Relegation Berlin - Düsseldorf
Mal überlegt um wieviel Geld es dabei geht? Finde das absolut nachvollziehbar. Dann war ja unsere Berufung letztes Jahr auch peinlich...
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Irgendwann muss man sich mal eingestehen, dass man verloren hat und kein Recht bekommt - vor dem Sportgericht des DFB.
Die Entscheidung hat für mich mehr Gewicht als eine überhaupt nicht nachvollziehbare Entscheidung der Bauern in der Verbandsspruchkammer der Niederrheinliga.
Die Entscheidung hat für mich mehr Gewicht als eine überhaupt nicht nachvollziehbare Entscheidung der Bauern in der Verbandsspruchkammer der Niederrheinliga.
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Die einen sagen das es peinlich ist weiter in die Berufung zu gehen .... andere oder vermutlich die meisten derer wieder hätten dann aber auch gesagt : "Wie? Keine Berufung? Hat man wohl eingesehen das man im Unrecht war!" .... also egal wie Hertha reagiert .... man zeigt mit dem Finger auf den Verein. Sicherlich ist ein psychische Blockade nicht unbedingt nachvollziehbar und auch nicht (mehr) nachweisbar .... aber das Gegenteil meines Erachtens auch nicht wirklich sicher! Mal angenommen Freitag wird wieder gegen Hertha entschieden und die gehen die maximal noch zwei möglichen Wege .... also ich denke .... es läuft alles auf eine 19er Liga hinaus, Karlsruhe steigt dadurch auch nicht ab, ebenso Jena aus Liga 3 nicht. Dann hätte RWO mit dem Fall auf Platz 19 am letzten Spieltag so richtig die A....-Karte gezogen. ;-)
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Denke Grotifant ist der einzige auf diesem Planeten der den Gedanken an einer 19er Liga hat. Das ist so Utopisch, dass nicht mal Herr Preetz auf solch eine Idee käme
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Was ist denn daran utopisch? Mal angenommen Freitag wird auf Wiederholungsspiel entschieden und Hertha gewinnt dieses? Dann geht Fortuna vors Gericht protestieren, weil man ja eigentlich aufgestiegen wäre .... und somit kommen wir am Ende auf die 19er Liga. :thumbup:
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1984 setzte der DFB eine Zweitliga-Partie neu an
Das Verhältnis von Hertha BSC und dem FC Schalke ist bekanntlich nicht das Beste, schon gar nicht das der Anhänger. Und doch kann es sein, dass die freilich unrühmliche Rolle, die Schalkes Fans vor 28 Jahren spielten, Hertha die Rettung vor dem Abstieg in die Zweite Liga einbringt. Denn die Umstände, die zur Wiederholung der Zweitligapartie Schalke 04 - Rot Weiss Essen am 27. Mai 1984 geführt haben, kommen denen des Relegationsspiels am Dienstag bei Fortuna Düsseldorf ziemlich nahe. Gemeinsamer Nenner: Irreguläres Chaos.
Auch damals wollten die Fans etwas zu früh feiern. Schalkes Aufstieg stand schon vor dem letzten Spieltag fest, während RWE noch um den Klassenerhalt kämpfte. Das Chaos im alten Park-Stadion begann weit früher als in Düsseldorf. Immer wieder stürmten nach der Pause Schalke-Anhänger das Feld. Essens Trainer Siegfried Melzig sagte der Presse im Anschluss: "Ab der 50. Minute war kein reguläres Spiel mehr möglich." Trauriger Höhepunkt: Torwart Carsten Hallmann wurde beim Stand von 3:0 etwa zwanzig Minuten vor Schluss beim Ballholen von einem Fan angesprungen und dadurch leicht verletzt. Er konnte nicht weiterspielen. Ein hinreichender Protestgrund für die Essener, die nach bereits zwei Wechseln die Partie in Unterzahl beenden mussten. Derartiges widerfuhr Hertha BSC am Dienstag in Düsseldorf nicht.
Dafür gab es weitere Parallelen: Auch in Herne-Ost 1984 wurde die Partie mehrmals unterbrochen, die längste Phase währte zwölf Minuten. Die Essener Spieler "flohen aus Angst vor dem feiernden Mob in die Kabine", schrieb die "WAZ". Weiter im Text der Lokalzeitung: "Da wurden - zum Teil unter Drohungen - den Spielern die Trikots und Schuhe vom Körper gerissen." Schiedsrichter Neuner schickte die Spieler dennoch zurück aufs Feld. "Da spielten zwei Mannschaften mit bunt gemischten Trikots, zum Teil Trainingsanzügen, bis sie zum Schlusspfiff von der Masse der Fans erneut aufgesogen wurden." Laut "Kicker" gab es gar keinen Abpfiff, nach Schalkes Tor zum 5:0 hätten die Massen einmal mehr das Feld geflutet - alle seien in die Kabinen geflohen. Die Polizei stand der enthemmten Begeisterung machtlos gegenüber.
Rot-Weiß Essen legte noch am Spieltag Protest ein, dem der DFB drei Tage später stattgab. Das Sportgericht berief sich auf Paragraf 25, Absatz 2 der Spielordnung, wonach ein Verein einspruchsberechtigt ist, "wenn eine Schwächung der Mannschaft" entstanden sei, "die nicht mit dem Spiel im Zusammenhang steht" (also z. B. Verletzung). Hertha müsste also eine Schwächung der Mannschaft nachweisen. Ob die irregulären Verhältnisse alleine für eine Wiederholung ausreichten, wurde damals nicht publik. Epilog: Das Wiederholungsspiel gewann Schalke 3:2, RWE stieg trotzdem ab.
Ansonsten gab es in der Bundesliga vor allem Wiederholungen, wenn höhere Gewalt im Spiel war (drei Abbrüche 1967 bis 1972 wegen Nebels, einer 2008 in Nürnberg wegen eines Platzregens). Auch wenn Spieler wegen Wurfgeschossen ausscheiden mussten, gab es diverse Neuansetzungen. Etwa 1988, als Gladbachs Christian Hochstätter in Karlsruhe von einem Feuerzeug getroffen wurde oder 1993, als KSC-Keeper Oliver Kahn im Pokalspiel in Gladbach eine Kastanie am Kopf traf. Berühmtester Fall war der Büchsenwurf vom Bökelberg im Oktober 1971, der eine Sternstunde in der Historie von Borussia Mönchengladbach überschattete. Der Deutsche Meister hatte Inter Mailand im Europapokal der Landesmeister sensationell mit 7:1 bezwungen. Doch die für Europacup-Spiele zuständige Uefa annullierte das Resultat, weil Inters Roberto Boninsegna nach einem Büchsenwurf (Cola-Dose) zusammensackte und sich auswechseln ließ. Nie geklärt wurde die Schwere seiner Verletzung, auch den Täter fand man nie. Die Partie wurde im Olympiastadion in Berlin wiederholt und endete 0:0 - Aus für Borussia, die Opfer der Unbesonnenheit eines Einzelnen geworden war.
Revidierte Tatsachenentscheidungen wie beim berühmten Helmer-Tor 1994, das so eindeutig keines war, dass der DFB Bayern und Nürnberger noch mal zum Tanz bat, sind die Ausnahme unter den Wiederholungen. Die Fifa sieht es nicht gerne und setzte gar 1995 durch, dass ein wiederholtes Zweitligaspiel zwischen Leipzig und Chemnitz storniert wurde - es galt wieder das erste Ergebnis, trotz eines Regelverstoßes des Schiedsrichters.
Der berühmte Gladbacher Pfostenbruch führte im April 1971 nicht zu einer Wiederholung, weil es die Gastgeber in puncto Reparatur an Engagement fehlen ließen. Nur die Bremer wollten offenkundig weiterspielen und ihren Punkt - es stand 1:1 - retten. Dafür bekamen sie vor Gericht sogar zwei (Wertung 0:2).
Dann war da noch der abgeschmetterte Protest von Schalke 04, das 1956 wegen "verbotener Ergebnisdurchsage" noch mal in Karlsruhe spielen wollte. Da hat die Hertha doch bessere Argumente.
[url='http://www.morgenpost.de/printarchiv/sport/article106331737/Platzsturm-auf-Schalke-fuehrte-zum-Wiederholungsspiel.html']http://www.morgenpost.de/printarchiv/spo...lungsspiel.html[/url]
Das Verhältnis von Hertha BSC und dem FC Schalke ist bekanntlich nicht das Beste, schon gar nicht das der Anhänger. Und doch kann es sein, dass die freilich unrühmliche Rolle, die Schalkes Fans vor 28 Jahren spielten, Hertha die Rettung vor dem Abstieg in die Zweite Liga einbringt. Denn die Umstände, die zur Wiederholung der Zweitligapartie Schalke 04 - Rot Weiss Essen am 27. Mai 1984 geführt haben, kommen denen des Relegationsspiels am Dienstag bei Fortuna Düsseldorf ziemlich nahe. Gemeinsamer Nenner: Irreguläres Chaos.
Auch damals wollten die Fans etwas zu früh feiern. Schalkes Aufstieg stand schon vor dem letzten Spieltag fest, während RWE noch um den Klassenerhalt kämpfte. Das Chaos im alten Park-Stadion begann weit früher als in Düsseldorf. Immer wieder stürmten nach der Pause Schalke-Anhänger das Feld. Essens Trainer Siegfried Melzig sagte der Presse im Anschluss: "Ab der 50. Minute war kein reguläres Spiel mehr möglich." Trauriger Höhepunkt: Torwart Carsten Hallmann wurde beim Stand von 3:0 etwa zwanzig Minuten vor Schluss beim Ballholen von einem Fan angesprungen und dadurch leicht verletzt. Er konnte nicht weiterspielen. Ein hinreichender Protestgrund für die Essener, die nach bereits zwei Wechseln die Partie in Unterzahl beenden mussten. Derartiges widerfuhr Hertha BSC am Dienstag in Düsseldorf nicht.
Dafür gab es weitere Parallelen: Auch in Herne-Ost 1984 wurde die Partie mehrmals unterbrochen, die längste Phase währte zwölf Minuten. Die Essener Spieler "flohen aus Angst vor dem feiernden Mob in die Kabine", schrieb die "WAZ". Weiter im Text der Lokalzeitung: "Da wurden - zum Teil unter Drohungen - den Spielern die Trikots und Schuhe vom Körper gerissen." Schiedsrichter Neuner schickte die Spieler dennoch zurück aufs Feld. "Da spielten zwei Mannschaften mit bunt gemischten Trikots, zum Teil Trainingsanzügen, bis sie zum Schlusspfiff von der Masse der Fans erneut aufgesogen wurden." Laut "Kicker" gab es gar keinen Abpfiff, nach Schalkes Tor zum 5:0 hätten die Massen einmal mehr das Feld geflutet - alle seien in die Kabinen geflohen. Die Polizei stand der enthemmten Begeisterung machtlos gegenüber.
Rot-Weiß Essen legte noch am Spieltag Protest ein, dem der DFB drei Tage später stattgab. Das Sportgericht berief sich auf Paragraf 25, Absatz 2 der Spielordnung, wonach ein Verein einspruchsberechtigt ist, "wenn eine Schwächung der Mannschaft" entstanden sei, "die nicht mit dem Spiel im Zusammenhang steht" (also z. B. Verletzung). Hertha müsste also eine Schwächung der Mannschaft nachweisen. Ob die irregulären Verhältnisse alleine für eine Wiederholung ausreichten, wurde damals nicht publik. Epilog: Das Wiederholungsspiel gewann Schalke 3:2, RWE stieg trotzdem ab.
Ansonsten gab es in der Bundesliga vor allem Wiederholungen, wenn höhere Gewalt im Spiel war (drei Abbrüche 1967 bis 1972 wegen Nebels, einer 2008 in Nürnberg wegen eines Platzregens). Auch wenn Spieler wegen Wurfgeschossen ausscheiden mussten, gab es diverse Neuansetzungen. Etwa 1988, als Gladbachs Christian Hochstätter in Karlsruhe von einem Feuerzeug getroffen wurde oder 1993, als KSC-Keeper Oliver Kahn im Pokalspiel in Gladbach eine Kastanie am Kopf traf. Berühmtester Fall war der Büchsenwurf vom Bökelberg im Oktober 1971, der eine Sternstunde in der Historie von Borussia Mönchengladbach überschattete. Der Deutsche Meister hatte Inter Mailand im Europapokal der Landesmeister sensationell mit 7:1 bezwungen. Doch die für Europacup-Spiele zuständige Uefa annullierte das Resultat, weil Inters Roberto Boninsegna nach einem Büchsenwurf (Cola-Dose) zusammensackte und sich auswechseln ließ. Nie geklärt wurde die Schwere seiner Verletzung, auch den Täter fand man nie. Die Partie wurde im Olympiastadion in Berlin wiederholt und endete 0:0 - Aus für Borussia, die Opfer der Unbesonnenheit eines Einzelnen geworden war.
Revidierte Tatsachenentscheidungen wie beim berühmten Helmer-Tor 1994, das so eindeutig keines war, dass der DFB Bayern und Nürnberger noch mal zum Tanz bat, sind die Ausnahme unter den Wiederholungen. Die Fifa sieht es nicht gerne und setzte gar 1995 durch, dass ein wiederholtes Zweitligaspiel zwischen Leipzig und Chemnitz storniert wurde - es galt wieder das erste Ergebnis, trotz eines Regelverstoßes des Schiedsrichters.
Der berühmte Gladbacher Pfostenbruch führte im April 1971 nicht zu einer Wiederholung, weil es die Gastgeber in puncto Reparatur an Engagement fehlen ließen. Nur die Bremer wollten offenkundig weiterspielen und ihren Punkt - es stand 1:1 - retten. Dafür bekamen sie vor Gericht sogar zwei (Wertung 0:2).
Dann war da noch der abgeschmetterte Protest von Schalke 04, das 1956 wegen "verbotener Ergebnisdurchsage" noch mal in Karlsruhe spielen wollte. Da hat die Hertha doch bessere Argumente.
[url='http://www.morgenpost.de/printarchiv/sport/article106331737/Platzsturm-auf-Schalke-fuehrte-zum-Wiederholungsspiel.html']http://www.morgenpost.de/printarchiv/spo...lungsspiel.html[/url]
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Ein exzellenter Kommentar, aus meiner Sicht zu dem ganzen Nachspiel in den Medien...
Aus dieser Ecke hätte ich das nicht erwartet!
[url]http://www.reviersport.de/194798---kommentar-stoppt-talk-wahnsinn.html[/url]
Aus dieser Ecke hätte ich das nicht erwartet!
[url]http://www.reviersport.de/194798---kommentar-stoppt-talk-wahnsinn.html[/url]
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Hier gibt es einen Liveticker zur aktuellen Verhandlung:
[url]http://www.welt.de/sport/fussball/bundesliga/hertha-bsc/article106358522/Keine-Balljungen-dafuer-fuenf-Polizeihunde.html[/url]
Jetzt wird schon der fehlende Elfmeterpunkt zum Thema :rolleyes:
[url]http://www.welt.de/sport/fussball/bundesliga/hertha-bsc/article106358522/Keine-Balljungen-dafuer-fuenf-Polizeihunde.html[/url]
Jetzt wird schon der fehlende Elfmeterpunkt zum Thema :rolleyes:
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Ich versteh die Diskussion nicht um das Bild- und Videomaterial? Warum wird dadrüber immer diskutiert, wenn das Material hilfreich sein könnte. ich hab es damals schon bei uns nicht verstanden.
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[quote='Heini','index.php?page=Thread&postID=8347#post8347']Hier gibt es einen Liveticker zur aktuellen Verhandlung:[/quote]Danke für den Link, sowas suche ich schon den ganzen Tag... ;)
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Wieder eine Niederlage für den deutschen Fussball .... KEIN Wiederholungsspiel .... erstmal, hoffe, Hertha geht noch weiter in die Berufung. Dieses bisherige Urteil stärkt Idioten frühzeitig den Platz zu stürmen :!:
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Kannste vergessen, das mit dem 2ten Einspruch , haben doch schon vorher gesagt , das die dieses Ergebnis anerkennen .....
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[quote='R4g3','index.php?page=Thread&postID=8372#post8372']Kannste vergessen, das mit dem 2ten Einspruch , haben doch schon vorher gesagt , das die dieses Ergebnis anerkennen .....[/quote]
Ja, aber hatte gehört das diese Aussage, keinen weiteren Einspruch zu machen, verfrüht und von der Vereinsführung angeblich dementiert worden wäre. Mal abwarten ob sich da heute was tut.
Ja, aber hatte gehört das diese Aussage, keinen weiteren Einspruch zu machen, verfrüht und von der Vereinsführung angeblich dementiert worden wäre. Mal abwarten ob sich da heute was tut.
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Eine andere Meldung war, der Präsident möchte per Fanvoting entscheiden lassen, ob man weitere Instanzen anruft.
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[quote='simonkn','index.php?page=Thread&postID=8378#post8378']Eine andere Meldung war, der Präsident möchte per Fanvoting entscheiden lassen, ob man weitere Instanzen anruft.[/quote]
Und es melden sich nur Fortuna-Fans die für keinen weiteren Anruf voten .... ja ne, is klar. :D
Und es melden sich nur Fortuna-Fans die für keinen weiteren Anruf voten .... ja ne, is klar. :D
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[quote='Grotifant','index.php?page=Thread&postID=8370#post8370']Wieder eine Niederlage für den deutschen Fussball .... KEIN Wiederholungsspiel .... erstmal, hoffe, Hertha geht noch weiter in die Berufung. Dieses bisherige Urteil stärkt Idioten frühzeitig den Platz zu stürmen :!:[/quote]
Egal wie es aus gegangen wäre, hätte man dein Argument bringen können.
Ich denke dieses Urteil ist okay und Hertha sollte aufhören weiter sich lächerlich zu machen. Man ist sportlich abgestiegen! Das mit der Todesangst hat schon nun der zweite Richter für Blödsinn erklärt.
Wenn ich nun meine persönliche Abneigung gegen Hertha freien Lauf lasse, dann sollte es ein Wiederholungsspiel geben und die müssten 5:0 auf den Arsch kriegen.
Egal wie es aus gegangen wäre, hätte man dein Argument bringen können.
Ich denke dieses Urteil ist okay und Hertha sollte aufhören weiter sich lächerlich zu machen. Man ist sportlich abgestiegen! Das mit der Todesangst hat schon nun der zweite Richter für Blödsinn erklärt.
Wenn ich nun meine persönliche Abneigung gegen Hertha freien Lauf lasse, dann sollte es ein Wiederholungsspiel geben und die müssten 5:0 auf den Arsch kriegen.
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[quote]DIENSTAG, 29. MAI 2012, 22:45 UHR
Weiterer Protest: Hertha wartet schriftliche Urteilsbegründung ab
Berlin (dpa) - Ob Hertha BSC einen weiteren Einspruch gegen die Wertung des Relegationsrückspiels bei Fortuna Düsseldorf einlegt, steht noch in den Sternen: Der Verein will erst die schriftliche Urteilsbegründung abwarten, bevor er dazu eine Entscheidung fällt. Das bekräftigte Manager Michael Preetz am Abend bei der Mitgliederversammlung in Berlin. Die Begründung erwarten die Herthaner in dieser Woche. Das DFB-Bundesgericht hatte den Einspruch der Berliner gegen das Urteil des DFB-Sportgerichts abgewiesen.
[/quote]
Quelle : Bild.de
Weiterer Protest: Hertha wartet schriftliche Urteilsbegründung ab
Berlin (dpa) - Ob Hertha BSC einen weiteren Einspruch gegen die Wertung des Relegationsrückspiels bei Fortuna Düsseldorf einlegt, steht noch in den Sternen: Der Verein will erst die schriftliche Urteilsbegründung abwarten, bevor er dazu eine Entscheidung fällt. Das bekräftigte Manager Michael Preetz am Abend bei der Mitgliederversammlung in Berlin. Die Begründung erwarten die Herthaner in dieser Woche. Das DFB-Bundesgericht hatte den Einspruch der Berliner gegen das Urteil des DFB-Sportgerichts abgewiesen.
[/quote]
Quelle : Bild.de
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Die Mitglieder haben sich gegen einen Gang vor das Schiedsgericht ausgesprochen. Das Thema dürfte damit durch sein.
Quelle: SAT1-VT
Quelle: SAT1-VT
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noch nicht ganz....wobei es sich wohl eher um die individuellen Strafmaße handeln wird....
[url]http://www.reviersport.de/195762---berlin-harte-strafen-gegen-hertha-spieler-beantragt.html[/url]
[url]http://www.reviersport.de/195762---berlin-harte-strafen-gegen-hertha-spieler-beantragt.html[/url]
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So wird´s sein...denn ich glaube nicht, dass Hertha BSC die Mitglieder noch mehr gegen sich aufbringen will. Und das würde der Verein bei einem Gang vor das Schiedsgericht tun.
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Dummdorf hätte sein Geisterspiel gegen Gladbach. :D
Aber die werden schon beim Einspruch erfolgreich sein.
Dortmund- Werder Eröffnungsspiel.
Aber die werden schon beim Einspruch erfolgreich sein.
Dortmund- Werder Eröffnungsspiel.
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Tja, da sind die Gladbacher bestimmt auch nicht froh drüber. Die haben sich ja schon auf ne Invasion gefreut.
Aber befürchte auch, dass dieser befangen DFB Haufen das Strafmaß noch abändert.
Aber befürchte auch, dass dieser befangen DFB Haufen das Strafmaß noch abändert.
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