Man weisset nich!!!!!!!! 🙈🙈🙈🙈
Oh Gott!
War der Berthold schon immer so durch?
Eindeutig Ja!
Abgesehen davon, dass der immer schon einer der unsympathischsten Fußballer war.
Aus wikipedia: Im Juni 1999 erschien auf der Webseite buecher.de eine Anzeige, in der Berthold für das Buch „Geheimgesellschaften und ihre Macht im 20. Jahrhundert“ des antisemitischen Autors Jan van Helsing als sein „Lieblingsfachbuch“ warb. Das Buch war zu diesem Zeitpunkt wegen Volksverhetzung jedoch bereits indiziert.
Man solte nicht einfach die Menschen verteufeln die nicht unberechtigte Kritik daran äußern das unsere Regierenden sich nur auf 1-2 Virologen verlassen statt auf ein ganzes Gremium derbesten Virologen zurückzugreifen. Und schlimm siond auich die vielen Fernsehdioskussionen mit Politikern die nur Halbwissen verbreiten. Ich selbst halte mich zwar streng an die auferlegten Regeln---wundere mich aber darüber dass in dem großen Stuttgarter Krankenhaus in dem meine Frau arbeitet letzte Woche nicht 1 Covid-Patient war. Und selbst in unserer Regierung wird darüber nachgedacht---Tagesschau heute---ob die bisherigen Maßnahmen nicht zu streng sind.
Kann man ja gerne drüber nachdenken. Und dann schaut man mal über den Tellerrand und guckt sich an, wie andere Länder mit anderen Maßnahmen so dastehen. Dann wird man sehr sehr schnell feststellen, dass unsere Maßnahmen alles andere als übertrieben sind. Und sich beim Einkaufen eine Maske aufzusetzen kann doch nicht zu viel verlangt sein? Diese Hassprediger auf den demos gefährden jedenfalls vorsätzlich Menschenleben.
Also einerseits kann ich es nicht verstehen, wie man sich so über die Maskenpflicht aufregen kann, andererseits kann es auch nicht sein, dass man keine Kritik mehr äußern kann ohne als Verschwörungstheoretiker etc. bezeichnet zu werden. Die selben Virologen, auf die man jetzt vertraut, haben Ende Januar noch gesagt, dass eine Ausbreitung in Europa sehr unwahrscheinlich ist und bis März/April galten Masken als unwirksam. Gerade das Thema Masken klingt für mich im Nachhinein eher nach Ablenkung weil sich die Politik nicht vernünftig auf eine Pandemie vorbereitet hat.
Verschwörungstheoretiker wird man nicht durch angemessene Kritik, z. B. die von dir angesprochenen Punkte. Das wird man durch absurde Behauptungen. Z. B. dass das ganze eine von Bill Gates gesteuerte weltweite Verschwörung ist. Oder das das Virus gar nicht existiert.
Ich glaube ja, die Maßnahmen liegen an den 730.000 Toten und sind eher weniger eine willkürliche Laune von 1-2 Virologen.
Ich glaube ja, die Maßnahmen liegen an den 730.000 Toten und sind eher weniger eine willkürliche Laune von 1-2 Virologen.
Leider sind wohl manche Menschen zu dieser Transferleistung nicht fähig. Bei denen müsste die ganze Familie tot im eigenen Garten liegen. Elend was nicht selbst erlebt wird juckt sie nicht.
Lieber zehn Minuten eine Maske im Supermarkt tragen als für immer ein Zettel am Zeh.
Der Berthold steht da völlig verstrahlt auf der Bühne und erzählt irgendwas davon, dass man Krankheiten überwinden kann, wenn man einfach nur keine Angst hat.
Das hat nichts mit einer konstruktiven Kritik zu tun :D
Wer auf Demos von Verschwörungtheoretikern geht darf sich am Ende nicht beschweren auch als solch einer bezeichnet zu werden. Selbiges gilt für Leute, die zusammen mit Nazis marschieren und dann rumheulen, dass man sie Rechts nennt usw. :)
Man solte nicht einfach die Menschen verteufeln die nicht unberechtigte Kritik daran äußern das unsere Regierenden sich nur auf 1-2 Virologen verlassen statt auf ein ganzes Gremium derbesten Virologen zurückzugreifen. Und schlimm siond auich die vielen Fernsehdioskussionen mit Politikern die nur Halbwissen verbreiten. Ich selbst halte mich zwar streng an die auferlegten Regeln---wundere mich aber darüber dass in dem großen Stuttgarter Krankenhaus in dem meine Frau arbeitet letzte Woche nicht 1 Covid-Patient war. Und selbst in unserer Regierung wird darüber nachgedacht---Tagesschau heute---ob die bisherigen Maßnahmen nicht zu streng sind.
Ich verstehe nur die Kritik an den angeblich 1 - 2 Virologen nicht. Wie viele sollten es denn sein? Ein Dutzend? Ein paar Hundert? Sind es im Endeffekt doch auch, denn die meisten Virologen sind a) vernetzt und b) sagen sie weltweit seltsamerweise zumeist das Gleiche.
Infiziert heißt übrigens nicht dass dieser Mensch dann im Krankenhaus aufhalten muss..... Die Verwunderung kann ich also nicht ganz nachvollziehen.
Unsere Regierung versucht - wie die meisten anderen Regierungen auch - einen Spagat zwischen Gesundheit und Wirtschaft hinzubekommen. Bisher hat das mehr oder weniger ganz gut geklappt, man hätte sich m.M.n. mehr um die vielen Härtefälle kümmern müssen. Aber bevor ich sie dafür und für die Maßnahmen mit Unrat bewerfe denke ich eher daran dass es eine solche Situation noch nie gab und ich ehrlich gesagt auch nicht in ihrer Haut stecken möchte.
Die getroffenen Maßnahmen sind m.E. auch kein Problem, das Problem sind wie immer die Menschen die sie eigentlich "nur" umsetzen müssten.....
Ich wundere mich aber auch über einige Dinge.... Die Fußball Vereine müssen Sicherheitskonzepte basteln usw..... Im Flugzeug - wie mir jetzt schon mehrmals berichtet wurde - wird aber jeder Sitzplatz verkauft, von Abstand keine Spur. Gleiches habe ich von dem Rennbahn Open Air Kino gehört, die Tribüne voll. Verstehen muss ich das wohl alles nicht....
ich finde übrigens, dass man im Falle einer solchen doch globalen Katastrophe in Deutschland ziemlich gut aufgehoben ist
Geht schon wieder los
https://www.liga3-online.de/team-in-quarantaene-positiver-corona-test-bei-magdeburg/
Geht schon wieder los
https://www.liga3-online.de/team-in-quarantaene-positiver-corona-test-bei-magdeburg/
Beim VfB Lübeck auch ein Fall.
https://www.sportbuzzer.de/artikel/vfb-lubeck-testspiel-trotz-coronafall/
Ist es nicht erstaunlich, dass genau dort, wo viel getestet wird (Promis, Profifußball, Politiker) viele Fälle auftreten?
Vielleicht sollten sich alle Panikmacher (noch ein Wort mit P und es wird zum Stabreim) mal Gedanken machen, ob das Virus nicht generell da ist, womöglich schon länger war, und lediglich die Zuordnung der Todesfälle *MIT* Corona neu ist? Man kann auch *AN* Parodontose sterben (ja, kann man! Wenn das Immunsystem extrem geschwächt ist und es zum Herzinfarkt führt) - aber es käme niemand auf die Idee, eine Statistik zu führen, wer *MIT* Parodontose gestorben ist (nach Überprüfung des Zahnstatus jedes Verstorbenen), um dann eine Panik auszurufen...
Eine Übersterblichkeit, die übrigens fester Bestandteil der Definition einer Pandemie ist, lässt sich nach wie vor in keinem Land der Welt feststellen... (siehe hierzu gerne statista.de , falls wieder mal ein Alarmist ohne Quelle nichts glaubt).
Red doch nicht so einen bekloppten Blödsinn. Eine übersterblichkeit ist in diversen Ländern gnz klar erkennbar, siehe euromomo. Und ganz abgesehen davon gehört das nicht zur Definition einer Pandemie. Informiere dich lieber mal abseits von verschwörungstheoretiker Seiten.
Stichwort "Alarmist ohne Quelle":
Italien: "... and the estimate of excess mortality
goes from an average increase of 48.6% in March (26,350 more deaths in 2020 than the 2015-2019 average) to 33.6% in April (16,283 more deaths)." https://www.istat.it/it/files//2020/06/Report_Istat_Iss_3June_en.pdf
Deutschland: "Im April lagen die Sterbefallzahlen allerdings deutlich über dem Durchschnitt der Vorjahre." https://www.destatis.de/DE/Themen/Querschnitt/Corona/Gesellschaft/bevoelkerung-sterbefaelle.html
Niederlande: "Mortality in weeks 11 through 19 (the first nine weeks of the corona epidemic in the Netherlands) was higher than expected, with almost 9 thousand more deaths than the expected mortality over this period."
https://www.cbs.nl/en-gb/news/2020/22/mortality-in-times-of-corona
Red doch nicht so einen bekloppten Blödsinn. Eine übersterblichkeit ist in diversen Ländern gnz klar erkennbar, siehe euromomo. Und ganz abgesehen davon gehört das nicht zur Definition einer Pandemie. Informiere dich lieber mal abseits von verschwörungstheoretiker Seiten.
Eine Übersterblichkeit erkennst Du nicht an einer einzigen Spitze, sondern am Mittel. Ja, euromomo zeigt diese Spitze - die Gesamtzahlen in Relation habe ich dort aber nicht entdecken können - selbst in den am stärksten betroffenen Ländern Europas wie z.B. Spanien ist die Übersterblichkeit nicht höher als in Jahren mit einer starken Grippewelle - und eine endgültige Auswertung KANN ERST AM ENDE DES JAHRES ERFOLGEN!
Korrekt - es ist nicht offizielle Definition, hier habe ich mich vertan - dennoch sofort auf beleidigende Beschimpfungen "bekloppter Blödsinn" "VT-Seiten" umzuschwenken, muss dennoch nicht sein, nur weil Dir manche Dinge nicht in den Kram passen.
Ich könnte Dir Deine Worte in gleicher Form zurückgeben, auf dieses Niveau lasse ich mich aber nicht herab.
Eine Übersterblichkeit erkennst Du nicht an einer einzigen Spitze, sondern am Mittel. Ja, euromomo zeigt diese Spitze - die Gesamtzahlen in Relation habe ich dort aber nicht entdecken können - selbst in den am stärksten betroffenen Ländern Europas wie z.B. Spanien ist die Übersterblichkeit nicht höher als in Jahren mit einer starken Grippewelle - und eine endgültige Auswertung KANN ERST AM ENDE DES JAHRES ERFOLGEN!
Korrekt - es ist nicht offizielle Definition, hier habe ich mich vertan - dennoch sofort auf beleidigende Beschimpfungen "bekloppter Blödsinn" "VT-Seiten" umzuschwenken, muss dennoch nicht sein, nur weil Dir manche Dinge nicht in den Kram passen.
Ich könnte Dir Deine Worte in gleicher Form zurückgeben, auf dieses Niveau lasse ich mich aber nicht herab.
Das ist jetzt aber auch kein besonders guter Stil. Erst zu sagen: Es gibt ja überhaupt keine Übersterblichkeit. Und dann nach Vorhalt von Daten zu sagen: Kann man ja eh erst am Ende des Jahres sehen.
Wenn man das erst am Ende des Jahres absehen kann (was natürlich für die Frage nach Übersterblichkeit im Jahresmittel vollkommen richtig ist), dann darfst du das mMn aber jetzt nicht einfordern, dass man jetzt ne Übersterblichkeit nachweist.
Nem gesunden Diskussionsklima ist der Vorhalt von "beklopptem Blödsinn" sicher abträglich. Alarmismus-Vorwürfe aber auch.
Edit: Und das Problem mit der Übersterblichkeit und dem Grippewellenvergleich ist mMn auch: Selbst wenn wir jetzt am Jahresende feststellen, dass sich die Sterblichkeitsraten nicht von einer heftigen Grippesaison unterscheiden. Heißt das dann, dass die Maßnahmen überzogen waren? Oder heißt das dann, dass nur wegen der harschen Einschränkungen eine erhebliche Übersterblichkeit vermieden wurde?
Bei dem Thema ist das Eis ganz dünn. Aber ich finde BadenerKFCFan lässt sich doch auf Argumente wenigstens ein und ist bereit diese zu prüfen. Von daher aus meiner Sicht schon ein Unterschied zu einem Verschwörungstheoretiker. Fragen sind aus meiner Sicht erlaubt, aber man sollte auch bereit sein Antworten hören zu wollen.
Man merkt aber wie man selber dünnhäutiger wird bei den ganzen Covidoten.
Übersterblichkeit bezieht sich nicht auf ein Jahr, sondern auf einen beliebigen Batrachtungszeitraum. Und damit ist diese für die entsprechenden Monate ganz klar gegeben. Und wenn man jetzt hofft, dass auf magische Weise das restliche Jahr deutlich weniger Menschen sterben als normal um dies über das Jahr wieder auszugleichen, halte ich das vorsichtig ausgedrückt für sehr unwahrscheinlich...
Man sollte bei allen Diskussionen daran denken dass man auch Menschen von denen man annimmt Verschwörungstheoretiker zu sein mit Freundlichkeit begegnet und und sie vielleicht durch gute Argumente zu einer anderen Denkweise bewegt. Böse Worte und Druck führen nur zu einer Verhärtung der Denkweise.
Während dieser Krise trennt sich, was den Intellekt und die Intelligenz betrifft, deutlich die Spreu vom Weizen.
Wenn diese [entfernt. TimK keinen Wert auf die eigene Gesundheit legen...ok.
Aber sind denn "Rücksicht" und "Solidarität" wirklich dermassen schwer verständliche Vokabeln?!
Ich kann das einfach nicht begreifen und es macht mich wütend.
Bisher lief die Diskussion hier halbwegs gesittet ab. Bitte haltet Euch auch weiter dran. Beleidigungen werden konsequent entfernt. Die Netiquette gilt auch hier!
Sorry, aber wer das Ganze immer noch mit einer Grippe vergleicht, dem muss man einfach nicht mehr zuhören. Die Herrscher dieser Welt können sich auf nichts, wirklich auf gar nichts einigen - aber ausgerechnet das soll jetzt eine gemeinsame, globale Verschwörung sein? Ich bin froh, dass die überwältigende Mehrheit diese Demos wie in Berlin und Stuttgart falsch bis lächerlich findet, stelle aber auch fest, dass leider auch einige Leute im direkten Umfeld (und 2, 3 eigentlich ganz schöne Läden hier auf der Reeperbahn auch) nicht begreifen wollen, dass in Deutschland die Lage nicht deswegen so gut ist, weil wir Glück gehabt haben oder weil wir so tolle Menschen sind, sondern aufgrund der Maßnahmen wie eben dem Maske-Tragen. Man muss doch nur die Berichterstattung aus anderen Ländern verfolgen: Dort schaut man neidisch hierher.