Gesteuerter Mob / Gerüchte um neue Geldgeber
Da Stefan (Grotifant) sich sehr gut dargestellt hat bin ich der Überzeugung, ich sollte das auch mal genauer Erläutern, wie ich zu dieser Situation stehe. Vielen Dank für deinen Anstoß Groti! [size=10]Vorab ist es natürlich auch in meinem Sinne, da ich vermehrt angesprochen und danach gefragt werde (zum Teil natürlich auch anonym und aufs schärfste - kennt man ja aus der letzten Zeit - was mich aber kalt lässt, keine Sorge).[/size]
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[size=10]Zu meiner Person (auch wenn ich mich wiederhole, aber auch das ist ein Zeichen, dass ich nie ein anonymer Internethooligan bin und mich hinter einem Nickname verstecke): ich heiße Marcel Sensis und bin 26 Jahre Jung, Vereinstreu seit nunmehr 20 Jahren.[/size]
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[size=10]Ich gehöre ebenfalls [u]keiner[/u] (oder der) Opposition an und Distanziere mich [u]ausdrücklich[/u] von Personen wie KHJ (welcher mich auch aufs massivste bedroht und beleidigt hat - der mir aber nur ein müdes Lächeln entlocken konnte). Ich war noch nie bei einem Treffen dieser Organisation, auch nicht bei dem "berühmt-berüchtigten" ersten Treffen. Dennoch hinterfrage ich die Arbeit des Vereins aus einer (sofern es mir möglich ist) neutralen Sichtweise. Ich will keinesfalls meinen Verein kaputt machen, dennoch auf falsche Vorgehensweise und eklatante Fehler innerhalb der Strukturen hinweisen. Auch ich bin Lakis sehr [u]dankbar[/u], dass er meinen und unseren Verein gerettet hat, aber ich ihm deshalb nicht meine Dienste als Fan auf Lebzeiten schuldig. [/size]
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[size=10]Es gibt ihm aber nicht das Recht, Alleinherrscher zu sein und Fehler zu begehen, die sich auch noch wiederholen. Es ist sein Baby, allerdings sind wir die Gene - das Lebenselixier des Vereins. Denn Fakt ist: [u]ohne[/u] uns gibt es den Verein nicht mehr. Nicht ohne Lakis. Das Verteidigen von Lakis kann ich leider nur teilweise verstehen. Aussagen wie "ohne ihn wäre das Licht schon lange aus!", "einer der sich Pfeffer ins Gesicht sprühen lässt, ist Uerdinger!" oder "es kommt eh keiner wenn er weg ist!" langweilen mich genauso wie die Äußerungen "Wenn Lakis weg ist, kommen neue!", "wenn Lakis weg ist gehen die Lampen aus!". Wie ihr seht stehe weder auf der einen, noch auf der anderen Seite und finde mich gerade selber erst.[/size]
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[size=10]Auch ich habe [u]keinen[/u] Bock auf Kreisliga oder einen Neustart. Ich denke aber, dass sie die Strukturen ändern müssen. Grundlende Faktoren, die das Überleben auch ohne die Beatmungs-Maschine ermöglichen. Einen [u]internen[/u] Neustart. Ist Lakis nicht gewillt, Strukturen anzulegen weil angeblich das Geld fehlt, glaube ich ihm das nicht. Denn wer schon Millionen in den Verein gepumpt hat, muss diese ja verdient haben. Und in seinem Unternehmen läuft es ja dann anscheinend. Ein Verein auf dieser Ebene ist ebenfalls ein Unternehmen. Laufen da nicht alle Zahnräder ineinander, läuft es nicht. Und das ist gerade der Fall beim KFC. [u]Es läuft nicht[/u]. Es ist in der Tat eine One-Man-Show. Lakis hält den Verein künstlich am Leben. Und das ist ein großer Fehler, denn das verblendet die Realität. Viele Sagen, dass doch alles gut ist, der Verein ist aufgestiegen und spielt wieder in der Regionalliga. [/size]
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[size=10]Nun gut, mit welcher Investition denn und was hat sich denn zum positiven verändert? Immer weitere Schuldenanhäufung, kein steigender Zuschauerschnitt, keine intakte Jugend/Unterbau - immer die gleichen Gerüchte und "Skandale". Keine neuen Sponsoren und kaum Lobby in der Politik und in der Stadt. Was also hat sich denn (außer den Aufstiegen) [u]positiv[/u] verändert? Das sollte sich ein Jeder mal Fragen. [/size][size=10]Momentan werden viele Fakten breitgetreten, die nun als [/size][u][size=10]die[/size][/u][size=10] Probleme des Vereins wohl klar sein sollten, in der Vergangenheit aber schöngeredet worden: [/size][u][size=10]keine Sponsoren, kein Geld, kein Überleben![/size][/u]
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[size=10]Der Verein lebt noch - klar. [u]Aber wie?[/u] Ich kann Leute nicht verstehen die dankbar sind, dass Lakis den Verein [u]künstlich[/u] am Leben hält. [/size][size=10]Ich bin der Meinung, dass man einen Verein nicht künstlich am Leben erhalten darf, denn das ist ein schleichender und bitterer Tod. Wenn ein Verein doch künstlich am Leben erhält wird (um es noch einmal zu verdeutlichen), sind das direkte Indizien dafür, dass die Organe (Strukturen) [u]nicht richtig[/u] funktionieren. Entweder stelle ich die Geräte ab, oder ich versuche die Organe auszutauschen bzw. das Problem zu bekämpfen. [/size]
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[size=10]Aber so leiden alle... Die Familie (also wir Fans) muss mit der Ungewissheit[/size][size=10] leben und damit rechnen, dass der Tod (kein Geld mehr) plötzlich kommen kann. Quasi Jahr für Jahr müssen wir mit dem Gedanken spielen, dass es vorbei sein kann. Solange es so weitergeht wie bisher, pumpen wir uns nur zu mit Medikamenten und die Rechnungen für diese häufen sich an in Form von Schulden, auch wenn sie "nur" bei Lakis angehäuft werden, an. Es sind nunmal Verbindlichkeiten, auch wenn ein Rangrücktritt vorhanden ist. Schulden sind Schulden und in meinen Augen darf man diese in welcher Form auch immer nicht schönreden. Die 1,2 Mio € sind doch nicht umsonst auf der "roten" Liste verbucht. Eigentlich müsste das mit zwei Aufstiegen doch anders aussehen. Die Strukturen sind noch so desolat wie zu Oberliga bzw. Zeiten davor. Machst du keine Schritte nach vorne sondern bleibst Jahre auf einer Stelle oder gehst sogar zurück, muss doch jedem klar sein, dass da was nicht stimmt. Was ich möchte?
[list][*]einen (meinen) gesunden Verein
[*]transparente Finanzen
[*]übersichtliche und geordnete Strukturen
[*]eine gesunde Jugendabteilung
[*]einen starken Unterbau
[/list][/size]
Das sind eigentlich [u]selbstverständliche[/u] Faktoren eines Vereins. [size=10]So will kein Verein leben und geführt werden. Das hat der Verein [/size][u][size=10]nicht verdient[/size][/u][size=10]. In Vereinsleben umgerechnet darf ein Verein mit 109 Jahren niemals im Wachkoma liegen. Er sollte noch quicklebendig wirtschaften und Punkte einfahren![/size]
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[/size]
[size=10]Ich hoffe, ich konnte dem ein oder anderen nun meine Sichtweise erläutern und auf welcher "Seite" ich stehe. Es ist meine Meinung, die "Sensis"-Seite sozusagen. Keine Opposition, keine Ultras, keine Träumerseite, kein Pro/Kontra irgendwas.[/size]
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[size=10]Einfach nur meiner Meinung und meine Einstellung zu dem Thema. Holt mich also aus euren Schubladen raus und lebt mit meiner Meinung. Oder auch nicht. Schönes Wochenende! [/size]
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[size=10]Zu meiner Person (auch wenn ich mich wiederhole, aber auch das ist ein Zeichen, dass ich nie ein anonymer Internethooligan bin und mich hinter einem Nickname verstecke): ich heiße Marcel Sensis und bin 26 Jahre Jung, Vereinstreu seit nunmehr 20 Jahren.[/size]
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[size=10]Ich gehöre ebenfalls [u]keiner[/u] (oder der) Opposition an und Distanziere mich [u]ausdrücklich[/u] von Personen wie KHJ (welcher mich auch aufs massivste bedroht und beleidigt hat - der mir aber nur ein müdes Lächeln entlocken konnte). Ich war noch nie bei einem Treffen dieser Organisation, auch nicht bei dem "berühmt-berüchtigten" ersten Treffen. Dennoch hinterfrage ich die Arbeit des Vereins aus einer (sofern es mir möglich ist) neutralen Sichtweise. Ich will keinesfalls meinen Verein kaputt machen, dennoch auf falsche Vorgehensweise und eklatante Fehler innerhalb der Strukturen hinweisen. Auch ich bin Lakis sehr [u]dankbar[/u], dass er meinen und unseren Verein gerettet hat, aber ich ihm deshalb nicht meine Dienste als Fan auf Lebzeiten schuldig. [/size]
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[size=10]Auch ich habe [u]keinen[/u] Bock auf Kreisliga oder einen Neustart. Ich denke aber, dass sie die Strukturen ändern müssen. Grundlende Faktoren, die das Überleben auch ohne die Beatmungs-Maschine ermöglichen. Einen [u]internen[/u] Neustart. Ist Lakis nicht gewillt, Strukturen anzulegen weil angeblich das Geld fehlt, glaube ich ihm das nicht. Denn wer schon Millionen in den Verein gepumpt hat, muss diese ja verdient haben. Und in seinem Unternehmen läuft es ja dann anscheinend. Ein Verein auf dieser Ebene ist ebenfalls ein Unternehmen. Laufen da nicht alle Zahnräder ineinander, läuft es nicht. Und das ist gerade der Fall beim KFC. [u]Es läuft nicht[/u]. Es ist in der Tat eine One-Man-Show. Lakis hält den Verein künstlich am Leben. Und das ist ein großer Fehler, denn das verblendet die Realität. Viele Sagen, dass doch alles gut ist, der Verein ist aufgestiegen und spielt wieder in der Regionalliga. [/size]
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[size=10]Nun gut, mit welcher Investition denn und was hat sich denn zum positiven verändert? Immer weitere Schuldenanhäufung, kein steigender Zuschauerschnitt, keine intakte Jugend/Unterbau - immer die gleichen Gerüchte und "Skandale". Keine neuen Sponsoren und kaum Lobby in der Politik und in der Stadt. Was also hat sich denn (außer den Aufstiegen) [u]positiv[/u] verändert? Das sollte sich ein Jeder mal Fragen. [/size][size=10]Momentan werden viele Fakten breitgetreten, die nun als [/size][u][size=10]die[/size][/u][size=10] Probleme des Vereins wohl klar sein sollten, in der Vergangenheit aber schöngeredet worden: [/size][u][size=10]keine Sponsoren, kein Geld, kein Überleben![/size][/u]
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[size=10]Der Verein lebt noch - klar. [u]Aber wie?[/u] Ich kann Leute nicht verstehen die dankbar sind, dass Lakis den Verein [u]künstlich[/u] am Leben hält. [/size][size=10]Ich bin der Meinung, dass man einen Verein nicht künstlich am Leben erhalten darf, denn das ist ein schleichender und bitterer Tod. Wenn ein Verein doch künstlich am Leben erhält wird (um es noch einmal zu verdeutlichen), sind das direkte Indizien dafür, dass die Organe (Strukturen) [u]nicht richtig[/u] funktionieren. Entweder stelle ich die Geräte ab, oder ich versuche die Organe auszutauschen bzw. das Problem zu bekämpfen. [/size]
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[size=10]Aber so leiden alle... Die Familie (also wir Fans) muss mit der Ungewissheit[/size][size=10] leben und damit rechnen, dass der Tod (kein Geld mehr) plötzlich kommen kann. Quasi Jahr für Jahr müssen wir mit dem Gedanken spielen, dass es vorbei sein kann. Solange es so weitergeht wie bisher, pumpen wir uns nur zu mit Medikamenten und die Rechnungen für diese häufen sich an in Form von Schulden, auch wenn sie "nur" bei Lakis angehäuft werden, an. Es sind nunmal Verbindlichkeiten, auch wenn ein Rangrücktritt vorhanden ist. Schulden sind Schulden und in meinen Augen darf man diese in welcher Form auch immer nicht schönreden. Die 1,2 Mio € sind doch nicht umsonst auf der "roten" Liste verbucht. Eigentlich müsste das mit zwei Aufstiegen doch anders aussehen. Die Strukturen sind noch so desolat wie zu Oberliga bzw. Zeiten davor. Machst du keine Schritte nach vorne sondern bleibst Jahre auf einer Stelle oder gehst sogar zurück, muss doch jedem klar sein, dass da was nicht stimmt. Was ich möchte?
[list][*]einen (meinen) gesunden Verein
[*]transparente Finanzen
[*]übersichtliche und geordnete Strukturen
[*]eine gesunde Jugendabteilung
[*]einen starken Unterbau
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Das sind eigentlich [u]selbstverständliche[/u] Faktoren eines Vereins. [size=10]So will kein Verein leben und geführt werden. Das hat der Verein [/size][u][size=10]nicht verdient[/size][/u][size=10]. In Vereinsleben umgerechnet darf ein Verein mit 109 Jahren niemals im Wachkoma liegen. Er sollte noch quicklebendig wirtschaften und Punkte einfahren![/size]
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[size=10]Ich hoffe, ich konnte dem ein oder anderen nun meine Sichtweise erläutern und auf welcher "Seite" ich stehe. Es ist meine Meinung, die "Sensis"-Seite sozusagen. Keine Opposition, keine Ultras, keine Träumerseite, kein Pro/Kontra irgendwas.[/size]
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[size=10]Einfach nur meiner Meinung und meine Einstellung zu dem Thema. Holt mich also aus euren Schubladen raus und lebt mit meiner Meinung. Oder auch nicht. Schönes Wochenende! [/size]
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Prinzipiell erstmal gut geschrieben, Marcel:!: :thumbup:
Aber für das grundlegendste Problem sehe ich noch keine Lösung .... den Fuß in die Tür der Stadt Krefeld zu bekommen, also politisch gesehen. Solange man da nicht akzeptiert wird liegen immer nur dicke Äste auf dem Weg. Und da habe ich bei keinem der bisherigen KFC-Vorstände den entscheidenen Ansatz zum Durchbruch gesehen. Und ich glaube, zu Bayer-Zeiten war das ähnlich:!: Nur da wir damals die Kohle im Rücken hatten war der Duldungsfaktor da oder andersrum .... die Politik kroch uns im Arsch rum statt umgekehrt, wie es jetzt gebraucht würde!
Aber für das grundlegendste Problem sehe ich noch keine Lösung .... den Fuß in die Tür der Stadt Krefeld zu bekommen, also politisch gesehen. Solange man da nicht akzeptiert wird liegen immer nur dicke Äste auf dem Weg. Und da habe ich bei keinem der bisherigen KFC-Vorstände den entscheidenen Ansatz zum Durchbruch gesehen. Und ich glaube, zu Bayer-Zeiten war das ähnlich:!: Nur da wir damals die Kohle im Rücken hatten war der Duldungsfaktor da oder andersrum .... die Politik kroch uns im Arsch rum statt umgekehrt, wie es jetzt gebraucht würde!
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Interessanter und vom Grundsatz her richtiger Beitrag. Doch wie geht es weiter?
Einfach die Maschinen abschalten und dann schauen, ob irgendwo Ersatzorgan herkommen geht wohl nicht. Es muss erst einmal geprüft werden, ob diese Ersatzorgane passen. Sprich die richtige Blutgruppe haben und auch sonst genetisch geeignet erscheinen. Solange dies nicht sichergestellt ist, muss die Maschine laufen. Man sollte aber zügig anfangen, die neuen Organe zu finden und gründlich zu prüfen. Alternativ kann man natürlich versuchen, dass sich die bestehenden Organe wieder regenerieren.
Einfach die Maschinen abschalten und dann schauen, ob irgendwo Ersatzorgan herkommen geht wohl nicht. Es muss erst einmal geprüft werden, ob diese Ersatzorgane passen. Sprich die richtige Blutgruppe haben und auch sonst genetisch geeignet erscheinen. Solange dies nicht sichergestellt ist, muss die Maschine laufen. Man sollte aber zügig anfangen, die neuen Organe zu finden und gründlich zu prüfen. Alternativ kann man natürlich versuchen, dass sich die bestehenden Organe wieder regenerieren.
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[quote='Grotifant','index.php?page=Thread&postID=54141#post54141']Prinzipiell erstmal gut geschrieben, Marcel:!: :thumbup:
Aber für das grundlegendste Problem sehe ich noch keine Lösung .... den Fuß in die Tür der Stadt Krefeld zu bekommen, also politisch gesehen. Solange man da nicht akzeptiert wird liegen immer nur dicke Äste auf dem Weg. Und da habe ich bei keinem der bisherigen KFC-Vorstände den entscheidenen Ansatz zum Durchbruch gesehen. Und ich glaube, zu Bayer-Zeiten war das ähnlich:!: Nur da wir damals die Kohle im Rücken hatten war der Duldungsfaktor da oder andersrum .... die Politik kroch uns im Arsch rum statt umgekehrt, wie es jetzt gebraucht würde![/quote]Gracias Tetas-Sombrero!
Auch da gebe ich dir, wie grundsätzlich auch bei der Vielzahl unserer Gesprächen im "Real-Leben", Recht. Nur mittlerweile sollte man sich von den alten Zeiten gedanklich verabschieden. Auch in den Gremien und der Politik sind eine hohe Zahl neuer Generationen vertreten. Und wenn ein Verein wirtschaftlich sauber läuft, bestückt ist mit vielen Sponsoren gerade auch aus der Krefelder Wirtschaft und Industrie [u]muss[/u] die Politik aktiv werden. Das wir oder Lakis natürlich darauf keinen Eingriff haben (oder noch nicht) hängt allerdings tatsächlich mit der Vergangenheit zusammen. Ich denke der KFC ist verbranntes Gebiet. Wir waren schon immer das ungewollte Stiefkind der Stadt.
[quote='Stroem','index.php?page=Thread&postID=54142#post54142']Interessanter und vom Grundsatz her richtiger Beitrag. Doch wie geht es weiter?
Einfach die Maschinen abschalten und dann schauen, ob irgendwo Ersatzorgan herkommen geht wohl nicht. Es muss erst einmal geprüft werden, ob diese Ersatzorgane passen. Sprich die richtige Blutgruppe haben und auch sonst genetisch geeignet erscheinen. Solange dies nicht sichergestellt ist, muss die Maschine laufen. Man sollte aber zügig anfangen, die neuen Organe zu finden und gründlich zu prüfen. Alternativ kann man natürlich versuchen, dass sich die bestehenden Organe wieder regenerieren.[/quote]Hätte ich die Lösung Stroem, würde ich mein Konzept vorlegen. Aber mir fehlt nun einmal das Geld. Ich möchte nur ansprechen und aufzeigen, was denn falsch läuft und was besser werden muss. Grundsätzlich wollte ich auch klarstellen, was mich beschäftigt und auf welcher Seite ich stehe. Ein Statement von mir war an der Zeit, denn selbst um Fans werden schon Gerüchte breitgetreten. Um diese im Keim zu ersticken, habe ich mich zu diesem Schritt entschlossen.
Aber für das grundlegendste Problem sehe ich noch keine Lösung .... den Fuß in die Tür der Stadt Krefeld zu bekommen, also politisch gesehen. Solange man da nicht akzeptiert wird liegen immer nur dicke Äste auf dem Weg. Und da habe ich bei keinem der bisherigen KFC-Vorstände den entscheidenen Ansatz zum Durchbruch gesehen. Und ich glaube, zu Bayer-Zeiten war das ähnlich:!: Nur da wir damals die Kohle im Rücken hatten war der Duldungsfaktor da oder andersrum .... die Politik kroch uns im Arsch rum statt umgekehrt, wie es jetzt gebraucht würde![/quote]Gracias Tetas-Sombrero!
Auch da gebe ich dir, wie grundsätzlich auch bei der Vielzahl unserer Gesprächen im "Real-Leben", Recht. Nur mittlerweile sollte man sich von den alten Zeiten gedanklich verabschieden. Auch in den Gremien und der Politik sind eine hohe Zahl neuer Generationen vertreten. Und wenn ein Verein wirtschaftlich sauber läuft, bestückt ist mit vielen Sponsoren gerade auch aus der Krefelder Wirtschaft und Industrie [u]muss[/u] die Politik aktiv werden. Das wir oder Lakis natürlich darauf keinen Eingriff haben (oder noch nicht) hängt allerdings tatsächlich mit der Vergangenheit zusammen. Ich denke der KFC ist verbranntes Gebiet. Wir waren schon immer das ungewollte Stiefkind der Stadt.
[quote='Stroem','index.php?page=Thread&postID=54142#post54142']Interessanter und vom Grundsatz her richtiger Beitrag. Doch wie geht es weiter?
Einfach die Maschinen abschalten und dann schauen, ob irgendwo Ersatzorgan herkommen geht wohl nicht. Es muss erst einmal geprüft werden, ob diese Ersatzorgane passen. Sprich die richtige Blutgruppe haben und auch sonst genetisch geeignet erscheinen. Solange dies nicht sichergestellt ist, muss die Maschine laufen. Man sollte aber zügig anfangen, die neuen Organe zu finden und gründlich zu prüfen. Alternativ kann man natürlich versuchen, dass sich die bestehenden Organe wieder regenerieren.[/quote]Hätte ich die Lösung Stroem, würde ich mein Konzept vorlegen. Aber mir fehlt nun einmal das Geld. Ich möchte nur ansprechen und aufzeigen, was denn falsch läuft und was besser werden muss. Grundsätzlich wollte ich auch klarstellen, was mich beschäftigt und auf welcher Seite ich stehe. Ein Statement von mir war an der Zeit, denn selbst um Fans werden schon Gerüchte breitgetreten. Um diese im Keim zu ersticken, habe ich mich zu diesem Schritt entschlossen.
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[quote='Mazzel','index.php?page=Thread&postID=54143#post54143']
Auch da gebe ich dir, wie grundsätzlich auch bei der Vielzahl unserer Gesprächen im "Real-Leben", Recht. Nur mittlerweile sollte man sich von den alten Zeiten gedanklich verabschieden. Auch in den Gremien und der Politik sind eine hohe Zahl neuer Generationen vertreten. Und wenn ein Verein wirtschaftlich sauber läuft, bestückt ist mit vielen Sponsoren gerade auch aus der Krefelder Wirtschaft und Industrie [u]mus[/u] die Politik aktiv werden. Das wir oder Lakis natürlich darauf keinen Eingriff haben (oder noch nicht) hängt allerdings tatsächlich mit der Vergangenheit zusammen. Ich denke der KFC ist verbranntes Gebiet. Wir waren schon immer das ungewollte Stiefkind der Stadt.[/quote]
Ja, das mit dem Verabschieden der (besseren) alten Zeiten ist ein schleichender Prozess .... aber wie die moderne Jugend sagen würde : Läuft! ;) Dein Gedankenansatz ist fast richtig, nur ein Irrläufer bzw. Widerspruch in sich:!: Die Politik soll reagieren wenn wir entsprechende lokale Sponsoren haben .... umgekehrt wird ein Schuh draus. Die Stadt ist dafür da, den möglichen lokalen Sponsoren zu empfehlen in den KFC zu investieren:!: Wenn die sagt "Besser Finger weg" dann kommt auch niemand!! Da kann man dann Klinken putzen so viel mal will .... man bekommt höchstens ein paar aus Nettigkeit!
Auch da gebe ich dir, wie grundsätzlich auch bei der Vielzahl unserer Gesprächen im "Real-Leben", Recht. Nur mittlerweile sollte man sich von den alten Zeiten gedanklich verabschieden. Auch in den Gremien und der Politik sind eine hohe Zahl neuer Generationen vertreten. Und wenn ein Verein wirtschaftlich sauber läuft, bestückt ist mit vielen Sponsoren gerade auch aus der Krefelder Wirtschaft und Industrie [u]mus[/u] die Politik aktiv werden. Das wir oder Lakis natürlich darauf keinen Eingriff haben (oder noch nicht) hängt allerdings tatsächlich mit der Vergangenheit zusammen. Ich denke der KFC ist verbranntes Gebiet. Wir waren schon immer das ungewollte Stiefkind der Stadt.[/quote]
Ja, das mit dem Verabschieden der (besseren) alten Zeiten ist ein schleichender Prozess .... aber wie die moderne Jugend sagen würde : Läuft! ;) Dein Gedankenansatz ist fast richtig, nur ein Irrläufer bzw. Widerspruch in sich:!: Die Politik soll reagieren wenn wir entsprechende lokale Sponsoren haben .... umgekehrt wird ein Schuh draus. Die Stadt ist dafür da, den möglichen lokalen Sponsoren zu empfehlen in den KFC zu investieren:!: Wenn die sagt "Besser Finger weg" dann kommt auch niemand!! Da kann man dann Klinken putzen so viel mal will .... man bekommt höchstens ein paar aus Nettigkeit!
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[quote='Grotifant','index.php?page=Thread&postID=54145#post54145'][quote='Mazzel','index.php?page=Thread&postID=54143#post54143']
Auch da gebe ich dir, wie grundsätzlich auch bei der Vielzahl unserer Gesprächen im "Real-Leben", Recht. Nur mittlerweile sollte man sich von den alten Zeiten gedanklich verabschieden. Auch in den Gremien und der Politik sind eine hohe Zahl neuer Generationen vertreten. Und wenn ein Verein wirtschaftlich sauber läuft, bestückt ist mit vielen Sponsoren gerade auch aus der Krefelder Wirtschaft und Industrie [u]muss[/u] die Politik aktiv werden. Das wir oder Lakis natürlich darauf keinen Eingriff haben (oder noch nicht) hängt allerdings tatsächlich mit der Vergangenheit zusammen. Ich denke der KFC ist verbranntes Gebiet. Wir waren schon immer das ungewollte Stiefkind der Stadt.[/quote]
Ja, das mit dem Verabschieden der (besseren) alten Zeiten ist ein schleichender Prozess .... aber wie die moderne Jugend sagen würde : Läuft! ;) Dein Gedankenansatz ist fast richtig, nur ein Irrläufer bzw. Widerspruch in sich:!: Die Politik soll reagieren wenn wir entsprechende lokale Sponsoren haben .... umgekehrt wird ein Schuh draus. Die Stadt ist dafür da, den möglichen lokalen Sponsoren zu empfehlen in den KFC zu investieren:!: Wenn die sagt "Besser Finger weg" dann kommt auch niemand!! Da kann man dann Klinken putzen so viel mal will .... man bekommt höchstens ein paar aus Nettigkeit![/quote]Richtig. Nur mir geht es um das Bilden der einer Lobby. Da die Stadt [u]nie[/u] für uns da war, müssen wir zeigen, dass es geht! Das wir von der Stadt ignoriert werden, weil wir ja der Chaos-Club sind bestärkt die Stadt doch nur in ihrer Meinung. Hier läuft alles seit Jahren scheiße und es ändert sich nichts. Warum sollte dann ausgerechnet die Stadt, die eh so viel falsch macht, jetzt auf uns zukommen.
Wenn wir selber unserer Stamm, unsere Lobby, aufbauen - Krefelder Unternehmer und die Industrie - ist man gezwungen, sich mit dem Verein zu beschäftigen. Denn dann kann von Seiten der Sponsoren Druck auf die Politik ausgeübt werden. Natürlich auch vom Verein. Es ist dann die Masse. Das wird der Schlüssel sein, der die Türe zur Politik öffnen wird.
Auch da gebe ich dir, wie grundsätzlich auch bei der Vielzahl unserer Gesprächen im "Real-Leben", Recht. Nur mittlerweile sollte man sich von den alten Zeiten gedanklich verabschieden. Auch in den Gremien und der Politik sind eine hohe Zahl neuer Generationen vertreten. Und wenn ein Verein wirtschaftlich sauber läuft, bestückt ist mit vielen Sponsoren gerade auch aus der Krefelder Wirtschaft und Industrie [u]muss[/u] die Politik aktiv werden. Das wir oder Lakis natürlich darauf keinen Eingriff haben (oder noch nicht) hängt allerdings tatsächlich mit der Vergangenheit zusammen. Ich denke der KFC ist verbranntes Gebiet. Wir waren schon immer das ungewollte Stiefkind der Stadt.[/quote]
Ja, das mit dem Verabschieden der (besseren) alten Zeiten ist ein schleichender Prozess .... aber wie die moderne Jugend sagen würde : Läuft! ;) Dein Gedankenansatz ist fast richtig, nur ein Irrläufer bzw. Widerspruch in sich:!: Die Politik soll reagieren wenn wir entsprechende lokale Sponsoren haben .... umgekehrt wird ein Schuh draus. Die Stadt ist dafür da, den möglichen lokalen Sponsoren zu empfehlen in den KFC zu investieren:!: Wenn die sagt "Besser Finger weg" dann kommt auch niemand!! Da kann man dann Klinken putzen so viel mal will .... man bekommt höchstens ein paar aus Nettigkeit![/quote]Richtig. Nur mir geht es um das Bilden der einer Lobby. Da die Stadt [u]nie[/u] für uns da war, müssen wir zeigen, dass es geht! Das wir von der Stadt ignoriert werden, weil wir ja der Chaos-Club sind bestärkt die Stadt doch nur in ihrer Meinung. Hier läuft alles seit Jahren scheiße und es ändert sich nichts. Warum sollte dann ausgerechnet die Stadt, die eh so viel falsch macht, jetzt auf uns zukommen.
Wenn wir selber unserer Stamm, unsere Lobby, aufbauen - Krefelder Unternehmer und die Industrie - ist man gezwungen, sich mit dem Verein zu beschäftigen. Denn dann kann von Seiten der Sponsoren Druck auf die Politik ausgeübt werden. Natürlich auch vom Verein. Es ist dann die Masse. Das wird der Schlüssel sein, der die Türe zur Politik öffnen wird.
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Akzeptanz bei der Stadt erlangen wir nur wenn wir wichtig für die Stadt sind
- als Wirtschaftsfaktor
- als Aushängeschild bei sportlichen Erfolg
- als Hip Verein wo man sich sehen lassen muss
- als Verein der die Massen mobilisiert
- als Verein mit einer großen Mitgliederbasis
bei den ersten vier Punkten sieht es mau aus, lässt sich nicht unmittelbar dran arbeiten.
Hinsichtlich der Mitgliederbasis lässt sich was bewegen, mehr aktive Mitglieder durch Unterbau (2./3. Mannschaft), und durch Forcierung im Jugendbereich.
Dadurch gewinnt man vielleicht auch passive Mitglieder, durch Eltern bzw. ehemalige Spieler die aus dem Fussball ausscheiden aber dem Verein verbunden bleiben.
Das dauert und muss auch durch Strukturen einerseits und Identifikationspersonen andererseits unterstützt werden.
Ich glaube es ist nicht nur eine Sache des Geldes, obwohl Kohle immer hilft... besonders, wenn man auch in der Jugend und mit der zweiten Mannschaft erfolgreichen Fussball spielen möchte. Man kann aber auch Fussball als Breitensport sehen und auch weniger ambitionierten Fussballern eine Plattform bieten, das kostet auch nicht viel, jedoch kostet es auf jeden Fall organisatorischen Aufwand.
- als Wirtschaftsfaktor
- als Aushängeschild bei sportlichen Erfolg
- als Hip Verein wo man sich sehen lassen muss
- als Verein der die Massen mobilisiert
- als Verein mit einer großen Mitgliederbasis
bei den ersten vier Punkten sieht es mau aus, lässt sich nicht unmittelbar dran arbeiten.
Hinsichtlich der Mitgliederbasis lässt sich was bewegen, mehr aktive Mitglieder durch Unterbau (2./3. Mannschaft), und durch Forcierung im Jugendbereich.
Dadurch gewinnt man vielleicht auch passive Mitglieder, durch Eltern bzw. ehemalige Spieler die aus dem Fussball ausscheiden aber dem Verein verbunden bleiben.
Das dauert und muss auch durch Strukturen einerseits und Identifikationspersonen andererseits unterstützt werden.
Ich glaube es ist nicht nur eine Sache des Geldes, obwohl Kohle immer hilft... besonders, wenn man auch in der Jugend und mit der zweiten Mannschaft erfolgreichen Fussball spielen möchte. Man kann aber auch Fussball als Breitensport sehen und auch weniger ambitionierten Fussballern eine Plattform bieten, das kostet auch nicht viel, jedoch kostet es auf jeden Fall organisatorischen Aufwand.
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[quote='Grotifant','index.php?page=Thread&postID=54141#post54141']Prinzipiell erstmal gut geschrieben, Marcel:!: :thumbup:
Aber für das grundlegendste Problem sehe ich noch keine Lösung .... den Fuß in die Tür der Stadt Krefeld zu bekommen, also politisch gesehen. Solange man da nicht akzeptiert wird liegen immer nur dicke Äste auf dem Weg. Und da habe ich bei keinem der bisherigen KFC-Vorstände den entscheidenen Ansatz zum Durchbruch gesehen. Und ich glaube, zu Bayer-Zeiten war das ähnlich:!: Nur da wir damals die Kohle im Rücken hatten war der Duldungsfaktor da oder andersrum .... die Politik kroch uns im Arsch rum statt umgekehrt, wie es jetzt gebraucht würde![/quote]
[quote='Grotifant','index.php?page=Thread&postID=54141#post54141']Prinzipiell erstmal gut geschrieben, Marcel:!: :thumbup:
Aber für das grundlegendste Problem sehe ich noch keine Lösung .... den Fuß in die Tür der Stadt Krefeld zu bekommen, also politisch gesehen. Solange man da nicht akzeptiert wird liegen immer nur dicke Äste auf dem Weg. Und da habe ich bei keinem der bisherigen KFC-Vorstände den entscheidenen Ansatz zum Durchbruch gesehen. Und ich glaube, zu Bayer-Zeiten war das ähnlich:!: Nur da wir damals die Kohle im Rücken hatten war der Duldungsfaktor da oder andersrum .... die Politik kroch uns im Arsch rum statt umgekehrt, wie es jetzt gebraucht würde![/quote]
So ist es Stefan. Der SPD-Mann Frank Meyer will doch im nächsten Jahr OB von Krefeld werden. Dann sollte man ihn - als echten KFC-Fan - doch davon überzeugen können, sich für die Wiederauferstehung des KFC Uerdingen einzusetzen!? ;)
Ich bin der Meinung, dass Vorstand und Verwaltungsrat, nicht ohne Hilfe der Politik "aus der Nummer rauskommen". Doch wer hat die Lust, die Zeit, die Fähigkeit, das Geld und die Unterstützung, diese Mammutaufgabe mit Unterstützung der Politik anzugehen/durchzuziehen? :whistling:
Aber für das grundlegendste Problem sehe ich noch keine Lösung .... den Fuß in die Tür der Stadt Krefeld zu bekommen, also politisch gesehen. Solange man da nicht akzeptiert wird liegen immer nur dicke Äste auf dem Weg. Und da habe ich bei keinem der bisherigen KFC-Vorstände den entscheidenen Ansatz zum Durchbruch gesehen. Und ich glaube, zu Bayer-Zeiten war das ähnlich:!: Nur da wir damals die Kohle im Rücken hatten war der Duldungsfaktor da oder andersrum .... die Politik kroch uns im Arsch rum statt umgekehrt, wie es jetzt gebraucht würde![/quote]
[quote='Grotifant','index.php?page=Thread&postID=54141#post54141']Prinzipiell erstmal gut geschrieben, Marcel:!: :thumbup:
Aber für das grundlegendste Problem sehe ich noch keine Lösung .... den Fuß in die Tür der Stadt Krefeld zu bekommen, also politisch gesehen. Solange man da nicht akzeptiert wird liegen immer nur dicke Äste auf dem Weg. Und da habe ich bei keinem der bisherigen KFC-Vorstände den entscheidenen Ansatz zum Durchbruch gesehen. Und ich glaube, zu Bayer-Zeiten war das ähnlich:!: Nur da wir damals die Kohle im Rücken hatten war der Duldungsfaktor da oder andersrum .... die Politik kroch uns im Arsch rum statt umgekehrt, wie es jetzt gebraucht würde![/quote]
So ist es Stefan. Der SPD-Mann Frank Meyer will doch im nächsten Jahr OB von Krefeld werden. Dann sollte man ihn - als echten KFC-Fan - doch davon überzeugen können, sich für die Wiederauferstehung des KFC Uerdingen einzusetzen!? ;)
Ich bin der Meinung, dass Vorstand und Verwaltungsrat, nicht ohne Hilfe der Politik "aus der Nummer rauskommen". Doch wer hat die Lust, die Zeit, die Fähigkeit, das Geld und die Unterstützung, diese Mammutaufgabe mit Unterstützung der Politik anzugehen/durchzuziehen? :whistling:
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Was war zuerst? Huhn oder Ei?
die wünsche die jeder hat klingen toll und werden mit applaus bejubelt. Aber wir sind hier eben nicht bei wünsch dir was oder auf dem ponyhof.
Jeder weiß doch was kacke läuft und was besser werden muss.
Wie setzen wir es um? Wie schaffen wir die Grundlage? Wer wird es umsetzen?
die wünsche die jeder hat klingen toll und werden mit applaus bejubelt. Aber wir sind hier eben nicht bei wünsch dir was oder auf dem ponyhof.
Jeder weiß doch was kacke läuft und was besser werden muss.
Wie setzen wir es um? Wie schaffen wir die Grundlage? Wer wird es umsetzen?
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Das mit dem zusammenraffen ist schon schwierig! Beispiel KFC-Online. Man wollte die HP neu gestalten, lang angekündigte Werbung und dann doch nicht. Der böse KFC-Fan munkelt sogar das der Hack angeblich gefaked war um aus der Nummer rauszukommen .... aber alles nur Spekulatius. Soweit das mal durchgesickert war, sollte dann auch endlich der lang geforderte und benötigte Mitgliederbereich kommen .... das ist nun erstmal verschoben. Nun hat man die Initiative ergriffen und im einzig brauchbaren alternativen Forum einen Platz dafür geschaffen und was passiert? Es ist natürlich wieder einigen ein Dorn im Auge. Gerüchteweise versucht ein ehemaliger KFC-Mitarbeiter dagegen vorzugehen .... komisch:!: [u]Immer[/u] die ehemaligen:!: So kann der Verein doch nie gesunden.
Und um das Thema Politik und Wirtschaft noch mal anzukratzen .... es ist natürlich äusserst förderlich, wenn die sehen, das das Umfeld nur noch negativ auffällt. Damit meine ich keinen stillen Protest oder irgendwelche fordernden Spruchbänder .... mehr die anderen Störgeräusche, die eigentlich in keinem Stadion etwas zu suchen haben!
Und um das Thema Politik und Wirtschaft noch mal anzukratzen .... es ist natürlich äusserst förderlich, wenn die sehen, das das Umfeld nur noch negativ auffällt. Damit meine ich keinen stillen Protest oder irgendwelche fordernden Spruchbänder .... mehr die anderen Störgeräusche, die eigentlich in keinem Stadion etwas zu suchen haben!
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Was meinst du mit "anderen Störgeräusche"? Das, was die Ultras gemacht haben (sollen)!? Das wird m. E. total überbewertet. Solange die Ultras Lakis' Macht abgesichert haben, wurde alles irgendwie akzeptiert. Seit sich die Speerspitze aber umgedreht hat, werden die nur noch in die kriminelle Ecke gestellt. Die Wahrheit liegt - wie immer - in der Mitte.
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Danke Stefan & Mazzel.
ich habe Sorge - große Sorge -, dass wenn man aufzeigt, was ein gesunder Unterbau & Jugend sowie die angesprochenen fehlenden Strukturen kosten werden, offensichtlich wird, dass man diese beim KFC Uerdingen ohne einen weiteren größeren Geldgeber nicht mehr umsetzten kann. Das bedeutet dann entweder, dass man weiterhin hofft, dass sich jmd. Lakis anschließt oder aber das Abfinden damit, dass der KFC in seiner jetzigen Form in Krefeld nicht mehr am Leben gehalten werden kann.
Es wird dann evtl. ein paar Personen geben, die einen Verein neu gründen. Dann wäre er aber in meinen Augen nur noch ein Krefelder Verein von vielen, ohne ein eigenes Vereinsgeländer oder Stadion. Der Reiz der Vergangenheit wäre somit auch verflogen, da man sich mit der Vergangenheit nicht mehr rühmen dürfte.
Ich vermute sogar, dass dies bereits seit dem Ausstieg von Bayer damals der Fall ist. Ohne Bayer gibt es keinen höherklassigen Fußball in Krefeld. Und aus der großen Anzahl der Fans hat sich leider kein erolgreicher Unternehmer hervor getan, der diesen Fußballverein noch einmal im großen Stil unterstützen konnte.
ich habe Sorge - große Sorge -, dass wenn man aufzeigt, was ein gesunder Unterbau & Jugend sowie die angesprochenen fehlenden Strukturen kosten werden, offensichtlich wird, dass man diese beim KFC Uerdingen ohne einen weiteren größeren Geldgeber nicht mehr umsetzten kann. Das bedeutet dann entweder, dass man weiterhin hofft, dass sich jmd. Lakis anschließt oder aber das Abfinden damit, dass der KFC in seiner jetzigen Form in Krefeld nicht mehr am Leben gehalten werden kann.
Es wird dann evtl. ein paar Personen geben, die einen Verein neu gründen. Dann wäre er aber in meinen Augen nur noch ein Krefelder Verein von vielen, ohne ein eigenes Vereinsgeländer oder Stadion. Der Reiz der Vergangenheit wäre somit auch verflogen, da man sich mit der Vergangenheit nicht mehr rühmen dürfte.
Ich vermute sogar, dass dies bereits seit dem Ausstieg von Bayer damals der Fall ist. Ohne Bayer gibt es keinen höherklassigen Fußball in Krefeld. Und aus der großen Anzahl der Fans hat sich leider kein erolgreicher Unternehmer hervor getan, der diesen Fußballverein noch einmal im großen Stil unterstützen konnte.
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[quote='Patrizius','index.php?page=Thread&postID=54154#post54154']Was meinst du mit "anderen Störgeräusche"? Das, was die Ultras gemacht haben (sollen)!? Das wird m. E. total überbewertet. Solange die Ultras Lakis' Macht abgesichert haben, wurde alles irgendwie akzeptiert. Seit sich die Speerspitze aber umgedreht hat, werden die nur noch in die kriminelle Ecke gestellt. Die Wahrheit liegt - wie immer - in der Mitte.[/quote]
Ich meinte eigentlich nicht die Ultras, wobei aber einzelne vielleicht doch dabei sind, etwas undurchsichtig. Was ich meinte ist, das man mit verbalen Angriffen auf Vereins-Leute und Spieler, Platzstürmungen und kriminellen Aktionen eine so gute Aussendarstellung der Anhängerschaft produziert, das jeder mögliche Sponsor, der gewillt sein könnte beim Umbruch/Neuanfang mit zu helfen, nun natürlich uns die Türen einrennt :!: :irony:
Ich meinte eigentlich nicht die Ultras, wobei aber einzelne vielleicht doch dabei sind, etwas undurchsichtig. Was ich meinte ist, das man mit verbalen Angriffen auf Vereins-Leute und Spieler, Platzstürmungen und kriminellen Aktionen eine so gute Aussendarstellung der Anhängerschaft produziert, das jeder mögliche Sponsor, der gewillt sein könnte beim Umbruch/Neuanfang mit zu helfen, nun natürlich uns die Türen einrennt :!: :irony:
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[quote='Grotifant','index.php?page=Thread&postID=54157#post54157'][quote='Patrizius','index.php?page=Thread&postID=54154#post54154']Was meinst du mit "anderen Störgeräusche"? Das, was die Ultras gemacht haben (sollen)!? Das wird m. E. total überbewertet. Solange die Ultras Lakis' Macht abgesichert haben, wurde alles irgendwie akzeptiert. Seit sich die Speerspitze aber umgedreht hat, werden die nur noch in die kriminelle Ecke gestellt. Die Wahrheit liegt - wie immer - in der Mitte.[/quote]
Ich meinte eigentlich nicht die Ultras, wobei aber einzelne vielleicht doch dabei sind, etwas undurchsichtig. Was ich meinte ist, das man mit verbalen Angriffen auf Vereins-Leute und Spieler, Platzstürmungen und kriminellen Aktionen eine so gute Aussendarstellung der Anhängerschaft produziert, das jeder mögliche Sponsor, der gewillt sein könnte beim Umbruch/Neuanfang mit zu helfen, nun natürlich uns die Türen einrennt :!: :irony:[/quote]
Das spielt m. E. keine entscheidende Rolle, sonst hätte Dynamo Dresden ja auch keine oder kaum Sponsoren.
Lakis und Galland sind kommunikativ stark und können auf JHVs die Mitglieder immer wieder für sich vereinnahmen. Aber warum funktioniert das nicht mit der Wirtschaft oder mit der Politik. Warum wird da fast jegliche Untertützungverweigert? Weiß ich nicht! An allen Ecken ist aber immer wieder zu hören, dass man "mit solchen Leuten keine Geschäfte machen kann"!
Ich meinte eigentlich nicht die Ultras, wobei aber einzelne vielleicht doch dabei sind, etwas undurchsichtig. Was ich meinte ist, das man mit verbalen Angriffen auf Vereins-Leute und Spieler, Platzstürmungen und kriminellen Aktionen eine so gute Aussendarstellung der Anhängerschaft produziert, das jeder mögliche Sponsor, der gewillt sein könnte beim Umbruch/Neuanfang mit zu helfen, nun natürlich uns die Türen einrennt :!: :irony:[/quote]
Das spielt m. E. keine entscheidende Rolle, sonst hätte Dynamo Dresden ja auch keine oder kaum Sponsoren.
Lakis und Galland sind kommunikativ stark und können auf JHVs die Mitglieder immer wieder für sich vereinnahmen. Aber warum funktioniert das nicht mit der Wirtschaft oder mit der Politik. Warum wird da fast jegliche Untertützungverweigert? Weiß ich nicht! An allen Ecken ist aber immer wieder zu hören, dass man "mit solchen Leuten keine Geschäfte machen kann"!
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Es hat auch vor Lakis in Krefeld nicht geklappt mit der Wirtschaft oder Politik und es wurde jede Unterstützung verweigert!
Man konnte offensichtlich nach dem Rückzug von Bayer nie mit "irgendwelchen Leuten Geschäfte machen".
Man konnte offensichtlich nach dem Rückzug von Bayer nie mit "irgendwelchen Leuten Geschäfte machen".
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[quote='Patrizius','index.php?page=Thread&postID=54158#post54158'][quote='Grotifant','index.php?page=Thread&postID=54157#post54157'][quote='Patrizius','index.php?page=Thread&postID=54154#post54154']Was meinst du mit "anderen Störgeräusche"? Das, was die Ultras gemacht haben (sollen)!? Das wird m. E. total überbewertet. Solange die Ultras Lakis' Macht abgesichert haben, wurde alles irgendwie akzeptiert. Seit sich die Speerspitze aber umgedreht hat, werden die nur noch in die kriminelle Ecke gestellt. Die Wahrheit liegt - wie immer - in der Mitte.[/quote]
Ich meinte eigentlich nicht die Ultras, wobei aber einzelne vielleicht doch dabei sind, etwas undurchsichtig. Was ich meinte ist, das man mit verbalen Angriffen auf Vereins-Leute und Spieler, Platzstürmungen und kriminellen Aktionen eine so gute Aussendarstellung der Anhängerschaft produziert, das jeder mögliche Sponsor, der gewillt sein könnte beim Umbruch/Neuanfang mit zu helfen, nun natürlich uns die Türen einrennt :!: :irony:[/quote]
Das spielt m. E. keine entscheidende Rolle, sonst hätte Dynamo Dresden ja auch keine oder kaum Sponsoren.
Lakis und Galland sind kommunikativ stark und können auf JHVs die Mitglieder immer wieder für sich vereinnahmen. Aber warum funktioniert das nicht mit der Wirtschaft oder mit der Politik. Warum wird da fast jegliche Untertützungverweigert? Weiß ich nicht! An allen Ecken ist aber immer wieder zu hören, dass man "mit solchen Leuten keine Geschäfte machen kann"![/quote]
Du kannst Dresden nicht mit Uerdingen vergleichen. Da ist die Mentalität eine ganz andere:!:
Ich meinte eigentlich nicht die Ultras, wobei aber einzelne vielleicht doch dabei sind, etwas undurchsichtig. Was ich meinte ist, das man mit verbalen Angriffen auf Vereins-Leute und Spieler, Platzstürmungen und kriminellen Aktionen eine so gute Aussendarstellung der Anhängerschaft produziert, das jeder mögliche Sponsor, der gewillt sein könnte beim Umbruch/Neuanfang mit zu helfen, nun natürlich uns die Türen einrennt :!: :irony:[/quote]
Das spielt m. E. keine entscheidende Rolle, sonst hätte Dynamo Dresden ja auch keine oder kaum Sponsoren.
Lakis und Galland sind kommunikativ stark und können auf JHVs die Mitglieder immer wieder für sich vereinnahmen. Aber warum funktioniert das nicht mit der Wirtschaft oder mit der Politik. Warum wird da fast jegliche Untertützungverweigert? Weiß ich nicht! An allen Ecken ist aber immer wieder zu hören, dass man "mit solchen Leuten keine Geschäfte machen kann"![/quote]
Du kannst Dresden nicht mit Uerdingen vergleichen. Da ist die Mentalität eine ganz andere:!:
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[quote='Lara','index.php?page=Thread&postID=54159#post54159']Es hat auch vor Lakis in Krefeld nicht geklappt mit der Wirtschaft oder Politik und es wurde jede Unterstützung verweigert!
Man konnte offensichtlich nach dem Rückzug von Bayer nie mit "irgendwelchen Leuten Geschäfte machen".[/quote]
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Man konnte offensichtlich nach dem Rückzug von Bayer nie mit "irgendwelchen Leuten Geschäfte machen".[/quote]
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Hat eigentlich mal jemand über einen hauptamtlichen Präsidenten nachgedacht? Ist vielleicht aufgrund der finanziellen Situation nicht direkt das naheliegende aber aus meiner Sicht auch nicht völlig abwegig. Vorstandsvorsitzende aus Unternehmen oder Verbänden arbeiten schließlich auch nicht ehrenamtlich. Es müsste natürlich jemand sein der nicht nur strategisch denken kann sondern auch in gewissem Rahmen mit anpackt. Wenn ich mir so anschaue was für Leute z.B. der [url='http://www.spielergewerkschaft.de/index.php?id=16']VDV[/url] hat, dann sollte es doch kompetente Lösungen geben. Und warum soll der Verwaltungsrat den Vorstandsposten nicht auch bundesweit ausschreiben.
Es wäre auch denkbar einen guten Kopf aus dem Ruhestand zu verpflichten - Typ Buisness Angel. Der einfach Bock hat und es nochmal wissen will. Herrn Mehdorn möchte ich hier ausdrücklich ausschließen . ;-)
Es wäre auch denkbar einen guten Kopf aus dem Ruhestand zu verpflichten - Typ Buisness Angel. Der einfach Bock hat und es nochmal wissen will. Herrn Mehdorn möchte ich hier ausdrücklich ausschließen . ;-)
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[quote='Chris aus S.','index.php?page=Thread&postID=54161#post54161'][quote='Lara','index.php?page=Thread&postID=54159#post54159']Es hat auch vor Lakis in Krefeld nicht geklappt mit der Wirtschaft oder Politik und es wurde jede Unterstützung verweigert!
Man konnte offensichtlich nach dem Rückzug von Bayer nie mit "irgendwelchen Leuten Geschäfte machen".[/quote]
:!: :!: :!: :!:[/quote]In der Zwischenzeit war der Verein aber auf einem "guten Weg" (nur sportlich gesehen). Und wenn es bei vielen auch nur die Erkenntnis war, dass "Fußball beim KFC" Spaß machen kann und auch viele Leute bewegen kann! In der Phase und auch danach hat es aber leider keine Entwicklung gegeben. Und jetzt stehen wir halt da, wo wir stehen und mit leeren Händen.
Man konnte offensichtlich nach dem Rückzug von Bayer nie mit "irgendwelchen Leuten Geschäfte machen".[/quote]
:!: :!: :!: :!:[/quote]In der Zwischenzeit war der Verein aber auf einem "guten Weg" (nur sportlich gesehen). Und wenn es bei vielen auch nur die Erkenntnis war, dass "Fußball beim KFC" Spaß machen kann und auch viele Leute bewegen kann! In der Phase und auch danach hat es aber leider keine Entwicklung gegeben. Und jetzt stehen wir halt da, wo wir stehen und mit leeren Händen.
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Träum weiter....
Hauptamtlicher Vorstandsposten beim KFC.
Wir sind hier leider nicht bei Wünsch dir was....
Hauptamtlicher Vorstandsposten beim KFC.
Wir sind hier leider nicht bei Wünsch dir was....
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[quote='Chris aus S.','index.php?page=Thread&postID=54164#post54164']Träum weiter....
Hauptamtlicher Vorstandsposten beim KFC.
Wir sind hier leider nicht bei Wünsch dir was....[/quote]Kann sein, alles andere wäre aber gesellschaftlicher "Selbstmord".
Hauptamtlicher Vorstandsposten beim KFC.
Wir sind hier leider nicht bei Wünsch dir was....[/quote]Kann sein, alles andere wäre aber gesellschaftlicher "Selbstmord".
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[quote='Chris aus S.','index.php?page=Thread&postID=54164#post54164']Träum weiter....
Hauptamtlicher Vorstandsposten beim KFC.
Wir sind hier leider nicht bei Wünsch dir was....[/quote]Der Mann (oder theoretisch natürlich auch die Frau - da wäre die Presse natürlich direkt wieder auf der Matte) müsste natürlich gleichzeitig auch die Geschäftsführung und Geschäftsstellenleitung mit übernehmen. Natürlich unterstützt von den vielen kleinen und großen Helfern die bereits jetzt dort arbeiten.
Der Spaß würde meiner Meinung rund 100.000 Euro im Jahr kosten. Für vernünftige Arbeit auf dieser Position sicherlich nicht zu viel. Ich kann aus eigener Erfahrung berichten, dass so ein Wechsel richtig viel bringen kann. Wir haben vor einigen Jahren einen neuen Chef bekommen der ein vielfaches an Aufträgen generiert hat und hervorragende Strukturen geschaffen hat. Und dabei war der alte Chef auch gar nicht mal so schlecht.
Schaut man sich die Etats der Regionalligaclubs an bewegt sich das ganze zwischen 600.000 und 2,5 Millionen. Bei kalkulierten 700-5000 Zuschauern. Ist also im Bereich des Möglichen, wenn unser Etat dann z.B. von 800.000 Euro auf 1 Millionen steigen würde, wäre dies absolut im üblichen Regio Rahmen. Selbstverständlich verbirgt sich auch dort ein gewisses Risiko, falls man sich eine Graupe einkauft. Aber ich persönlich würde z.B. zur Installation eines neuen Gasanschlusses lieber einen qualifizierten Handwerker bezahlen, als das am Wochenende mit Hilfe eines YouTube Videos selber zu installieren. Nur um ein paar Euro zu sparen.
Hauptamtlicher Vorstandsposten beim KFC.
Wir sind hier leider nicht bei Wünsch dir was....[/quote]Der Mann (oder theoretisch natürlich auch die Frau - da wäre die Presse natürlich direkt wieder auf der Matte) müsste natürlich gleichzeitig auch die Geschäftsführung und Geschäftsstellenleitung mit übernehmen. Natürlich unterstützt von den vielen kleinen und großen Helfern die bereits jetzt dort arbeiten.
Der Spaß würde meiner Meinung rund 100.000 Euro im Jahr kosten. Für vernünftige Arbeit auf dieser Position sicherlich nicht zu viel. Ich kann aus eigener Erfahrung berichten, dass so ein Wechsel richtig viel bringen kann. Wir haben vor einigen Jahren einen neuen Chef bekommen der ein vielfaches an Aufträgen generiert hat und hervorragende Strukturen geschaffen hat. Und dabei war der alte Chef auch gar nicht mal so schlecht.
Schaut man sich die Etats der Regionalligaclubs an bewegt sich das ganze zwischen 600.000 und 2,5 Millionen. Bei kalkulierten 700-5000 Zuschauern. Ist also im Bereich des Möglichen, wenn unser Etat dann z.B. von 800.000 Euro auf 1 Millionen steigen würde, wäre dies absolut im üblichen Regio Rahmen. Selbstverständlich verbirgt sich auch dort ein gewisses Risiko, falls man sich eine Graupe einkauft. Aber ich persönlich würde z.B. zur Installation eines neuen Gasanschlusses lieber einen qualifizierten Handwerker bezahlen, als das am Wochenende mit Hilfe eines YouTube Videos selber zu installieren. Nur um ein paar Euro zu sparen.
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Super Idee mit so einem hauptberuflichem Präsidenten. Wenn nun noch die Finanzierungsfrage geklärt, kann man das Thema angehen.
Wir kommen übrigens nicht annähernd an die Etats, die du oben aufgeführt hast. Und wenn du Lakis als Geldgeber streichst, könnte der Verein nicht mal diesen einen Posten bezahlen, von Spielern mal ganz zu schweigen.
Wir kommen übrigens nicht annähernd an die Etats, die du oben aufgeführt hast. Und wenn du Lakis als Geldgeber streichst, könnte der Verein nicht mal diesen einen Posten bezahlen, von Spielern mal ganz zu schweigen.
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Dieses Problem ist mir absolut bewusst. Würde man Lakis vom Hof jagen und er im schlimmsten Fall auch noch kurzfristig sein Geld haben wollen, gibt das natürlich nichts. Und in der Oberliga sicherlich auch nicht. Bleibt man jedoch in der Regionalliga, Lakis sponsort noch ein Jahr (es sei denn es gibt eine frühere Alternative) und hält bei den Darlehen die Füße still, ist dies sicherlich denkbar.
Nehmen wir mal die Zuschauereinnahmen. Da müssten ja bei aktuell rund 2000 Zuschauern im Schnitt a 10 Euro bei 18 Spieltagen schon rund 360.000 Euro im Topf sein. Der Rest ergibt sich aus Sponsoring, Pokal- und Freundschaftsspielen, Fanmaterial, Catering. Soweit die Einnahmenseite. Die Mitgliedsbeiträge lass ich mal außen vor, da diese vermutlich durch die Jugend (zurecht) aufgebraucht werden. Bei den Zuschauerzahlen wäre eine Steigerung um 20% schon super.
Spieler und Trainer werden unter 600.000 nicht zu haben sein. Vorausgesetzt sie werden alle direkt über den Verein bezahlt. Und dies wäre sicherlich schon relativ knapp kalkuliert. Alternativ müsste es hier KFC+echter Job-Kombi-Varianten geben die das Budget entlasten. Zumindest für eine handvoll Nachwuchsspieler die gleichzeitig eine Ausbildung machen. Mittelfristig sollte aber eine Vollprofivariante angestrebt werden.
Die weiteren strukturellen Maßnahmen (Jugend, Sportstätten, U23, Breitensport, Mitgliederzuwachs, professionelles Marketing...) spar ich mir an der Stelle.
Nehmen wir mal die Zuschauereinnahmen. Da müssten ja bei aktuell rund 2000 Zuschauern im Schnitt a 10 Euro bei 18 Spieltagen schon rund 360.000 Euro im Topf sein. Der Rest ergibt sich aus Sponsoring, Pokal- und Freundschaftsspielen, Fanmaterial, Catering. Soweit die Einnahmenseite. Die Mitgliedsbeiträge lass ich mal außen vor, da diese vermutlich durch die Jugend (zurecht) aufgebraucht werden. Bei den Zuschauerzahlen wäre eine Steigerung um 20% schon super.
Spieler und Trainer werden unter 600.000 nicht zu haben sein. Vorausgesetzt sie werden alle direkt über den Verein bezahlt. Und dies wäre sicherlich schon relativ knapp kalkuliert. Alternativ müsste es hier KFC+echter Job-Kombi-Varianten geben die das Budget entlasten. Zumindest für eine handvoll Nachwuchsspieler die gleichzeitig eine Ausbildung machen. Mittelfristig sollte aber eine Vollprofivariante angestrebt werden.
Die weiteren strukturellen Maßnahmen (Jugend, Sportstätten, U23, Breitensport, Mitgliederzuwachs, professionelles Marketing...) spar ich mir an der Stelle.
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