Uli Hoeneß - Steuerbetrug?
(Gesperrt)
Dafür bekommt der selbsternannte Saubermann aus Bayern ein richtig dickes Problem. :D
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...und hat als selbsternannter Zampano, Gutmensch und Lautsprecher der Liga, der anderen stets hemmungslos ungebetene Ratschläge erteilte, ausgedient.
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Durch seinen Selbstabschuss müssen wir auch keine dummen und provozierenden Sprüche mehr ertragen.
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Hoffentlich. Bislang schliesst er einen Rücktritt bei Bayern ja aus, bin sehr gespannt, wann & wie sie ihm den Stuhl vor die Tür stellen.
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[quote='Ürdi','index.php?page=Thread&postID=27616#post27616']Durch seinen Selbstabschuss müssen wir auch keine dummen und provozierenden Sprüche mehr ertragen.[/quote]
[quote='Blondundblau','index.php?page=Thread&postID=27621#post27621']Hoffentlich. Bislang schliesst er einen Rücktritt bei Bayern ja aus, bin sehr gespannt, wann & wie sie ihm den Stuhl vor die Tür stellen.[/quote]
Ich bin gespannt, wie man mit ihm umgeht und welche Strafe folgt. Finde auch, dass die Kritiker momentan berechtigt, aber zu hart mit ihm ins Gericht gehen. Andererseits ist es natürlich extrem lustig, dass sich Christoph Daum unüberhörbar ins Fäustchen lacht :D
[quote='Blondundblau','index.php?page=Thread&postID=27621#post27621']Hoffentlich. Bislang schliesst er einen Rücktritt bei Bayern ja aus, bin sehr gespannt, wann & wie sie ihm den Stuhl vor die Tür stellen.[/quote]
Ich bin gespannt, wie man mit ihm umgeht und welche Strafe folgt. Finde auch, dass die Kritiker momentan berechtigt, aber zu hart mit ihm ins Gericht gehen. Andererseits ist es natürlich extrem lustig, dass sich Christoph Daum unüberhörbar ins Fäustchen lacht :D
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Zu hart? Finde ich nicht, wenn man bedenkt
a) wie heftig die Abteilung Attacke auf alles verbal eingedroschen hat, was den bayern in die Quere kam oder sonstwie sein Mißfallen erregte und
b) dass wir über eine Straftat mit Millionenschaden reden. Das ist nicht mehr mit "ein bisschen Schummelei" zu beschönigen.
a) wie heftig die Abteilung Attacke auf alles verbal eingedroschen hat, was den bayern in die Quere kam oder sonstwie sein Mißfallen erregte und
b) dass wir über eine Straftat mit Millionenschaden reden. Das ist nicht mehr mit "ein bisschen Schummelei" zu beschönigen.
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Naja bei Selbstanzeige wird die Strafe wohl eher mild ausfallen. Und die Klappe halten wird der auch nach diesem Vorfall sicher nicht...
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Ich finde nicht, dass die Kritiker überhart sind. Der Mann hat in den letzten Jahren keine Gelgenheit (und zuletzt kaum eine Talkshow) ausgelassen, um den Moralapostel und Saubermann zu spielen. Falls sich dann herausstellt, dass er ein Verbrechen begangen hat, welches mit Strafe bis zu Freiheitsentzug von 5 Jahren bestraft wird, dann ist die Fallhöhe eben sehr hoch. Zum einen, weil er die Gesellschaft um zig Millionen betrogen hat, vor allem aber wegen seiner moralinen Heuchelei.
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Es ist wie immer im Leben... die ganzen guten Taten sind vergessen bei einer bösen Tat.
Bei einer Selbstanzeige im übrigen gibt es keine Haftstrafe, es gibt nur ne Geldstrafe und Zinsen. Interessanter als die Hinterziehung ist, warum die Staatsanwaltschaft überhaupt ermittelt, weil bei einer Selbstanzeige gibt in der Regel keine Ermittlung.
Bei einer Selbstanzeige im übrigen gibt es keine Haftstrafe, es gibt nur ne Geldstrafe und Zinsen. Interessanter als die Hinterziehung ist, warum die Staatsanwaltschaft überhaupt ermittelt, weil bei einer Selbstanzeige gibt in der Regel keine Ermittlung.
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[quote='nebomb','index.php?page=Thread&postID=27661#post27661']Es ist wie immer im Leben... die ganzen guten Taten sind vergessen bei einer bösen Tat.
Bei einer Selbstanzeige im übrigen gibt es keine Haftstrafe, es gibt nur ne Geldstrafe und Zinsen. Interessanter als die Hinterziehung ist, warum die Staatsanwaltschaft überhaupt ermittelt, weil bei einer Selbstanzeige gibt in der Regel keine Ermittlung.[/quote]
Das stimmt so nicht ganz. Bei einer wirksamen Selbstanzeige bleibt er sogar straffrei und muss "nur" die Steuern plus Hinterziehungszinsen nachzahlen. Bei der hier im Raum stehenden Größenordnung ist es aber vernünftig, dass die StA einmal nachschaut, ob die Selbstanzeige wirklich wirksam ist, d. h. u. a., ob sie VOLLSTÄNDIG alles offenlegt oder vielleicht nur das, von dem er dachte, das könnte durch Banken-CDs etc rauskommen. Und wie hoch der jeweilige Verkürzungsbetrag war.
Bei einer Selbstanzeige im übrigen gibt es keine Haftstrafe, es gibt nur ne Geldstrafe und Zinsen. Interessanter als die Hinterziehung ist, warum die Staatsanwaltschaft überhaupt ermittelt, weil bei einer Selbstanzeige gibt in der Regel keine Ermittlung.[/quote]
Das stimmt so nicht ganz. Bei einer wirksamen Selbstanzeige bleibt er sogar straffrei und muss "nur" die Steuern plus Hinterziehungszinsen nachzahlen. Bei der hier im Raum stehenden Größenordnung ist es aber vernünftig, dass die StA einmal nachschaut, ob die Selbstanzeige wirklich wirksam ist, d. h. u. a., ob sie VOLLSTÄNDIG alles offenlegt oder vielleicht nur das, von dem er dachte, das könnte durch Banken-CDs etc rauskommen. Und wie hoch der jeweilige Verkürzungsbetrag war.
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[quote='Blondundblau','index.php?page=Thread&postID=27664#post27664'][quote='nebomb','index.php?page=Thread&postID=27661#post27661']Es ist wie immer im Leben... die ganzen guten Taten sind vergessen bei einer bösen Tat.
Bei einer Selbstanzeige im übrigen gibt es keine Haftstrafe, es gibt nur ne Geldstrafe und Zinsen. Interessanter als die Hinterziehung ist, warum die Staatsanwaltschaft überhaupt ermittelt, weil bei einer Selbstanzeige gibt in der Regel keine Ermittlung.[/quote]
Das stimmt so nicht ganz. Bei einer wirksamen Selbstanzeige bleibt er sogar straffrei und muss "nur" die Steuern plus Hinterziehungszinsen nachzahlen. Bei der hier im Raum stehenden Größenordnung ist es aber vernünftig, dass die StA einmal nachschaut, ob die Selbstanzeige wirklich wirksam ist, d. h. u. a., ob sie VOLLSTÄNDIG alles offenlegt oder vielleicht nur das, von dem er dachte, das könnte durch Banken-CDs etc rauskommen. Und wie hoch der jeweilige Verkürzungsbetrag war.[/quote]
Das erklären aber Anwälte mit dem Fachgebiet Steuerrecht aber ganz anders und zwar einstimmig. Die Staatsanwaltschaft ermittelt nach einer Selbstanzeige nur, wenn der dringende Verdacht besteht, das diese nicht komplett ist oder falsche Angaben gemacht wurde. Das Finanzamt DARF bei einer Selbstanzeige gar keine Angaben gegenüber irgendwem machen, auch nicht gegen Ermittlungsbehörden sofern es eben keinen Verdacht auf Unwahrheitsgemäße Angaben in der Selbstanzeige gibt.
Das gute an solchen.... sagen wir Skandalen.... ist ja, das man einiges lernen kann durchs TV *g* Und da sagen die Leute immer, TV gucken macht dumm
Bei einer Selbstanzeige im übrigen gibt es keine Haftstrafe, es gibt nur ne Geldstrafe und Zinsen. Interessanter als die Hinterziehung ist, warum die Staatsanwaltschaft überhaupt ermittelt, weil bei einer Selbstanzeige gibt in der Regel keine Ermittlung.[/quote]
Das stimmt so nicht ganz. Bei einer wirksamen Selbstanzeige bleibt er sogar straffrei und muss "nur" die Steuern plus Hinterziehungszinsen nachzahlen. Bei der hier im Raum stehenden Größenordnung ist es aber vernünftig, dass die StA einmal nachschaut, ob die Selbstanzeige wirklich wirksam ist, d. h. u. a., ob sie VOLLSTÄNDIG alles offenlegt oder vielleicht nur das, von dem er dachte, das könnte durch Banken-CDs etc rauskommen. Und wie hoch der jeweilige Verkürzungsbetrag war.[/quote]
Das erklären aber Anwälte mit dem Fachgebiet Steuerrecht aber ganz anders und zwar einstimmig. Die Staatsanwaltschaft ermittelt nach einer Selbstanzeige nur, wenn der dringende Verdacht besteht, das diese nicht komplett ist oder falsche Angaben gemacht wurde. Das Finanzamt DARF bei einer Selbstanzeige gar keine Angaben gegenüber irgendwem machen, auch nicht gegen Ermittlungsbehörden sofern es eben keinen Verdacht auf Unwahrheitsgemäße Angaben in der Selbstanzeige gibt.
Das gute an solchen.... sagen wir Skandalen.... ist ja, das man einiges lernen kann durchs TV *g* Und da sagen die Leute immer, TV gucken macht dumm
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[quote='Blondundblau','index.php?page=Thread&postID=27664#post27664'][quote='nebomb','index.php?page=Thread&postID=27661#post27661']Es ist wie immer im Leben... die ganzen guten Taten sind vergessen bei einer bösen Tat.
Bei einer Selbstanzeige im übrigen gibt es keine Haftstrafe, es gibt nur ne Geldstrafe und Zinsen. Interessanter als die Hinterziehung ist, warum die Staatsanwaltschaft überhaupt ermittelt, weil bei einer Selbstanzeige gibt in der Regel keine Ermittlung.[/quote]
Das stimmt so nicht ganz. Bei einer wirksamen Selbstanzeige bleibt er sogar straffrei und muss "nur" die Steuern plus Hinterziehungszinsen nachzahlen. Bei der hier im Raum stehenden Größenordnung ist es aber vernünftig, dass die StA einmal nachschaut, ob die Selbstanzeige wirklich wirksam ist, d. h. u. a., ob sie VOLLSTÄNDIG alles offenlegt oder vielleicht nur das, von dem er dachte, das könnte durch Banken-CDs etc rauskommen. Und wie hoch der jeweilige Verkürzungsbetrag war.[/quote]
Dazu kommt noch, dass die Selbstanzeige keine Wirkung mehr hat, wenn die Tat bereits entdeckt oder eine Entdeckung zu erwarten war oder vllt. bereits ein Prüfer der Finanzverwaltung da war bzw. ein Steuerstrafverfahren schon eingeleitet wurde. Darüber hinaaus ist eine Selbstanzeige ausgeschlossen, wenn die Steuerhinterziehung einen Betrag von 50.000 EUR pro Tat übersteigt.
Bei einer Selbstanzeige im übrigen gibt es keine Haftstrafe, es gibt nur ne Geldstrafe und Zinsen. Interessanter als die Hinterziehung ist, warum die Staatsanwaltschaft überhaupt ermittelt, weil bei einer Selbstanzeige gibt in der Regel keine Ermittlung.[/quote]
Das stimmt so nicht ganz. Bei einer wirksamen Selbstanzeige bleibt er sogar straffrei und muss "nur" die Steuern plus Hinterziehungszinsen nachzahlen. Bei der hier im Raum stehenden Größenordnung ist es aber vernünftig, dass die StA einmal nachschaut, ob die Selbstanzeige wirklich wirksam ist, d. h. u. a., ob sie VOLLSTÄNDIG alles offenlegt oder vielleicht nur das, von dem er dachte, das könnte durch Banken-CDs etc rauskommen. Und wie hoch der jeweilige Verkürzungsbetrag war.[/quote]
Dazu kommt noch, dass die Selbstanzeige keine Wirkung mehr hat, wenn die Tat bereits entdeckt oder eine Entdeckung zu erwarten war oder vllt. bereits ein Prüfer der Finanzverwaltung da war bzw. ein Steuerstrafverfahren schon eingeleitet wurde. Darüber hinaaus ist eine Selbstanzeige ausgeschlossen, wenn die Steuerhinterziehung einen Betrag von 50.000 EUR pro Tat übersteigt.
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[quote='Blondundblau','index.php?page=Thread&postID=27664#post27664'][quote='nebomb','index.php?page=Thread&postID=27661#post27661']Es ist wie immer im Leben... die ganzen guten Taten sind vergessen bei einer bösen Tat.
Bei einer Selbstanzeige im übrigen gibt es keine Haftstrafe, es gibt nur ne Geldstrafe und Zinsen. Interessanter als die Hinterziehung ist, warum die Staatsanwaltschaft überhaupt ermittelt, weil bei einer Selbstanzeige gibt in der Regel keine Ermittlung.[/quote]
Das stimmt so nicht ganz. Bei einer wirksamen Selbstanzeige bleibt er sogar straffrei und muss "nur" die Steuern plus Hinterziehungszinsen nachzahlen. Bei der hier im Raum stehenden Größenordnung ist es aber vernünftig, dass die StA einmal nachschaut, ob die Selbstanzeige wirklich wirksam ist, d. h. u. a., ob sie VOLLSTÄNDIG alles offenlegt oder vielleicht nur das, von dem er dachte, das könnte durch Banken-CDs etc rauskommen. Und wie hoch der jeweilige Verkürzungsbetrag war.[/quote]Außerdem hat er die Frist versäumt und dann munkelt man in Insider-Kreisen von einer Anlage von über 600.000 Euro. Dies ist sehr verdächtig, da seine Fa. das in dieser Größenordnung nicht hergibt. Wenn es also Schwarzgeld ist und darauf deutet die Hausdurchsuchung bei ihm hin , wird es richtig ernst.
Bei einer Selbstanzeige im übrigen gibt es keine Haftstrafe, es gibt nur ne Geldstrafe und Zinsen. Interessanter als die Hinterziehung ist, warum die Staatsanwaltschaft überhaupt ermittelt, weil bei einer Selbstanzeige gibt in der Regel keine Ermittlung.[/quote]
Das stimmt so nicht ganz. Bei einer wirksamen Selbstanzeige bleibt er sogar straffrei und muss "nur" die Steuern plus Hinterziehungszinsen nachzahlen. Bei der hier im Raum stehenden Größenordnung ist es aber vernünftig, dass die StA einmal nachschaut, ob die Selbstanzeige wirklich wirksam ist, d. h. u. a., ob sie VOLLSTÄNDIG alles offenlegt oder vielleicht nur das, von dem er dachte, das könnte durch Banken-CDs etc rauskommen. Und wie hoch der jeweilige Verkürzungsbetrag war.[/quote]Außerdem hat er die Frist versäumt und dann munkelt man in Insider-Kreisen von einer Anlage von über 600.000 Euro. Dies ist sehr verdächtig, da seine Fa. das in dieser Größenordnung nicht hergibt. Wenn es also Schwarzgeld ist und darauf deutet die Hausdurchsuchung bei ihm hin , wird es richtig ernst.
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[quote='Blondundblau','index.php?page=Thread&postID=27664#post27664'][quote='nebomb','index.php?page=Thread&postID=27661#post27661']Es ist wie immer im Leben... die ganzen guten Taten sind vergessen bei einer bösen Tat.
Bei einer Selbstanzeige im übrigen gibt es keine Haftstrafe, es gibt nur ne Geldstrafe und Zinsen. Interessanter als die Hinterziehung ist, warum die Staatsanwaltschaft überhaupt ermittelt, weil bei einer Selbstanzeige gibt in der Regel keine Ermittlung.[/quote]
Das stimmt so nicht ganz. Bei einer wirksamen Selbstanzeige bleibt er sogar straffrei und muss "nur" die Steuern plus Hinterziehungszinsen nachzahlen. Bei der hier im Raum stehenden Größenordnung ist es aber vernünftig, dass die StA einmal nachschaut, ob die Selbstanzeige wirklich wirksam ist, d. h. u. a., ob sie VOLLSTÄNDIG alles offenlegt oder vielleicht nur das, von dem er dachte, das könnte durch Banken-CDs etc rauskommen. Und wie hoch der jeweilige Verkürzungsbetrag war.[/quote]Falsch, straffrei bleibt er nicht !
In den Größenordnungen droht sogar eine Haftstrafe.
Diese kann er bei lückenloser Selbstanzeige umgehen, allerdings bleibt das immer noch im Verhandlungsspielraum der Judikative !
Bei einer Selbstanzeige im übrigen gibt es keine Haftstrafe, es gibt nur ne Geldstrafe und Zinsen. Interessanter als die Hinterziehung ist, warum die Staatsanwaltschaft überhaupt ermittelt, weil bei einer Selbstanzeige gibt in der Regel keine Ermittlung.[/quote]
Das stimmt so nicht ganz. Bei einer wirksamen Selbstanzeige bleibt er sogar straffrei und muss "nur" die Steuern plus Hinterziehungszinsen nachzahlen. Bei der hier im Raum stehenden Größenordnung ist es aber vernünftig, dass die StA einmal nachschaut, ob die Selbstanzeige wirklich wirksam ist, d. h. u. a., ob sie VOLLSTÄNDIG alles offenlegt oder vielleicht nur das, von dem er dachte, das könnte durch Banken-CDs etc rauskommen. Und wie hoch der jeweilige Verkürzungsbetrag war.[/quote]Falsch, straffrei bleibt er nicht !
In den Größenordnungen droht sogar eine Haftstrafe.
Diese kann er bei lückenloser Selbstanzeige umgehen, allerdings bleibt das immer noch im Verhandlungsspielraum der Judikative !
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Wir sind alle ein bisschen Hoeneß
[url]http://www.welt.de/wirtschaft/article115489693/Wir-sind-alle-ein-bisschen-Hoeness.html[/url]
edit: Hab alles zum Thema Hoeneß mal hier rein gepackt. Dann bleibt der sportliche Teil (1. Bundesliga) sauber.
[url]http://www.welt.de/wirtschaft/article115489693/Wir-sind-alle-ein-bisschen-Hoeness.html[/url]
edit: Hab alles zum Thema Hoeneß mal hier rein gepackt. Dann bleibt der sportliche Teil (1. Bundesliga) sauber.
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"Es ist wie immer im Leben... die ganzen guten Taten sind vergessen bei einer bösen Tat."
@nebomb: du scheinst ein merkwürdiges Ungerechtigkeitsempfinden zu haben. Auch der sozial so engagierte Herr Hoeneß darf nicht eigenmächtig entscheiden, das er genug gespendet hat o.ä. und keine steuern mehr zu Zahlen braucht...
Mitleid ist da falsch, genau wie eine Hexenjagd. Gleiches recht für alle, egal ob prominent oder nicht. Ich fürchte, die bayerischen Behörden. werden das im Sinne vom Hoeneß glimpflich ausgehen lassen.
@nebomb: du scheinst ein merkwürdiges Ungerechtigkeitsempfinden zu haben. Auch der sozial so engagierte Herr Hoeneß darf nicht eigenmächtig entscheiden, das er genug gespendet hat o.ä. und keine steuern mehr zu Zahlen braucht...
Mitleid ist da falsch, genau wie eine Hexenjagd. Gleiches recht für alle, egal ob prominent oder nicht. Ich fürchte, die bayerischen Behörden. werden das im Sinne vom Hoeneß glimpflich ausgehen lassen.
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[quote='Heini','index.php?page=Thread&postID=27700#post27700']Wir sind alle ein bisschen Hoeneß
[url]http://www.welt.de/wirtschaft/article115489693/Wir-sind-alle-ein-bisschen-Hoeness.html[/url]
[/quote]
Also zunächst einmal: in Deutschland gilt die Unschuldsvermutung und jeder hat das Recht auf einen fairen Prozess. Egal, welche Straftat er begangen hat.
Dass der Kommentator des Berichts jetzt aber Steuertricks, die den gesetzlichen Rahmen einhalten mit Steuerbetrug in Millionenhöhe gleichsetzt, halte ich für eine absolute Farce. Natürlich stimmt, dass jeder irgendwo schonmal einen EUR am Finanzamt vorbeigeschleust hat und versucht hat, so wenig wie möglich zu bezahlen. Das ist aber völlig i. O. Bücher, welche "1000 legale Steuertricks" offerieren, bieten die Möglichkeit, im Rahmen gesetzlicher Bestimmungen Steuern zu sparen. Das ist nicht verboten und für mich moralisch auch ok.
Dass jemand, der vermutlich einen Großteil seiner Kapitalerträge auf ausländischen Konten anlegt, um die Zinserträge (o. a. Steuern) am Deutschen Fiskus vorbeizuschleusen, ist kein Kavaliersdelikt und es geht hierbei nicht um Steuern sparen sondern um Betrug in Millionenhöhe mit Vorsatz. Das ist ein sowohl rechtlicher als auch in meinen Augen moralischer Unterschied. Ein riesengroßer sogar.
Wir sind nicht "alle ein bisschen Uli Hoeneß". Wer das behauptet versucht einfach das, was Hoeneß vermeintlich getan hat, runterzuspielen und als "nicht so schlimm" zu taxieren. Vermutlich noch mit dem Zusatz, was er nicht schon alles gutes getan hat.
Fakt ist, dass jemand, der Steuern hinterzieht, die Gemeinschaft und den Staat betrügt und das Solidarsystem der gesellschaftlichen Grundordnung konterkariert. Dieser jemand gehört nach allen Möglichkeiten des Gesetzes bestraft. Und je nach schwere des Falls nun auch einmal mit Freiheitsentzug. Und dabei ist es egal, wie prominent der Steuersünder ist und welche Leistungen er erbracht hat. Straftat ist Straftat.
[url]http://www.welt.de/wirtschaft/article115489693/Wir-sind-alle-ein-bisschen-Hoeness.html[/url]
[/quote]
Also zunächst einmal: in Deutschland gilt die Unschuldsvermutung und jeder hat das Recht auf einen fairen Prozess. Egal, welche Straftat er begangen hat.
Dass der Kommentator des Berichts jetzt aber Steuertricks, die den gesetzlichen Rahmen einhalten mit Steuerbetrug in Millionenhöhe gleichsetzt, halte ich für eine absolute Farce. Natürlich stimmt, dass jeder irgendwo schonmal einen EUR am Finanzamt vorbeigeschleust hat und versucht hat, so wenig wie möglich zu bezahlen. Das ist aber völlig i. O. Bücher, welche "1000 legale Steuertricks" offerieren, bieten die Möglichkeit, im Rahmen gesetzlicher Bestimmungen Steuern zu sparen. Das ist nicht verboten und für mich moralisch auch ok.
Dass jemand, der vermutlich einen Großteil seiner Kapitalerträge auf ausländischen Konten anlegt, um die Zinserträge (o. a. Steuern) am Deutschen Fiskus vorbeizuschleusen, ist kein Kavaliersdelikt und es geht hierbei nicht um Steuern sparen sondern um Betrug in Millionenhöhe mit Vorsatz. Das ist ein sowohl rechtlicher als auch in meinen Augen moralischer Unterschied. Ein riesengroßer sogar.
Wir sind nicht "alle ein bisschen Uli Hoeneß". Wer das behauptet versucht einfach das, was Hoeneß vermeintlich getan hat, runterzuspielen und als "nicht so schlimm" zu taxieren. Vermutlich noch mit dem Zusatz, was er nicht schon alles gutes getan hat.
Fakt ist, dass jemand, der Steuern hinterzieht, die Gemeinschaft und den Staat betrügt und das Solidarsystem der gesellschaftlichen Grundordnung konterkariert. Dieser jemand gehört nach allen Möglichkeiten des Gesetzes bestraft. Und je nach schwere des Falls nun auch einmal mit Freiheitsentzug. Und dabei ist es egal, wie prominent der Steuersünder ist und welche Leistungen er erbracht hat. Straftat ist Straftat.
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Wenn er straffällig geworden sein sollte und Präsident bleibt, muss dann ein gewisser Verein in FC Knacki ... umbenannt werden. :thumbsup:
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[quote='Blondundblau','index.php?page=Thread&postID=27664#post27664'][quote='nebomb','index.php?page=Thread&postID=27661#post27661']Es ist wie immer im Leben... die ganzen guten Taten sind vergessen bei einer bösen Tat.
Bei einer Selbstanzeige im übrigen gibt es keine Haftstrafe, es gibt nur ne Geldstrafe und Zinsen. Interessanter als die Hinterziehung ist, warum die Staatsanwaltschaft überhaupt ermittelt, weil bei einer Selbstanzeige gibt in der Regel keine Ermittlung.[/quote]
Das stimmt so nicht ganz. Bei einer wirksamen Selbstanzeige bleibt er sogar straffrei und muss "nur" die Steuern plus Hinterziehungszinsen nachzahlen. Bei der hier im Raum stehenden Größenordnung ist es aber vernünftig, dass die StA einmal nachschaut, ob die Selbstanzeige wirklich wirksam ist, d. h. u. a., ob sie VOLLSTÄNDIG alles offenlegt oder vielleicht nur das, von dem er dachte, das könnte durch Banken-CDs etc rauskommen. Und wie hoch der jeweilige Verkürzungsbetrag war.[/quote]
Ich bin erschüttert! Erst hervorragende Fußballberichte und jetzt auch noch sachlich einwandfreie Kommentierungen zu rechtlich/politischen Themen. Ist man in dieser Konzentration von den Forenteilnehmern gar nicht gewohnt. ;-)
Bei einer Selbstanzeige im übrigen gibt es keine Haftstrafe, es gibt nur ne Geldstrafe und Zinsen. Interessanter als die Hinterziehung ist, warum die Staatsanwaltschaft überhaupt ermittelt, weil bei einer Selbstanzeige gibt in der Regel keine Ermittlung.[/quote]
Das stimmt so nicht ganz. Bei einer wirksamen Selbstanzeige bleibt er sogar straffrei und muss "nur" die Steuern plus Hinterziehungszinsen nachzahlen. Bei der hier im Raum stehenden Größenordnung ist es aber vernünftig, dass die StA einmal nachschaut, ob die Selbstanzeige wirklich wirksam ist, d. h. u. a., ob sie VOLLSTÄNDIG alles offenlegt oder vielleicht nur das, von dem er dachte, das könnte durch Banken-CDs etc rauskommen. Und wie hoch der jeweilige Verkürzungsbetrag war.[/quote]
Ich bin erschüttert! Erst hervorragende Fußballberichte und jetzt auch noch sachlich einwandfreie Kommentierungen zu rechtlich/politischen Themen. Ist man in dieser Konzentration von den Forenteilnehmern gar nicht gewohnt. ;-)
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[quote='nebomb','index.php?page=Thread&postID=27666#post27666'][quote='Blondundblau','index.php?page=Thread&postID=27664#post27664'][quote='nebomb','index.php?page=Thread&postID=27661#post27661']Es ist wie immer im Leben... die ganzen guten Taten sind vergessen bei einer bösen Tat.
Bei einer Selbstanzeige im übrigen gibt es keine Haftstrafe, es gibt nur ne Geldstrafe und Zinsen. Interessanter als die Hinterziehung ist, warum die Staatsanwaltschaft überhaupt ermittelt, weil bei einer Selbstanzeige gibt in der Regel keine Ermittlung.[/quote]
Das stimmt so nicht ganz. Bei einer wirksamen Selbstanzeige bleibt er sogar straffrei und muss "nur" die Steuern plus Hinterziehungszinsen nachzahlen. Bei der hier im Raum stehenden Größenordnung ist es aber vernünftig, dass die StA einmal nachschaut, ob die Selbstanzeige wirklich wirksam ist, d. h. u. a., ob sie VOLLSTÄNDIG alles offenlegt oder vielleicht nur das, von dem er dachte, das könnte durch Banken-CDs etc rauskommen. Und wie hoch der jeweilige Verkürzungsbetrag war.[/quote]
Das erklären aber Anwälte mit dem Fachgebiet Steuerrecht aber ganz anders und zwar einstimmig. Die Staatsanwaltschaft ermittelt nach einer Selbstanzeige nur, wenn der dringende Verdacht besteht, das diese nicht komplett ist oder falsche Angaben gemacht wurde. Das Finanzamt DARF bei einer Selbstanzeige gar keine Angaben gegenüber irgendwem machen, auch nicht gegen Ermittlungsbehörden sofern es eben keinen Verdacht auf Unwahrheitsgemäße Angaben in der Selbstanzeige gibt.
Das gute an solchen.... sagen wir Skandalen.... ist ja, das man einiges lernen kann durchs TV *g* Und da sagen die Leute immer, TV gucken macht dumm[/quote]
Das erklären Fachanwälte für Steuerrecht ganz sicher NICHT anders, denn dann würden sie Unsinn erzählen! :D
Das Finanzamt ist (vollkommen zu Recht) ans Steuergeheimnis gebunden und darf grds KEINE Angaben gegenüber irgendwem und schon gar nicht den Medien machen, wenn es nicht der Durchführung eines Steuer(straf)verfahrens (oder anderweitig gesetzlich erlaubt ist, was hier aber ausscheidet). Wenn dem Finanzamt Zweifel an der Vollständigkeit der Selbstanzeige gekommen sind, durften sie es also durchaus der Staatsanwaltschaft (oder, würde der Fall in NRW spielen, alternativ einem Finanzamt für Steuerstrafsachen und Steuerfahndung) mitteilen und um Prüfung bitten.
[quote='Tim','index.php?page=Thread&postID=27715#post27715']
Also zunächst einmal: in Deutschland gilt die Unschuldsvermutung und jeder hat das Recht auf einen fairen Prozess. Egal, welche Straftat er begangen hat.
[/quote]
Jo. Wäre es eine anonyme Anzeige, würde ich es auch nicht weiter kommentieren - aber bei einer Selbstanzeige mit der Aussage "Sch***e, ich hatte auf das Abkommen mit der Schweiz gehofft!" lautet die Frage nicht mehr "ist das was?", sondern "wieviel ist da?!"
[quote='Stroem','index.php?page=Thread&postID=27750#post27750']
Ich bin erschüttert! Erst hervorragende Fußballberichte und jetzt auch noch sachlich einwandfreie Kommentierungen zu rechtlich/politischen Themen. Ist man in dieser Konzentration von den Forenteilnehmern gar nicht gewohnt. ;-)[/quote]
Das mache ich nur, um Männer in ihrem Blondinenglauben zu erschüttern. :D
Bei einer Selbstanzeige im übrigen gibt es keine Haftstrafe, es gibt nur ne Geldstrafe und Zinsen. Interessanter als die Hinterziehung ist, warum die Staatsanwaltschaft überhaupt ermittelt, weil bei einer Selbstanzeige gibt in der Regel keine Ermittlung.[/quote]
Das stimmt so nicht ganz. Bei einer wirksamen Selbstanzeige bleibt er sogar straffrei und muss "nur" die Steuern plus Hinterziehungszinsen nachzahlen. Bei der hier im Raum stehenden Größenordnung ist es aber vernünftig, dass die StA einmal nachschaut, ob die Selbstanzeige wirklich wirksam ist, d. h. u. a., ob sie VOLLSTÄNDIG alles offenlegt oder vielleicht nur das, von dem er dachte, das könnte durch Banken-CDs etc rauskommen. Und wie hoch der jeweilige Verkürzungsbetrag war.[/quote]
Das erklären aber Anwälte mit dem Fachgebiet Steuerrecht aber ganz anders und zwar einstimmig. Die Staatsanwaltschaft ermittelt nach einer Selbstanzeige nur, wenn der dringende Verdacht besteht, das diese nicht komplett ist oder falsche Angaben gemacht wurde. Das Finanzamt DARF bei einer Selbstanzeige gar keine Angaben gegenüber irgendwem machen, auch nicht gegen Ermittlungsbehörden sofern es eben keinen Verdacht auf Unwahrheitsgemäße Angaben in der Selbstanzeige gibt.
Das gute an solchen.... sagen wir Skandalen.... ist ja, das man einiges lernen kann durchs TV *g* Und da sagen die Leute immer, TV gucken macht dumm[/quote]
Das erklären Fachanwälte für Steuerrecht ganz sicher NICHT anders, denn dann würden sie Unsinn erzählen! :D
Das Finanzamt ist (vollkommen zu Recht) ans Steuergeheimnis gebunden und darf grds KEINE Angaben gegenüber irgendwem und schon gar nicht den Medien machen, wenn es nicht der Durchführung eines Steuer(straf)verfahrens (oder anderweitig gesetzlich erlaubt ist, was hier aber ausscheidet). Wenn dem Finanzamt Zweifel an der Vollständigkeit der Selbstanzeige gekommen sind, durften sie es also durchaus der Staatsanwaltschaft (oder, würde der Fall in NRW spielen, alternativ einem Finanzamt für Steuerstrafsachen und Steuerfahndung) mitteilen und um Prüfung bitten.
[quote='Tim','index.php?page=Thread&postID=27715#post27715']
Also zunächst einmal: in Deutschland gilt die Unschuldsvermutung und jeder hat das Recht auf einen fairen Prozess. Egal, welche Straftat er begangen hat.
[/quote]
Jo. Wäre es eine anonyme Anzeige, würde ich es auch nicht weiter kommentieren - aber bei einer Selbstanzeige mit der Aussage "Sch***e, ich hatte auf das Abkommen mit der Schweiz gehofft!" lautet die Frage nicht mehr "ist das was?", sondern "wieviel ist da?!"
[quote='Stroem','index.php?page=Thread&postID=27750#post27750']
Ich bin erschüttert! Erst hervorragende Fußballberichte und jetzt auch noch sachlich einwandfreie Kommentierungen zu rechtlich/politischen Themen. Ist man in dieser Konzentration von den Forenteilnehmern gar nicht gewohnt. ;-)[/quote]
Das mache ich nur, um Männer in ihrem Blondinenglauben zu erschüttern. :D
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Da fragt man sich schon, wie konnte Seeh äh Sehhofer schon davon wissen . :?: Natürlich ohne nähere Einzelheiten zu kennen, ne, is klar. :!:
Und da fragt man sich noch etwas. Dieser Mann hat den FC Bayern hochgebracht --- hoffentlich ist da finanziell alles gut gegangen. :!:
Wenn ich da so an seine Bemerkungen über südliche Vereine denke! :!: :!: :!:
Und da fragt man sich noch etwas. Dieser Mann hat den FC Bayern hochgebracht --- hoffentlich ist da finanziell alles gut gegangen. :!:
Wenn ich da so an seine Bemerkungen über südliche Vereine denke! :!: :!: :!:
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Da sollten ARD und ZDF dringend Dich einladen und nicht die studierten @blondundblau.
@Ötzi, meine Äußerung hat nichts mit Gerechtigkeit zu tun, sondern einfach der Hinweis, dass die ganze guten Taten von Herrn Hoeneß einfach vergessen und man jetzt eine Hetzjagd eröffnet. Wenn er Steuer hinterzogen hat dann muss er bestraft werden und sollte seine Selbstanzeige nicht korrekt sein dann soll er auch dafür bestraft werden. Aber dennoch sollte man ihn jetzt nicht durchs Dorf jagen, sondern bei den tausend anderen hat es keine Sau interessiert und da gibt es laut dem Spiegel ganz andere Summen.
@Ötzi, meine Äußerung hat nichts mit Gerechtigkeit zu tun, sondern einfach der Hinweis, dass die ganze guten Taten von Herrn Hoeneß einfach vergessen und man jetzt eine Hetzjagd eröffnet. Wenn er Steuer hinterzogen hat dann muss er bestraft werden und sollte seine Selbstanzeige nicht korrekt sein dann soll er auch dafür bestraft werden. Aber dennoch sollte man ihn jetzt nicht durchs Dorf jagen, sondern bei den tausend anderen hat es keine Sau interessiert und da gibt es laut dem Spiegel ganz andere Summen.
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...die ganzen guten Taten, ach ja. Die Mutter Teresa der Liga quasi. :wacko:
Und ist Dir mal aufgefallen, ,wie wenig Hemmungen der liebe Uli beim Austeilen hatte, ob nun gegen den kokssüchtigen Daum oder ärmere Vereine? Was glaubst Du, welche Tiraden von ihm käme.n, wenn ein Hopp oder Tönnies x Millionen in der Schweiz hätten?
Und ist Dir mal aufgefallen, ,wie wenig Hemmungen der liebe Uli beim Austeilen hatte, ob nun gegen den kokssüchtigen Daum oder ärmere Vereine? Was glaubst Du, welche Tiraden von ihm käme.n, wenn ein Hopp oder Tönnies x Millionen in der Schweiz hätten?
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