt nicht. Bis dahin war Van Ooijen mehr überrascht über die Trainingsmöglichkeiten. Das Feld war durch Schnee und Regen zu einem großen Schlammbecken geworden. „Es war wahnsinnig schlimm. Man konnte nicht einmal mehr eine anständige Runde machen. Dribbeln ergab überhaupt keinen Sinn, es ergab wirklich keinen Sinn“, erinnert sich Van Ooijen.
Die Tatsache, dass er seine Kleidung zu Hause waschen und ein Lunchpaket mitbringen muss, erinnert ihn an seine Zeit als Schüler beim OJC und später beim FC Den Bosch.
200 Kilometer (!) Von Krefeld entfernt. "Wirklich schrecklich. Das wäre sofort das am weitesten entfernte Heimspiel in den Niederlanden, ja. Ich habe es wieder“, grinst Van Ooijen, der von Natur aus kein Abenteurer ist. „Ich bin sowieso nicht der Typ, der Den Bosch leicht verlässt. Ich sprach auch kaum Englisch, was mich immer aufhielt. Nun, das läuft gut, ich lerne auch Deutsch.“ Darüber hinaus profitiert Van Ooijen sehr von Teamkollege Hidde Jurjus, ebenfalls ein ehemaliger PSV-Spieler, der gut Deutsch spricht und ihm hilft.
Mittlerweile gibt es auch Licht am Ende des Tunnels. Der armenische Millionär Roman Gevorkyan hat sich gemeldet und wird bis zum Ende dieser Saison einen erheblichen Teil der Gehälter zahlen. Und Van Ooijen trainiert wieder auf einem anständigen Feld in einem Amateurclub in der Region. Hinzu kommt, dass der Rosmalenaar nach seiner Verletzung wieder ein fester Wert ist und die Leistung immer besser wird - KFC Uerdingen liegt jetzt über der Abstiegslinie - und es ist nicht verwunderlich, dass es Van Ooijen immer besser geht. "Wir hatten jetzt das Schlimmste", erwartet er.
Er relativiert es wieder. „So etwas haben sie in Deutschland noch nie erlebt. Trotz all des Elends habe ich eine gute Zeit im Fußball.“ Die dritte Bundesliga schmeckt nach mehr, besonders wenn die Fans die Stadien wieder betreten dürfen. "Ich würde gerne in Deutschland bleiben, ich werde sehen, was bald auf mich zukommt." Ein längerer Aufenthalt im KFC Uerdingen? Diese Chance ist gering, lacht Van Ooijen. Eine solche Saison hat schon genug Energie gekostet.
https://www.ed.nl/psv/voormalig-psv-talent-zit-200-kilometer-in-de-bus-voor-een-thuiswedstrijd-chaos-in-krefeld-en-toch-bevalt-duitsland-wel~ad2e12ae/
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