Da sollte es aber mal eine geballte Gegendarstellung zu geben. Der tut ja so, als wäre ein Besuch beim KFC lebensgefährlich.... hier wird es doch genug Familienväter geben, die ohne große Bedenken mit ihrem Nachwuchs ins Stadion gehen. Und immer wieder gesund und munter nach Hause kommen.
Man fragt sich, warum die WZ bewusst versucht, Menschen vom Besuch beim KFC abzuhalten. Wem tut man damit einen Gefallen?
Dazu kommt ja auch noch, wenn man bedenkt wie der Ultra verletzt worden ist. Warum wird dann ein anonymer Leserbrief wiedergegeben, der direkt gegen die Ultras schießt? Soll das Opfer direkt in eine Ecke gestellt werden, damit man die Aktion gut heißen kann? Außerdem ist von unseren Ultras schon lange nichts negatives mehr gekommen. Ich weiß nicht, was der Brief einfach bezwecken soll.
Ist zwischen Verein und WZ irgendwas vorgefallen? Anders ist ein derart einseitiger Artikel kaum zu erklären.
Jemand, der behauptet, die Ultras hätten irgendetwas mit der gestrigen Eskalation zu tun, kann überhaupt keine Ahnung von unserer Fanszene haben.
Oh man was ist denn das für ein Artikel :D oh ja ich wäre fast gestorben... Lol. Nach dem Spiel bin ich natürlich noch um mein Leben gelaufen. Schließlich weiß man ja nie.
Ich drehe den Spieß mal um: Im Grunde sagt der Polizist ja nur aus, dass die Polizei einfach nur verkackt hat. Mit richtigem Polizeieinsatz würde weder die Schlägerei vor dem Stadion existieren noch der KFC Fan am Bahnhof verletzt werden.
Normalerweise bin ich nicht so einer, der ständig auf der Polizei rumhackt, aber dieses mal haben die einfach verschissen.
Und zum Thema WZ: Wer die Zeitung nicht mag, es gibt immer einen schönen Trick Medien auseinanderzunehmen: Einfach bei Google und in den sozialen Medien eine Ein-Stern-Bewertung mit entsprechender Begründung abgeben. Wenn sowas viele machen, dann leiden die schön drunter :)
Das wirkt schon sehr konstruiert. Wir saßen im Oberrang in Block 4 neben einem Vater mit Sohn und haben uns nach dem Spiel auch noch kurz mit einem anderen Vater mit Sohn unterhalten. Da gab es keine "Angst" oder größere Sorgen, abgesehen von den kleineren, die man als Vater jedoch immer hat. Wie schon gesagt, die Böller waren scheisse. Trotzdem waren alle offensichtlich nach dem guten Spiel begeistert. Nach dem Spiel war alles entspannt. Man ist sogar mit einigen Rostockern über den Parkplatz gelaufen. Also die jagenden Schlägerbanden aus Rostock und Krefeld gab es dort nicht.
Mein Vater war auch mit mir seinem Sohn im Stadion.
Wir sind auch mit Uerdingen Mützen und Schals alleine über einen Parkplatz gelaufen, wo in dem Moment nur Rostocker aus den
Fahrzeugen stiegen. Passiert ist nichts.
Aber in der Grotenburg war die Fantrennugn viel besser. Da haben es immer 2 lässige Ordner geschafft die Autos aufzuteilen nach Heim und Auswärts.
Wenn mal Essen, Wuppertal oder Aachen kam.
Der Artikel in der WZ ist doch wieder so aufgebaut dem KFC zu schaden.
Meine Mannschaft war am Samstag als Einlaufkinder da und wir haben uns um 12:50 Uhr getroffen. Genau zu dem Zeitpunkt ist wohl der Rostock Bus vor dem Stadion angekommen und die Polizei ist mit Mann und Maus dorthin gestürmt. Weiterhin liefen etliche "Fans" in die Richtung. Die Kinder und Eltern waren schon etwas verschreckt und ein Kind hat tatsächlich auch angefangen zu weinen.
Sowas gehört einfach nicht ins Stadion. Wenn die sich die Köppe einschlagen wollen, sollen sie sich irgendwo auf dem Feld treffen. Was ich persönlich zwar genauso bekloppt finde, aber muss ja jeder selber wissen. Die Böller waren dann auch nicht so doll.
Was ist das eigentlich für ein schwarz gekleideter Trupp der immer weit rechts über den MSV Stehplätzen steht (vom Spielfeld aus gesehen). Das sind doch nicht die Ultras. Die stehen doch ziemlich mittig im Fanblock. Ist mir letztens schon aufgefallen.
In der Grotenburg habe ich mit meinem Sohn immer in Block K etwas weiter oben gestanden. Da sind die mir nicht aufgefallen. Kann aber natürlich am Blickwinkel liegen.
Genau da sehe ich nämlich auch den Unterschied. Vorher haben beide 6er auf eine Linie gespielt und dadurch hatten wir ein großes Loch vor den beiden. Zwischen Öztürk/Konrad und dem Mittelstürmer war meistens nur noch Krempicki. Viel zu viel Raum für einen Spieler. Da Öztürk und Konrad nicht so schnell sind, haben die natürlich gebraucht, bis sie beim Umschaltspiel nachschieben konnten. Ging der Ball dann verloren hatten wir das Problem genau andersherum. Wir kamen nicht mehr zurück und der Platz war wieder zu groß für nur noch einen 6er.
Wie schon beschrieben, wir haben jetzt den Vorteil, das Öztürk noch mehr absichert. Er konzentriert sich darauf, das wir sicher stehen. Für Konrad sind die Wege kürzer geworden im Mittelfeld, weil er jetzt genau zwischen Krempicki und Öztürk spielt. Für Krempicki bedeutet es, er hat nun mit Konrad einen weiteren Spieler in seiner nahen Umgebung. Also eine permanente Anspielstation.
Ich glaube das meinte auch Krämer mit der Aussage, wir bespielen durch die Umstellung die Räume anders. Wie schon oft besprochen haben viele das Problem im Umschaltspiel gesehen und das wurde jetzt dadurch gelöst. Wir spielen auf einer Position etwas offensiver und das sorgt für ungemeinen Input für das Offensivspiel.
Wer gut aufgepasst hat der wird festgestellt haben, genau das war die Änderung im März als Krämer kam. Wir haben vorher mit Öztürk und Ellguth nebeneinander gespielt und davor ging Krempicki unter. Dann kam Krämer, er hat Ötzürk als 6er spielen lassen, davor hat er Krempicki auf die 8 gesetzt und Beister auf 10 bzw. als hängende Spitze. Im Prinzip ist es genau die gleiche taktische Änderung. Der Unterschied ist jetzt, das unsere AV nicht mehr so hoch stehen wie in der Regionalliga. Das ist logischerweise etwas defensiver geworden.
Man merkt halt auch, dass die Räume im Mittelfeld enger geworden sind. Wir spielen weniger ganz lange Bälle, sondern haben mehr Anspielstationen im Mittelfeld. Krempicki wird entlastet, da Konrad in seiner Nähe ist und das hilft auch den beiden Außen und damit auch dem Sturm. Öztürk kann auch in Ballbesitzphasen wieder mehr hinten heraus lenken und ist aber zeitgleich nicht "gezwungen" quer oder lang nach vorne zu spielen.
Insgesamt merkt man halt einfach, dass die Räume enger sind, dass wir mehr Anspielstationen und somit auch öfter gefährlich vor's Tor kommen! Also im Endeffekt genau die Dinge, die auch - nicht nur hier - kritisiert und angesprochen wurden. Konrad kann in seiner neuen Rolle auch eher "glänzen", weil er viel schon abfangen kann, bevor der Gegner zu nah ans Tor kommt. Auch das war ja ein Problem in der Vergangenheit. Der Gegner war mit 2-3 schnellen Pässen vor dem Tor. Da war zwar dann eine Vier+Zwei Abwehr (also Viererkette + zwei Sechser) aber alleine, dass der Gegner schon in der Nähe war, war nicht gut. Der Weg nach vorne wird jetzt umgekehrt erleichtert, indem die Außen nicht in der Luft hängen, sondern links/rechts von sich auch Anspielpartner haben, die in der Ballbewegung schnell da sind. Dass war und wird nie Konrads und Öztürks Stärke, wenn sie auf einer Linie nebeneinanderspielen müssen.
Alles in allem eine tolle Schlussfolgerung von Krämer, diese notwendigen Änderungen vorzunehmen.
An die Familienväter hier.
Könnt ihr mir einen kurzen 2-3 Zeiler schreiben, warum für Euch der Besuch beim KFC nicht gefährlich ist - auch mit Eurem Sohn? Ich würde auch gerne einen Bericht hier veröffentlichen und zumindest darüber eine kleine "Gegendarstellung" zeigen.
@Kotbullar
@JimPanse
@TimK
die veränderte positionierung von öztürk und konrad ist mir auch aufgefallen, aber ehrlich gesagt hab ich sie als zusätzliche absicherung vor unserer "neuen" 4er-abwehr gesehen, die bei ballbesitz öfters auch durch den zurückfallenden part der beiden und die offensiveren außenverteidiger zu einer 3er-abwehr wurde. das mag auch das von euch erkannte mehr an anspielstationen in der offensive bringen, doch mal im ernst, versucht wurde die nummer doch schon vorher, die handelnden personen sind die selben und haben sowohl die spieleröffnung, die oft genug noch über die vielkritisierten langen bälle läuft (wenn die ankommen ist das doch geil ...), als auch das kollektive defensiv-verhalten nicht neu erfunden. also bleibe ich bei meiner einschätzung, daß hier gerade etwas ganz anderes funktioniert, nämlich ein team zusammenwächst, daß sich in seiner sache, dem eigenen spiel, sicherer wird und auch bedingt durch den durchaus vorzeigbaren erfolg nicht aus der ruhe bringen läßt.
dazu gehören auch die typen, die wir auf dem platz oft gar nicht sehen, wie ein müller, der eigentlich nie dabei war und doch allles mitgemacht hat, wie ein bittroff, der irgendwie raus war und doch noch dabei ist, wie ein holldack, der übernimmt ohne abzufallen, usw., denn ich könnte sie jetzt alle durchgehen, um deutlich zu machen was ich meine, fußball ist nicht so kompliziert und vorallem ein teamsport, genau wie synchronschwimmen ...
An die Familienväter hier.
Könnt ihr mir einen kurzen 2-3 Zeiler schreiben, warum für Euch der Besuch beim KFC nicht gefährlich ist - auch mit Eurem Sohn? Ich würde auch gerne einen Bericht hier veröffentlichen und zumindest darüber eine kleine "Gegendarstellung" zeigen.
Würde ich gerne machen -und ich denke auch nochmal drüber nach- aber so ganz ohne ist das nicht. War jetzt nach Mannheim das zweite Spiel wo es ein etwas mulmiges Gefühl gab. Man muss halt schon etwas aufpassen, wo man sich gerade aufhält. Außerdem hat man natürlich nicht nur die Gefährdung an sich im Blick (Ich glaube jetzt nicht, dass die unbedingt auf kleine Kinder gehen), sondern auch der Krawall an sich. Die Kinder sollen ja nicht den Eindruck bekommen, dass dies völlig normal ist und zum Fußball dazu gehört.
Würde ich gerne machen -und ich denke auch nochmal drüber nach- aber so ganz ohne ist das nicht. War jetzt nach Mannheim das zweite Spiel wo es ein etwas mulmiges Gefühl gab. Man muss halt schon etwas aufpassen, wo man sich gerade aufhält. Außerdem hat man natürlich nicht nur die Gefährdung an sich im Blick (Ich glaube jetzt nicht, dass die unbedingt auf kleine Kinder gehen), sondern auch der Krawall an sich. Die Kinder sollen ja nicht den Eindruck bekommen, dass dies völlig normal ist und zum Fußball dazu gehört.
Es soll sich keiner zu etwas genötigt fühlen.
Gegen Mannheim ist m. E. beim Heimspiel nichts nennenswertes passiert und Rostock war nun halt einfach auch ein Versagen der Sicherheitsbehörden, deren Sicherheitskonzept nicht aufging. Mir stinkt es nur, das nun den KFC Fans in die Schuhe zu schieben, die nun wirklich in den letzten Jahren überwiegend ruhig waren. M. E. gab es da nie ein größeres Problem, mit Kindern ein KFC Heimspiel zu besuchen. Ja, Kinder sollen Gewalt auch beim Fußball nicht mitbekommen, aber ich glaube, dass das am Wochenende total vermeidbar war. Ich rede hier nicht von Böllerschüssen o. ä., sondern einfach darüber, dass die Polizei unbegleitete Rostocker Busse hat zum KFC Fanblock vorfahren lassen und auch am Bahnhof auf das selbe Gleis geleitet hat. Dass nun der Polizist und Familienvater davon spricht, aufgrund der bösen bösen KFC Fans nicht mehr mit seinem Sohn zum KFC gehen zu können, ist eine Farce.
Musst Du natürlich selber wissen, Stroem.
Es soll sich keiner zu etwas genötigt fühlen.
Gegen Mannheim ist m. E. beim Heimspiel nichts nennenswertes passiert und Rostock war nun halt einfach auch ein Versagen der Sicherheitsbehörden, deren Sicherheitskonzept nicht aufging. Mir stinkt es nur, das nun den KFC Fans in die Schuhe zu schieben, die nun wirklich in den letzten Jahren überwiegend ruhig waren. M. E. gab es da nie ein größeres Problem, mit Kindern ein KFC Heimspiel zu besuchen. Ja, Kinder sollen Gewalt auch beim Fußball nicht mitbekommen, aber ich glaube, dass das am Wochenende total vermeidbar war. Ich rede hier nicht von Böllerschüssen o. ä., sondern einfach darüber, dass die Polizei unbegleitete Rostocker Busse hat zum KFC Fanblock vorfahren lassen und auch am Bahnhof auf das selbe Gleis geleitet hat. Dass nun der Polizist und Familienvater davon spricht, aufgrund der bösen bösen KFC Fans nicht mehr mit seinem Sohn zum KFC gehen zu können, ist eine Farce.
Musst Du natürlich selber wissen, Stroem.
Grundsätzlich kann man mit Kindern natürlich zum KFC gehen, sonst würde ich dies auch nicht mehr tun. Es ist ein tolles Erlebnis, wenn die ganze Kurve vor dem Spiel die Schals in die Höhe regt und Blau und Rot anstimmt. Und auch die Fangesänge während des Spiels faszinieren meine Söhne immer wieder. Man sollte halt nur einen Blick dafür haben wo man steht und wann es besser ist das Spiel direkt nach Abpfiff zu verlassen. Als erfahrender Stadionbesucher hat man dafür schnell ein Gefühl und weiß natürlich auch, dass man gegen Großaspach ganz entspannt sein kann und gegen Rostock, RWE oder WSV vielleicht etwas mehr guckt oder dann lieber mit Kind an dem Tag mal einen Block weiter weg von der Kurve nimmt.
Grundsätzlich macht es keinen Unterschied, ob ich jetzt mit Kindern ins Stadion gehe oder zufällig am Bahnhof bin und dort plötzlich Chaoten auftauchen.
Im Gegenteil: Im Stadion bin ich wahrscheinlich sogar wachsamer und erkenne Konfliktsituationen eher. Entsprechend kann ich diesen aus dem Weg gehen. Weiterhin ist dort auch die Polizei und Ordner schnell vor Ort.
@Kotbullar
@JimPanse
@TimK
die veränderte positionierung von öztürk und konrad ist mir auch aufgefallen, aber ehrlich gesagt hab ich sie als zusätzliche absicherung vor unserer "neuen" 4er-abwehr gesehen, die bei ballbesitz öfters auch durch den zurückfallenden part der beiden und die offensiveren außenverteidiger zu einer 3er-abwehr wurde. das mag auch das von euch erkannte mehr an anspielstationen in der offensive bringen, doch mal im ernst, versucht wurde die nummer doch schon vorher, die handelnden personen sind die selben und haben sowohl die spieleröffnung, die oft genug noch über die vielkritisierten langen bälle läuft (wenn die ankommen ist das doch geil ...), als auch das kollektive defensiv-verhalten nicht neu erfunden. also bleibe ich bei meiner einschätzung, daß hier gerade etwas ganz anderes funktioniert, nämlich ein team zusammenwächst, daß sich in seiner sache, dem eigenen spiel, sicherer wird und auch bedingt durch den durchaus vorzeigbaren erfolg nicht aus der ruhe bringen läßt.
dazu gehören auch die typen, die wir auf dem platz oft gar nicht sehen, wie ein müller, der eigentlich nie dabei war und doch allles mitgemacht hat, wie ein bittroff, der irgendwie raus war und doch noch dabei ist, wie ein holldack, der übernimmt ohne abzufallen, usw., denn ich könnte sie jetzt alle durchgehen, um deutlich zu machen was ich meine, fußball ist nicht so kompliziert und vorallem ein teamsport, genau wie synchronschwimmen ...
Du kannst ja bei Deiner Einschätzung bleiben, aber Dir ist schon bewusst, dass Du Krämer damit unterstellst völligen Unsinn zu erzählen? Er hat zig Mal erklärt, dass eben nicht "die Nummer schon vorher versucht" wurde, sondern wir nach den Niederlagen was umgestellt haben, anders anlaufen und die Räume anders bespielen, weil wir zuviele Bälle in den gefährlichen Räumen verlieren? Müsste er es nicht eigentlich wissen?
Mahlzeit.
Ich selbst war am Samstag nicht in Duisburg.
Dann liest man den angeblichen Leserbrief in der WZ... Ich gebe mal kurz wieder was man als Neutraler als erstes denkt:
Ein Polizist und neutraler Fußballfan möchte mit seinem Sohn auf Grund des Erfolges des KFC mal zu einem Heimspiel in Dusiburg und sucht sich dazu das Spiel gegen Hansa Rostock aus....
Kaum ist das Vorhaben ein nicht so schönes Erlebnis wird sich an die Medien gewendet.
mmmh...
Entweder ist der Schreiber kein Polizist, oder hat keine Ahnung von der Fussballszene, oder diesen Leserbrief gibt es nicht. Das ist gequirlter Mist im Quadrat.
Wann kommt denn ein WZ-Artikel zum Komplettversagen der Polizei? Die sollen uns Fans beschützen, es ist ein Risikospiel und angeblich sind Hunderte vor Ort. Und dann schafft man es weder vor dem Stadion noch am Bahnhof eine Fantrennung zu gewährleisten? Also mehr Versagen geht nicht. Dazu lese ich seltsamerweise nirgends etwas.
WIr haben die WZ auch auf Facebook mal direkt angesprochen :)
https://schluesselszene.net/magazin/neuigkeiten/1495-ein-besuch-beim-kfc-ist-nicht-gefaehrlich
Mal schauen, ob da noch was kommt.
Am Ende des Tages stellen sich für mich zwei Fragen.
1. Warum kann bei einem Hochsicherheitsspiel ein Rostocker Bus mit Chaoten minutenlang mitten auf der Straße vor dem Heimblock parken und die Insassen können in aller Ruhe ihre Klamotten aus dem Bus räumen. Nur wenige Meter daneben steht die Polizei und schaut zu. Wie ist so etwas möglich bei einem Hochsicherheitsspiel?
2. Wieso werden am HBF beide Fangruppen zusammengeführt bzw. in einen Zug gesteckt. Wie ist das möglich bei einem Hochsicherheitsspiel?
Warum wird durch die Medien nicht mal die Rolle der Polizei hinterfragt. Passiert leider fast nie. Genauso weiß die WZ ganz genau, wie es zu der Verletzung gekommen ist. Aus Fankreisen wissen sie, das es ein Uerdinger Ultra war und dann wurde denen auch gesagt, was passiert ist. Da bin ich mir sehr sicher. Trotzdem kommt dann so ein bericht von einem Polizisten. Nein von keinem einfachen Familienvater, sondern ausgerechnet von einem Polizisten. Nach dem ganzen Fehlverhalten von Seiten der Polizei. Das ist eigentlich die Krönung der absurden Vorkommnisse von Samstag.
Natürlich haben wir leider auch Chaoten, die so eine Einladung annehmen und genauso müssen die Böllerwürfe hinterfragt werden. Trotzdem darf nicht vergessen werden, bei vernünftiger Arbeit passiert zwischen beiden Fangruppen am Samstag wahrscheinlich rein gar nichts.
In diesem Artikel ist ein Video mit den Szenen:
https://www.welt.de/sport/fussball/article185225334/KFC-Uerdingen-Hansa-Rostock-Schwerverletzter-nach-Gewaltorgie-am-Duisburger-Bahnhof.html
Was mich stört ist, dass der Verein und mit etwas Glück auch der Böllerwerfer bestraft werden (verständlich) aber die wirklich unfähige Polizeiarbeit, sowie die Arbeit der Behörden, die sagen, dass im Duisburger Stadion eine bessere Fantrennung möglich ist als in der Grotenburg komplett ohne Konsequenzen bleiben wird. Etwas übertrieben formuliert sind am Samstag zehntausende Euros an Steuergeld drauf gegangen ohne wirkliche Gegenleistung...
Am Ende des Tages stellen sich für mich zwei Fragen.
1. Warum kann bei einem Hochsicherheitsspiel ein Rostocker Bus mit Chaoten minutenlang mitten auf der Straße vor dem Heimblock parken und die Insassen können in aller Ruhe ihre Klamotten aus dem Bus räumen. Nur wenige Meter daneben steht die Polizei und schaut zu. Wie ist so etwas möglich bei einem Hochsicherheitsspiel?
2. Wieso werden am HBF beide Fangruppen zusammengeführt bzw. in einen Zug gesteckt. Wie ist das möglich bei einem Hochsicherheitsspiel?
Warum wird durch die Medien nicht mal die Rolle der Polizei hinterfragt. Passiert leider fast nie. Genauso weiß die WZ ganz genau, wie es zu der Verletzung gekommen ist. Aus Fankreisen wissen sie, das es ein Uerdinger Ultra war und dann wurde denen auch gesagt, was passiert ist. Da bin ich mir sehr sicher. Trotzdem kommt dann so ein bericht von einem Polizisten. Nein von keinem einfachen Familienvater, sondern ausgerechnet von einem Polizisten. Nach dem ganzen Fehlverhalten von Seiten der Polizei. Das ist eigentlich die Krönung der absurden Vorkommnisse von Samstag.
Natürlich haben wir leider auch Chaoten, die so eine Einladung annehmen und genauso müssen die Böllerwürfe hinterfragt werden. Trotzdem darf nicht vergessen werden, bei vernünftiger Arbeit passiert zwischen beiden Fangruppen am Samstag wahrscheinlich rein gar nichts.
Der ganze "Leserbrief" sowie der Artikel in der Presse ist eine Farce! Er ist subjektiv und einseitig. Er leistet nicht, was journalistische Arbeit leisten sollte. Es wirkt, als würden andere Ziele mit dem Bericht verfolgt.