Covid 19
Wenn man das erst am Ende des Jahres absehen kann (was natürlich für die Frage nach Übersterblichkeit im Jahresmittel vollkommen richtig ist), dann darfst du das mMn aber jetzt nicht einfordern, dass man jetzt ne Übersterblichkeit nachweist.
Nem gesunden Diskussionsklima ist der Vorhalt von "beklopptem Blödsinn" sicher abträglich. Alarmismus-Vorwürfe aber auch.
Edit: Und das Problem mit der Übersterblichkeit und dem Grippewellenvergleich ist mMn auch: Selbst wenn wir jetzt am Jahresende feststellen, dass sich die Sterblichkeitsraten nicht von einer heftigen Grippesaison unterscheiden. Heißt das dann, dass die Maßnahmen überzogen waren? Oder heißt das dann, dass nur wegen der harschen Einschränkungen eine erhebliche Übersterblichkeit vermieden wurde?
"Edit: Und das Problem mit der Übersterblichkeit und dem Grippewellenvergleich ist mMn auch: Selbst wenn wir jetzt am Jahresende feststellen, dass sich die Sterblichkeitsraten nicht von einer heftigen Grippesaison unterscheiden. Heißt das dann, dass die Maßnahmen überzogen waren? Oder heißt das dann, dass nur wegen der harschen Einschränkungen eine erhebliche Übersterblichkeit vermieden wurde?"
Und dann kommen wir doch gleich zum eigentlichen Hauptproblem: Der Statistik. Haben wir hier schon besprochen. ;-)
Statistiken sind immer nur so gut wie die Datenbasis und die Methode. Es gab mal das Argument dass ja viel mehr Menschen während der letzten großen Grippewelle gestorben sind als an Covid 19, ich meine man sprach von über 20.000 Toten. RKI hat dann die Berechnungsgrundlage bekannt gegeben, es waren in dem Jahr "nur" ca. 1.700 tatsächlich nachgewiesene Grippetote, der "Rest" waren statistische "Auffüller" (Mehrverstorbene Menschen während der Grippesaison als im Mittel der Monate außerhalb der Grippesaison).
Seid einfach vorsichtig mit solchen Statistiken, gerade wenn die Datenbasis und die Methode unklar ist.
"Edit: Und das Problem mit der Übersterblichkeit und dem Grippewellenvergleich ist mMn auch: Selbst wenn wir jetzt am Jahresende feststellen, dass sich die Sterblichkeitsraten nicht von einer heftigen Grippesaison unterscheiden. Heißt das dann, dass die Maßnahmen überzogen waren? Oder heißt das dann, dass nur wegen der harschen Einschränkungen eine erhebliche Übersterblichkeit vermieden wurde?"
Und dann kommen wir doch gleich zum eigentlichen Hauptproblem: Der Statistik. Haben wir hier schon besprochen. ;-)
Statistiken sind immer nur so gut wie die Datenbasis und die Methode. Es gab mal das Argument dass ja viel mehr Menschen während der letzten großen Grippewelle gestorben sind als an Covid 19, ich meine man sprach von über 20.000 Toten. RKI hat dann die Berechnungsgrundlage bekannt gegeben, es waren in dem Jahr "nur" ca. 1.700 tatsächlich nachgewiesene Grippetote, der "Rest" waren statistische "Auffüller" (Mehrverstorbene Menschen während der Grippesaison als im Mittel der Monate außerhalb der Grippesaison).
Seid einfach vorsichtig mit solchen Statistiken, gerade wenn die Datenbasis und die Methode unklar ist.
Solange aber die Berechnungsgrundlagen, das Zahlenmaterial und der Weg der Ergebnisfindung oftmals nicht offengelegt werden, die Dunkelziffern durch konsequentes Testen auch in sog. Nicht-Risiko-Gruppen (also nicht Erkrankte, nicht aus dem Urlaub Heimgekehrte usw.) nicht erleuchtet werden, solange werden beide Seiten sich stets im Recht fühlen.
Island hat konsequent von Beginn an getestet. Querbeet durch die Inselbevölkerung.
Dass dieses Zahlenmaterial NICHT (oder nur äußerst selten, falls jetzt doch wieder jemand aus den tiefsten Niederungen des www einen entsprechenden Hinweis herauszieht - da wird ja dann sofort von EINER Fehlinformation auf den Unsinn des ganzen Posts geschlossen, um die Gegenmeinung zu diskreditieren) vom RKI und den Maßnahmenbefürwortern als Referenzwert herangezogen wird, um die Dunkelziffer besser abschätzen zu können, bietet dann wieder den Maßnahmengegnern neues Futter.
Es geht auch nicht nur um Tote. Was für spätfolgen die nächsten Jahre noch auf uns zukommen, das kann man noch gar nicht absehen. Covid ist eine systemische Erkrankung an diversen Organen.
Solange aber die Berechnungsgrundlagen, das Zahlenmaterial und der Weg der Ergebnisfindung oftmals nicht offengelegt werden, die Dunkelziffern durch konsequentes Testen auch in sog. Nicht-Risiko-Gruppen (also nicht Erkrankte, nicht aus dem Urlaub Heimgekehrte usw.) nicht erleuchtet werden, solange werden beide Seiten sich stets im Recht fühlen.
Island hat konsequent von Beginn an getestet. Querbeet durch die Inselbevölkerung.
Dass dieses Zahlenmaterial NICHT (oder nur äußerst selten, falls jetzt doch wieder jemand aus den tiefsten Niederungen des www einen entsprechenden Hinweis herauszieht - da wird ja dann sofort von EINER Fehlinformation auf den Unsinn des ganzen Posts geschlossen, um die Gegenmeinung zu diskreditieren) vom RKI und den Maßnahmenbefürwortern als Referenzwert herangezogen wird, um die Dunkelziffer besser abschätzen zu können, bietet dann wieder den Maßnahmengegnern neues Futter.
Ja, Island hat konsequent getestet. Aber das Zahlenmaterial zu nehmen und einen Referenzwert für eine Dunkelziffer heranzuziehen scheint mir - für Deutschland - wenig zielführend zu sein. Island ca. 103.000 qkm, Deutschland 357.000 qkm. Island ca. 365.000 (davon ca. 60% in der Hauptstadt) Einwohner, Deutschland ca. 83 Mio. Einwohner. Und Fläche und Einwohner sind jetzt nur 2 Parameter zur Berechnung. Meiner Meinung nach kommt da etwas raus was ich jetzt mal als "gering belastbar" bezeichnen würde.
Russland hat jetzt den ersten Impfstoff.
https://amp.n-tv.de/panorama/Putin-Russland-laesst-ersten-Corona-Impfstoff-zu-article21965241.html
Über Wirkungsgrad und vor allem Nebenwirkungen werden wir so schnell aber wohl keine gesicherten Infos bekommen ;)
Es geht auch nicht nur um Tote. Was für spätfolgen die nächsten Jahre noch auf uns zukommen, das kann man noch gar nicht absehen. Covid ist eine systemische Erkrankung an diversen Organen.
"Die Daten sind alle da, die <VTler>/<Corona-Hysteriker> wollen sie nur nicht sehen. Bringt man Fakten, werden sie gleich wieder angezweifelt. Wie bei religiösen Extremisten, denen braucht man auch nicht mit Fakten kommen."
Genau so. Von beiden Seiten.
wenn sich die Befürworter der Hygienemaßnahmen, der Maskenpflicht etc. irren und das alles ganz harmlos ist, dann hat die Menschheit einige Monate umsonst eine Maske getragen etc.
wenn sich die Gegner irren und das Virus weiter um sich greift, werden wir weltweit sicher noch viel schlimmere Zahlen sehen
ich habe schon was von geschätzten 20.000.000 Opfern gelesen
kann sich also jeder überlegen, welcher Gruppe er gerne angehören möchte
und man sieht ja auch, dass die disziplinierten Völker in Südostasien jedenfalls zahlenmäßig auf einem guten Weg sind
es kann mir auch keiner erzählen, dass es sich nur um Panikmache handelt
außerdem kann ich mir auch nicht vorstellen, warum sich Länder, die wirtschaftlich absolut konträre Interessen haben, also gerade China und die USA absprechen sollten, eine gemeinsame Strategie abgesprochen haben
da müsste die EU einschließlich GB ja auch mitspielen und Putin und Bolsonaro und noch andere eingeweiht werden
Heute in der RP. Sind all diese ganz normalen Ärzte von der Front auch nur Panikmacher?
https://rp-online.de/panorama/coronavirus/corona-experten-aus-klinik-und-praxis-ueber-symptome-verlauf-und-erkennung_aid-52314535
Oder glaubt man lieber einem Kurpfuscher wie dem Wodarg, der mehr Politiker als Arzt ist und in seinem Leben kaum mehr als 1 Jahr als solcher gearbeitet hat? Und nebenbei bei seiner Einschätzung von einem gewissen Herrn Postel schon mal fatal daneben lag?
Ich kann nur jedem die sehr verständlich aufbereiteten Grafiken zu Codid19 von Sebastian Diehl empfehlen: https://www.facebook.com/sebastian.diel.75
Hier ein Beispiel (Grafik siehe Profillink oben)
Argumente ernst nehmen. Immer wieder hört man diesen Dreischritt
These 1: "Am Ende des Jahres werden wir in der Sterbestatistik nichts mehr von der ganzen Corona-Krise sehen"
These 2: "Die Grippewelle 2017/2018 hat viel mehr Tote gefordert".
These 3: "Der Umgang mit Covid-19 war / ist übertriebene Panikmache."
Die Daten habe ich mir von destatis.de besorgt [1]. Die Sterbestatistik in Deutschland lässt zunächst These 2 vermuten und auch These 1 plausibel erscheinen. Siehe Grafik - tatsächlich ist der Covid-19-Peak weit unter den Sterbezahlen der Grippewelle 17/18.
Aber dazu muss man ein paar Dinge sagen:
--> Die Covid-19-Sterbestatistiken im Kreis Heinsberg und anderen Hotspot-Gegenden schneiden im Vergleich zu 17/18 definitiv anders ab [https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_87784410/so-viele-menschen-starben-in-den-corona-hochburgen-heinsberg-und-tirschenreuth.html].
--> Die Welle 17/18 war die tödlichste seit Jahrzehnten! Sie hat nicht nur in Europa viele Tote gefordert [3], sondern auch in "Übersee" [4].
Das bedeutet, dass diese Welle auch in anderen Ländern aus der Sterbestatistik hervortritt. Das hilft ein bisschen beim Vergleich. Ich habe einige der sehr informativen Diagramme von John Burn-Murdoch von der Financial Times zum Vergleich herangezogen, welche jeweils die Mortalitätsraten dieses Jahres denen aus den Vorjahren gegenüberstellen. [5]
Dort sieht man aber auch, wie heftig Covid-19 dieses Event heute in den Schatten stellt. Der bei uns beeindruckende Grippe-Peak wirkt in unseren Nachbarländern wie eine kleine Boden-Unebenheit im Vergleich zu den teils riesigen (rot dargestellten) Übersterblichkeiten durch Covid-19. Die Thesen 1 und 2 könnten für Deutschland hinkommen, weil "die Politiker da oben" schnell genug reagiert haben. Man kann die Politik der Bundesregierung ansonsten als grundfalsch und sozial spaltend empfinden - an dieser Stelle haben sie was richtig gemacht. Gotta give 'em that. Sie waren damit nicht allein - beispielsweise haben das auch Norwegen, Dänemark und Island gut hinbekommen. Aber die meisten Staaten hatten nicht genug Mumm, der Schlange den Kopf abzuschlagen.
These 3 wird durch die Beispiele aus anderen Ländern klar widerlegt. Wäre es nach denen gegangen, die "da einfach nicht dran glauben", wäre es wohl in etwa so gekommen, wie im fiktiven (orangen) Szenario - das zeigen die anderen Länder weltweit - und man konnte es (mit etwas Ahnung von Mathematik) an der Entwicklung der Zahlen in Deutschland früh genug erkennen.
Ich habe seit meinem ersten Post zum Thema (am 15.3.: https://www.facebook.com/photo.php?fbid=10157991666839030) zwar einige meiner Ansichten revidieren müssen (Stichwort Durchseuchungsmethode) und viel dazugelernt, aber die ungeheure Dynamik der Covid-19-Epidemie war von den Zahlen her nie missverständlich.
Fazit:
These 3: Unfug.
Thesen 2 und 1: für Deutschland korrekt - there actually *IS* some glory in prevention!
[1] https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/Tabellen/sonderauswertung-sterbefaelle.html
[2] https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/106375/Grippewelle-war-toedlichste-in-30-Jahren
[3] https://www.ecdc.europa.eu/en/seasonal-influenza/season-2017-18
[4] https://www.cdc.gov/mmwr/volumes/67/wr/mm6722a4.htm?s_cid=mm6722a4_w
[5] https://www.ft.com/content/a2901ce8-5eb7-4633-b89c-cbdf5b386938
Dann wird jede Grippewelle quasi angekündigt und man kann sich darauf vorbereiten- wenn eine Grippe ( die ich auch nicht verharmlose ) mehr Todesopfern fordern - warum fährt man da nicht alles runter.?Wäre ja auch sinnlos- also was macht der Covid so anderes- so das der ganze Planet ins Wanken gerät??? eben weil es einfach unberechenbar ist---zumindest für mich--jeder kann es haben--du und du----und jeder kann es weiter transportieren---und dann gerät es an dem, der das ganze beendet---
Impfstoff OLE
Ich kann nur jedem die sehr verständlich aufbereiteten Grafiken zu Codid19 von Sebastian Diehl empfehlen: https://www.facebook.com/sebastian.diel.75
Hier ein Beispiel (Grafik siehe Profillink oben)
Argumente ernst nehmen. Immer wieder hört man diesen Dreischritt
These 1: "Am Ende des Jahres werden wir in der Sterbestatistik nichts mehr von der ganzen Corona-Krise sehen"
These 2: "Die Grippewelle 2017/2018 hat viel mehr Tote gefordert".
These 3: "Der Umgang mit Covid-19 war / ist übertriebene Panikmache."
Die Daten habe ich mir von destatis.de besorgt [1]. Die Sterbestatistik in Deutschland lässt zunächst These 2 vermuten und auch These 1 plausibel erscheinen. Siehe Grafik - tatsächlich ist der Covid-19-Peak weit unter den Sterbezahlen der Grippewelle 17/18.
Aber dazu muss man ein paar Dinge sagen:
--> Die Covid-19-Sterbestatistiken im Kreis Heinsberg und anderen Hotspot-Gegenden schneiden im Vergleich zu 17/18 definitiv anders ab [https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_87784410/so-viele-menschen-starben-in-den-corona-hochburgen-heinsberg-und-tirschenreuth.html].
--> Die Welle 17/18 war die tödlichste seit Jahrzehnten! Sie hat nicht nur in Europa viele Tote gefordert [3], sondern auch in "Übersee" [4].
Das bedeutet, dass diese Welle auch in anderen Ländern aus der Sterbestatistik hervortritt. Das hilft ein bisschen beim Vergleich. Ich habe einige der sehr informativen Diagramme von John Burn-Murdoch von der Financial Times zum Vergleich herangezogen, welche jeweils die Mortalitätsraten dieses Jahres denen aus den Vorjahren gegenüberstellen. [5]
Dort sieht man aber auch, wie heftig Covid-19 dieses Event heute in den Schatten stellt. Der bei uns beeindruckende Grippe-Peak wirkt in unseren Nachbarländern wie eine kleine Boden-Unebenheit im Vergleich zu den teils riesigen (rot dargestellten) Übersterblichkeiten durch Covid-19. Die Thesen 1 und 2 könnten für Deutschland hinkommen, weil "die Politiker da oben" schnell genug reagiert haben. Man kann die Politik der Bundesregierung ansonsten als grundfalsch und sozial spaltend empfinden - an dieser Stelle haben sie was richtig gemacht. Gotta give 'em that. Sie waren damit nicht allein - beispielsweise haben das auch Norwegen, Dänemark und Island gut hinbekommen. Aber die meisten Staaten hatten nicht genug Mumm, der Schlange den Kopf abzuschlagen.
These 3 wird durch die Beispiele aus anderen Ländern klar widerlegt. Wäre es nach denen gegangen, die "da einfach nicht dran glauben", wäre es wohl in etwa so gekommen, wie im fiktiven (orangen) Szenario - das zeigen die anderen Länder weltweit - und man konnte es (mit etwas Ahnung von Mathematik) an der Entwicklung der Zahlen in Deutschland früh genug erkennen.
Ich habe seit meinem ersten Post zum Thema (am 15.3.: https://www.facebook.com/photo.php?fbid=10157991666839030) zwar einige meiner Ansichten revidieren müssen (Stichwort Durchseuchungsmethode) und viel dazugelernt, aber die ungeheure Dynamik der Covid-19-Epidemie war von den Zahlen her nie missverständlich.
Fazit:
These 3: Unfug.
Thesen 2 und 1: für Deutschland korrekt - there actually *IS* some glory in prevention!
[1] https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/Tabellen/sonderauswertung-sterbefaelle.html
[2] https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/106375/Grippewelle-war-toedlichste-in-30-Jahren
[3] https://www.ecdc.europa.eu/en/seasonal-influenza/season-2017-18
[4] https://www.cdc.gov/mmwr/volumes/67/wr/mm6722a4.htm?s_cid=mm6722a4_w
[5] https://www.ft.com/content/a2901ce8-5eb7-4633-b89c-cbdf5b386938
Interessante Sache, Besserwisser :-)
Nur:
These 1: "Am Ende des Jahres werden wir in der Sterbestatistik nichts mehr von der ganzen Corona-Krise sehen"
These 2: "Die Grippewelle 2017/2018 hat viel mehr Tote gefordert".
"Thesen 2 und 1: für Deutschland korrekt - there actually *IS* some glory in prevention!"
Die Schlussfolgerung ist - wie er es so schön sagt - auch zum Teil Unfug. Die Statistik zur Grippewelle 2017/2018 wurde mit Auffüllern berechnet, gleiches wird mit der Sterbestatistik für 2020 geschehen. Denn um eine genaue Aussage zur Todesursache treffen zu können müsste jeder Verstorbene obduziert werden. Das geschieht aber nicht. Die Statistiken sind also viel zu ungenau, und die Ergebnisse können daher von beiden Seiten als Totschlagargument für ihre Thesen genutzt werden.
Aber biedert sich durchaus der momentanen politischen Linie an.
Aber biedert sich durchaus der momentanen politischen Linie an.
Aber biedert sich durchaus der momentanen politischen Linie an.
Da es unmöglich ist, eine Gruppe >3 Mitgliedern unter einen Hut zu bringen
(Siehe auch hierzu: https://www.berufsstrategie.de/bewerbung-karriere-soft-skills/konflikte-konfliktparteien-konfliktarten.php)
wird es auch nie gelingen, das gesamte Volk gemeinsam zu etwas zu bewegen. Folglich ist nach Deiner Definition bereits das historische Zitat "Wir sind das Volk" falsch bzw nicht machbar, zumal seinerzeit auch die treuesten Stasi-Anhänger Teil des Volkes waren.
Du verwendest hier genau denselben doppelten Maßstab wie die Gegner der BLM-Bewegung. Weder sagen (offiziell) die einen, NUR schwarze Leben wären bedeutsam, noch sagen hier tatsächlich die Anwesenden, ausschließlich sie seien das Volk.
Einseitige Brille ablegen, beide Seiten betrachten, bekommt man ein dreidimensionales Bild.
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24.11. 14:00 | Pader2 | -:- | |
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30.11. 14:00 | -:- | ||
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30.11. 14:00 | KFC Uerd. | -:- | |
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30.11. 14:00 | -:- | Pader2 | |
30.11. 14:00 | -:- | KFC Uerd. | |
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23.11. 14:00 | 2:0 | FC Dür. | |
23.11. 14:00 | Türk | 0:0 | KFC Uerd. |
23.11. 14:00 | 0:2 | KFC Uerd. | |
23.11. 14:00 | 0:1 |