HF 2018/2019: RWE - KFC im Pokal
Der KFC steigt aber nicht ab.
Wenn denn jemand feststellt, das der gewünschte Fußball mit diesem Spielermaterial nicht möglich ist.
Die Jungs sind nicht schlecht, aber sie sind nicht geeignet für "schöner atraktiver Fussball". Zumindest nicht in der Zusammensetzung.
Von diesem Fußball - so schön er auch wäre muss sich - genau - MP erstmal verabschieden. Veilleicht ist die Vorgabe seitens der KFC-Führung das Problem.
Ich schweife zum Vergleich mal kurz zum BVB ab. Nach der Klopp-Äre kam Tucvhel zum BVB. Noch offensiver als sein Vorgänger mit noch höher stehenden Aussenverteidigern. Piszczek, Schmelzer, Hummels, Sokratis. Top-Spieler, aber für dieses System zu langsam. Punkteausbeute war top für Tuchel dank einer super Offensive. Das Tuchel-System war mit der Grund für den Wechsel von Hummels. Danach kam Bosz. Noch offensiver, noch höher mit fast gleichem Personal (Bartra statt Hummels). Als die Bundesliga noch schlief, dachte man in Dortmund schon an die nächste Miesterschaft, bis alles in sich zusammenbrach. Das sah in der Rückwärtsbewegung aus wie am vergangenen Freitag gegen Lautern. Sokratis hatte diesbzgl. Bozs scharf kritisiert. Stand jetzt ist Favre Trainer - auch wieder offensiv und mit hoch stehenden Verteidigern. Wer den aktuellen BVB mal hat spielen sehen, der sieht Leute wie Hakimi, Diallo, Akanji, Piszczek (nicht mehr so schnell, aber sehr erfahren) in der Defensive. Da wurde bei den Spielertypen was geändert.
Will damit sagen, das wenn dieses moderne offensive System spielen will, dann musst Du auch passende Spielertypen haben.
Du spielst als offensiver und risikoreicher, als es deine Veranlagung ist. Du weißt als Spieler, das dieses Risiko schnell bestraft werden kann.
Und das arbeitet in den Köpfen, und genau so sieht das auch auf dem Platz aus.
In bin der Meinung man muss das System an die Fähigkeiten der Spieler anpassen. Sicherheit tanken und dann klappt es auch wieder mit Fussball.
Mir ist es egal wie wir unsere Punkte holen .
Der KFC steigt aber nicht ab.
Wenn denn jemand feststellt, das der gewünschte Fußball mit diesem Spielermaterial nicht möglich ist.
Die Jungs sind nicht schlecht, aber sie sind nicht geeignet für "schöner atraktiver Fussball". Zumindest nicht in der Zusammensetzung.
Von diesem Fußball - so schön er auch wäre muss sich - genau - MP erstmal verabschieden. Veilleicht ist die Vorgabe seitens der KFC-Führung das Problem.
Ich schweife zum Vergleich mal kurz zum BVB ab. Nach der Klopp-Äre kam Tucvhel zum BVB. Noch offensiver als sein Vorgänger mit noch höher stehenden Aussenverteidigern. Piszczek, Schmelzer, Hummels, Sokratis. Top-Spieler, aber für dieses System zu langsam. Punkteausbeute war top für Tuchel dank einer super Offensive. Das Tuchel-System war mit der Grund für den Wechsel von Hummels. Danach kam Bosz. Noch offensiver, noch höher mit fast gleichem Personal (Bartra statt Hummels). Als die Bundesliga noch schlief, dachte man in Dortmund schon an die nächste Miesterschaft, bis alles in sich zusammenbrach. Das sah in der Rückwärtsbewegung aus wie am vergangenen Freitag gegen Lautern. Sokratis hatte diesbzgl. Bozs scharf kritisiert. Stand jetzt ist Favre Trainer - auch wieder offensiv und mit hoch stehenden Verteidigern. Wer den aktuellen BVB mal hat spielen sehen, der sieht Leute wie Hakimi, Diallo, Akanji, Piszczek (nicht mehr so schnell, aber sehr erfahren) in der Defensive. Da wurde bei den Spielertypen was geändert.
Will damit sagen, das wenn dieses moderne offensive System spielen will, dann musst Du auch passende Spielertypen haben.
Du spielst als offensiver und risikoreicher, als es deine Veranlagung ist. Du weißt als Spieler, das dieses Risiko schnell bestraft werden kann.
Und das arbeitet in den Köpfen, und genau so sieht das auch auf dem Platz aus.
In bin der Meinung man muss das System an die Fähigkeiten der Spieler anpassen. Sicherheit tanken und dann klappt es auch wieder mit Fussball.
Der KFC steigt aber nicht ab.
Wenn denn jemand feststellt, das der gewünschte Fußball mit diesem Spielermaterial nicht möglich ist.
Die Jungs sind nicht schlecht, aber sie sind nicht geeignet für "schöner atraktiver Fussball". Zumindest nicht in der Zusammensetzung.
Von diesem Fußball - so schön er auch wäre muss sich - genau - MP erstmal verabschieden. Veilleicht ist die Vorgabe seitens der KFC-Führung das Problem.
Ich schweife zum Vergleich mal kurz zum BVB ab. Nach der Klopp-Äre kam Tucvhel zum BVB. Noch offensiver als sein Vorgänger mit noch höher stehenden Aussenverteidigern. Piszczek, Schmelzer, Hummels, Sokratis. Top-Spieler, aber für dieses System zu langsam. Punkteausbeute war top für Tuchel dank einer super Offensive. Das Tuchel-System war mit der Grund für den Wechsel von Hummels. Danach kam Bosz. Noch offensiver, noch höher mit fast gleichem Personal (Bartra statt Hummels). Als die Bundesliga noch schlief, dachte man in Dortmund schon an die nächste Miesterschaft, bis alles in sich zusammenbrach. Das sah in der Rückwärtsbewegung aus wie am vergangenen Freitag gegen Lautern. Sokratis hatte diesbzgl. Bozs scharf kritisiert. Stand jetzt ist Favre Trainer - auch wieder offensiv und mit hoch stehenden Verteidigern. Wer den aktuellen BVB mal hat spielen sehen, der sieht Leute wie Hakimi, Diallo, Akanji, Piszczek (nicht mehr so schnell, aber sehr erfahren) in der Defensive. Da wurde bei den Spielertypen was geändert.
Will damit sagen, das wenn dieses moderne offensive System spielen will, dann musst Du auch passende Spielertypen haben.
Du spielst als offensiver und risikoreicher, als es deine Veranlagung ist. Du weißt als Spieler, das dieses Risiko schnell bestraft werden kann.
Und das arbeitet in den Köpfen, und genau so sieht das auch auf dem Platz aus.
In bin der Meinung man muss das System an die Fähigkeiten der Spieler anpassen. Sicherheit tanken und dann klappt es auch wieder mit Fussball.
Aber wir funktionieren halt als Team überhaupt nicht weil die restliche Taktik - wie schon in den Beiträgen zuvor richtigerweise erkannt wurde - nicht für unsere Spieler geignet ist. Ich gehe inzwischen so weit zu sagen dass wir unter Heinemann nicht mal eine Taktik haben bisher.
Neben der langsamen Abwehr ist halt auch unser Mittelfeld (Personal und Formation) ein riesiges Problem. Im Prinzip setzen wir dort seit einem Jahr auf 2 verschiedene Spielertypen: Abräumer und Flügelspieler.
Gegen Lautern waren Konrad und Matuszczyk die Abräumer und links und rechts haben Litka und Beister in der ersten Halbzeit auf dem Flügel geklebt. Wer sollte hier das Spiel machen? Wieso wurde Lautern das Mittelfeld überlassen? Osawe hing völlig in der Luft weil er weder zweite Spitze noch "Zehner" war. Er war irgendwie nirgendwo so richtig.
Beister sorgt aktuell für die Tore. Er muss halt entlastet werden und sollte eigentlich nicht noch dafür zuständig sein die Löcher von Großkreutz zu stopfen. Wir müssen endlich weg von dieser Taktik und dem Ziel das Spiel so breit wie möglich machen zu wollen. Das ist überhaupt nicht unser Ding.
Wenn man unbedingt mit offensiven Außen agieren will dann muss man halt schauen dass man auf die 3er-Kette wechselt. So kann der "Secher" bei gegnerischem Ballbesitz zurück in Mitte rücken während einer der drei Verteidiger nach außen ausweichen muss und so weiter. Da wir aber nur 3 Verteidiger haben weiß ich nicht ob das bis Saisonende gut gehen kann - da Erb ja bereits bei der nächsten gelben Karte gesperrt ist und man somit wieder umstellen müsste.
Deshalb denke ich halt immernoch dass es die beste Lösung wäre sich komplett von den Außenbahnen zu verabschieden und Druck durch die Mitte zu machen.
Benz
Bittroff - Erb - Maroh - Chessa
Matuszczyk
Aigner - Rodriguez
Pflücke
Beister - Grimaldi
Zumindest gegen RWE würde ich so anfangen. Da sollten wir uns also beim besten Willen nicht verstecken.
In der Liga kann man je nach Gegner vielleicht noch überlegen ob Aigner im Mittelfeld nicht zu offensiv wäre. Das wäre halt eine Position für Daube. Oder halt Krempicki. Ja - so groß ist die Verzweiflung schon dass ich tatsächlich überlegt habe ob man ihn nicht irgendwie als läuferisches Element mit einbauen sollte. Besser wurde es ohne ihn nämlich auch nicht.
Leider kann ich doch nicht hin. Ich wollte gerne, klappt aber morgen nicht!
Wenigstens bietet der WDR einen Live-Stream an. Dann braucht man diesen dösigen Reviersport nicht!
https://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/sport-im-westen/videostream-livestream---essen-gegen-uerdingen-im-niederrheinpokal-100.html
Aber wir funktionieren halt als Team überhaupt nicht weil die restliche Taktik - wie schon in den Beiträgen zuvor richtigerweise erkannt wurde - nicht für unsere Spieler geignet ist. Ich gehe inzwischen so weit zu sagen dass wir unter Heinemann nicht mal eine Taktik haben bisher.
Neben der langsamen Abwehr ist halt auch unser Mittelfeld (Personal und Formation) ein riesiges Problem. Im Prinzip setzen wir dort seit einem Jahr auf 2 verschiedene Spielertypen: Abräumer und Flügelspieler.
Gegen Lautern waren Konrad und Matuszczyk die Abräumer und links und rechts haben Litka und Beister in der ersten Halbzeit auf dem Flügel geklebt. Wer sollte hier das Spiel machen? Wieso wurde Lautern das Mittelfeld überlassen? Osawe hing völlig in der Luft weil er weder zweite Spitze noch "Zehner" war. Er war irgendwie nirgendwo so richtig.
Beister sorgt aktuell für die Tore. Er muss halt entlastet werden und sollte eigentlich nicht noch dafür zuständig sein die Löcher von Großkreutz zu stopfen. Wir müssen endlich weg von dieser Taktik und dem Ziel das Spiel so breit wie möglich machen zu wollen. Das ist überhaupt nicht unser Ding.
Wenn man unbedingt mit offensiven Außen agieren will dann muss man halt schauen dass man auf die 3er-Kette wechselt. So kann der "Secher" bei gegnerischem Ballbesitz zurück in Mitte rücken während einer der drei Verteidiger nach außen ausweichen muss und so weiter. Da wir aber nur 3 Verteidiger haben weiß ich nicht ob das bis Saisonende gut gehen kann - da Erb ja bereits bei der nächsten gelben Karte gesperrt ist und man somit wieder umstellen müsste.
Deshalb denke ich halt immernoch dass es die beste Lösung wäre sich komplett von den Außenbahnen zu verabschieden und Druck durch die Mitte zu machen.
Benz
Bittroff - Erb - Maroh - Chessa
Matuszczyk
Aigner - Rodriguez
Pflücke
Beister - Grimaldi
Zumindest gegen RWE würde ich so anfangen. Da sollten wir uns also beim besten Willen nicht verstecken.
In der Liga kann man je nach Gegner vielleicht noch überlegen ob Aigner im Mittelfeld nicht zu offensiv wäre. Das wäre halt eine Position für Daube. Oder halt Krempicki. Ja - so groß ist die Verzweiflung schon dass ich tatsächlich überlegt habe ob man ihn nicht irgendwie als läuferisches Element mit einbauen sollte. Besser wurde es ohne ihn nämlich auch nicht.
Am Samstagvormittag gab es eine spontane Aussprache zwischen der Mannschaft und einer Gruppe von Fans, die Heinemann als sehr positiv bewertet: „Das war eine sehr saubere Geschichte, die aktuell nur helfen kann. Der Rahmen, die Inhalte und die Art und Weise haben gepasst. Es war ein sehr angenehmes Gespräch, das den Spielern noch einmal gezeigt hat, mit wie viel Herzblut die Leute am Verein hängen. Die Jungs werden am Dienstag alles geben“. [...]
"Aller Voraussicht nach wird der Trainer das Team in Essen auf der ein oder anderen Position verändern".
https://kfc-uerdingen.de/artikel/2019-04-01-dienstag--uhr-pokalhalbfinale-bei-rwe/
Egal wie groß die Krise ist, wir spielen morgen gegen RWE. Da gilt nur Vollgas und einscheissen brauchen wir uns mal gar nicht. Irgendwann ist auch mal gut, das jeder Gegner gegen uns gut ist. RWE spielt eine Liga unter uns und die spielen keine gute Saison. Klar ist in einem solchen Pokalspiel immer etwas möglich für den Regionalligisten, aber ich erwarte da morgen eine abgezockte Vorstellung und einen Sieg.
Egal wie groß die Krise ist, wir spielen morgen gegen RWE. Da gilt nur Vollgas und einscheissen brauchen wir uns mal gar nicht. Irgendwann ist auch mal gut, das jeder Gegner gegen uns gut ist. RWE spielt eine Liga unter uns und die spielen keine gute Saison. Klar ist in einem solchen Pokalspiel immer etwas möglich für den Regionalligisten, aber ich erwarte da morgen eine abgezockte Vorstellung und einen Sieg.
Aber dafür müssen wir von der 1. bis zur letzten Minute hellwach sein. Abgezocktheit erwarte ich aber unter den aktuellen Umständen ehrlich gesagt nicht wirklich, würde mich überraschen. Dazu grundsätzlich in der Lage sollte unser Personal aber natürlich eigentlich schon sein.
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